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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 26.04.1956
Umfang: 6
wird dem Sozialmiiiister Dank wissen OeVP bereitet sich auf Wahlniederlage vor! In den letzten Tagen ist aus der OeVP- Presse bereits eindeutig zu ersehen, daß sie für den Fall einer Wahlniederlage Vorberei tungen trifft. Sie rechnet bereits fix damit, daß sie den Vizekanzlerposten mit dem der zeitigen Generalsekretär Dr. Maleta besetzen wird. Si e seht heut e bereits so weit, daß sie das eigene Bundeskanzleramt (Sektion Amt für Landesverteidigung) für unfähig beim Aufbau des Bundesheeres erklärt und daß hiebei

möglich ist und — daraus resultierend — in diesem Fall eine Entsendung von Rednern zu ihren Rentnerversammlungen abgelehnt wird.“ Um diesen Zustand zu beseitigen, der hervorgerufen wurde, weil die OeVP das Wohnungsanforderungsgesetz ablaufen ließ, hat Minister Proksch das Sozialmini sterium beauftragt, einen Gesetzentwurf aus zuarbeiten, der wirksame Maßnahmen gegen den Hausherrnwucher mit freigewordenen Wohnungen enthält. Er fordert auch die Steuergleichheit der staatlichen Unternehmungen

unterschrieben. Karnitz hat auf keinen Fall das Recht, diese Konzes sionen der Niogas zu geben und den Staat um Milliarden zu schädigen. Seine Behauptung, daß die Niogas Förder zins zahlen werde, während die Oesterreich;- Mineralölverwaltung und das Ministerium für Verkehr und verstaatlichte Betriebe dies ablehnen, sind gleichfalls falsch. Ueber die Entrichtung eines Förderzinses wurde mit der Oesterreichischen Mineralölverwaltung und dem Ministerium für Verkehr und ver staatlichte Betriebe niemals

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 30.09.1949
Umfang: 4
sind. Nun hat selbst die Wiener Parteileitung der OeBP es abgelehnt, die verbesserten Stimmzet tel ihres Herrn Graf einzuführen. Nebenbei bemerkt entstehen durch diese „Ver besserungen" Mehrkosten von rund 300.000 Schilling. Das Gerede des Herrn Ministers Kolb über den Fall Bobies gehört auch zu den unfairen Wahlmethoden der OeBP. Wenn ich mit dem Fall Bobies in Zusammenhang gebracht worden bin, so kann ich nur erklären: Die Angelegen heit ist eine rein gerichtliche, die auf diesem Wege ihre Erledigung finden

- Die Kommunisten haben sich 1945 als die größten Demokraten gebärdet und sich als strikte Gegner der Diktatur aufgespielt. Die KPOe ist eine ferngelenkte Partei, hat keinen eigenen Willen, sondern muß tun, was ihr vorgeschrieben wird. Der Fall Jugoslawien beweist das am treffendsten. Jetzt hat sich die Kommunistische Partei gar nicht mehr allein zu kandidieren getraut, sondern einen Partner gesucht, der ihr Helferdienste lei sten soll. Wenn die Volkspartei sich viel darauf zugute tut, sie sei

Volk unterernährt, müde und fast am Ende sei. Ein fast an Goebbels erinnerndes System der Massensuggestion sei entwickelt worden, um die Engländer davon zu überzeugen, daß es ihnen schlechter gehe, als wirklich der Fall sei. Unter Zurufen der Regierungspartei sagte Bevan: Das letzte günstige Budget Großbritan niens war im Jahre 1935 zu verzeichnen. Wir übernahmen einen bankrotten Staat. Die finanzielle Lage des Landes unter dev konservativen Regierungen hatte ein halbver hungertes Volk mit zwei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 17.01.1949
Umfang: 4
auch zu keiner Mahlzeit." Damit waren die Informationen abgeschlossen und Herr Lindener verabschiedete sich von dem Käptn. Er begann, sich mit dem „Fall Fehdmer" zu beschäftigen. * Was konnte bei dieser Untersuchung heraus kommen ^ Für Lindener gab es drei Möglichkeiten. mm,»«»»■■IHM,. Hl «, Annahme A. Der Schriftsteller war eines fö 1 türlichen Todes gestorben. Mit dieser Feststellw^ wäre der Fall für den Detektiv erledigt gerne« Annahme B. Herzlähmung konnte durch <&i^ erfolgt sein. Dieses Gift konnte Fehdmer

