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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 20.10.1938
Umfang: 12
total betrunken nach Hause und wollte die eigene Mutter vergewaltigen. Die Greisin ergriff ein in der Nähe befindliches Beil und spaltete damit dem Sohne den Schädel. Die alte Frau zeigte nicht die geringste Reue und 'agte 'väter, sie danke Gott. da(^ er ihr die flraft gegeben habe, das Torf von diesem T^öiewicht za befreien. Steuerexekutor als Lebensretter Bukarest. 19. Oktober. In Satrrar spielte sich erti nicht alltäglicher Fall von Lebensrettung ab. Als sich der Steuererekutor Peter Ghevrghe

festgestellt, daß die im ganzen Land verbo tenen Glücksspielapparate in den Vergnügungsstätten des Hafenviertels ungestört weiter funktionieren. Als dann schließlich einmal auf Klagen hin eine polizeiliche Razzia gegen diese Apparate vorgenommen wurde, waren sie plötz lich wie auf Kommando verschwunden und tauchten erst Polizei unter einer Peile wieder aus, als die ungewohnte Neugier der Polizei befrie digt war. Ein weiterer Fall, der in der Preise die Runde macht, betrifft einen Ausländer, dem 20.009

, sich in den Gang eines Verbrechens hineinzudenken und förmlich hineinzu, leben, habe ich schon wiederholt bewundert. In unseren Fachblättern ist er übrigens wiederholt schon mit sehr le- senswerten Abhandlungen vor die Oeffentlichkeit getreten. Ich bin überzeugt, daß er sich über den Fall Fernan se:ne eigene Meinung gebildet hat. und darüber hinaus glaube ich, daß es ihn reizt, eine aktive Rolle in diesem Fall zu spielen. Nachdem er rn früheren Jahren in Lastend wohnte, ist er hier ziemlich zu Hause und kennt

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 06.02.1935
Umfang: 6
, und in je- Fall werde dieses Abkommen seine grundfätz- i Bedeutung für das politische Zusammenwir- Europas erweisen. i)as Verhandlungsergebnis ist in erster Linie Ij die Bemühungen Mussolinis zurückzuführen, irch unmittelbars und konkrete Verhandlungen Mischen den Großmächten über die Schwierigkei- i hinwegzukommen, die sich auf der Abrüstungs- diferenz einer generellen Lösung entgegenge eilt hätten. Es könne, mit Genugtuung festgehal- m werden, daß dieser Weg über Roma geführt

die weittragende Bedeutung für die Entwicklung der politischen Lage in Europa bei. Das größte Interesse beansprucht die in dem Ab kommen vorgesehene Luftkonvention zur Verstär kung des Locarno-Abkommens. Pertinax schreibt im „Echo de Paris', daß diese Konvention das Locarno-Abkommen tiefaehend abändere. England würde im Fall eines Luftangriffes gezwungen se.n, mit seiner Luftflotte einzugreifen. Damit würde England seine Nolle als alleiniger Garant aufge ben und selbst garantiert werden, und zwar im Fall

eines deutschen Luftangriffes durch Frank reich, im Fall eines französischen Luftangriffes durch Deutschland. Wenn Deutschland das Abkom men annehme, werde Europa sich zweifelhaft be ruhigen. Auf jeden Fall aber, so behauptet Perti nax, werde vie französische Regierung sich ihre di plomatische und militärische Aktionsfreiheit vorbe halten und sowohl die zweijährige Dienstzeit ein führen, als auch den Nordostpakt zum Abschluß »ringen, auch wenn Deutschland nicht .beitreten sollte. Deutschland zur Mitarbeit

