2.506 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1927/11_05_1927/ARBEI_1927_05_11_2_object_7983553.png
Seite 2 von 10
Datum: 11.05.1927
Umfang: 10
Kraft Zu setzen. Die Argumentation mit den „wirt schaftlichen Hindernissen" darf auf keinen Fall den Grund zu einer länger andauernden Verzögerung des WirksameitÄöeginnes dieses Gesetzes aibgeben. Wenn Schwierigkeiten wirtschaftlicher Natur bestehen — und solche werden von jedermann anerkannt — so muß sich eben der neue Nationalrat darauf abstellen und dies nicht nur im Hinblicke auf das Arbeiterversicherungs gesetz, im Parlamente mehr als bisher Wirtschafts politik zu betreiben

Zolltarife Vorbeugen. Der Abbau der Zölle müßte nach und nach in allen Wirtschafts zweigen erfolgen. Bei Handelsverträgen müßte gene rell die Meistbegünstigung eingeführt werden. Auf jeden Fall ist es höchste Zeit, daß weiteren Zoll- erhöhungen Schranken gesetzt werden. Eine allgemeine Durchführung der Geichbehandlung von Ausländern und Angebörigen des Landes und Aushebung der einschränkenden Maßnahmen für den internationalen Personenverkehr sollen angebahnt werden. Das Aufenthalts

der Sta tistik, Förderung des landwirtschaftlichen Genossen- schasts-, Nachrichten- und Unterrichtswesens; d) durch Stärkung des direkten Verkehrs der land wirtschaftlichen Genossenschasten mit den Konsumge nossenschaften und sonstigen Verbraucherorganisatro- nen. Agrarzölle dürfen auf keinen Fall so gestaltet sein, daß sie eine gesunde Konkurrenz und den Fortschritt der Landwirtschaft hemmen. Anderseits sind Ausfuhr abgaben und Ausfuhrverbote sirr landwirtschaftliche Erzeugnisse zu unterlassen

2
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1932/28_10_1932/NEUEZ_1932_10_28_2_object_8168083.png
Seite 2 von 6
Datum: 28.10.1932
Umfang: 6
. Die Londoner Polizei hat insgesamt 18.000 Polizei beamte mobilisiert und die Hilfsbeamten angewiesen, sich für den Fall in Bereitschaft zu halten, daß die für Donnerstag im Hydepark geplante große Hunger- kundgebung zu Unruhen führen sollte. Die Polizei rechnet damit, daß sich die Londoner Arbeitslosen an der Kund gebung im Hydepark ebenfalls beteiligen werden, um gegen die Arbeitslosigkeit und den Bedürftigkeitsnachweis zu pro testieren. Strahlenförmig aus allen Richtungen bewegten sich die Züge

der Hungerdemonstranten den Mittwoch über auf London zu und waren schon von starken Polizeiaufgeboten begleitet. In den Vorstädten Londons wurden am Mittwoch abends Massenversammlungen abgehalten, um die eingetroffenen Hungerdemonstranten zu begrüßen. Der Londoner Stadt rat hat noch keine Lösung für die Unterkunftsfrage gefunden. Die Organisatoren des Hungermarsches erklärten, sie würden auf keinen Fall ein Angebot für Unterkunft in den Herbergen annehmen, sondern die vom Lande kommenden Hungerdemonstranten möglichst

und vernünftig und ich beabsichtige, sie auf jeden Fall durchzusetzen. Ich bleibe im Zuge und fahre weiter. Wir werden sehen, ob man an der Grenze Gewalt gegen mich braucht." Als am nächsten Morgen der Zug auf der ersten groß« Station inIimbolia einlief, standen die Truppend Parade und die Offiziere geleiteten die Prinzeffin nach dem königlichen Salonwagen, der auf Anordnung des Mimst« Präsidenten Maniu ihr entgegengesandt war. Auf allen Bahnhöfen, wo größerer Aufenthalt war, hatten sich die Offiziere

