großen Einfluß auf die Schule ei«, danrit fall sie zufrieden fein und sich in weitere Angelegenl>eiten der Sklvnlc nicht einmischen. Alles, was sie weite res in der Scluile niiteruiiiunt, ist Klerikalisinus in der ?ctuile. Es fällt mir nicht ein, den Reli gionsunterricht in der Schule abschaffen zu wollen, wenn die Herren das glauben, wissen sie niä?t, ivas -die Freie Schule ist. Das sind Behanprungen, die nur von gewisser Seite ausgesprengt werden, «im die Freie Schule zu oerktchern. Ich habe schon
, die Ehe ist bei 'Prot^tante» ein bürgerlicher Vertrag, wenn sie ccker bei den Protestanten losbor ist. gibt es keine vernünftige Ursache, warum sie es dem Staate gegenüber n ichl auch bei Katholiken sein sollte. (Stürmischer Bei fall, untermischt mit schwachen Psninifeu seitens der Reaktionären. ZilviMnrnfe: Wem das nickt paßt, der braucht sich ja mcht sckzeideii lassen.) Meine Herren, Sie stecken ja noch im Mittelalter, damals Hat der Staat die Ketzer verbrannt, soll das Heute wieder der Fall
im Magistrat noch lange nicht desolat. Ich möchte wünschen^ daß in allen Gemeinden gleiche Gewissenhaftigkeit in allen Fragen an den Tag gelegt wird, wie es in Bozen der Fall ist. da sähe es wohl vielerorts anders ans. Freilich können wir nicht immer al les tun, so wie Sie es wünschen. Bei der Ver gebimg unserer öffentlichen Arbeiten gehen wir genau nach nnferem Turnus «vor, ohne Micksichi auf die Parteizugehörigkeit des Arbeitsnehmers. Fragen Sie. ob in der ProNstei das gleiche ge schielt. ob dort etwa