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 21.06.1900
Umfang: 8
werden sich von Fall zu Fall mit jenen Parteien verbinden, bei denen sie die Wahrung der Interessen des Staates und Galiziens finden werden. (Dies erscheint uns überhaupt als die einzig richtige Taktik. D. R.) Vor Beseitigung der deutsch-czechischen Differenzen ist die Bildung einer politischen Majorität unmöglich; es kann vorläufig nur an den Zusammenschluss für einen bestimmten Verhandlungsgegenstand gedacht werden. Da die bisherige Majorität von den Czechen gesprengt wurde und mcht wieder zu sammengeleimt

werden kann, da ferner eine gegen die Deutschen gerichtete Kampfmajorität ebenso undenkbar ist wie eine Kampfmajorität gegen die Czechen, so erübrigt nur eine Tages ordnungsmajorität. Eine politische Majorität wird, wie gesagt, erst in Frage kommen, bis die im allgemeinen Interesse so wünschenswerte Ver ständigung zwischen Deutschen und Czechen erzielt sein wird.' Dass eine Majorität im Parlamente exi stieren müsse, erscheint uns nur insoweit richtig, dass für die zu berathenden Gesetzesvorlagen von Fall zu Fall

eine Majorität sich finden muss, wenn dieselben Gesetzeskraft erlangen sollen. Eine konstante politische Majorität be steht z. B. im deutschen Reichstage nicht; und doch wird allgemein anerkannt, dass dieser weit leistungsfähiger ist, als der unsere, auch ohne Obstruetion, sich gezeigt hat. In Steiermark hat sich der Fall ereignet, dass in einer öffent lichen Volksversammlung, die von Socialdemo kraten einberufen wurde, von diesen zwei Stnnden lang gegen die Priester, besonders gegen Kate cheten

ist! — Noch ist aber diese „Freiheit' in Oesterreich nicht überall durchzuführen, und so wird auch dieser Fall ein Nachspiel haben, das weder den Rothen noch ihrem Gönner lieb sein dürfte. - Der ungarische Neichsksg ist vom 18. Juni auf 8. Oktober vertagt worden. In der letzten Sitzung des Abgeordnetenhauses antwortete Ministerpräsident v. Szell auf die Interpellation Kossuths über die Wirren in China: Oesterreich schütze nur seine Gesandt schaft und das Consulat. Es könne nicht ge leugnet werden, dass wir in China Handels

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 21.10.1919
Umfang: 8
, Pe tersburg nicht ^u beschießen. Sie versprachen jede 5)ilse gegen dX> Bolschewisten. Nudenitsch hat bereits am 17. Oktober Krasnojarsk und KrasnoieSelo eingenommen. Kilonieter von Petersburg entienit.) Der Fall von Petersburg ist nur mehr eine Frage c?on Stunden. — In Moskau für sine der Arbeiter swtt. die sich gegen die Sowjetre- gieruug aussprach. Frankreichs Schulden. Aus Paris wird berichtet: Der Fmanzmi- nister 5^'otz erklärte in der Kammer.- daß Frankreichs Schladen an das Ausland 39 Mil liarden

Frr-nken betragen. Es habe aber seiner seits dein Auslande Anleihen im Betrage von N Milliarden gegeben. Im übrigen sch'lderte d-'r Finanzmmister die finanzielle Lage Frank reichs zieinl ch günstig. mÄ getan wird nichts, im gegebenen Fall wer den nicht einmal vernünftige Vorschläge ge - macht.) Kurze Ne'dM-'e^. : Deutschland l>at von der Wicdergutma- chunzsschuld bereits 20 Milliarden in Form von Warenlieferungen einrichtet. : Der oberste Rat hat sich mit der Vertei- lung der alliierten Truppen

, was aber nicht der Fall sei. Wir machen dieses Blatt für Freiheit (Libecr») jedoch daraus ausinertsam, daß» das deutsche Süd tirol seine Beanuen und Lehrer behauen will, die es bis jetzt hatte, und daß der zufällige Geburtsort für uns keineswegs maßgebend ist. Wir erwarte?, daß in Rom die berechligten Forderungen unsere? Gebietes berücksichtigt werden Der „Allg. Tir. Anzeiger' schreibt zu dem Fall: „Zur Enthebung des Professors Hilber erfahren wir, daß Credara dem bewährten Professor, weil er in Nordtirol ge> bürtig

sei, einem gebürtigen Südtiroler nachjelzen zu müssen erklärt. Nach dieser Anschauung müßten zahlreiche in Süütirol geborene, aber in Oesterreich angestellte Beamte von Italien übernommen und in Südtirol bevorzugt werden. Wir hören aber, daß gerade das Gegenteil der Fall ist. Die Ange legenheit Himers wird derzeit i:> !),uin weiter v. r- solgt. Es muß energisch gefordert werden, daß 5ie in Süotirol amtierenden Tecun'.en ohne Nücksic^ aus ihren Geburtsort dort belassen werden. Radsport

