212 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1955/13_01_1955/TIRVO_1955_01_13_1_object_7689082.png
Seite 1 von 6
Datum: 13.01.1955
Umfang: 6
land. Ich spreche für die Sowjetunion.“ Am 24. Dezember wurde die Verurteilung und Hinrichtung Abakumows mitgeteilt. Er wurde als Gehilfe des „Verräters“ Beria an geklagt und erschossen. Aber als Hauptpunkt der Anklage gegen ihn erschien offiziell die Beschuldigung, er habe die falschen Ankla gen und die falscher» Geständnisse „im Fall Leningrad" fabriziert, „wobei eine Anzahl von Partei- und Staatsfunktionären fälsch lich schwerer Vergehen gegen den Staat be schuldigt wurden“. Der Fall Leningrad

? Niemand hatte je of fiziell von einem solchen Fall gehört. Aber es war klar, was damit gemeint war: Das war im Jahre 1948, nach dem mysteriösen plötzlichen Tod des damals sehr mächtigen Shdanow, die Liouid’erung seiner Fraktion, wozu das Verscnwinden des damals mäch tigen Leiters der Obersten Planungskom mission und stellvertretenden Vorsitzenden des Ministerrates, Wosnessenskij, gehörte. Aber — den Kampf gegen Shdanow und seine Gruppe hatte damals das Haupt der Gegenfraktion, Malenkow, geführt: Shda

- nows Untergang war Malenkcws Aufstieg. Jetzt wird die Liquidierung der Gruppe Shdanow als „Fall Leningrad“ (Shdanow war der Leningrads Parteisekretär! und als Verbrechen bezeichnet. Jetzt wird Abaku now (der möglicherweise gar nichts damit zu tun hatte) deswegen hingerichtet. Das geht gegen Malenkow! Damit sind wir mitten in den Kämpfen, die sich unter der eisernen Decke der Dikta tur zu Stalins Lebzeiten abspielten. Es ist kein Zweifel, daß Stalin damals dem Schlag Malenkows und Berias

, die eine Verschärfung der gefährlichen Lage bringen könnte. Ferner wurden sie ersucht, Verwirklichung der Westeuropäischen Union unternommen werden, sagte Dulles: „Wir können hoffen, daß diese große Friedenstat durch den unerläßlichen Beitrag von Tole ranz, Selbstbeherrschung und Voraussicht von Seiten Frankreichs und Deutschlands vollendet werden wird.“ Die Westeuropäische Union werde natür licherweise auf Widerstand stoßen; dies sei jedoch bei Durchführung großer Taten im mer der Fall gewesen. Die Westeuropäische

1
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1942/06_01_1942/NEUEZ_1942_01_06_1_object_8176959.png
Seite 1 von 4
Datum: 06.01.1942
Umfang: 4
also ohne die in der Zwischenzeit sehr verstärkte und aus gebaute Verteidigung — mindestens sechs Wo chen Widerstand leisten wollten, und später, als sie sich entschlossen, die Philippinen auf jeden Fall zu behalten und dementsprechend mehr Truppen auf die Inseln entsandten, überhaupt annahmen. den Japanern auf jeden Fall gewachsen zu sein. Ans zwei Straßenbahnwagen gebildete Barrikade in einer Stadt im PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Paul („Weltbild") Oste: Popper - der fciiili loowli rd. Berlin, 0. .Jänner. Obwohl

Militärflugplätze keine Spielwiesen, sondern erheblich größer sind, ist es ungewöhnlich,, daß die Kostenvoranschläge zweier Firmen allein.'für' die Asphaltierung eines Platzes uni 50.000 Dollar differieren. Noch ungewöhnlicher ist es/daß die um soviel teurere Firma den Auftrag bekommt. Fm USA.-Staat Florida geschah dies kürz lich. Irgendein übereifriger Revisionsbeamter oder vielleicht auch die leer'ausgegangene Konkurrenz stachen den Fall auf. Man konnte nicht umhin, dis Sache weiterzugeben, und da sich erwies

, daß ein Abgeordneter. seine kaum mehr als sauber zu be zeichnenden Finger im Spiele hatte, kam der Fall aus die Tagesordnung des Militärso.:derausschuffes im Washingtoner Abgeordnetenhaus. Die Beziehun gen zwischen der Panamerican. Oil Company und dem beschuldigten Senator waren so eindeutig, daß der. Ausschuß'eine Verurteilung aussprechen mußte, nicht etwa zu einer Strafe oder zum Verlust der Mandates — so etwas ist in der Geschäftsordnung dieser Körperschaft wahrscheinlich gar nicht vor gesehen