3
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1935/27_01_1935/NEUEZ_1935_01_27_8_object_8174284.png
Seite 8 von 10
Datum: 27.01.1935
Umfang: 10
weitesten Kreisen der Besuch der Veranstaltung möglich sein wird, um auch durch die Tat, und nicht nur durch den Mund, die Förde rung heimischer Kulturbestrebungen beweisen zu können (8 2.50, 2.—, 150 1.—, —50). Der Vorverkauf bet Ioh. Groß. Maria- Theresien-Straße 37, hat schon begonnen. Film. - „Dr. Fergusons schwierigster Fall" in den KammerUchtspielen. Wenn wir ganz ehrlich sind, so sind es nicht die Fabel dieses Stückes und nicht einmal seine nicht überplastisch herausgearbeitete Proble matik

der Höhe der Schadenssumme von rund 43.000 Schilling der Fall des Generalmajors i. R. Viktor Paul hervor. Seit 1926 machte Bartak mit dem General Geldgeschäfte und wiegte ihn durch anfangs pünkt liche Zinfenzahlungen in Sicherheit. Immer neue Geschäfte schlug er Paul vor, Hypothekartransaktionen und zuletzt ein Markengeschäft, in das Paul nach und nach 33.000 Schilling hineinsteckte.' Bartak stellte auch Wechsel aus, wobei er die Unterschrift zumindest auf einem Wechsel gefälscht hat. Diesen Wechsel

, in dem Mister Moßner frei ist!" „Wie kann ich das! Wenn ich Moßner freilasse, wird er verhindern.. „Wenn Sie ihn hier verborgen hallen, lassen Sie ihn gehen und sagen Sie ihm, er möchte von der nächsten Telephonzelle aus anrufen. Bestätigt er mir telephonisch... dort steht ja ein Besonders tragisch ist der Fall des Alois Schimpf, fceitfe Angeklagte um 8000 Schilling geschädigt hat und den er durch §. Vorgehen derart zugrundegerichtet hat. daß sein Korneuburger % wesen zwangsversteigert werden muß

4
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1938/01_02_1938/NEUEZ_1938_02_01_2_object_8185392.png
Seite 2 von 6
Datum: 01.02.1938
Umfang: 6
durch Störung des atomaren Elektronenglerchgewichtes zum Krebs führen kann, auf jeden Fall aber neben seiner gro ßen Heilwirkungen auch Schädigungen im Gefolge haben muh, erscheint jedes Gefahrenmoment bei der neuen Methode ausge schlossen. Sie vsierreichische Streike brr zernitraßr Loudvn-Wien-Maiibm. In W i e n hielt Sektionsrat Dr. V e i d l vom österreichischen Handelsministerium vor kurzeru in der T e ch n i s ch e n H o ch- schule einen Vortrag über die bereits zum Teil in An griff genommene

. Kommumstenvechaftmrgen in Tokio. Tokio, 1. Febr. (A. N.) In Tokio sind 15 K o m m u n i st e n, hauptsächlich Universitätsprosessoren, im Verlause eines Zu sammenstoßes mit der Polizei verhaftet worden. Sie LrduksMiiHrmiigen von Kaisern und Königen. Der Abschluß von Leb ensVersicherungen für Kaiser und Könige erfreut sich im allgemeinen keiner großen Beliebtheit bei den Versicherungsgesellschaften. Dies war schon vor dem Wellkrieg der Fall. Infolge des wachsenden Risikos, dem die gekrönten Häupter in neueren Zeiten

aus- gesetzt sind, sind die von ihnen zu bezahlenden Prämien seither noch weiter gestiegen. Ein Fall wie derjenige der Lebensver sicherung Oskars II., des Vorgängers des jetzigen Königs von Schweden, dürfte nur selten sein. Als er im Jahre 1882 eine Lebensversicherung für 600.000 Kronen bei einer schwedischen Gesellschaft abschloß und diese eine Rückversicherung hierfür bei verschiedenen schwedischen und kontinentalen Gesellschaften auf nahm, zeigte sich bei letzteren ein so großes Interesse

