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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 10
Datum: 07.01.1950
Umfang: 10
Messer und sucht« sich damit auf dem Gang Stiche in die Brust beizu bringen. Die Mutter warf sich dazwischen, und beide kamen zu Fall. Sie kämpften am Boden weiter, wobei die Mutter einen Stich in d e Brust erhielt. Pointner flüchtete auf die Straße und wurde in berauschtem Zustand aufgegriffen. Die schwerverletzte Mutter konnte durch eine sofortige Operation vor dem Tode gerettet werden. Point ner legte gleich nach feiner Verhaftung ein Ge ständnis ab, bestritt jedoch jede Tötungsabficht

in Wien mit den ungarischen Virginia-Zigaretten gehabt hat. Daß ste an die Sowjettruppen ausgegeben werden sollen, ist kaum glaubhaft. Denn in die sem Fall hätten die Zigaretten keineswegs auf zivilen Lagerplätzen untergebracht werden müs sen. Dem Sowjetelement in Wien stehen zahl reiche Truppenunterkünfte mit Kantinen und sonstigen Lagerräumen zur Verfügung. Es ist daher auf die Räumlichkeiten von Speditions firmen oder gar von Privaten nicht angewiesen. Der Verdacht liegt nahe, daß mit den Zigaret

. Die Lustinjektion kam dadurch zur Kenntnis eines Angestellten des Spitals, worauf di- Spitalsleitung die Behörden vcrständiqte, die von Dr. Sander Aufklärung verlangten. Man s.agte :hr ob er gewußt habe, daß diese Jnjek- r onm tödlich seien, woran, er freimütig erun» derte, daß dies der Zweck seines Eingriffes ge wesen sei. Er habe es aus Mitleid getan. Bisher find verschiedene voneinander abwei chende Meinungen über diesen Fall laut ge worden. Selbst die Familie der Verstorbenen hat sich in zwei Lager geteilt

- keraffinerie Englands, die mehr als die Hälfte des Zuckerbedarfes des Landes befriedigt, pran gen jetzt Bildchen von „Herrn Würfel", der di« Konsumenten vor den angeblichen Gefahren der Nationalisierung warnt: „Nur Verstaatlichung würde meinen Preis steigern!" Mid diesen und ähnlichen Sprüchlein bekämpft der Zuckermagnat Lord Lyle den Plan der Arbeiterpartei, der für den Fall, als sie wiederum die Regierung stellen sollte, auch die Verstaatlichung dieses Industrie zweiges vorsieht. Eine Versammlung

der Aktiv- näre der Firma „Tate and Lyle" verkündet allen Ernstes, daß ein „Staatsmonopol" für Zucker ein nationales Unglück wäre und drohte, daß die Ge schäftsführer ihres Unternehmens für den Fall der Nationalisierung jede Mitarbeit verweigern würden. Eine seltsame Form loyalen Patrio tismus. Auf den ersten Blick mag es vom sozialistischen Standpunkt bedenklich erscheinen, daß die groß kapitalistische Propaganda auf den Zuckersäcken und -säckchen in viele britische Haushalte Eingang findet

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 13.08.1955
Umfang: 12
| BLICK INDIE WELIr Abck oh det Soor legann eine 90~lo$e-ftisl Fast am gleichen Tag begann in Oester - reich und im Saargebiet eine 90-Tage-Frist zu laufen. Während sie in Oesterreich ein klares Ziel, den '"'rüg 'es ’-’z+en Besät - Zungssoldaten hat, liegt der Fall an der Saar ganz anders. Die seit Jahren verbotene Deutsche Sozial demokratische Partei Saar (DSP) und Deut" sehe Demokratische Partei Saar (DPS), die Schwesterpartei der Freien Demokraten, ha ben sich wieder konstituiert. Die dritte

auch die Bevölkerung aufgefordert, gegen das Statut zu stimmen. Die Saarländer mögen aber im Oktober für oder gegen die Europäisierung stimmen, ändern wird sich auf keinen Fall sehr viel. Die Volksabstimmung ist nämlich, auf gut deutsch gesagt, mehr oder weniger eine Augenauswischerei. Die Bevölkerung hat keine Möglichkeit, für die Rückkehr des Saarlandes zu Deutschland zu stimmen, son dern die Frage lautet ganz einfach: „Billi-. gen Sie das von Deutschland und Frank reich in Paris beschlossene europäische Sta tut