. Bei a. er . der Veröffentlichung kä mt.' uns Bncen übermittelte Kundma- chunq 5en auj>!'hald Bozens wohnenden Lesern im merhin erst am 2l. oder in entlegenen Orten gar oft erst am 22.'Oktober zur Kenntnis, also zu spat. Dieser Fall zeigt wieder einmal so recht augenscheinlich von welch entsetzlicher Sorglosig keit der lahme Amtsschimmel beseelt- ist. Demsel ben ist es ossenvar ganz egal, ob ui?d wie die Leute vor Schaden bewahrt werden. Die Bevölkerung ist durch zu späte Verlautbarungen schon mehriach jai-oer geschädigt

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 04.08.1921
Umfang: 8
sind und bleiben werden so lange, als die geographische Lage der Tschechoslowakei nicht geändert werden kann und bis die acht Millionen Tschechen zahlreicher und mächtiger geworden sind, als das Sechzigmillionenvolk der Deutschen. Auch die einsich tigen Tschechen sehen ein, daß das nie der Fall sein und die jetzige Wehrlosigkeit ihres großen Nachbarn einmal verschwin den wird. Dann aber wird dem Tschechenstaate ein bißchen deutsche Freundschast ungleich wertvoller sein, als alle franzö- sifchen

, nicht auf die Hilfe der Entente bauen, auch nicht auf das künftige Rußland, sondern sich nach etwas Näherem umsshen, um den Einfluß Großdeutichlands dann paralysieren zu können. Sonst werden wir in 50 Jahren nicht mehr sein. Wir werden die ersten an der Reihe sein, wenn Deutschland einmal seine Streitaxt erhebt...' Berliner Brief. Das Kabinett wirth in Röten. — (Eine Mahnung Schiffers. — Oberschlesien und die Truppentransportfrage. — Der Fall Frauendorfer. Die Gerüchte über den bevorstehenden Rücktritt des Reichs

Oberschlesiens und der Sanktionen hinausgefegt werden soll. Bei dem Ansturm der Rechten gegen die heutige Regie rung spielt auch die Ausbeutung des Falles Frauendorfer eine Rolle, des ehemaligen bayerischen Verkehrsministers, der sich infolge der gegen ihn erhobenen Anklage der Fälschung von antiken Münzen das Leben genommen hat. Es ist aber eitel Heuchelei, wenn man diesen sensationellen Fall von Korruption dem republikanischen System anhängen will.. Es ist richtig, daß Frauendorfer dem bayerischen Kabinett

. Die Dinge liegen eben so, daß die vierundeinhalb Jahre Krieg und der ihnen folgende Zusammenbruch mit all seinen Begleit erscheinungen, der allgemeinen Teuerung auf der einen.und der Luzpisgier und dem Schiebertum auf der anderen Seite, die Korruption in die weitesten Kreise getragen, den Drang nach mühelosem Gewinn zu einer gefährlichen Dolkskrankheit ge macht haben. Wohin uns die Aera der Kriegs», Revolutions und Nachrevolutions^Zewinnler geführt hat, zeigt der Fall ! Frauendorfer

klar sein, daß diese Gefahr eines Bruches der Emente sich in erster Linie gegen Deutsch land richten würde. Es ist kein Zufall, daß kürzlich im „Temvs' diese Gefahren unterstrichen wurden, wenn Herbette für den Fall, daß Frankreich die englische Freundschaft verliere, der französischen Politik gegenüber Deutschland die Zügel schießen läßt, und zwar unter dem Deckmantel der Siegerpolitik, was natürlich nichts anderes bedeutet, als einen französischen Prä ventivkrieg. Ein englisches Flottenweißbuch

