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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 06.02.1935
Umfang: 6
, und in je- Fall werde dieses Abkommen seine grundfätz- i Bedeutung für das politische Zusammenwir- Europas erweisen. i)as Verhandlungsergebnis ist in erster Linie Ij die Bemühungen Mussolinis zurückzuführen, irch unmittelbars und konkrete Verhandlungen Mischen den Großmächten über die Schwierigkei- i hinwegzukommen, die sich auf der Abrüstungs- diferenz einer generellen Lösung entgegenge eilt hätten. Es könne, mit Genugtuung festgehal- m werden, daß dieser Weg über Roma geführt

die weittragende Bedeutung für die Entwicklung der politischen Lage in Europa bei. Das größte Interesse beansprucht die in dem Ab kommen vorgesehene Luftkonvention zur Verstär kung des Locarno-Abkommens. Pertinax schreibt im „Echo de Paris', daß diese Konvention das Locarno-Abkommen tiefaehend abändere. England würde im Fall eines Luftangriffes gezwungen se.n, mit seiner Luftflotte einzugreifen. Damit würde England seine Nolle als alleiniger Garant aufge ben und selbst garantiert werden, und zwar im Fall

eines deutschen Luftangriffes durch Frank reich, im Fall eines französischen Luftangriffes durch Deutschland. Wenn Deutschland das Abkom men annehme, werde Europa sich zweifelhaft be ruhigen. Auf jeden Fall aber, so behauptet Perti nax, werde vie französische Regierung sich ihre di plomatische und militärische Aktionsfreiheit vorbe halten und sowohl die zweijährige Dienstzeit ein führen, als auch den Nordostpakt zum Abschluß »ringen, auch wenn Deutschland nicht .beitreten sollte. Deutschland zur Mitarbeit

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 06.08.1938
Umfang: 6
mit gleich zeitiger Ausübung des Lederhandels und der Gerberei eingeführt werden, die dies bezügliche einmalige Warenumsatzsteuer von 6 Prozent nicht bei der Einfuhr, son dern beim Wiederverkauf an inländische Gerbereien erlegt werde, jedoch unter Einhaltung der Bestimmungen des Mini- sterial-Rundfchreibens vom 12. Mai 38, Nr. 74199. Diese Bestimmungen sind für den Fall der Einfuhr kurz zusammenge faßt folgende: Die Einfuhrfirma ist vor allem ver pflichtet, ein Einlauf- und Abgaberegister zu führen

, das im voraus der Geneh migung des zuständigen Registeramtes zu unterbreiten ist. Im Einlaufregister sind von Fall zu Fall in zeitlicher Rei henfolge die einzelnen Mengen der ein geführten Rohhäute samt Angaben des Wertes und der Daten der Einfuhrbol- letten zu verzeichnen. Die/e Einfuhr unterliegt nicht der Warenumsatzsteuer, doch muß die Ein fuhrfirma in der Einfuhrerklärung unter eigener Verantwortung erwähnen, daß die Häute zum Zwecke der Gerbung, bezw. des Wiederverkaufs eingeführt wurden

, wenn der Betrag höher ist als 50 Lire; die Umsatzsteuer wird mit 6 Prozent des im Einlaufregister für jede Partie angege benen Wertes berechnet. In der Gerberei Ist außerdem ein vom Registeramt im voraus zu bestätigendes Einlausbuch zu halten, in welches alle zur Gerbung eingehenden Partien von Fall zu Fall und dem Abgaoersgister entspre chend einzutragen sino. 2. Für die zum Wiederverkauf be stimmten Häute müssen im Abgaberegi« ster, entsprechend den Partien im Ein laufregister, die einzelnen verkauften