der Saar?“ halb der Montanunion sichern könnte. Sehr wohl wäre dies aber der Fall, wenn Frank reich auf die Saar verzichten müßte. Dann würde nämlich sein Anteil auf 26 Prozent Stahl und 23 Prozent Kohle sinken, während die entsprechenden Zahlen für die Bundes republik auf 46 bzw. 59 Prozent empor schnellen würden. Von dieser Warte aus be trachtet ist die Hartnäckigkeit, die die Fran zosen in der Saarfrage an den Tag legen, wohl verständlich und deshalb werden die Franzosen die Saar auch niemals

sorgfältig darauf achteten, daß die Bevölkerung keine Enscheidungsfreiheit über eine eventuelle Rückkehr des Landes zu Deutschland erhält. Man läßt den Leuten einfach die Wahl zwischen Europäisierung und Status puo; das ist auf jeden Fall ungefährlich und den Anschein einer „Volksentscheidung“ hat man nach außenhin doch gewahrt. Ob diese Lösung allerdings endgültig ist und der Zankapfel Saar zwischen den bei den großen europäischen Völkern damit für alle Zeiten beseitigt wird, wagen wir zu be zweifeln

verehren. Die mei sten Stammesmitgliedrr haben noch nie in ihrem Leben ein Streichholz zu Gesicht be kommen, auf keinen Fall aber jemals eines benutzt, da sie seit unvordenklichen Zeiten ihr Feuer mühseli? mit Hilfe von Feuer steinen erzeugen. Daß ihnen diese geheim nisvolle Schachte’, die durch einen leichten Strich das ersehnte Feuer von sich gibt, als ein höheres Wesen erscheint, ist dabei gar nicht einmal besor^ -wraschend. Britanniens Sommerschlaf 1955 Am 28. Juli ging das britische Parlament

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Der Arbeiter
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Seite 1 von 6
Datum: 21.04.1922
Umfang: 6
aller Grupven abgestellt sein. Das chrmMje Volk muß seine ganze Hilfe weit mehr cks^dies bis jetzt der Fall ist, der christlichen Arbeiter- und Angestelltenbewegung zmvenden. Es muß sein! Die christliche Arbeiter- und Ange- stelltenbewegung stellt die Vorposten des kmnpfen- den christlichen Volkes. Ihre Vertrauensmänner stehen in Fabrik und Büro mitten unter den Gegnern, hören alles, sehen vieles, halten dem Terror nun bereits feit Jahren in eiserner Diszi plin stand. Fallen diese Vorposten des christlichen

nach der Berliner Körperen»; in Berlin selbst die drei sozialistischen Gruppen ern- zeln zu Denwnstrationen aus die Straßen gestte- 18. Jahrgang gen sind, statt vereint die schon erwähnten For derungen des Proletariats zu vertreten. In Oester reich haben die Kommunisten allein große Stra- ßenkundgebungen veranstalte», wie das in Graz der Fall war und für den 20. April hat die Sozial demokratie beschlossen, ihre Anhängern u.fen aus die Straßen zu schicken. Dafür aber liegen aus einer Reihe von Staaten ber.'its

gerade in dieser Zeit die Mahnung: Wächter auf die Zinnen, der Feind kommt von links! Mit der Kirche leben. Es gab eine Zeit, wo das christlich-gläubige Volk viel mehr mit der Kirche lebte, als dies heute der Fall ist. Heute wissen viele Katholiken gar nicht, was damit gesagt sein will. Und doch liegt der Sinn des Wortes so nahe, läßt sich so leicht er klären. Wir Katholiken rrenuen die Kirche unsere Mutier. Mit vollstem Rechte. Har sie uns ja doch in der heiligen Taufe zum Kinde Gottes

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 13.10.1924
Umfang: 8
, die Neutralität Georgiens ausrechtzuer'halten. Sowohl die Labour Party als die französische so zialistische Partei haben auch in diesem Sinne in terveniert. Für die Sorgfalt, mit der Georgien an seiner Neutralität festhielt, ist ein Zwischen fall bezeichnend, der sich damals abspielte. Eine Abteilung der Roten Armee wurde von Denikins Truppen gegen die georgische Grenze getrieben und war in Gefahr, von ihnen massakriert zu wer den. Damals gewährte die georgische Regierung dieser Abteilung Asylrecht, wofür