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Dolomiten
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Seite 1 von 8
Datum: 08.02.1936
Umfang: 8
wieder- gegebencn Firmen-Etikettcn stellt die Note fest, bah cS stch in dem einen Fall um Etiketten handle, die in der Zeit vor 1914 (in welchem Jahre die be treffende Firma stch mit der Imperial Chemical In dustrie» verschmolzen habe) benutzt worden seien, während die anderen Etiketten eine Fi-menüezeich- »ung aufwiesen, die lm Jahre 1927 abgeändert mor den sei. In beiden Fällen handle c» stch um Jagd- Patronen, die seinerzeit für die G-rtztierjagd be stimmt gewesen seien. In ienem Telegramm

vielmehr alle Beilagen der italienischen Note. Bon einer Seche sind wir aus ieden Fall nach Lesung der bri'i'chen Note sicher: Daß England fortsährt, ruhig Patronen zu lie'ern und daß das am 20. Jänner vom römischen Blatte veröffentlichte Telegramm im wesentlichen insofern richtig war, als eS eine BeNeUnna von Wohl zehn Millionen Gewehr- und Maschinengewehrpatronen für Abessinien enthielt.' Vollsitzung des Petrolenm-Stttsschttsses Genf. 7. Februar. Der Petroleum-AnSschuß versammelte

Negierung hat beschlossen, in Moskau eine genaue Grenzziehung zwischen der Mandschurei und der Aeußeren Mongelei und die Zurückziehung der übermäßige» sowjetrussischen Truppen von der Grenze zu beantragen- Lager-Neuigkeiten Kardinal Luigi Sineero f Rom. 7. Februar. Heute starb hier der Kurienkardinal Luigi Sincero im 66. Lebensjahre. Der Fall Hanptmantt Untersuchung aber doch Hinrichtung. Trenton, 6. Februar. Gouverneur Hoffmann erklärte, daß seine Anordnung, den Fall Lindbergh von neuem zu untersuchen

, den Zeitpunkt der Hinrichtung Hauptmanns nicht beeinflussen solle. Falls keine neue Wenduna eintrete, werde Hauptmann zwischen dem 16. März und dem 11. April hrn-> gerichtet werden. Zwei Flugzeitge über München abeeftiirzt 2 Tote, 4 Schwerverletzte. München, 7. Februar. Gestern stießen zwei Flugzeuge in etwa 1200 Meter Höhe nördlich von München zu sammen. Durch den starken Nordwind wurden die beiden Flugzeuge über München abgetrieben. Die Besatzungen, je ein Pilot, svrangen mit Fall schirmen,ab und konnten

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 30.12.1856
Umfang: 6
aber ist immer die höchste Instanz und kann sein Recht in doppelter Weise üben, entweder durch seine hiesür be stellten Gerichlöhöse in Rom oder für weit entfernte Länder durch eigens entweder auf längere Zeit oder von Fall zu Fall von ihm ernannte Richter (gewöhnlich aus den Bischösen des betreffenden LandeS), die an Ort und Stelle sich befinden und somit ohne Beschwerde für die Parteien die Sache genau erheben und dann in feinem Namen entscheiden können (die sogenannten jullices in suzrliliu

mit größerer Strenge behandelt. Die früher ganz all gemein gestattete Scheidung von Tisch und Bett, wenn beide Ehegatten über die Sache selbst und über die Be dingungen einverstanden waren (allg. bürgert. Gesetzt». 8. 103—l06), ist durch daS Kirchengesetz auf einen einzigen, seiner Natur nach höchst seltenen Fall beschränkt, (8.206 der Anweis.); was gewiß Niemand mißbilligen wird, der bedenkt, welche Gefahr für daS Familienleben, sür die gute Erziehung der Kinder, ja selbst nach Um ständen

für die öffentliche Sittlichkeit in der so leichthin gestatteten freiwilligen Scheidung liege. Sonst wird hier der Grundsatz festgehalten, daß zur lebenslänglichen Scheidung der Ehegatten nur im Fall deS Ehebruches geschritten werden könne, wobei noch überdies verschie dene Vorsichtsmaßregeln angeordnet sind (8. 207 der Anweis.) Die Gründe zu einer zeilweisen Scheidung liegen hauptsächlich in der Gesahr eines oder der andern Ehegatten für ihr Seelenheil, ihr Leben oder ihre Ge sundheit im Fall der fortgesetzten