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 10.10.1863
Umfang: 6
, und daß man sich durch die Erklärungen der osficiösen Pariser Journale nicht irre machen lassen dürfe. Die Abwesenheit des Earl Russell dürfte kaum eine Stockung in den diplomatischen Verkehr bringen, denn Alles was noch auf diplomatischem Wege zu geschehen hat, ist längst vorbereitet. Man hat sich bereits vor dem Eintreffen der russischen Antwort für den Fall, als sie so ausfallen sollte wie sie ausgefallen ist, der Haupt sache nach geeinigt, was zu geschehen habe, unv was man jetzt sieht und hört, ist nur die Folge jener Ver

ant wortete auf diese vertrauliche Anfrage in ebensolcher Weise: „Es werde kein Krieg ausbreche», aber wenn eS doch der Fall wäre, dann werde man den arbeit samen Herrn rechtzeitig einen Wink zukommen lassen. Aber jedenfalls mahnte man die vorsichtigen Techniker von der Uebernahme der Arbeiten nicht ab; diese seien der Vortheil Englands, in dessen Interesse es liege, das Monopol für den Bau und die Ausrüstung von Kriegsschiffen auszuüben. Man möge immerhin den Russen jetzt Schiffe bauen

werden. Für den Fall, daß die Execution Widerstand fände, erneurrt Oldenburg seinen früheren Antrag, die Snpulationeu von 1851/52 für erloschen zu erklären. (A. 3 ) Berlin, 7. Okt. Nach dem heutigen „Staats- anzeiger' werden zusolge Beschlusses des Staatsmini- steriums vom 22. Sept. die Stellvertretnngskosten für aus Staatsfonds besoldete Beamte, während deren durch die Annahme einer Wahl für das Abgeordneten haus herbeigeführten Verhinderung an der Verrichtung ihrer Amtsgeschäfte, fortan nicht mehr auS den Staats

- form — diese Mittheilung wurde mir aus dem Munde des Schützenmeisters von Trannstein. Bei allen übri gen Schießständen ist dasselbe der Fall gewesen. Alle Schießstände und Schützen warteten vergeblich darauf, daß Seitens der bayerischen Hauptschießstands« vorstehung die Initiative ergriffen würde, um bei dem Ehrentage Tirols als Korporation, «>lv Bayern re- präsentitt zu werden. Daß Solches nicht der Fall war, ist sonach lediglich Schuld der bayerischen Landeshaupt- Schießstandsvorstehung. Die hohe

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 06.12.1934
Umfang: 6
des durch den Bersailsser Ber- trag im Saargebiet^ festgesetzten Reginies'' z,l der- stehon habe lind erklärt, daß der Böllerbund, so sern das Abstimmungsergebnis sur diese Bei behaltung sich mlsspricht, die Souveränität übe« das Saargeb-iet ausüben wird, während er bisher bloß der Treuhänder-für die^Ausübu,^ der Re gierung im Saargebiet war. Für den Fall einer derartigen Entscheidung könnte das gegenwärtige Regime des Saargebiebes auch die notwendigen Abänderungen ersahren, damit es der Uwgestal- tnng des Völkerbundes

und mit den Prinzipien,, aus Grund deren düe Souveränität verliehen wurde und ausgeübt werden muß, in Einklang gebracht werden könnte. Die loaitieren Kapitel des Rapportes betreffen die Staatsbürgerschaft der Saarbewohner in dei, drei Hypothesen der Beibehaltung des gegenwär tigen Regimes, der Vereinigung mit Frankreich und der Rückkehr zu Deutschland. In, ersten Fall wird den deutschen Bewyhnern des Saargebietes das Oprionsrecht für die deutsche Staatsbürgerschaft gewährt; im zlveiten Fall wird den Personen

, die die französische Staatsbürger schaft vollvechtlich erhielten, das Recht eingeräumt, sür die deutsche Staatsbürgerschaft zu optieren und für den dritten Fall wird keinerlei Aenderung vorgesehen. Der Rapport zieht lveite-rs die Ausdehnung der bereits von den Regierungen Frankreichs und Deutschlands den ' Stimmberechtigten zugestan den,.'» Garantien auch aus die nicht stimmberech tigten Bewohner des Saargebietes in Betracht. Diese Garantiie-Ausdehnung ist bereits in Brie fen sanktioniert worden, die der Präsident

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 01.12.1926
Umfang: 8
beim Ufficio Tasse, Rathaus, Erdgeschoß Nr. S, vom 00. November bis 0 Dezember zur Einsicht auf. Die Nachzahlung muß in einer einzigen Rats, und zwar dis zum 10. Dezember 1V2S geleistet werden^ Die Maul- und «lmienseuchs «ms dem Andrä- morkte Bolzano. Der gestrig« Mehmarkt in Bolzano Bauern Jakob Hofer aus Sarentino auf dem Markt- matze an, von denen ein Tier stark von der Seuchs befallen war.. Sofort wurde der Fall vom Tierarzt Dr. Graf erkannt, dis sanitäre Behörde mit Einschrei ten