genommen haben. (Selbstmord). Es konnre aber auch durch einen anderen — ohne fein W ftn und Wollen eingegeben worden fein. (MM Annahme E. Die Feststellung der Todesurftg u durch diesen Dr. Heinrich — den einzigen FeM: mrd Rivalen des Toten, der an Bord des „Adl«! ^ war — entspricht nicht den Tatsachen. «n Möglichkeiten: 1. Der Schiffsarzt irrte sich. 2. Der Schiffsarzt log. ff Herr Lindener schien der Fall ziemlich ®Wr sichtslos. Der Echiffsarzl als Kronzeuge war & P lastet und bestimmt nicht objektiv

. Offiziere Mannschaften des „Adler" waren durch den Stmi ^ io abgelenkt gewesen, daß ihre Angaben über Tod Fehdmeis mit größter Vorsicht aufgeno» men werden mußten. Blieb also die Braut, lein von Rendsheim. Bon ihr konnte man vieLnü leicht etwas über das Leben Fehdmers eri^iC® über seine Gewohnheiten. — Ob er viele Medil« s mente genommen hatte, warum, usw. 'ffw. j das Schlimmste an dem Fall war, daß man ^ j Leiche ins Meer hatte versenken müssen, das c<» Z pus delikti war verschwunden. — Rein

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 25.11.1947
Umfang: 4
. daß die Kanflente mit ihrem Verlangen dnrehdringen werden. Aussichtsreicher scheint die Erfüllung der Forde rung, nach welcher alle öffentlichen Kassen angewie sen werden sollen, Zahlungen für öffentliche Lieferun gen und Leistungen soweit als tunlich bis auf wei- J tere» nicht vorzunehmen, auf keinen Fall jedoch vor- j aeitige Zahlungen. zu leisten. Mit der gleichen Ver- j laotbarung verbindet die Kammer gegenüber allen j ihren Mitgliedern den Aufruf, »ich in den Tagen der | bitterstem Not rückhaltlos

, beide jugo slawische Staatsangehörige. Hinter den Kulissen „SsumaRn-HeimkehrersteXI«“ Wir haben kürzlich damit begonnen, am Fall der versuchten Hinterziehung beträchtlicher Ver- gmigirngssteuerbeträge durch das Duo Würtele- Gomper hinter die Kulissen gewisser OeVP- Kreiec zu leuchten; die mehr als blasse und schwache .Antwort, die mit leeren Redensarten über den Kern des Vorfalls hinwegzuturnen ver snobte, hat unserer Kritik recht gegeben. Dies mal gilt es einen anderen Fall, der genau so scharfe

Gemeradeaussdraßsit- zung erklärte Gemeinderat Berger (SPOe - ), daß eine Amtsenthebung des Bürgermeisters nicht in Frage käme. Die Sozialistische Gemeindefraktion müßte sonst ihre Mitarbeit in der Gemeinde ver sagen. Die Ausschuß Mitglieder der OeVP erklär ten, in diesem Fall werde der ganze Gemeind e- aussebuß geschlossen zurücktreten. Offenbar dürfte die geforderte Amtsenthebung des Bürger meisters auch damit im Zusammenhang stehen, daß er nie einer politischen Partei angehörte und den Eintritt in die OeVP

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 19.10.1949
Umfang: 4
an Beweisen freigesprochen. Uebrig bleibt nur die Ahndung eines Diebstahls, der mit dem Fall in keinem Zusammenhang steht und für den Greis mit funk Monaten schweren Kerkers, verschärft durch ein hartes Lager monatlich und Herneth wegen Diebstahlsteilnahme mit einem Monat Arrest bestrast werden. Beide Strafen sind durch die erlittene Untersuchungs haft verbüßt. Die Urteilsbegründung In der sehr ausführlichen Begründung, die Landesgerichtsdirektor Dr. Egger dem Urteil gibt, führt