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 6
Datum: 18.05.1921
Umfang: 6
Leite 2. Mittwoch, ihr wiederum für eine Schar mehr oder minder untätiger parasitärer Individuen angestrengt zu arbeiten habt, maßlos zu arbeiten habt, nur daß diese auf eurem Buckel hockende Schar jetzt nicht mehr euch ausbeutet, sondern das vermaltet, was ihr Mit eurer Hände und Hirne Arbeit ans dem Erdboden hervorstampst, in den Werkstätten verarbeitet.' Das ist also der Unterschied zwischen kapitalisti scher und kommunistischer Herrschaft — in demeinen Fall werden die Arbeiter ausgebeutet

, die zwischen Rumänien und der Tschechoslowakei geschlossen worden sei, sei eine genaue Kopie des Verteidigungsbündnisses, das am 14. August 1920 zwischen der Tschechoslowakei und Jugoslawien abgeschlossen worden sei. Eine besondere Klausel verpflichte die Tschechoslowakei, alle für Rumänien bestimmten Munitionstransporte durchzulassen, auch für den Fall, daß Rumänien nicht von Ungarn, sondern von einer anderen Macht angegriffen werden sollte. va§ neue deutsche Uabinett. Der Reichs präsident Ebert hat den bisherigen

sich um Deutschland. 18. Mai 1921. - Nr. ^ bemühen, die erregte Stimmung im deutschen N u zu ihren Gunsten auszunützen. Ohne Zweifel b deutet die Annahme des Ultimatums ein unaebeu^ Opfer für das deutsche Volk, doch den qrok^ Parteien, die die Verantwortung für die Geschick des Reiches zu übernehmen haben, «m ien» Politik im luftleeren Raum zu machen, blieb übrig, als von zwei Uebeln das kleinere zu wäb^ Der Verlust des Ruhrgebiets wäre der Anfaaä -des Verfalles gewesen und die Enteute hätte in diese:» Fall

sind als die Pariser durchzuführen. Wenn es sich herausstellen soll, da^ Unmögliches verlangt wurde und daß Deutschland beim besten Willen außerstande ist, das Versprechen, das es durch die Annahme des Ultimatums g? geben hat, einzulösen, dann wäre zwar noch imum der Fall gegeben, daß die französische Gewalt Politik ihr Ziel erreicht. Doch in diesem Fall werden die einsichtsvollen Kreise in England und in Amerika den französischen Heißspornen nicht mehr die Kastanien aus dem Feuer holen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 28.11.1934
Umfang: 4
Aus einer vom kgl. llalienis^n Minister in Ad- brachk. ge- dis Abeba eingetroffenen Mitteilung gehl hervor, daß die aelhiopische Regier/ung sämtliche Forderun gen angenommen hak. Z»,e über Weisung der kgl. italienischen Regierung vom kgl. Vertreter in Ad dis Abeba im Zusammenhang mik dem Zwischen fall im kgl. Sonsqkml von Gondar, das bekanntlich bei Nacht von einigen bewaffneten Aethiopiern der Stadtpollzei Übs^rfallen worden war, gestellt worden waren: ' .. r Infolgedessen hat sich 1. am 24. ds. der Cantlbai

, die dem Rechnungshof zur parifizierung vorgelegt wird, hat eine beträchtliche Besserung im Vergleich zu den Ende Juni festgestellten Resultaten ergeben Die Bilanzsikuation wies damals für die normale Gebarung ein Defizit von Z76K Millionen Lire auf. Den definitiven Feststellungen zufolge ist auf Grund der gesteigerten Einnahmen und der verminderten Ausgaben das Defizit aus 3341 Millionen gesunken; es beträgt somit um 425 Millionen weniger als dies bei der provisorischen Wertung der Fall war. Dieses Defizit

diplomatische Dokumente von Abkommen und Verträgen wie welke Blätter verweht hat, doch gibt es noch immer Verträge, die jedem Sturm widerstehen: Einer davon ist der Freundschastsvertrag zwischen Italien und Ungarn. Der Pariser Berichterstatter der Zeitung be hauptet. daß die französische Negierung aus jeden Fall eine Verständigung mit Italien verwirklichen wolle. Das erklär« auch die derzeitige Haltung Frankreichs im ungarisch-jugoslawischen Konflikt. Auch Frankreich beginne sich bereits dafür ein zusehen