. Sr schließt «tn« rechtsgültig« Mtkeidià, au», gibt jedoch dia Umstände he» Provozierung durch den Ermordeten, Geistesverwirrung tnsolg, Trunkenheit und Eintritt des Todes aus anderen Ursachen zu. Es können Zweifel entstehen, ob der Fall al» Mord oder Totschlag angesehen werden müsse und n überläßt di« Entscheidung dem Gewissen der U«. schworenen, die er zum Schlüsse auffordert, die vor. qeiegten Fragen nicht summarisch zu beantworten , sondern eins gewiss« Milde walten zu lassen. Die Verteidiguno

Standpunkte aus beurteilen. Dieser Mann ist von zwölf anderen als des unbeabsichtigten Mordes (Totschlag) schuldig erklärt worden. Der hsutigq Prozeh dient zur Überprüfung, soll ab« nicht da» Urteil vom Gerichtshofs in Innsbruck ver schärfen.' Der Verteidiger rekonstruiert den Fall mit feiner glänzenden Beredsamkeit auf Grund der Zeugen aussagen und stützt sein» Verteidigung auf den Um, stand, daß der Angeklagte im Zustande der Trunken, reit gehandelt und daher da» Guts vom Bösen nicht Hab» unterscheiden

falsche Aussagen gemacht. Er könne nicht begreifen, welche Gründe die Angeklagte zu einer so furchtbaren Tat hätten bestimmen können, und findet tn der Re konstruktion des Falles große Unwahrschewlichteiton. Cr durchgeht den Fall nochmals und hebt hervor, daß — falls dls Geschworenen für schuldig erkennen müßten — die schwere Provozierung durch den Gat ten, die Unüberlegtheit- der Frau und endlich ihrs teilweise oder gänzliche Geistesverwirrung' zu bs- denken sei. ,, . Nach längerer, Beratung.dsr

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 20.08.1936
Umfang: 6
mit Schwierigkeiten verband » sein, immerhin handelt es sich um eine Angel genheit, die im Interesse des Fremdenverkehrs Beachtung und eine eingehendere Ueberprüsung verdi nt. Auf jeden Fall wäre die Einführung eines derartigen Dienstes nur mit Vorteilen verbunden. Angehörigen der verschiedenen Natioizn. Hoteliers '— unh deren Zahl ist überwiegend, ^ die es verstände^, dsèse Gegensätze in ZPeckmaßi aer Weise zu überbrücken,, haben sich >hr Geschäft gesichert. Es gibt «her immerhin noch genügend Häuser, in denen

stellt. Eine sehr wlmssante Anregung. Es handelt sich somit um «ine A''l-qàit. die auf keinen Fall übergangen werden darf: im Hegenteil, gerade hier erscheint ein richtunggeben des Eingreifen der für den Schutz und Sie »ö-de- rung der Fremdenindustrie betràuten Körper schaften unbedingt angezeigt, di« nicht nur den Renon, sondern auch das Hoch plateau von Avelengo, Val Sarentino und die Straßenprobleme. Vor kurzem würde mit demi'Bau der neuen Straße begonnen, die Siusi mit dem 5)oplateau der Alm

können sich alle italienischen Wissenschaft ler bewerben. Vbl. landwirtschaftliche Ilnfallvexsichttung. Tarife pro 19ZS Der Beitrag zur obligatorischen landwirtschaft lichen Unfallversicherung für 193k wurde für di« Provinz Bolzano mit 3.7'2 Prozent, für die Pro« vinz Trento mit 13.34 Prozent und für di« Pro vinz Belluno mit K.76 Prozent der Grundst«u«r festgesetzt. Für Grundstücke, die der Grundsteuer nicht oder nur zum Teile unterliegen, wie dies manchmal bei Gärtnereien, Gemüseplantagen usw. der Fall