5
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1956/09_03_1956/TIRVO_1956_03_09_2_object_7691197.png
Seite 2 von 6
Datum: 09.03.1956
Umfang: 6
für die Bemessung des Ruhegenusses anzurechnen. In das Ermessen der Dienstbehörde gestellt ist die Anrechnung von Zeiten, die in einem für die Berufsausbildung vorgeschriebenen Ausbildungsverhältnis zugebracht wurden und während welcher der Betreffende nicht versichert war, ferner von Zeiträumen, die der Bundesbeamte vorher selbständig tätig war. Alle diese Zeiten können zur Gänze, und zwar ab dem 25. Lebensjahr voll, zwischen dem 18. und 25. Lebensjahr aber nur bedingt für den Fall der Ruhestandsverse+^une

wo^en Dienstunfähigkeit oder für den Fall des To des angerechnet werden. Mit den Stimmen der OeVP und der SPOe genehmigte der Hauptausschuß ferner die fünfte Teilno veile zur Besoldungsordnung für die Beamten der Oesterreichischen Bundes bahnen nach dem Gehaltsgesetz 1956. Auch die Be amten der Bundesbahnen erhalten mit der ersten Stufe am 1. Februar 1956 85 Prozent der neuen Gehaltsansätze, wobei die Mindest erhöhung gegenüber den derzeitigen Be zügen 70 S, höchstens aber die volle Höhe der vorgesehenen neuen

über die Anerkennung der Arbeitsgemeinschaft als Fraktion verlangt. Ein solcher Beschluß ist er forderlich, da von den 16 aus der FDP-Frak_ tion ausgeschiedenen Abgeordneten drei nicht mehr der FDP angehören, einer Fraktion aber mindestens 15 Mitglieder einer Partei angebo ren müssen. Nur durch Bund^tagsbo - - kann in einem solchen Fall eine Gruppe von Abgeordneten als Fraktion anerkannt werden. Bundestagspräsident Gerstenmaier will die Angelegenheit zunächst dem Aeltestenrat un terbreiten. Gesetzmäßige Zustände

6
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1948/19_11_1948/TIRVO_1948_11_19_1_object_7679193.png
Seite 1 von 4
Datum: 19.11.1948
Umfang: 4
Stunden, oft nach harter Arbeit, die Organisation der Werk tätigen weiter ausbauen werden. Wir werden nicht stehen bleiben auf dem Weg zur Mehcheit in diesem Staat! Wir werden nicht lockevlafsen, ehe das Ziel erreicht ist! Die bürgerliche Presse hat sich von dem Partei tag ihre „Sensation" erwartet und noch ndehr die kommunistischen Zeitungen, die hofften, der Fall Scharf werde doch wenigstens so scharf sein, daß einige Splitter von der großen Sozialistischen Partei abgespalten werden. Die Kommunisten

, die so gerne von der „Einheit,, der Arbeiterklasse reden — die in wahrhaft imposanter Weise in mt> lerer Partei verwirklicht ist —, hofften, sie doch ein wenig stören zu können. Aber die Spekulationen waren müßig. Auf dem Tisch jedes Parteitags, delegierten lag die Broschüre „Ich darf nicht schweigen" von Erwin Scharf. Jeder Delegierte sollte sich überzeugen. Es wurde offen Uber den Fall auf dem Parteitag gesprochen und die Red- ner haben die klare Grenzlinie gezogen zwischen dein Recht auf Opposition

in der Partei, dem jedem Genossen zustehenden Recht, offen seine Aleinung zu sagen, auch wenn sie einmal abweichr von der Meinung der Mehrheit, und — dem Ver rat an der Partei. Es soll in der Parier eine gesunde Diskussion geben, es soll jeder ehrlich reden können — aber el>en ehrlich und nicht mit Hintergedanken. Und cs gab keine geteilten Meinungen in dieser Frage. - was immer die Kommunisten nun erzählen wol len. Es beleuchtet nur im nachhinein nach den Fall Scharf, daß die Kommunisten ihre Enttäuschung