und im vol len Umfange bewußt, wenn wir uns Rechenschaft geben über drei Dinge: Ueber den Begriff Oesterdeich, über Geburt und Entstehungsweis« unseres neuen Staates und seiner Verfassung und über Sinn und Geist dieser Verfassung 1934. Wollte man diese drei Gebiete nur einiger maßen ausführlich behandeln, so müßte man viele Stunden zur Verfügung haben. Da dies nicht dor Fall ist, und vor allem das bezügliche Erkennen und Verstehen gerade

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 05.05.1923
Umfang: 8
. Da nun nicht anzuneh men ist. daß die Firma — wäre die Unter schlagung nicht geschehen — noch im Besitz der Dollars sein würde, so tritt der amüsante Fall «in, daß die Banksirma durch den Coup ihres Durchbrenners einen Dollargewinn von rund 17S Millionen Mark erzielt hat. t Was die Liebe alles kann! Als in der Nacht vom 1. auf den 2. Mai der Expreßzug Mailand—Rom den Apennin durcheilte, wurde plötzlich das Notsignal gezogen und der Zug hielt. Das Zugspersonal fand ein Abteil erster Klasse geöffnet

. Nach einem 15 Minu ten langen Aufenthalt brach man das erfolg lose Suchen nach dem denjenigen, welche die Notleine gezogen, ab. Man fuhr weiter und kurze Zeit darauf wiederholte sich das uner klärliche Phänomen. In Bologna wurde die ganze Zugsgarmtur genauestens untersucht, ob mcht irgend ein mechanischer Fehler das Funktionieren des Notsignals veranlaßt habe: Erfolglos! Schließlich gelang es doch einem Carabiuieri und zwei Fafciften in den dunkeln Fall Aufklärung zu bringen. Sie stellten fest

seiner Bewohner bestimmt. Würde das der Fall sein, so wäre das uner meßlich weite Rußland im Kriege unbesieg bar gewesen- Gesiegt hat im Weltkrieg das im Verhältnis zu den übrigen europäischen Großmächten kleine England, weil diese Na tion es in einer zwei Jahrhunderte hindurch zielbewußt verfolgten Staalskunst verstan den hat, sich aus dem weiten Erdengrund alle diejenigen Schätze und natürlichen Reich tümer zu erobern, die es von anderen Na tionen unabhängig gemacht hat. Ne'.en England

klein, doch ist dort infolge der intensiven Ausbeute die Kohlenförderung, von den Vereinigten Staaten abgesehen, am stärksten. Die europäischen Kohlenlager werden am ehesten erschöpft sein. Das ist beispielsweise schon jetzt der Fall in den Lagern der preu ßischen Provinz Sachsen. In den Kohlenrevieren von Mittetfrank- reich, in Böhmen, im Freistaat Sachsen und in den nordenglischen Revieren wird man noch etwa 80 bis 200 Jahre Kohlen fördern können. In den übrigen englischen Kohlen- feldern reichen

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 03.06.1862
Umfang: 4
, bei welcher am Jahrestage desselben und während der folgenden Octave alljährlich Abends Ge bete abgehalten und fromme Lieder abgesungen wurden. So war Dies wohl in den vorhergehenden Jahren der Fall; in dem heurigen aber konnte die gewisse Claque der Nationalsänger, als deren Hauptrepräsentanten Schuljun gen und Straßenjugend siguriren, die herrliche Gelegenheit nicht ungenützt vorübergehen lassen, um vor der Johannes- stawe Lieder anzustimmen, die mit dem mehrgenannten Hei ligen nicht nur in gar keiner Beziehung

. da dies seit der Errichtung der Handels- und Ge- werbekammern in Oesterreich der erste derartige Fall ist. Der Handelsminister begründet sein diestäUiges Dekret auf den §, 12 des Grundgesetzes der Institution der Handels und Gewerbekammern, und er äußert sich folgendermaßen: „Mit Rücksicht auf die Kundgebungen des Mißtrauens ge gen die Zusammensetzung dieser Handels« und Gewerbe kammer muß der Minister nothwendigerweise annehmen, daß diese Kammer in ihrer jetzigen Zusammensetzung das Verträum des Handels

