96 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/27_02_1936/AZ_1936_02_27_5_object_1864874.png
Seite 5 von 6
Datum: 27.02.1936
Umfang: 6
, die auch früher einen wirtschaftlichen Wohlstand aüfzuweisen hatte, auf diesem Gebiete «inen neuen starken Impuls erlangt hat. Me Sterblichkeit Hat die Zahl der Geburten zugenommen, so war auch hinsichtlich der Sterblichkeit eltie kleine Erhöhung zu verzeichnen. Jtn Jahre 1934 betrug die. ZaMder TàfSlle S90S; im Jahre 1935 3931. Somit beträgt der Unterschied 7ö. Die Ur- achen dièser Zunahme lassen sich nicht leicht fest- tellen, da verschiedene Faktoren dabei in Be- racht kommen. Für jeden Fall

. Im darauf folgenden Jahre nahmen sie jedoch um 200 zu, denn es wurden 1561 Ehen geschlossen. Im ver flossenen Jahre 1935 betrug die Zahl der Ehe schließungen 1514. Fast in allen Gemeinden der Provinz übertraf m Jahre 1935 die Zahl der Geburten die Zahl >er Todesfälle. Nur in fünf Gemeinden war das Umgekehrte der Fall. Von den 92 Gemeinden der Provinz war in 42 der Bevölkerungszuwachs zrößer als im Jahre 1934. Bressanone hat wie n den verflossenen Jahren eine passive Bilanz: 188 Geburten, 193 Todesfälle

in ein drittes neues Produkt umgewandelt wurden. Nur letzterer Fall hätte eine Besteuerung gerechtfertigt, die für das Ausgangsprodukt, Benzol, nicht anwendbar gewesen wäre. Der Kafsationshof hat die Thesis, auf die sich der Rekurs stützte, anerkannt und den Fall zur neuer lichen Behandlung an das Tribunal von Trento weitergeleitet. 27. Aebruar: Leander, Erzbischàf Leander wurde in Corthogena in Spanien gebore». Seine Erziehung erhielt er im Benedlktinsrkwster zu Sevilla. Er nahm daselbst das Ordenskleid

1
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/15_05_1938/AZ_1938_05_15_1_object_1871897.png
Seite 1 von 8
Datum: 15.05.1938
Umfang: 8
des fàscistischen Volkes der Fall war. über einige Kragen internationalen Cha rakters zu Euch spreche. Um IS Uhr des lt. März stWd Italien nochmals yor Mem SchÄdeweg, der eine Entscheidung ^langte. Von der Wahl konnte Unordnung, der Frieden oder der Krieg, Mithin das Schicksal Europas abhängen. Aber da uns dse Er- eignjsse nicht überraschten und in .ihr«>r logischen Entwicklung von uns voraus- glichen Morden waren, antworteten wir sofort und sehr klar: Nein! vor einem diplomatischen Schritt, der im konkreten

des Adriatischen Meeres. .(Beifqll). So haben .wir letzthin das Abkommen mit .Großbritannien verwirklicht. (Bei fall). Am Grunde des Iwietrachtes. welcher die Beziehungen zwischen den beiden Nationen auf eine schwere Probe stellte, schlummerte viel Vichtbegreisen und — sagen wir es nur — Ignoranz in dem Sinne, den man diesem Ausdruck vom Zeitwort «nichts wissen' her geben muh. Für viele Ausländer ist Italien dss von Mer Mittelmäßigen Literatur in Ansichtskarten gemalte Land. Es ist Zeit, höchste Zeit

, besonders wenn man Reden Hort, wenn es auch jenseits des Ozeans ist. über die wir nachdenken müsse«. Es ist vielleicht auszuschließen, daß sich die sogenannten großen Demo kratien wirklich auf einen Krieg der Doktrinen vorbereiten. Immerhin ist es gut. wenn man weiß, daß sich in diesem Fall die totalitären Staaten sofort zu einem Block zusammenschließen und bis ans Ende marschieren werden. (Lebhaf teste Zurufe). Kameraden aus Genoval Das fascistische Italien folgt Euch und ehrt Euch, weil es weiß

2