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 13.01.1938
Umfang: 6
dem Hause., ffo -daß es -der ge- .walttätige Bettler.vorzog, ffich -schleunigst davonzumachen. Der Fall .wurde der Sicherheitsbehör de -zur Anzeige -gebracht. Acht Holzstämme -entwendet -Bei den ikgl. Karabinieri von -Castel- rotto Hat.Ottilia Hatzis die Anzeige er- .stattet, daß ihr acht Holzstämme entwen det morden sind. Sie gab auch den .mut-, maßlichen Dieb -an. - Ein .'Fahrrad -verschwunden An einem /der -letzten Abende ilisß der Mechaniker -Giuseppe -Unterlechner. .mohn- Hast in der Via iEesare

ch zugewandert isind jtß Personen und abgewandert 22. Somit hat -die Bevölkerung im erwähnten Mo nate um 28 Personen zugenommen. /Ende Dezember betrug die /Einwohnerzahl der Gemeinde M8S Personen. Msaa Äk - «m à Facies àanss» ààa Es.ist nicht immer der Fall, daß die Leute, die am meisten von sich reden machen, auch immer am meisten können. Und so ist es auch mit dem Schneider, von dem diese kleine Begebenheit erzählt. Trotzdem sein Ruf schon über die Grenzen der Stadt hinausgedrungen mar und die Kunden

abholen werde. Inzwischen -lege er einen Betrag bei, der zur vor läufigen Deckung der Schuld dienen solle. Nun möchte man meinen, dies sei dem Schneider recht gewesen und er hätte sich über die erhaltene Geldsendung gesreut. Das war aber ganz und gar nicht üer Fall, im Gegenteil, sein Aerger wurde noch größer und die Ächtung vor dem sonderbaren Besteller iank immer tieier. Was mußte dieser Mensch schon sür eine Gesinnung haben, wenn er den schönsten Anzug, den er in «einem Leben zu Ge sicht bekommen

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 20.09.1934
Umfang: 6
Fall zu. Mit dieser Auffassung erlebt im Italien Mussolinis das kaiserliche Rom eine Wie dergeburt. Dem Vaterlande zu dienen, bildet wie derum den ersten und höchsten Stolz des Bürgers. Dessenungeachtet verdient hervorgehoben zu werden, daß einerseits der Agrarkredit im Alto. Adige reichliche Anlagemöglichkeiten gefunden hat und andererseits die Oberetscher Landwirtschaft heute über eine Ausstattung ersten Ranges ver fügt. Ansehnlich ist das investierte Kapital, doch nicht minder ansehnlich

haben. Die se Erwägungen bestehen auch heute noch zu Recht. Das Papier bleibt nach wie vor, heute sogar mehr noch als früher, ein gutes, während sich das Er trägnis mit dem Geldpreis und der Höhe des Er trägnisses aus den Staatspapieren angleicht. Schon bei der Konvertierung der Eonsols haben die Sparer den Beweis eines mustergültigen Ver trauens erbracht, indem sie die Rückzahlung ver schmähten, die auch in diesem Fall vorgesehen ist, und die Konvertierung vornahmen. Welche Investierung könnte in der Tat bessere

, würde sich die englische Bevölkerung in cinemi nicht wieder gutzumachenden Desizit besinden,! und vom Jahre 1940 ab würde die Sterblichkeit^ zisser die Zahl der Geburten bedeutend übersteigen.^ Der Fall Englands wird auch noch erschwert durch' den Verfall des Landes, der mit der Entvölkerung, ungesähr gleichläuft: das will sagen, daß mit dem- Tode des Menschen der Tod der Erde korrespon,! diert. Um über die Proportionen dieser Kata-i strophe sich ein genaues Bild machen zu können,^ braucht man sich nur einige Ziffern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 12.12.1924
Umfang: 8
bei einer Unterhaltung m der Taüche geh<M. Aber er ist E!ektroinstill«i«rl»r. Er brauch! das Messer immer zu seinen Arbeiten, und kann auch oibends zu einer AckeÄ gehol-i werden. Der Nichter lpri<iit somit den Angeklagten frei. Der Z^erdrDiger beniertl. wen» in Iiaüen ern Gesell beistund?, d,is den !mÄ>n«d!q Einqcspcrr- ten von Seide ides Siaases eine Eeniiqt»^-.y ver schoß. roie das m Oesterreich der Fall sei. würde es war? auch kaum so »ieZ uirfchusdi« Gin^sperrw xrt>en. weÄ ixni Nselr das Mi teuer kmne. Der Orge