2
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1953/20_08_1953/TIRVO_1953_08_20_1_object_7684045.png
Seite 1 von 6
Datum: 20.08.1953
Umfang: 6
. In der internationalen Politik ist ein deut lich fühlbarer Stimmungsumschlag eingetre ten. Angesichts realer Aussichten auf Ent spannung muß Oesterreich von sich aus alles unternehmen, um alle Möglichkeiten auszu schöpfen, die österreichische Lage zu bessern und die volle Freiheit zu erringen. Auf keinen Fall darf sich Oesterreich auch nur mit dem Scheine der Verantwortung für ein Scheitern der Verständigungsbemühungen bezüglich Oesterreichs belasten. Diese Verantwortung muß eindeutig bei den Großmächten ver bleiben

die jüngsten sowjetischen Deutschlandvorschläge ablehnen sollten. Die ser Quelle zufolge, die sich auf die Angaben eines nicht näher genannten ostdeutschen Kabinettsmitgliedes stützt, sei es der Haupt zweck der Moskaureise der aus 15 Mitgliedern bestehenden ostdeutschen Delegation, für die sen Fall entsprechende Maßnahmen vorzube reiten. Westliche Beobachter erachten diese Infor mation als eine versteckte Drohung, daß Ost deutschland im Falle einer Ablehnung ernst lich zu rüsten beginnen und ein volle

ist in Rom eingetroffen. Nach Anhören der Regierungserklärungen in der Kammer wird er nach Bella di Valsugana zurückkehren und dort bis zum Vorabend der Vertrauensabstimmung verweilen. Auf jeden Fall aber wird er sich an der Abstim mung beteiligen. Er erklärte, er sei sehr zu frieden, daß sein Freund Pella eine aus so tüchtigen Männern bestehende Regierung habe bilden können. Vermiillungsversuch im französischen Streik Regierung Laniel bleibt unzugänglich Haupftausschuß billigt die Antwortnote an Rußland

4
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1943/22_10_1943/NEUEZ_1943_10_22_1_object_8178492.png
Seite 1 von 4
Datum: 22.10.1943
Umfang: 4
dem wurden mehrere Rettungsfahrzeuge, die deutlich gekennzeichnet waren, beschädigt. Den Briten war bekannt, daß es sich bei den Dampferinsassen um internierte Badoglio- Truppen handelte, also um ihre angeblichen ^Bundesgenossen". Dies ist innerhalb eines Monats der zweite Fall, daß Ueber- lebende in der Aegäis in einer jeder Mensch lichkeit hohnsprechenden Weise von den Briten ermordet wurden. Erst am 7. Oktober hatten britische Kreuzer und Zerstörer mit mittel schwerer Artillerie auf deutsche

Schiffbrüchige m'der Aegäis geschossen. Diese beiden Morde beweisen, daß die Briten sich seit dem „Bara- l°ng"-Fall des Jahres 1915 nicht geändert haben. Saltlosr Setzmeldungen über Rem (Von unserem Berichterstatter ln Born) .Dr. d. L. Rom, 22. Okt. Die britisch-amerika nische Agitation gefällt sich gegenwärtig in einer Flut von Lügen über eine sogenannte Plünde rung Roms von deutscher Seite. Dieses Mär chen wird von London und Washington auf getischt, nachdem soeben erst die vorher gestar tete Lüge

über die angeblich bedrohte Sicherheit des Papstes an Hand der wiederholten Erklä rungen von vatikanischer Seite ad absurdum geführt worden ist. Um die Lüge von der Plün derung Roms einigermaßen glaubhaft zu ge stalten, wird die Behauptung verbreitet, die römischen Paläste und Museen seien ihres ge samten Inhalts beraubt worden. Dazu stellt die römische Presse fest, die feind liche Agitation habe nochniedümmerge- l o g e n als in diesem Fall, da über eine Million Römer Zeugen des deutschen Verhaltens sind unh

5
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1954/29_09_1954/TIRVO_1954_09_29_2_object_7686226.png
Seite 2 von 6
Datum: 29.09.1954
Umfang: 6
auch die 13. Rente bekom men. Durch die gleichzeitige Anweisung der beiden Bezüge wird den Rentnern die dop pelte Leistung der Portogebühr erspart. Rund 80 Prozent aller Rentner der Invali denversicherungsanstalt werden die 13. Rente bekommen. Der Anstalt wird dadurch ein zusätzlicher Aufwand von nahezu 150 Millio nen Schilling erwachsen. Die Allgemeine Invalidenversicherungs anstalt hat aber auch schon alle Vorarbei ten für die Aufwertung der Alters-, Inva- Paris, 28. Sept. (AP). Bei dem Fall des Pariser

