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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 15.05.1909
Umfang: 12
. Jene, welche glaubten, in gegenteiligem Sinne wirken zu müssen, könnten ja wohl die Sache erschweren und verzögern, allein den Staatsvertrag und seine endliche Erfüllung könnten sie nicht zu Fall bringen. Auch sei man über diese Auffassung der bayerischen Regierung bei der kaiserlichen Regierung in Wien vollauf unterrichtet. Man solle lokalpatriotische Wünsche darum lieber unterdrücken. Bayern habe für den Zweck erhebliche Mittel — etwa 15 Mil lionen Kronen im ganzen — bereitgestellt. Me ring- Weilheim und Murnau

bleiben, wodurch man viel schneller und sicherer zum Ziele und damit zur „Fernbahn" — die man auch in Bayern für später wünsche — kommen werde, als durch den Versuch, den Staatsverlrag zu Fall zu bringen. Die Ausführungen des Redners fanden leb- haften Beifall und Reichsratsabgeordneter Prof. Dr. Mahr, der Vertreter der Fernpaßgegend, er klärte : „Wenn er auch eine Gegend vertrete, die zum Teil von der Mittenwalder Linie Schaden habe (Jnnerfern), so stehe für ihn doch fest, daß dann folgte

, haben sich einige Politiker und die dort er scheinenden Zeitnngsblärter wiederholt mit der Haltung der südlich vom Fernpaß sitzenden Be wohnerschaft in Bahnsachen beschäftigt und auch in der lebten Zeit ist dies der Fall gewesen. Wir wollen den hochansehnlichen Herren und ihren Organen gegenüber einen Verdacht äußern, dessen wir uns nicht zu erwehren vermögen. Wir glauben, daß sie sich ihre bezüglichen Urteile von einer Stelle suggerieren ließen, die es mit ihren Bahnange legenheiten ebensowenig ehrlich meint, rvie

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 01.09.1931
Umfang: 8
sprechen wollen, was wird es den rumänischen Bauern nützen, wenn ihnen mit der größten Publizität, die möglich ist, gesagt wird, daß der Weizen voxrat der Welt auch für den Fall des Eintretens von Mißernten so groß ist, um den Bedarf für zwei Jahre zu decken? Was wird die gesunde Konkurrenz unter den Weizenbauern Europas zu ihrer wirtschaftlichen Wohlfahrt beitragen? Diese „gesunde Konkurrenz" wird nichts an deres tun, als denen helfen, die über die stärkste Kapitals unterstützung verfügen

auf und las: „Denn wir sind nur durch die Hoffnung erlöst. Die Hoffnung, die man sieht, ist aber keine Hoffnung. Denn warum sollte man auf etwas warten, das man sieht." „Mein Fall ist eine hoffnungsvolle Liebe," sagte er sich, schlug das Buch zu und begann sich anzukleiden. „Am besten, ist gehe ins Kasino und spiele eine Partie Tarock." entbehrt, aus der jeder Schmerz und jedes Unlustgesühl hervorgeht, wird dieser Zwang durch die Universalität in seiner Wirkung auch leichter zu tragen sein. Wir müsien

Kurswechsels zu be haupten, wenn die historische Tat des Zollunionsbeschlußes nicht mit Erfolg gekrönt wird, was wahrscheinlich der Fall sein wird. Man kann sich auf das Bündnis des Quai d'Orsay (Sitz des französischen Außenamtes in Paris) mit den österreichischen Legitimisten ebenso verlaßen, wie auf sein Bündnis mit den ungarischen Königsmachern." Es wird also bei der kommenden Wahl des Bundes- präsidenten erste Pflicht sein, die Hoffnungen der Legiti misten auf einen Präsidenten, der ihre Umtriebe kraft

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 28.01.1922
Umfang: 4
werben, worauf sle sich in Sie Hellen" begeben, Lie im ersten Stock öes Vatikans (Capella Paolina) liegen,- jeder Kardinal bekommt drei bis vier Gemächer für sich und seine Genossen, die ihm zur Unterhaltung beigegeben sind, zugewiesen und wird dort vom Morgen des zweiten Tages an abgeschlossen, indem die „Zelle" bis auf eine Oeffnung für die Befeuchtung und einen Ausgang gegen den Korridor für den Fall einer Erkrankung und den täglichen Wahlgang vermauert wird. Sie dürfen unter einander