, der die Vorschriften b ssor kenn«n iniisz» <Ub or. eim AiiÄände-r, und melde« sich in Kion«. d»n tejsten Onir. Man kann von «5n«n AiisLömdcr mit i»?st«!M Willen nicht ver- tanpen. daH <-r dir Dorischrüten de« DeLretcs vom 2S. Qä>n-ner 1SZZ tvm«. Eine bewutzlr Uedernv« tun« IZ<^! auf keinen Fall vor. Di« Aonhandlun« weist esriqe interessante Gm» zeil»eiten über den Vnryanq bei d?r Verhaftimfl. die das Boryvhen. do-s oine crnwsichc Er?IÄnmq (^Ä»Ä>S77urmi^ Nr, 277 vom Z. De«,) Äs voll kommen korrek« IM. illustrieren

, Es war ein golirnoener Abend, der den Abbrändlern das schöne Sümmchen von 785 Lire eingetragen hat. p Ein Schaf von Hunden zerrissen. St. Georgen, 10. Dezember. Obwohl auch hier in unserem Bezirke der Maulkorb zwang besteht, kümmert sich kein Mensch darum. Gestern wurde mm m St. Georgen mitten aus der Heide heraus ein Schaf von einem Hunde herausgerissen und derart zuge richtet. daß es verendete. Dieser Fall ist zwar in seiner Kraßheit sast alleinstehend, daß aber Menschen von Hunden angefallen wurden, ist dunhaus

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 04.03.1928
Umfang: 10
«» in jenen Kreisen hervorgeru fen ìn denen dies logischerweise der Fall sein ouißle ,in den Kreisen der Manufakturwaren- HZndler. Ein Zeugnis davon könnte der hiesige fasci- sufch« Verband der Kanfleute ablegen, der laut den Instruktionen von Roma das Experiment au? ein» gering« Zahl von Firmen in den grö beren Zentren der Provinz beschränkt hatte und an den nun. tagtäglich neue Anfragen und An- mchrn auch aus den entferntesten Dörfern des Allo Adige gelangen. Der Verband ist leider geSinungsn, diV betreffenden

von täglichen Erfahrungen und Beobachtungen gewonnen haben, in diesem spezifischen Fall vor allem notwendig, über die Minimalpreise der einzelnen vom Staate kon trollierten Stofftypen zu sprechen und zu erklä ren. zu überzeugen, aus weiche Weise eine der artige Preisreduzierung ermöglicht wurde und welches die Bedingungen für einen vollkomme nen Ausbau der Initiative seien. Er muß dem Publikum erklärt werden, daß das Prinzip dieser Initiative folgendes ist: Der Kaufmann gibt sich mit einem Mmdest- gewinn

zur, Arbeit, wo er beim Malermei ster Ortner beschäftigt ist. Als er auf einen Wagen aufsprang, geriet er zu Falle. Einige Passanten und sein Dienst geber eilten sofort hinzu und hoben den jungen Mann, der durch den heftigen Fall eine bedeu tende Verletzung am Kopfe, erlitt und ohnmäch tig wurde, auf. Er wurde sofort ins ftädt. Kran kenhaus gebracht, wo er sich einige Wochen wird aufhalten müssen, bis die Wnnde geheilt ist. Schlägerei Gestern abends gerieten in der Weggenstein- straße einige Männer

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Volksbote
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Seite 2 von 20
Datum: 20.12.1934
Umfang: 20
der kommenden Volksabstimmung vom 13. Januar liegt nicht mehr in der Frage der nationalen Zugehörigkeit, sondern in der Frage: Für oder gegen Hitler? Für oder gegen sofortige Rückgliedreung an Deutschland? Bei der Behandlung des Dreierberichtes haben mehrere Ratsmitglieder des Völkerbundsrates — unter ihnen auch Frankreich — die Möglich keit einer zweiten Volksabstimmung erwähnt und sie für den Fall einer Abstimmungsmehr heit zugunsten des bestehenden Zustandes zu- aesagt. Auch Frankreich stellte

(Kalifornien) festgenommen wurde. Es scheint, daß bei ihm Kartenskizzen und Pläne der militärischen An lagen des Hafens gefunden wurden sowie Notizen in japanischer Sprache, so daß es sich hier um einen wichtigeren Fall handeln dürfte. In London konnte ein im Dienste der Militärbehörden stehender Beamter überrascht werden, während er im Begriffe war. gewisse Dokumente einem Mittelsmann auszultefern. lieber seine Person wird Schweigen bewahrt, so daß man nicht weiß, zugunsten welcher Macht dieser Beamte