sehr umstritten Das Gericht hatte im besonderen nur das um strittene Eendarmerieprotokoll, das auch ihm in vis.er Hinsicht nicht gefallen hat. Schon wie es zustande kam, war zweifelhafter Natur; auch be sondere fachliche Wendungen, die Klinecz ge braucht haben soll, erregten Befremden. Wenn der Angeklagte vor dem Untersuchungsrichter ge sagt habe, er wolle den Fall endlich zu Ende ge führt wissen, wieder ruhig und in Frieden leben und hoffe, bald in Freiheit zu sein, dann deute die letzte Aeußerung

nicht darauf hin. daß er sich als Raubmörder fühle. Die Verantwortung bezüglich des Geldes der Erschossenen, daß man es hinterlegt und dann an die Besatzungsmacht abgeführt habe, konnte nicht widerlegt werden. Bezüglich der Frage, ob die Angeklagten als Widerstandskämpfer zu be trachten seien, kommt das Gericht zu einer Be jahung. Nach der Definition des Rot-Weiß-Rot- Vuches der Bundesregierung seien sie es auf je den Fall. Sie hätten sich nicht nur dem Militär dienst entzogen, sondern auf der Labaunalpe

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 07.11.1949
Umfang: 6
. In dieser Verlautbarung ist jedoch auch eure Stelle enthalten. die sich nicht auf die Anweisu- - gen an die Behörden ^bezieht, sondern die sich di rekt an die Berbraucherschaft wendet. Nur wenn die Käufer jeden von ihnen beobachteten Versuch, überhöhte Preise zu verlangen, auch wirklich zur Anzeige bringen, kann die Behörde mit durchgrei fendem Erfolg einschveiten. Leider ist dies vielfach nicht der Fall. Es wer den wohl allgemeine Klagen erhoben, aber selten kommen konkrete Fälle zur Anzeige

, so werden sofort mehrere Beamte mit dem „Fall" betraut. Da ergeben sich auch manch mal Situationen, die eine Gefahr für Leib und Leben der Beamten bedeuten. Andere Beamte wieder werden im Bürodienst eingesetzt. Jeden Tag laufen 10 bis 20 Akten stücke auswärtiger Behörden ein. Es müssen An fragen beantwortet, Erhebungen gemacht, Häft linge oder Zeugen vernommen werden und an deres mehr. Eine sehr wichtige Abteilung der Kriminalpolizei ist auch die Steckbriefkartei. Gauner, die sich unter falschem Namen

. Hauskrankenpfiegekurse für alle Mit den ersten Boten des Winters ist auch wieder die Saison für alle Berkühlungskrankhei- ten, wie Grippe usw. gekommen. Die jährlichen Durchschnittsziffern an Grippeerkrankungen genü gen, um nicht nur die Betroffenen selbst, sondern vor allem auch für ihre Angehörigen den Wert einer fachgemäßen Hauskrankenpflege deutlich zu machen. Es dürfte auch kaum bekannt sein, daß durchschnittlich in jeder zehnten Innsbrucker Fa milie — abgesehen von saisonmäßig bedingten Krankheiten — ein Fall einer- chronischen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 07.05.1952
Umfang: 6
soll der Speicher als Hochwasserschutz die nen- und eine gleichmäßige Mindestwasserfüh rung der Isar sicherstellen Während der sie benjährigen Bauzeit werden durchschnittlich 2500 Arbeitskräfte benötigt. Die Baukosten einschließlich Straßenverlegung, Arbeitersied lung, Neuanlage der Ortschaften Fall und Vor derriß und Verzinsung sind mit 250 Millionen veranschlagt. Der annähernd gleiche Betrag ging der bayrischen Wirtschaft allein im letz ten Winter durch die Stromsperren verloren. Die 200 m hohe Sperrmauer

haben auch die Sicher heitsbehörden den Fall bereits aufgegriffen, aber die Klärung steht noch aus bei Krünn in den Walchensee und auf der österreichischen Seite von Nebenflüssen zum Inn wirken sich schon seit langem aus. Seit kurzem aber fließt auch der Rißbach nicht mehr in die Isar, sondern wird unter ihr hin durch in den Walchensee geleitet. Weitere Wassermassen werden neuerdings auf öster reichischer Seite im Einzugsgebiet der Isar- Nebenflüsse Dürrach und Walchen zum Achen see abgeführt