an. § Die Christusoision eines Gerichiszeugen. Gr-az, 24. Jänner. Ein sehr rätselhafter Fall kam heul« im Gerichtssaai zur Svrache. Vor dem Einzelrichter des Landesgerichtes fand eine Verhandlung wegen Kaitoffeldiebstahls statt, zu der ein Besitzer aus der Umge bung als Zeuge geladen '.var. Der Zeuge, der einen sehr ruhigen, anständigen Eindruck machte, erklärte, daß er den lebendigen Gott geschaut habe. Er sei eines Nachts wie gewöhnlich in seinem Bette s gelegen. Da habe sich die Tür geöffnet und umflossen

sollst." Die Menschen beten tagtäglich: Dein Reich komme. Wenn es aber wirklich einmal in ihrem Leben vor sie hintritt, dann nehmen sie es nicht an. Christus sei noch lange vor ihm gestanden, bekleidet mit einem Purpurmantel, auf dem Haupte die Dornenkrone und die Engel des Himmels hätten sich ehrfurchts voll vor ihm geneigt. Mit majestätischer Ruhe sei er zur Tür hin- ausgewandelt. Auch die Gattin des Bauern soll die wunderbare Er scheinung gesehen haben. Der Fall, der sich vor ungefähr 12 Jahren

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 26.03.1937
Umfang: 6
auf, nehmen wir zu ihren Gunsten an, daß sie über die tatsächlich bestehenden Ehegesetze in den verschiedenen Staaten der U. S. Ä. nicht orientier! sind. Denn wären sie es. so wüßten sie, daß die Eheschließung zwischen Charlie und Eunice alles andere als einen ungewöhnlichen Fall dar stellt. Laut amtliche? Statistik haben sich im Jahre 1935 nicht weniger als 14.300 Mädchen unter IS Iahren in U. S. A. verheiratet, 340 von ihnen wurden noch im selben Jahre Witwen und 2S0 ließen sich nn selben Jahre

ist, ermutigt durch die Ehe seiner Schwester dieser Tage die Schwester Charlie's geheiratet, die aller dings schon 21 ist. In Tennessee dürften nämlich auch junge Männer, wenn sie IS Jahre alt gewor den sind, gesetzlich heiraten. Vor einigen Jahren beschäftigte sich die Seffent» lichkeit mit dem Fall der 11jährigen Mary Thomp son im Staate Idaho. Sie spielte gerade mit ihrem Hund auf der Straße, als der 2Sjährige Truman Keller vorbeispazierte und ihr nach fünf Minuten Bekanntschaft die Heirat vorschlug

. Mary, eine Haldwaise, willigte ein, der Vater hatte auch nichts dagegen, man besorgte sich einen Dispens vom Bürgermeister, heiratete auf der Stelle und Mary brachte ihr erstes Kind acht Tage vor ihrem 12. Geburtstag gesund zur Welt. Heute ist sie 16, hat drei Kinder und lebt in äußerst glücklicher Ehe. Ein ähnlicher Fall ereignete sich in Maryland, wo zwei Farmer, die Witwer geworden waren, zwei Schwestern im Alter von 12 und 14 Iahren heirateten. Im allgemeinen hat die Erfahrung bewiesen

ereignete sich ein Fall, im Staate Mississippi, der noch viel mehr Aufregung verur sachte, als der Fall Eunice-Charlie. Es handelt sich um den Mulatten John Menesield, der 38 Jahre alt ist und sich mit Miß Delta Palmer zu verheiraten wünscht, die erstens weiß ist und zweitens erst 14 Jahre zählt. Die Interviewer stürzten sich auf die Mutter der Braut. Diese er klärte ohne Zögern: „Ich habe nichts dagegen. Ich weiß, daß die Beiden sich gern haben, außer dem ist ein ekelhafter alter Mann

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 27.01.1937
Umfang: 6
eingekommen. Während des Prozesses wurden von den Verteidigern der beiden Parteien eine Reihe interessanter Argumente für und ge ilen die Verantwortlichkeit der Gasthofbesitzer für freiwillig zur Aufbewahrung überladenen Gegen stände angeführt. , Das Tribunal von Belluno schloß die Aufbe wahrung in Gasthöfen von der freiwilligen Auf bewahrung aus. Gegen das Urteil wurde Beru fung eingelegt und der Fall neuerdings vor dem Appellationsgerichtshofe von Venezia zur Ver handlung gebracht. Dieser änderte