. Der Offizier wurde un sanft angepackt und leicht beschädigt. Im eng lischen Unterhaus hat Außenminister Simon den! Fall als sehr beklagenswert bezeichnet, die Lon doner Regierung hat dem Generalmajor Brind! Weisung erteilt, dafür zu sorgen, daß derlei Dinge sich nicht mehr ereignen und Majov Hemsley, der Chef der internationalen Saar polizei, nahm freiwillig seinen Rücktritt und! wurde durch Maior Hennesy ersetzt. * Schweiz. Zum Bundespräsidenten wurde Bundesrat Minger. Chef des Militärdeparte ments

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 03.03.1926
Umfang: 8
v Jahre. Der Pacht wird à Semeste-vraten im voraus entrichtet, und zwar genau a>m 1. No- vender und am 1. Mai jà, Jchros. Wer Mcht beginnt mit 1. Movembsr 1LW. «o müßte vis »à Rata das Pachtzimsss innach a hf , Wenden Märgss sntrMet werden, àlt Ab- Mt«Mag des PmHtveàrges àH «às à»- tion im Tetrage der Hälfte des jährlichen Pach te« geleistet-werden. Wird es von der Gemeinde- Verwaltung bewilligt, so kann ein Bürge gestellt werden, welcher den Pachtvertrag gegenzeichnet. Es muß ein Betrag, der von Fall

zu Fall fest gesetzt wird (von 150 Lire bis 200 Lire) für die RegSstrierungsspesen entrichtet werden. Der Pacht ist den Bestimmungen des Uebergabe- vertrages unterworfen. Freitag, 5. März: Grundstück 3773 Quadratmeter. Früherer Päch ter Mair Peter. Ausrufspreis 3200 Lire. 4048 Quadratmeter Springeth Franz 3000 Lire. 4390 Quadratmeter Kaufmann Josef 3000 Lire. 433S Quadratmeter Kofler Anton 2500 Lire. 4244 Quadratmeter Martini Josef 2800 Lire. 4290 Quadratmeter Mair Matthias 3000 Lire. 3310

, die er mir während mei ner zweimonatlichen schweren Krankheit ange- doihen ließ, zu veröffentlichen. Dadurch wurde mir die Gesundheit wiedergegeben und ich kann jetzt alle meine Sorgfalt meiner Familie zuwen den. Dom edeln Arzt versichere 'ich 'auf diesem Wege meine tiefgefühlte Dankbarkeit. Gomma Matiusfi-Giuigliv. Achtung! Fohrradmarder gehen «m! Dem «gestern gemeldeten Diebstahl von zwei Fahr rädern können wir heute einen weiteren Fall folgen lassen. Dem Friseur Alois Tscherer 'wurde fein Rad, Marke „Sultan

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 14.02.1850
Umfang: 4
jeder Gestalt mit einer Genauigkeit und Schnelligkeit gemessen werden, wie dies früher »ie der Fall ge wesen. — Herr Hawliczrk erhielt auf sein dem Wiener Mi litär-Gouvernement überreichtes Gesuch, die «Nar. Nov.' in Wien wieder herausgeben zu dürfe» , eine» abschlä gigen Bescheid. D'e Nachricht von seiner Verhaftung scheint auf einem Irrthume beruht zu habe». — Das Gerücht, wonach sechs Personen auf der Simmeringer Haide bei der letzte» Uebcrschwemmuug daS Lebe» «ingebüßt, bat

. Es ist dies der erste Fall, daß in Kroa tien einem Protestanten das Bürgerrecht verliehen wird- — Die Nachrichten aus Deutschland, namentlich hin, sichtlich des Benehmens Preußens erregen mehrseitiges Bedenke». ES gilt dies besonders von dem Wechsel zwischen preußischen, badischen und braunschweigischen Truppen. Letztere rücken in preußische Laudestbeile ein, während Preußen Braunschweig besetzten. So könnte leicht eine deutsch-preußische Militäreinigung weit eher zu Stande kommen, als eine deutsch-österreichische

