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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 13.01.1938
Umfang: 6
dem Hause., ffo -daß es -der ge- .walttätige Bettler.vorzog, ffich -schleunigst davonzumachen. Der Fall .wurde der Sicherheitsbehör de -zur Anzeige -gebracht. Acht Holzstämme -entwendet -Bei den ikgl. Karabinieri von -Castel- rotto Hat.Ottilia Hatzis die Anzeige er- .stattet, daß ihr acht Holzstämme entwen det morden sind. Sie gab auch den .mut-, maßlichen Dieb -an. - Ein .'Fahrrad -verschwunden An einem /der -letzten Abende ilisß der Mechaniker -Giuseppe -Unterlechner. .mohn- Hast in der Via iEesare

ch zugewandert isind jtß Personen und abgewandert 22. Somit hat -die Bevölkerung im erwähnten Mo nate um 28 Personen zugenommen. /Ende Dezember betrug die /Einwohnerzahl der Gemeinde M8S Personen. Msaa Äk - «m à Facies àanss» ààa Es.ist nicht immer der Fall, daß die Leute, die am meisten von sich reden machen, auch immer am meisten können. Und so ist es auch mit dem Schneider, von dem diese kleine Begebenheit erzählt. Trotzdem sein Ruf schon über die Grenzen der Stadt hinausgedrungen mar und die Kunden

abholen werde. Inzwischen -lege er einen Betrag bei, der zur vor läufigen Deckung der Schuld dienen solle. Nun möchte man meinen, dies sei dem Schneider recht gewesen und er hätte sich über die erhaltene Geldsendung gesreut. Das war aber ganz und gar nicht üer Fall, im Gegenteil, sein Aerger wurde noch größer und die Ächtung vor dem sonderbaren Besteller iank immer tieier. Was mußte dieser Mensch schon sür eine Gesinnung haben, wenn er den schönsten Anzug, den er in «einem Leben zu Ge sicht bekommen

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Südtiroler Heimat
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Seite 2 von 4
Datum: 01.04.1931
Umfang: 4
Behandlung zuteil i werden lassen. So lange dies nicht der Fall ist, so lange jeder Deutsche sozusagen vogelfrei und rechtlich ungeschützt j ist, so lange muß chm immer und überall der Satz entgegen - j gehalten werden: Zwischen Deutschland und Italien steht Südtirol. Kennst du das Land... ? Deutsche Kinder werden mit der Hunds- peitsche zum italienischen Gottesdienst getrieben. Noch immer tobt ein Sturm der Entrüstung durch den faschistischen Blätterwald wegen der von den Bischöfen Jugoslawiens

oder Denunzierten bis M zwei Monaten in Präventivhast zu setzten. Daher mußtt P. Adalrich Arnold volle 4 Wochen in Hast bleiben, ohne daß ihm der Grund hiesür angegeben wurde. Selbst der Untersuchungsrichter bekannte ihm, daß kein Strafantrag gegen ihn vorliege. Bei einem Prozeß wäre er laut Aus sage des Advokaten sicher fteigespvochen worden. Zum Prozeß ließ man es aber nicht kommen, sondern behandelte diesen Fall, weil P. Arnold Reichsdeutscher ist, beim ita lienischen Außenministerium. Inzwischen

hatte der Quästor Gelegenheit, P. Arnold für seine deutsche Gesinnung durch Präventivhaft zu bestrafen, die sich für ihn, den oft Magen- und Darmoperierten, sehr unangenehm auswirkte. Doch wurde seinem Stande alle Rücksicht erwiesen. Der ganze Fall P. Arnold - Rottensteiner - Steiner geht auf ein ehemaliges Mitglied der Verbindung „Runkelstein' zurück, der schon seinerzeit austteten wollte und damals ein intimer Freund eines jungen Faschistenhauptmannes war, mit dem er fett letztem Herbst wieder die Beziehungen

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 05.03.1895
Umfang: 4
- ^ W c ^ a ^ ^ ^ oielelve oraoy i Ritckverweisungsanträge ab. Im Debatte den Plafond des 3- Sockwerkdnrch und faud-st beantragte Schorn die Restituirung der vom amendirten Bestimmungen gegen die ^ 5 - k I » ».! Geheimverbinduiigen der Freimaurer. Der Justiz» M°cke. D« Größe des Schadens durch Feuer ''d ...inister empfahl die Annahme der Aus'chußfassung durch das beim ööschcn verwendete Wasier ^st I und die Restituirung der vorerwähnten Bestimmun- bedeutend.^,-R-taurat.°nd.s durchden Fall der An der Debatte betheiligten

ist, an ein baldiges Frühjahr denken zu können. Wie intensiv und anhaltend die heurige die jetzt mit vieler Mühe und großen Kosten wieder hergestellt werden müssen. Daß man im März noch eine prak tikable Schlittschuhbahn zur Verfügung hat, wie hier thatsächlich der Fall ist, dürfte selbst in unserer Gegend nicht so bald wieder vorkommen. Innsbruck, 3. Mär« gerichte begann heute die trafverhandlung gegen 261 Gymnasialschnlcr und Volksschullehrerkandidalen, v:r- Unter -ablreicker Betbeiliaüna von Leidtragenden

ist gestern Morgens in seiner Wohnung todt im Bett aufge funden worden. Der Verstorbene war schon seit län gerer Zeit herzleidend und schon vor 2 Jahren dem Tode nahe. Er stand im 59. Lebensjahre und hatte die Absicht, sich demnächst pensioniren zu lassen. Bei seinen Mitbeamten erfreute sich der Verstorbene seines biederen Charakters wegen, großer Beliebtheit. Gestern wehte während des ganzen Tages ein eis kalter Wind. Während der Nacht trat Schnee fall ein, der in d-n Vormittagsstunden noch joridanerte