, um sich die Wut von der Leber zu reden Im nachstehenden Fall blieb es nicht nur bei den Worten, sondern die Angelegenheit nahm einen tätlichen Verlaus, so daß es ziemlichen Lärm und viel Aufregung gab. Ein Ehepaar wohnt in der Leonardo da Bincistrqße im gleichen Hause, wo auch zwei Schwestern des Mannes ihre Wohnung haben. Die Frau stand nicht in den besten Bezieh ungen mit den beiden Schwestern ihres Gatten und hatte täglich ihrem Manne von irgend einer Un annehmlichkeit, die sie wegen seiner Schwestern

. was eigentlich los sei. Dort fand er die drei Frauen in hitzigem Kampfe vor und er ergriff na türlich die Partei seiner Frau gegen seine Schwe stern. Nachdem sich das Ehepaar tapfer mit dem Schwesternpaar geschlagen hatte, zogen sich beide Parteien in ihre Wohnungen zurück. Der Fall war damit nicht beendet und fand in der Quästur die Fortsetzung. Beide Parteien brachten dem Kom missär ihren Fall vor und jede erklärte im Rechte zu sein. Der Kommissär meinte, daß wohl beide ein wenig Schuld

des städtischen Spitales können am Donner« tag und Sonntag von 14 bis 16 Uhr besucht werden. Apokhekendlenst: Den Nachtdienst versorgen in diese« Woche die Sankt Anna-Apotheke in der Via Principe dH un» Unsütt« Sturz eines Radfahrers. Der Fleischhauer Enrico Stillebacher, 35 Jahre alt, wohnhaft in der Via Rencio, kam gestern mit dem Rade in Cardano auf der vereisten Straße zu Fall. Einige Passanten, die Zeugen des Unfalles waren, kamtzy Stillebacher zu Hilfe und Orgien für seine Uebersührung in die städtische

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 25.09.1935
Umfang: 6
» als das bisher der Fall war und sein konnte — denn es ist vorauszusehen, daß wie im mer bei fortschreitender Zivilisierung die alten Überlieferungen verloren gehen, deren Kenntnis kulturhistorisch jedenfalls wichtig ist. Günther Jochum. Bestürzung in Addis Abeba Addis Abeba, 24. September. Italiens Ablehnung der vom Genfer Fünfer» Ausschuß ausgearbeiteten und von Abessinien an genommenen Vorschläge ist hier mit Bestürzung aufgenommen worden. Obwohl hier ernstlich nicht mehr gehofft worden ist, daß der Krieg

und den im Ausland befindlichen fran» Zofischsn Schulen soll dabei ein« eng« Zusammen» arbeit angestrebt werden. » » » Die ältesten Weine Europas Gelegentlich der Versteigerung der berühmten Weine von Poukere, die teilweise aus dem Jahr 16L0 stammten und in Polen aufbewahrt wur den, erinnert ein portugiesisches Blatt daran, daß auf der Pariser Weltausstellung im Jahr 1SW Weinbauern von Porto noch ältere Jahrgänge ezeigt hätten. Die Leitung des portugiesischen Nomons habe übrigens damals den famosen Ein fall

, der jeden! Sametag nachmittags in Malles stattfinden wird,! Es waren auch sämtliche Ortsbehorden und ver>I schieden« Bürger von Malles zur Feier erschienen I Mit dem Gruß an den Duce endete die Feier. I Abends konzertierte die Alpinikapelle auf d-ml Hauptplatze, deren ausgezeichnetes Spiel allgemei.I nen Beifall fand. ° > Tödlicher Unfall Am gestrigen Tage ereignete sich ein Unglücks.! fall oberhalb Burgusio. Der 8jährige Knabe Schöpf Carlo, Sohn eines Hilfsarbeiters in Bm> gusio, setzte

sich zwischen einen Anhänger eines schweren Transportautos, ohne daß es der Auto-l führet bemerken konnte. Am Rückwege wollte der Knabe während der Fahrt absteigen, um sich ncich.I Hause zu begeben, kam jedoch zu Fall, stürzte on einen Wehrstein und verletzte sich am Kopfe der> art, daß er auf der Stelle tot wà' Den Ehauf> feur trifft keine Schuld an dem Unglücke Aus demFuropaiProgramm .vym -ZK, September: Noma.ZtapolIj1S.Z0 lUhr: Schallolatten. 13.20 Uhr-I Gemischtes Konzert.. 14 Uhr: Nachrichten. IV.30 Uhr: Nachrichten

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