unzurech nungsfähiger Mensch sei. Trotzdem habe das Bozner Schwurgericht den Antrag auf Psychiatrierung abgelehnt. Der Appellationsgerichtshof wird sich auch mit dem Fall des 40jährigen ehemaligen SS-Offiziers Josef Feuchtinger aus Wien be schäftigen, der im Dezember 1951 vom Schwurgericht Trient wegen Vergewaltigung und Ermordung einer italienischen Partisa nin, Beatrice Giacchoni, im Valsuganatal während des Krieges ebenfalls zu lebens länglichem Kerker verurteilt worden war.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 25.01.1947
Umfang: 6
für sie abgegeben hätten. Sicher hätte manches hei uns anders gemacht werden können und die Sozialistische Partei als stärkste Partei wäre in vielen Dingen andere Wege gegangen, als dies jetzt geschieht. Daß dies nicht der Fall ist, dafür sind nicht wir, sondern die Kommunisten verantwortlich. —lk— f Hr neues italienisches Autonomieprojekt T ” Wie wir-bereits gestern gemeldet haben, hat die Plenarkommissioh der italienischen Nationalversamm lung das Projekt Ambrosini hinsichtlich

wieder hier.“ „Ich werde mich anstrengen, Chef!" Morelli hatte den jungen, aufgeweckten Be amten eine Weile betrachtet. Er mochte ihn gern. Darum wohl fügte er noch bei: „Ich geb' Ihnen einen Tip. Belasten Sie Ihren ! Gedankengang nicht mit dem bisher Erreichten. Es ist alles Mumpitz. Der Fall ist viel kompli zierter als cs den Anschein hat und — vertrau lich gesagt -r- ich wittere« eine Sensation dahin ter". Dann war er aufgestanden. Die Besprechung : war beendet. , „Darf ich noch eine kurze Frage stellen. I Chef?" ..Bitte

hinauswerfen. Sie Klette? Hauen Sie los und schaffen Sie etwas her!" Wenn diese Explosionen auch gut gemeint waren, so wußte Cordet doch, daß ihm bei wei terer Stagnation der Fall entzogen werden würde. Er machte sich deshalb nochmals dahinter Viel leicht hatte er etwas übersehen. Oft genügt ein Wort, uro alles umzngestalten. Alex MuTfvI Alex Mnrfy! Der Name kam ihm belastet vor. Es könnte nicht schaden, dachte der Beamte, den Mann näher anzuschauen. Des halb füllte er einige Fragebogen ans und adres

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 19.02.1949
Umfang: 10
d-sr not ihr Wohl so be-forg- tz« BUr-gerMnte seifest. „Es m'-rge-ht kein« Nacht", st wird mir erzMtt, „in feer nicht, M«, Mrnv- vo-roichtun-gen und Berbrecherfalle,n zu-m Trotz, unvschpevcke Düren, Lore und Fenster vor->^sun- Werden. In einem -solchen Fall verständigt ö»r Wa-chmann softrt von Ort und Stell« aus feen Kunden — foift-rn dte-fer nicht das Mephon Ogelegt hat, um fein« heÄig« Rache zu haben —, M wartet, biis sich feer Auftragg-ebor übevMigt daß nichts abhanden gsboMtne

als Ä-r-mseliger Generaloberst durchs Leben wandeln, während der arme Markos als simpler General chhserviert wurde. Welche nette Chargen würden im Fall« ihres Sieges unsere Kommunistenchefs erhalten und wie würden sich die Honners und die Fischers in ihren Uniformen wohl ausneh men? Vielleicht würde Herr Honner den Gold- kragen eines Generals spazieren führen dürfen, wir fürchten aber, daß sich die einzelnen Bundes- ländergrößen der KPOe vermutlich mit Subal ternchargen zufrieden geben müßten

. So wie jetzt, wenn auch nur im schlichten Zivil. Mr die Haudvoll Uniformträger, ofe große oder Keine, wäre dann die soziale Frage aus je den Fall gelöst. Sie war ja auch gelöst für die Goldfasane der jüngsten Vergangenheit. Dafür aber würden die Arbeiter im vermehrten Ausmaß wetterschusten muffen. Denn von irgendwem müß ten die Uniformen und was dazu gehört doch bezahlt werden. Tabakwarenauftttf für die 51. Versorgungsperiode Auf Abschnitt R/1 der Raucherkarte können 10 Stück Zigaretten der Sorte „Austria 3" bezogen

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