- und Gewerbestandes des eigenen Distriets nicht besitzt, und daß unter solchen Umständen keine ersprießliche Thätigkeit und kein vortheilhafter Ein fluß von derselben zu erwarten sei.' Ragusa, 26. Mai. Vorgestern rückte Derwisch Pajcha von Bllek. wo er die Truppen konzentrirte, nach Bagnani und bivouakirt seit gestern, den der Uebermacht weichenden Feind verfolgend, auf montenegrinischem Gebiete. Ferik Salih Pascha ist hier angekommen. Ueber den noch immer gerüchtweise behaupteten Fall von Niksich gelangte

der japanischen Märtyrer ausgesprochen. Der Papst hat eine Denkrede gehalten. Er war sehr ergriffen und hat Thränen vergossen. — Der Vofs. Ztg. schreibt man aus Rom, 20. Mai: „Der König Franz von Neapel ist genesen, er war wäh rend der Krankheit in Lebensgefahr. Der Fall wird wahr scheinlich die Folge haben, daß die päpstliche Regierung die Impfung der Pocken wie die Revaccination gesetzlich einführt. Die Aerzte drangen bisher vergeblich darauf. Papst Leo XII. verwarf ihr Gesuch mit der Bemerkung, im Paradies

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 10.04.1861
Umfang: 6
^ie kö.ual. Proposttioncn bestehen a.,6 sechs Puukte.i, und betreffen dic Einregistrirnng der l. '«f dic ^saanng d-6 Königs Ferdinand V und des Erz her ogs Frau; Karl, 2. ans dic Thronbeste.gnng Franz Iosepb'ö bezüglichen Dokumente, 3. die ^ir^niliisi, . die Wahl des Palatins, 5. die Revision der lL-tLer Gesetze, 6. die Anfertigung eines biirgerlichen uud Strasaesetzbuches. Der kem'gl. Curie wird gestattet, biS zum Fcrtigwcrden dernenen Gesetze, in, Fall der Nothwendigkeit provisori'lche

kcin Krieg zu befürchten, so- 'eru Graf Eavonr nicht gegen das eigene Interesse Piemonts handelt. Nach dem Blatt ist dic Lagc der Halbinsel eiuc äußerst trübe. Dic neapolitanischen Finanzen sind ans's tiefste zerrüttet, die neapolitanische Armee besteht nicht mehr; im Fall eines Kriegs mit Oesterreich kann Piemont nicht blos von dort ans keine Unterstützung zählen, sondern cs mnß dort eines Anf- standcs gewärtig sein. Dcr Haß gegen Piemont ist ehr groß und die neapolitanischen Depiitirten

selbst halten eiuc Bewegung nicht blos für möglich, sondern sogar für wahrscheinlich. Die Nuhe, welche Hr. v. Cavonr in Betreff Neapels zur Schau trägt, soll, nach dcm „Courricr du Dimauchc,' nur ciuc Täuschung sein; gegen seine Vertrauten soll er seiner Sorgen kein Hehl haben. In Florenz, Bologna, Parma ist Ursache zu zweifeln, in Palermo und Neapel ist die Stimmung eine sehr feindselige. Dcr „Eourricr du Dimauche' weist dauu nach, daß Picinont, im Fall cs dcn Krieg beginne, allein stehen werde, nnd

. (A. Z.) Agram, S.April. Niksic ist von denJnsurgeuten noch belagert. Es herrscht darin Hungcrsuoth. Der Fall stcht bcvor. Durch d c Vermittlung dcr frcmdcir Konsuln sci cin Waffenstillstand zwischen dcn türki- schcn Trnppcn nnd den Jnslirgentcu abgeschlossen. In Bosnien wird cin Konflikt zwischen Türken nnd Rajahs befürchtet. Dic Auswanderung letzterer steht bcvor. (A. Z.) Seml i n, 8. April. Dcr vormalige serbische Mi nister Garaschanin geht morgen nach Konstantinopel ab, nin wegen Entfernnng dcr

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