7
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1948/07_04_1948/TIRVO_1948_04_07_2_object_7674606.png
Seite 2 von 4
Datum: 07.04.1948
Umfang: 4
werden. Soll Starhemberg seine Wien, 6. April (SK). Wie das sozialistische Linzer Tagblatt berichtet, hat der Austrofaschist und Totengräber der ersten Republik Starhem berg seine Besitzungen in Oberösterreich zurück erhalten. Dies soll aus einem Schreiben bervor- gehen, das die oberösterreichische Landesregierung kürzlich an ein Gemeindeamt gerichtet hat. Die Rückgabe erfolgte laut diesem Schreiben mit dem Datum 1. März 1948 unter Berufung auf das Restitutionsgesetz. Dies wäre innerhalb weniger Wochen der zweite Fall

einer versuchten Rückgabe von Besitumgen an füh rende Austrofaschisten. Wir haben vor kurzem über den Fall des noch bot 1938 zu den Nazi übergelaufenen Führers des steirischen Heimatschutzes Walter Psri- mer berichtet, der gleichfalls versuchte, seine Be sitzungen in der Steiermark zurückzuerhalten, nachdem er unverftändlicherweise von einer Ab teilung der steirischen Landesregierung als min- j derbelastet erklärt worden war, obgleich er illegal i Der Ministerrat genehmigte sodann den Ent- ! wurf

- slratze 41. Donnerstag, 8. April, 20 Uhr. Gäste wMkom- Aisienschaftliche Aciztegesellschaf». Heute, 20 Uhr, t« Hörsaal der medizinischen Klinik Vortrag Dozent Doktor S o r g o: Behandlung des Hochdrucks. Dr. Leibetseder: Fall von ess. Hochdruck. Dr. Job: Störungen der Sensi bilität und Motorik nach Gliedmatzentraumen (mit Film). Dr. Nödauer: Fall von Hyperncphrom. Derer» der Oberöstcrreicher in Innsbruck. Generalver sammlung am Samstag, den 10. April, um 20 Uhr, im Gasthof „Bürgerbräu". JOSEF MARIA

9
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1870/19_05_1870/BTV_1870_05_19_1_object_3051927.png
Seite 1 von 6
Datum: 19.05.1870
Umfang: 6
landesfürstlicher BezirkS- Thierarzt, so hat derselbe die sein Fach betref fenden Geschäfte zu besorgen, o. Er hat seinen Bezirk periodisch und außerdem, so oft dies erforderlich ist, von Fall zu Fall zu bereifen. ü. Die landeSfurstlichen BezirkSärzte sind als solche anch verpflichtet, sich gegen Bezug der normal mäßigen Gebühren als Gerichtsärzte verwenden zn lassen. ß. 9. Am Sitze jeder politischen Landesbehörde wird ein LandeSsanitätSrath eingesetzt und werden die Stellen

werden. Z. 11. Der LandeSsanitätSrath ist dem LändeSchef untergeordnet und verkehrt durch seinen Vorsitzenden nur mit diesen« oder mit seinem Stellvertreter. Derselbe besteht aus dem LandessanitätSreferenten, aus 3 bis 6 ordentlichen Mitgliedern, welche von der Regierung ernannt werden nnd daS gesammtc SanitätSwesen zu vertreten haben, so wie aus außer ordentlichen Mitgliedern, welche den Berathungen von Fall zn Fall über Anordnung oder mit Genehmigung des LaudeSchefS bcigezogen werden. Außerdem kann der Landesausschuß zwei ordent

der öffentlichen SanitätSorgane insbesondere, endlich aller SanitätSanstalten mit Einschluß der Bäder und Gcsnndbruuncn; d. zu bestimmteu periodischen und von Fall zn Fall erforderlichen Bereifungen; o. zur Bearbei uug der in daS Gebiet deS Sani tätSwesenS einschlagenden GeschästSstücke der LandeSbehörde und zur Mitwirkung bei den be züglichen Kommissionen. Z. 14. Der Landes-Thierarzt wird durch den Landeschef insbesondere zu nachstehenden Geschäften verwendet: a. zur Ueberwachung der Handhabung der veteri

- närpolizeilicheu Gesetze uud Verordnungen; d. zu bestimmten Periodischen und von Fall zu Fall erforderlichen Vereisungen; o. zur Bearbeitung der veterinärpolizeilichen Ge schästSstücke der Landesbehörde und zur Mit wirkung bei diesbezüglichen Kommissionen; anch führt er <1. das Referat über thierärztliche Angelegenheiten im LandeSsanitätSrathe. (Schluß folgt.) Nichtamtlicher Theil. Kundmachung. Vom 17. Mai d. IS. an wird die Vorarlberger Mallcpost nicht mehr über Pfaffenhofen, sondern wegen beendigter

10