über den Zustand des Kranken ausfragen, damit er über den Fall, den er behandeln soll, gut unterrichtet ist. So kann er, wenn er den Puls gefühlt hat, und die Krank heit nicht gleich erkennen kann, wenigstens auf Grund dessen, was er zuvor erfahren hat, dem Kranken Vertrauen einslößen und ihm durch seine Fragen beweisen, daß er auf dem rechten Weg ist, ! chm zu helfen. Beim Eintritt soll der Arzt bescheiden :und würdig grüßen, keine Hast an den Tag legen und sich zunächst gemütlich niedersetzen, um Atem

wurden oder, durch den Schnee getäuscht, in Abgründe und Gletscherspalten stürzten. Nicht immer gelingt es, die Leiche der Verunglückten zu bergen. Manche verschwinden, ohne eine Spur zu hmterlassen, andere tauchen zur Zeit der Schnee- schraÄtze wieder aus; manche aber bleiben lange Jahre verschwunden, und erst die Veränderung in der Bildung der Gletscher bietet die Gelegenheit, sie aufzufinden. Bemerkenswert ist der Fall deS Gems jägers, dessen Skelett im Jahre 1921 neben dem des von ihm erlegten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 10
Datum: 24.05.1947
Umfang: 10
das Produktionsministerium übernehme, da er auf diesem Gebiet bedeutend mehr leisten könne, als in der Diplomatie. Gut unterrichtete Kreise weisen jedoch darauf hin, daß Bevin auf jeden Fall zumindestens bis zur endgültigen Annahme der Friedehverträge weiterhin Außenminister bleiben würde. Nur mehr 1200 Kriegsgefangene en Franürefc* Wien, 23. Mai (APA). Kürzlich ist in Wien der österreichische Kriegsgefangenenkommissar Hartl aus Paris eingetroffen, um mit den hiesigen Behörden wegen des Rücktransportes der restli chen

eines wahrhaft heiligen Geistes er füllt, und der Wille, über engste Grenzen, welche die Menschen sinnlos trennen und einander ent fremden, endlich hinauszugelangen, ist es nicht minder. Aber auch die ängstliche Besorgnis derer von gestern ist wach, wie es zu allen Zeiten im gleich gearteten Ringen um den Sieg einer neuen Gei stigkeit der Fall war. Sie wagen sich zwar nicht offen zu der schrankenlosen Ichsucht zu beken nen, die ihr eigentliches Denken und Handeln leitet; um so beflissener und geschickter

worden war. England wendet sich an den internationalen Gerichtshof Den Haag, 23. Mai (INS), Großbritannien ersuchte den Internationalen Gerichtshof der UNO in Den Haag, die Frage der Verminung des Ka nals von Korfu zu behandeln. Es ist dies der erste Fall, der dem Gerichtshof seit seiner Errichtung vor einem Jahr vorgelegt wird. Der Gerichtshof forderte die albanische Re gierung sofort telegraphisch auf, einen Vertreter zu entsenden. Der britische Schritt erfolgte im Rahmen einer Resolution

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 25.06.1930
Umfang: 8
und Gier und Habsucht jede seiner Handlungen, jedes feiner Worte be stimmte. Und sah daneben Dora — schön und jung und liebreizend, bingebend und vertrauensselig, und immer wie der enttäuscht, immer wieder erschreckend vor so viel Schlechtigkeit. Bis sie schließlich matt und blaß wurde an seiner Seite und hinsiechte wie eine welkende Pflanze. Ja, und dann sah er sich in seinem Zimmer sitzen, wie es kurz vorher der Fall gewesen war, mit Doras Abschieds brief in der Hand, und hörte sich die Worte murmeln

