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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 27.02.1936
Umfang: 6
, die auch früher einen wirtschaftlichen Wohlstand aüfzuweisen hatte, auf diesem Gebiete «inen neuen starken Impuls erlangt hat. Me Sterblichkeit Hat die Zahl der Geburten zugenommen, so war auch hinsichtlich der Sterblichkeit eltie kleine Erhöhung zu verzeichnen. Jtn Jahre 1934 betrug die. ZaMder TàfSlle S90S; im Jahre 1935 3931. Somit beträgt der Unterschied 7ö. Die Ur- achen dièser Zunahme lassen sich nicht leicht fest- tellen, da verschiedene Faktoren dabei in Be- racht kommen. Für jeden Fall

. Im darauf folgenden Jahre nahmen sie jedoch um 200 zu, denn es wurden 1561 Ehen geschlossen. Im ver flossenen Jahre 1935 betrug die Zahl der Ehe schließungen 1514. Fast in allen Gemeinden der Provinz übertraf m Jahre 1935 die Zahl der Geburten die Zahl >er Todesfälle. Nur in fünf Gemeinden war das Umgekehrte der Fall. Von den 92 Gemeinden der Provinz war in 42 der Bevölkerungszuwachs zrößer als im Jahre 1934. Bressanone hat wie n den verflossenen Jahren eine passive Bilanz: 188 Geburten, 193 Todesfälle

in ein drittes neues Produkt umgewandelt wurden. Nur letzterer Fall hätte eine Besteuerung gerechtfertigt, die für das Ausgangsprodukt, Benzol, nicht anwendbar gewesen wäre. Der Kafsationshof hat die Thesis, auf die sich der Rekurs stützte, anerkannt und den Fall zur neuer lichen Behandlung an das Tribunal von Trento weitergeleitet. 27. Aebruar: Leander, Erzbischàf Leander wurde in Corthogena in Spanien gebore». Seine Erziehung erhielt er im Benedlktinsrkwster zu Sevilla. Er nahm daselbst das Ordenskleid

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 15.07.1936
Umfang: 6
, daß die Opfer mit Thallium umgebracht feien. Man glaubte es anfänglich mit dem Mißbrauch von Alkohol und Nikotin zu tun zu haben, als man die weitgehende Zerstörung des Nervensystems der betroffenen Menschen wahrnahm. Immerhin steht der Fall nicht einzig da. So be> richtete unlängst in einer deutschen Fachzeitschrift H. Kolodziej, Szopienice, über eine ähnliche Be> gebenheit. Da waren in ein polnisches Hüttenla zarett und in das Gemeindelazarett fünf Mitgli^ der einer Familie mit Magenbeschwerden, 'Puls

, daß sie das Opfer eines unter Mißbrauch der Hypnose verübten Verbrechens geworden sei, durch einen erfahrenen Arzt von neuem in den Zustand der Hypnose versetzen läßt. Es gelingt dann wohl immer, bald nach kürzerer, bald auch nach längerer Zeit, die seelische Hemmung zu be seitigen und eine genaue Schilderung der Einzel heiten zu erhalten, an die sich der Zeuge im Wach zustand nicht zu erinnern vermochte. Einen solchen Fall schildert der frühere General staatsanwalt Höpler aus seiner Praxis. Es han delte

hatte. Die Ver mutung des Freundes erwies sich als richtig. Die beiden Täter wurden festgenommen und legten auch ein Geständnis ab. Sie wurden zu schweren Strafen verurteilt. Ob man den Angaben Glauben schenken kann, die ein Zeuge im Zustand der Hypnose macht, das hängt ganz von den Umständen des Falles ab. Wenn der Hypnotisierte allerdings, wie in dem hier erwähnten Fall, Angaben macht, die von den Tätern als richtig bestätigt werden oder die sich auf andere Weise einwandfrei als richtig heraus stellen

, so liegt keinerlei Schwierigkeit vor. Anders aber dann, wenn der Täter nicht geständig ist und sich auch auf andere eindeutige Weise seine Schuld nicht ermitteln läßt. Dann muß sich der Richter die Frage vorlegen, ob durch die Angaben, die das angebliche Opfer des Verbrechens im Zustand der Hypnose gemacht hat, der Indizienbeweis ge schlossen wird. Ob das der Fall ist oder nicht, hängt von mancherlei Umständen ab, insbesondere von der Persönlichkeit des Zeugen, seiner Glaub würdigkeit, seinem Verhalten