Abkommen ans Licht zog, ver suchte zur selben Zeit das State Depart ment, Frankreich mit der Drohung zu er pressen, daß Westdeutschland im Fall einer französischen Zustimmungsverweigerung so fort die Souveränität und die gleichen Rech te erhalte — in anderen Worten, gleiche Rechte zur unbeschränkten Aufrüstung. Das wird von den reaktionären französischen Kreisen unterstützt“. Die JPrawda“ schreibt in ihrem Kaeimgc- tatr: „Dt« britisch** Diplomat* entschloß ütä auf, im Laufe des heutigen Tages eine drin

ohne größere Verwaltungsspesen ge nau umgerechnet wurden und daß bereits im kommenden Jänner die Anspruchsbe rechtigten pünktlich ihre höhere Rente er halten können. sischen Kommunistenführers Duclos. Ein dritter Fall des Bekanntwerdens eines Ge heimberichts wurde nur dadurch entdeckt, daß man in der Aktentasche Dides einen Bericht über die Sitzung des Verteidigungs rates vom 10. September fand; er hatte den Bericht vier Tage in seinem Besitz, ohne ihn an seine Vorgesetzte Dienststelle weiterzu leiten

6
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1948/19_11_1948/TIRVO_1948_11_19_1_object_7679193.png
Seite 1 von 4
Datum: 19.11.1948
Umfang: 4
Stunden, oft nach harter Arbeit, die Organisation der Werk tätigen weiter ausbauen werden. Wir werden nicht stehen bleiben auf dem Weg zur Mehcheit in diesem Staat! Wir werden nicht lockevlafsen, ehe das Ziel erreicht ist! Die bürgerliche Presse hat sich von dem Partei tag ihre „Sensation" erwartet und noch ndehr die kommunistischen Zeitungen, die hofften, der Fall Scharf werde doch wenigstens so scharf sein, daß einige Splitter von der großen Sozialistischen Partei abgespalten werden. Die Kommunisten

, die so gerne von der „Einheit,, der Arbeiterklasse reden — die in wahrhaft imposanter Weise in mt> lerer Partei verwirklicht ist —, hofften, sie doch ein wenig stören zu können. Aber die Spekulationen waren müßig. Auf dem Tisch jedes Parteitags, delegierten lag die Broschüre „Ich darf nicht schweigen" von Erwin Scharf. Jeder Delegierte sollte sich überzeugen. Es wurde offen Uber den Fall auf dem Parteitag gesprochen und die Red- ner haben die klare Grenzlinie gezogen zwischen dein Recht auf Opposition

in der Partei, dem jedem Genossen zustehenden Recht, offen seine Aleinung zu sagen, auch wenn sie einmal abweichr von der Meinung der Mehrheit, und — dem Ver rat an der Partei. Es soll in der Parier eine gesunde Diskussion geben, es soll jeder ehrlich reden können — aber el>en ehrlich und nicht mit Hintergedanken. Und cs gab keine geteilten Meinungen in dieser Frage. - was immer die Kommunisten nun erzählen wol len. Es beleuchtet nur im nachhinein nach den Fall Scharf, daß die Kommunisten ihre Enttäuschung

7
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1944/25_01_1944/NEUEZ_1944_01_25_1_object_8178738.png
Seite 1 von 4
Datum: 25.01.1944
Umfang: 4
und der Regie rung der Vereinigten Staaten besteht, sondern daß künftig all diese Dinge über das Oberkom mando Eisenhowers geleitet werden müssen, das selbstverständlich in vielen Dingen eine ganz andere Beurteilung der jeweiligen Lage haben wird als dies bisher der Fall war. Vor allem befürchtet man, daß diese Maßnahme des USA.- Präsidenten eine Geste ist, die besondere Hoch achtung in Moskau auslösen wird mit den ent sprechenden Folgen für das Ansehen und die künftige Stellung der Londoner Exilausschüsse

in England feiert augen blicklich beachtenswerte Siege. Vor allem ge lingt es ihr immer wieder, Organe der Presse in England aufzutreiben, die sich restlos für die sowjetischen Kriegsziele einfetzen. wie beispiels weise jetzt wieder die linksgerichtete Zeitschrift „New States man and Natio n", die in einem Artikel zum polnisch-sowjetischen Streit fall sich restlos auf den sowjetischen Standpunkt stellt und mit Nachdruck die sowjetische impe rialistische Politik zu verteidigen sucht. In die sem

und damit zwangsläufig auch Verzögerungen in der Herstellung verbunden ist, läßt sich schwerZagen. Nach einigen, jedoch nicht zu kontrollierenden Pressenachrichten scheint es der Fall zu sein. Jedenfalls ist eines sicher: Ein wesentlich freieres Disponieren über den Schiffs raum als bisher ist unseren Gegnem vorläufig nicht möglich. Das geht am deutlichsten aus den Vorgängen im öfllichen Mittelmeer hervor. Sie haben sich so stark zu unseren Gunsten entwickelt, daß sn der englischen Oeffentlichkeit, auch im Parlament

