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Volksblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 09.01.1904
Umfang: 10
9. Jänner 1904 Tiroler Volksblatt Seite 3 Licht glühte wieder, der junge Mann brach als leblose Masse zusammen. Versuche, ihn durch künst liche Atmung wieder zum Leben zu bringen, schlugen fehl. Man kann sich den Fall nicht anders erklären, als daß der Mann, vielleicht an einem Herzfehler leidend, durch das plötzliche Erstrahlen des Lichtes und einen leichten, ungefährlichen elektrischen Schlag buchstäblich zu Tode erschrocken sei. Daß der schwache, hier in Betracht kommende elektrische Strom

einen täti geren Anteil am Gottesdienste nehmen, wie dies Mher der. Fall war. 4. Die vorgenannten Eigenschaften besitzt auch in bestem Grade die klassische Polyphonie, beson ders der römischen Schule, welche im 16. Jahrhun dert ihre höchste Blüte unter Pierluigi von Pale- strina erreichte und sodann fortfuhr, auch in der Folge Kompositionen von ausgezeichneter litur- gifcher und musikalischer Güte hervorzubringen. Die klassische Polyphonie nähert sich sehr gut dem höchsten Vorbilde der Kirchenmusik

. Außer den Gesellen- und Arbeiter vereinen haben sich National-, Bauern- und Dilettantentheater, selbst in den kleinsten und ärm lichsten Orteu gebildet. Ob das von Vorteil ist? — Witterung: Trüb, d. h. durch den „Jnnrauch' und äußerst kalt, besonders in der Nähe des Jnn. Jnzing, 7. Jänner. In der Nacht vom letzten Sonntag auf Montag kam dahier ein etwas mysteriöser Fall vor. Drei Burschen, wohl nicht gebürtige Jnzinger, waren am Sonntag nachmit tags beim „Brückenwirt' in Zirl und abends ging

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 3 von 20
Datum: 24.04.1909
Umfang: 20
- .«n^xer'WWi^ ^ Wfen» wie es Är den letzten Tagen der 'Fall gewesen, ist. Es hat dann fast den Anschein, M.wandelten alle Ge witterwolken, in der Wichen Bahn. Ziehen aber die ersten Gewitterwolken in der Ferne an uns vorüber, ist von GÄrttern weniger zu fürchten. Dieser erster? Umstand läßt uns daher an alle Besitzer von Objekten, welche Blitzableiter auf den selben haben, die Mahnung richten. diH'e ehetun- lichst auf ihre LeitungssähiHkeit untersuchen zu lassen, da jeder mangelhast leitende eine Gefahr

für -das betreffende Gebäude bedeutet. Und noch mehr ist dies bei jenen der Fall'' wo > die Leitung gar unterbrochen ist, weil hier die-Möglichkeit vor- Händen ist, daß der Blitz infolge der Unterbre chung der Leitung direkt in das Gebäude geführt wird. Also nicht säumen: mit dieser wichtigen Maß? nähme. ^ , Freitag, den 23. April MW. ficht. Hätz ihre'Beitragsleistung' möglichst gelinde SUssWt.W/ - ' ' -57z -.7-','' Neue Zeitschrist. Der. .^rentnio.' berichtet, daß «mfcmgs. August -d. L. im-Verlage,U.. Grandr

ist, bewußt eine fo faustdicke Unwahrheit zu verbrei ten, wie die angefahrten Sätze. Wir wollen zum Wortekle Reininichels annehmen, daß das letztere der Fall ist, daß er nicht absichtlich Umvahres ver breitet, fondern wollen hoffen, daß er als Prie ster sich bemüht, stets die Wahrheit zu sprechen und nur eben — was freilich genug traurig ist -- vom Deutschen Schulverein nichts weiß, nicht weiß, daß die Tätigkeit eines wackeren deutschen Prie sters mit den Anlaß zur Gründung des Deutschen Schulvereines

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