Fall. In T i r o l tat sich der Münsterer Bürgermeister Kögl hervor, der wahrscheinlich ebenso eigen mächtig Herrn Pabst das Heimats- und Ehrenbürgerrecht von Münster anbot. Daß die Verleihung eines Heimat rechtes an einen Ausländer gesetzlich gar nicht möglich, macht einem antimarxistischen Bürgermeister in seinem Pabstsimmel gar keine Kopfschmerzen. Vielleicht hat sich der Münsterer Geistesheros nur im Landhause, wo man für un gesetzliche Extratouren allerhand Verständnis besitzt, bloß ein wenig

is. „aus der Mistlacka außa is er", tnir Ham so lauter Behmakn und Polaken bei der Gendar merie und bei dö Finanzer und unsere deutschen Vuam können nit unterkemma. Drum, Mander, laßt's nöt aus bei der Heimwehr: i hon mein Eid aufn Stahlhelm gleiset und für den steh i und fall i. Den Saustall, den wir bei uns habn. den müaß ma rama. Mir habn no viel zu viel Beamte. Den Haufn Hofrät und Ministerialrät in Wean — lauter so Judenbuam, dö müafien außi! Zu der christlichen Unduldsamkeit gegen die „Juden buam" gesellt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 25.02.1954
Umfang: 6
die Berliner Konferenz das Ergeb nis, daß die Besetzung Oesterreichs und die Forderung nach Belassung fremder Truppen auf unserem Boden, daß die widerrechtliche Vorenthaltung von Freiheit und Souverän? Die Rede des Außenministers wurde an zahlreichen Stellen von dem einmütigen Bei fall der beiden Regierungsparteien und stel lenweise auch des VdU begleitet, besonders dort, wo er den unerschütterlichen Willen des ganzen österreichischen Volkes betonte, den Kampf um Freiheit und Unabhängigkeit fort zusetzen

aber hätte man obduzieren müssen. Im Falle Dr. Erlacher sei, ohne zu war ten und ohne zu wissen, was im ersten Fall geschehen werde, weiter mit dem gleichen Mittel operiert worden. Das Krankenhaus habe doch jederzeit die Möglichkeit gehabt, innerhalb weniger Minuten eine andere Lö sung herzustellen und die fragliche Lösung sicherzustellen. Diese Vorsichtsmaßnahme wurde außer acht gelassen. Dr. Ulmer hatte als Operateur die erste Verantwortung für die Feststellung der To desursache; er ist seiner Idee

, der vom ganzen Hause mit großem Bei fall begrüßt wurde. An der Sitzung nahmen auch, um ihren Ernst und ihre Bedeutung zu unterstreichen, viele Bundesräte und zahlreiche Mitglieder von Landesregierungen teil. Der Staatsanwalt lm Spltalsprozefi: Die Angeklagten haben fahrlässig gehandelt Labour mit knapper Mehrheit ffir deutsche Wiederaufrüstung Packeis legt Schiffsverkehr lahm

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 16.11.1948
Umfang: 6
. Und doch ist es merkwürdig, daß gerade dieser Sport eine so komplizierte Spiel regel besitzt. Ja, man kann schon bald von. einer eigenen kleinen Wissenschaft sprechen. Dabei kam- men immer wieder Fälle vor, die trotz des fein aufgebauten Regelapparates nicht so ohne weiteres geklärt werden können; immer wieder kommt es vor, daß neue Entscheidungen und Regelauslegun- gen getroffen werden muffen. Es wird deshalb verständlich, wenn es nach dem Neuaufbau, wie dies nach dem Kriege der Fall war, große Schwie rigkeiten

Mannschaft wird selbstver ständlich hingenommen oder sogar noch mir Bei- fall bedacht, jedes gleiche Vergehen der Gastmann- - schuft aber mit Geschrei quittiert, und jeder dies- - bezüglichen Entscheidung des Schiedsrichters fol gen Pfuiruse und Pfeifkonzerte uiw. Spielt eine Mannschaft zerfahren und systemlos, dann ist der Schiedsrichter der „zwölfte Mann" des Gegners, entschiedet er anders, als sich inanche wünschen, , wird er „zum Telephon" gerufen, und verliert gar ! die heimische Mannschaft

das Spiel, dann fft es um den armen Pfeifenmann geschehen. Denn er ist der : Sündenbock. Nur er ist an der Niederlage schuld- tragend! Dazu kommt noch, daß mehrere .Provinz- vereine Besetzungen mit einem Innsbrucker Schiedsrichter von vornherein nicht vorurteilslos gegenüberstehen, obwohl derselbe auf keilten Fall | dem in der Provinz gastierenden Innsbrucker Ver ein, häufig aber keinem Verein angehört. Gesunde Kritik ist immer am Platze und wird sogar begrüßt. Wenn aber auf manchen Plätzen

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