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 25.01.1934
Umfang: 10
sein muß.' Da nahm der Prinz die Prinzessin bei der Hand und sie schauten einander voller Liebe in die Augen. Und der weise Mann segnete sie und sagte: „In eueren Herzen habt ihr den wahren Talisman gesunden. Hütet ihn und niemals wird der Geist der Unzufriedenheit Macht über euch ge winnen können.' Die hilfsbereite Polizei Man sagt gern, daß die Polizei selten zu haben ist, wenn sie dringend gebraucht wird Besonders in Newyork ist das gewohnlich der Fall. Sie kann aber auch anders. Am Büro

? Dreht er am Was serhahn und füllte die Wanne mit heißem Was ser? Oh, es war sicher, er würde verbrühen oder ertrinken. Sie mußte hinein, ihr Kind retten, und so rief sie verzweifelt: „Hilfe, Polizei, öffnet die Tür.' — Diesen Ruf hatte eine Nachbarin gehört Auf keinen Fall würde sie ihre Haustüre öffnen; wußte sie denn, was geschehen würde? Aber helfen !g Tl mußte man der armen Frati, also schnell ans lephon und die Polizei anrufen. — Ein Beamter war durchs Fenster gestiegen und öffnete die Tür

des Klosters „Maria zu den Einsiedeln', das mit samt der Kapelle bei allen Feuersbrünsten, welche die Kirche und das Kloster wiederholt verheerten, unbeschädigt geblieben war. Kidnappers am A>srk Die Entsührung des sechsunddreißigjährigen Bankiers Eduard Bremer in St. Paul, dessen Vater ein persönlicher Freund des Präsidenten Roosevelt ist, ist die große Sensation Amerikas. Die Polizei hat sich bisher über diesen Fall hart näckig ausgeschwiegen, um die zwischen den Kid nappers und der Familie schwebenden

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Seite 3 von 6
Datum: 26.01.1934
Umfang: 6
sein muß.' Da nahm der Prinz die Prinzessin bei der Hand und sie schauten einander voller Liebe in die Augen. Und der weise Mann segnete sie und sagte: „In eueren Herzen habt ihr den wahren Talisman gesunden. Hütet ihn und niemals wird der Geist der Unzufriedenheit Macht über euch ge winnen können.' Die hilfsbereite Polizei Man sagt gern, daß die Polizei selten zu haben ist, wenn sie dringend gebraucht wird Besonders in Newyork ist das gewohnlich der Fall. Sie kann aber auch anders. Am Büro

? Dreht er am Was serhahn und füllte die Wanne mit heißem Was ser? Oh, es war sicher, er würde verbrühen oder ertrinken. Sie mußte hinein, ihr Kind retten, und so rief sie verzweifelt: „Hilfe, Polizei, öffnet die Tür.' — Diesen Ruf hatte eine Nachbarin gehört Auf keinen Fall würde sie ihre Haustüre öffnen; wußte sie denn, was geschehen würde? Aber helfen !g Tl mußte man der armen Frati, also schnell ans lephon und die Polizei anrufen. — Ein Beamter war durchs Fenster gestiegen und öffnete die Tür

des Klosters „Maria zu den Einsiedeln', das mit samt der Kapelle bei allen Feuersbrünsten, welche die Kirche und das Kloster wiederholt verheerten, unbeschädigt geblieben war. Kidnappers am A>srk Die Entsührung des sechsunddreißigjährigen Bankiers Eduard Bremer in St. Paul, dessen Vater ein persönlicher Freund des Präsidenten Roosevelt ist, ist die große Sensation Amerikas. Die Polizei hat sich bisher über diesen Fall hart näckig ausgeschwiegen, um die zwischen den Kid nappers und der Familie schwebenden

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 04.12.1938
Umfang: 8
yer eine größere Aufgabe, die ei tatcnorisklM Befehle gleichkommt ^ nicht mir der Idee angeoaßt sein »'diese leicht verständlich machen, son- «z mich feine Ädee gar allen de- die es zu Gesicht bekommen, ild-rzeugendek Gewalt aufdrangen, dies aber nicht immer der Fall sein ersehen wir an den feinen Arbei- W Modeartikel, ober auch aus Rei- M», die den Passanten mehr durch ^verführerische Formengebung als «In auffallendes Gepräge in ihr idereich ziehen sollen. >ers liegen die Dinge aber in der Hast