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 07.06.1902
Umfang: 10
und Streiigen Herr TA^7.. Obmann in Strengen, und für PianS H^r Josef Matt, Altvorsteher in Tobädill, Die Revision in den 6 Gemeinden hat rlA? ^^rzinailntcr Herr Aucr übernommen. Bimneck. 6 Juni. Die Fremdenfaison hat und es halten sich dermalen sowohl in Gast- QruS Privathäusern eine ziemliche Zahl fremder S-^iergäste aus. Dasselbe ist auch in den anderen Nre^iusiationen Pusterthals der Fall. — Seit gestern haben wir Regenwetter, welches den Aeckern Wiesen sehr zugute kommt. » ^ Bozen» 5. Juni

Gewaltthätigkeit durch Einschränkung der persönlichen Freiheit im Sinne der ZK 92 und 94 St. G. und der Uebertretung deS Diebstahls im Sinne dcS Z 460 St. G. durchgeführt. Di? Anklage vertrat StaatSanwaltS-Substitut Dr. Ganahl, die Vertheidigung führte Advocat Dr. Prax-- marer. Die Geschwornen (Obmann Eckart v. Schu macher) beantworteten sämmtliche Schuldfragen einstimmig mit Ja, das Urtheil lautete auf acht Jahre schweren Kerkers, verschärf! durch einen Fasttag alle Vierteljahre. Dieser Fall bezieht

demungeachtet nicht ver stehen, so wäre mit allen Mitteln die wirtschaftliche Trennung von Ungarn und die Errichtung von Zwifchen- zollinien für Oesterreich und Ungarn anzustreben. ES müsse» daher alle für diesen Fall nothwendig erschei nenden Maßnahmen eingeleitet werden. Vermischtes. Todesfall. Auffeiner Besitzung in S. Giorgio bei Trient ist gestern der Statthaltereirath i. P. Herr Dr. Karl Delaini, Besitzer des Franz Joseph- Ordens und des eisernen Kronen-Ordenö III. Classe, seinerzeit Mitglied

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 04.02.1869
Umfang: 4
-Principe festhält; in Erwägung; daß sogar mit Beibehaltung dieses Prinzipes es leicht nachweislich ist, wieder Salzreichthum für den Staat und -das Volk eine Quelle des Nationalwohlstandes sein könnte; in Erwä gung endlich, das Letzteres ober in Oesterreich durch» aus nicht der Fall sei, so beantragen wir, das hohe Haus wolle jbeschließen: „Es sei die Salzmonopol- Wirthschaft im Wege der Gesetzgebung dahin zu re geln, daß selbe sowohl dem Interesse deS Staats» schätze« als auch den Bedürfnissen

des Volkes voll kommener entspreche, als eS dermalen der Fall ist, und es sei zu diesem Zwecke ein Ausschuß von neun Mitgliedern aus dem ganzen Hause zu wählen, wel cher darüber die Vorberathungeu zu pflegen und zu gleich dem Hause von zehn zu zehn Tageu Bericht über den Forlgang der Arbeiten zu erstatten habe.' — 1. Febr. (Im Herrenhause) findet deute eine Sitzung statt, auf deren Tagesordnung das Gesetz über die Donau-Regulirung und das Gesetz über die EntschädigungSpflicht der Eisenbahu-Gesellschafteu

sich detheilgen werde. Wie man näm lich hört, soll Fürst Coloredo-Maunsfeld beabsichtigen, auf die Präsidentschaft des Herrenhauses zu resigni- ren und tritt dieser Fall ein, dann würde mau die Präsidentschaft dem Fürsten Auersperg anbieten. Da der Fürst mit besonderer Vorliebe als Präsivent des Herrenhauses sungirt hatte, so dürfte er Wohl auf diesen Posten gerne zurückkehren. Prag, I. Februr. (Eine bischöfliche Bro schüre.) Wen» nicht alle Anzeichen trügen, und wenn man sich nicht an der Stelle

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 26.09.1903
Umfang: 8
ihre Portefeuilles zur Verfügung. Sie betonte in der nun folgenden Krise unablässig die Rechte der dies seitigen Reichshälste bezüglich der Armee und verwies darauf, daß im Fall der Umge staltung derselben in dem Sinn der erhobenen Ansprüche Oesterreich vor die Frage gestellt würde, ob der gegenwärtige Verband der beiden Reichshälften überhaupt noch aufrecht zu er halten ist. Sie berief sich auf die den Frieden Europas gewährleistenden Voraussetzungen, inso weit sie unsere Monarchie betrafen, und erklärte

die rascheste Annahme der Vorlage, zumal alle Vorbereitungen getroffen sind, damit unmittelbar nach der Beschlußfassung des Hauses die Ent lassung der Drittjährigen erfolgen könne, so daß jede Verzögerung in der Behandlung dieser Vorlage nur eine Verlängerung der Dienstpflicht der Dienenden zur Folge hätte. (Lebhafter Bei fall. Lärmender Widerspruch und Zwischenrufe bei den Tschechen.) Das Haus werde während der nur kurzen Tagung sich auch mit unauf schiebbaren Notstandsfragen beschäftigen müffen

und in wenigen Wochen wieoerkehren, um ungestört seiner Mission obliegen zu können. Des Hauses aber harre in diesen wenigen Tagen eine Aufgabe, für deren Lösung ihm der Dank der Bevölkerung sicher ist. (Lebhafter Bei fall. Widerspruch und Lärm der Tschechen.) Neue Obstruktion. Man hatte erwartet, das Parlament werde seine kurze Arbeit rasch erledigen. Es war ja nur einberufen, um die famose Chiarifche Klausel zu beseitigen und den Drittjährigen die Heimkehr vom Militär zu ermöglichen. Außerdem hätten

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