9
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1954/11_02_1954/TIRVO_1954_02_11_2_object_7685486.png
Seite 2 von 6
Datum: 11.02.1954
Umfang: 6
rium kann in diesem Fall die Praxis ganz nachsehen. Für jene Volksdeutschen, die in der ehemaligen Oesterreichisch-Ungarischen Monarchie außerhalb der Gebiete Böhmen, Mähren und Schlesien die Befähigung zur (SK). Die österreichischen Milchbauern sind mit Recht über das Landwirtschaftsministe rium empört, das ihnen den Uebernahmeprei» für Milch gekürzt hat. Seinerzeit wurde den Milchbauern zum Uebemahmepreis ein Zu schuß von 20 Groschen je Liter aus Staatsmit teln gewährt; die Mitglieder

tes an den Bundeskanzler selbst seine Abbe rufung verlangt hat. Nach der Abberufung Dr. Richter-Brohm« untersuchte eine interministerielle Komm» sion (je ein Vertreter des Rechnungshofes, des Finanzministeriums, der Nationalbank und des Verkehrsministeriums, sowie ein vom Vizepräsidenten des Industriellenbundes Böck-Greißau, namhaft gemachter Vertrauens mann) seinen Fall. Die Abgeordneten habe den Minister gefragt, ob es richtig ist, daß diese Kommission ihren Bericht erst abschloß

Kontum, etwa 400 km nordöstlich von Saigon, von den Streitkräften der franzö sischen Union geräumt worden ist. Auch Houei Kong in Südlaos, 60 km östlich von Pakse, wurde laut Reuter von den fran zösischen Truppen geräumt. Die Vorhuten der Vietminh-Streitkräfü nähern sich der Hauptstadt Luang Prabang, die bis zum letzten verteidigt werden soll- Die Bauern bekommen weniger für die Milch Dafür soll die Butterausfuhr subventioniert werden Noch einmal der Fall Rlehler-Brehm Hteü% ItUUtH, DER AMERIKANER

10
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1941/11_11_1941/NEUEZ_1941_11_11_2_object_8175898.png
Seite 2 von 4
Datum: 11.11.1941
Umfang: 4
Gebiet. Diese polizeilichen Ermittlungen sind insofern interessant, als aus ihnen hervorgeht, daß Moskau systematisch zwischen Bulgarien und der Türkei Unfrieden stiften wollte. Nach den polizeilichen Untersuchungen sind auf bulgarischem Gebiet insgesamt fünf Grup pen von Fallschirmspringern gelandet, davon eine zwischen dem Fluß Struma und Saloniki. Ein Teil der Fallschirmspringer wurde getötet, die übrigen gefangengenommen. Fünf Fall schirmspringer sagten aus, daß sie in der So wjetunion

für ihren Auftrags besonders aus- gebildet wurden. Ehe sie die Sowjetunion ver liehen, wurde ihnen vorgelogen, daß in Bul garien große Bandentätigkeit und Aufstände bevorständen und daß die Bevölkerung die Fallschirmspringer mit Ungeduld erwarte. Die „Ausbilder" erklärten ihnen, man müsse Lager und Fabriken anzünden. Eisenbahnbrücken und Eisenbahnlinien zerstören, die deutschen, die bulgarischen Machthaber und Verwaltungs organe töten usw. Geld erhielten die Sabo teure genügend. Für den Fall einer irrtüm lichen

von der Ordnung in Bulgarien, dem gesteigerten Nationalgefühl des Volkes sowie dem kulturellen und wirt schaftlichen Leben des Landes überrascht ge wesen. Dieses Ergebnis der einwandfreien und mit größter Genauigkeit durchgeführten Untersu chung der bulgarischen Polizei beweist schlagend das Lügenmanöver des amtlichen diplomati schen Vertreters der Sowjets, der — zweifellos auf Weisung seiner Regierung — sich nicht scheute, auf die eindringliche bulgarische Pro testnote den Absprung bolschewistischer Fall

13