. Insbesondere wird die Abwesenheit deS Prinzen von Preußen beim Bccidigungsakte übel gedeutet, indem Schwarzseher hierin eine» Vorbedacht des Königs er blicke», sür den Fall, als sich die Verfassung nicht bewähren sollte, seinem Nachfolger dadurch, daß er nicht durch einen Eid gebnndeu sei, freieres Spiel ZU lassen. Berlin, g. Febr. Es ist ttnnmehr keinem Zweifel un terworfen, daß der Verwaltnugsrath den Beschluß sas- sen wird: gegen Sachsen nnd Hannover das NechtS- verfahren beim BundcsschicdSgericht

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 09.11.1864
Umfang: 6
über unsern Häuptern hingen. er. scheint noch .m Hintergrund das Gespenst d-S „Moni- teur und e.klart mit zwar diplomatischen aber nickt mebr deutelnden Worten, das Herr Nigra in feiner be- !och'd?n S.-'n^'sd-r Konvention, Doch den Stnn derselben, wie Frankreich ihn bineinleat Änd Italien ihn hineinlegen muß, komplet wie»^ ben hat. W.r erfahren, „daß die Verlegung der Haupt stadt e.ne stch„c Bürgschaft und nicht ein provismisches «uSkunftSmittel, noch eine Etappe ist« und daß . sür d-? Fall

waren, auch fernerhin durch diese selben fassen beglichen werden. Diese Zahlungen sollen mit jedem Halbjahre liquidiri werden, und für den Fill, daß sie die obgenannte Summe nicht errei chen, werden die H^rzogihümer den Restbetrag den dänischen Finanzen in barem Gelde zurückzuerstatten haben Z im entgegengesetzten Fall- wird denselben der Ueberfchuß gleicherweise in barem Gelde zurück erstattet. Die Ll'quidl'rung wird zwischen Dänemark und den mit der Oberverwaltung der HerzogtSümer beauftrag ten Behörden

während deS Krieges ausgebrachten Handelsschiffe sammt ihren La dungen zurückzugeben. ingleichen die österreichischen, preußischen und deu'sizen Unterthanen gehör/gen und auf neutralen S Hissen in Beschlag genommenen Ladun gen, endlich alle von Dänemark anS einem militärischen Grunde in den Hcrzoglhümern mit Beschlag belegten Fahrzeuge. Die vorgenannten Gegenstände werden in dem Zu stande herausgegeben werden, in »relHem sie sich Iiona ltäo zur Zeit ihrer Zurückstellung befinden. Für den Fall

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 12
Datum: 01.03.1899
Umfang: 12
und dem Artikel Stürgkhs! Grab mayr habe — so schreibt der OsfiziosuS — eine Verständigung mit den Slaven als nothwendig er klärt, weil neun Millionen Deutsche nicht an die Unterjochung von 16 Millionen Nichtdeutschen denken können und in den Berathungen der deutschen Vertrauensmänner sah er eine willkommene Rüstung für die Zukunft, die Vorbereitung für den Fall, daß man mit ernstgemeintem Verlangen nach Ver ständigung an die Deutschen heranträte. Ganz richtig! Auch Grabmayr verlangte eine ernstge meinte

des „Timoras'. Zum 100. Todetlag« Georg Christoph LichtenbergS. Ge storben den 24. Februar 1799. Von Dr. S. Ziel. (Nachdruck Vorboten.) Bar oft passiert e», daß Wärterinnen Nein« Kinder fallen lassen und dies« dadurch Schaden nehmen, daß sie sllr ihr ganzes Leben unglücklich werden. Daß aber au» diesem Un glück ein ganze» Bstk Gewinn Und Genuß zieht, da» ist wohl nur «in Mal der Fall gewesen und zwar da, atS diese« fallengelassene Kind da» achtzehnte von der Kinderschaar

de» Geueralsuperlnlendenteu Lichtenberg zu Darmstadt war und Beorg Christoph hieß. Diese» Kind, welche» durch jenen Fall in seiner erste» Jugend im achten Lebensjahre buckelig und al» Mann einer der geistreichsten Satiriker Deutschland» im achtzehnten Jahrhundert wurde, erblickte am 1. Juli 1742 zu OberamstSdt im Hessischen da» Licht der Welt. Nicht mit Unrecht hat man gerade in seiner Berkrüppelung den Anstoß zur Entwickelung seiner großen satirischen Anlagen gesucht und mehrfache Eigenthümlichkeiten daraus zurückgeführt

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