. Es muß also eine Idee vermitteln, die in uns Tesühl des Begehrens oder des Be- Wollens auslöst. Es könnte auch eine Aussicht aui is oder AWstWPäMU ciuf tèneri neue en oder Arbeitsmethoden gezeigt sogar sehr häufig der Fall. Wenn der Belchauer sich in keiner Weise die Darstellung des Plakates be fühlt, dann ist die Arbeit schlecht wirkungslos. >ii Plakate für den Handel und die àustri e stellen an den Urheber die àgsten künstlerischen, dafür aber die 'icn handwerklichen und rem reklam» Aschen

. Auf jeden Fall muß er Menschen mei. den, die ihm noch mehr Minderwertigkeits- einpsindungen einimpfen. Die Lebenslust und der Lebensdrang ist ungebrochen und das ist für ein Besserwerden die Hauotsockr. Sciliar lSZS noch einmal einenden söhne Marken): gelangte nicht in meinen Besitz. Alpeuland lS. — Natürlich fehlt «s noch sehr an der inneren Reife, doch ist die Anlage Z«r BerWlmg »ss MeitsuiWen Die rationelle Organisation der Arbeit Italiens, die in den letzten Iahren auf allen Produktionsgebieten große

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 12.01.1945
Umfang: 4
- trowerkes tätig, wo er sich stets für DZ. L6lt^Si6lfi| CltCrn^ • ' fvtlar nnirtfo aIbo Hnnnöfnri» \Va? 1 ? f?Af OAm^itirla omectl-rfÄ Kreis Bozen . Bozen.'SchlUnfall. Ein 15iährigcr Bursche begab sich an seine Arbcits- stätte und benützte der weiten Eqtfer- einer schlichten'’Feier wurden den El nung wegen die Schi. Er kam dabei un- tern d er Gefallenen dieses Krieges die glücklich zu Fall, wobei Ihm eine vom pahrer gestifteten Elterng Schispitze ins linke Auge drang. Im V om Ortsgruppenleiter überreicht

diese auf keinen Fall nach einer Richtung laufen. Richtig ist, wenn sie nach allen Seiten aus schwärmen um so dem Feind eine möglichst geringe Angriffsfläche zu bieten. Grellfarbige Kleidungsstücke zeichnen sich für den Flieger deutlich ab man verdecke oder verberge sic. ln der Stadt sichert bereits ein Hausflur, ein vorspringendes Mauer werk vor Beschuß. Unterwegs befindliche in o t o r i sierte Fahrzeuge müssen be sondere Vorsicht walten lassen, da das Herannahen der Fefndflleger durch das eigene Motorengeräusch

Feuerüber- nen und Gefechtsfahrzeuge. Und die fall beginnt in den Morgenstunden des Angriffsstimmung ist so echt und stark 16. Dezember der deutsche Angriff im wie es die Männer sind, auf die Deutsch- Westen. Hunderte von Batterien aller land mit Stolz und Bewunderung blickt. Auch der Haushalt kann in mannig facher Weise gefährlich werden, wenn nicht mit der gebotenen Vorsicht mit Geräten und Materialien umgegangen wird- Da sind einmal unsere unent behrlichen He'fer. die elektrischen Ge räte

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Bozner Nachrichten
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Seite 8 von 24
Datum: 24.12.1908
Umfang: 24
„Bozner Nachrichten', Donnerstag, 34. Dezember 1908 Nr. 2Ä5 X Der MM. ' Eine Betrachtung aus dem Leben. Der.-Bei fall , ist ein .so viel begehrter Geselle, daß man sich wohl einmal mit ihm befassen kann. Wenn er nur nicht gar so unzuverlässig wäre. Wo er sehnlichst erwartet wird, da läßt eryich nicht blicken und wenn man gar nicht an ihn denkt ist er da: Jedenfalls hat seine Anwesenheit immer das Gute, daß sie Freude macht, nämlich wenigstens dem, dem sie gilt. Im Ernst genommen, der Beifall

wie dieses, hier unverhofft auftauchend, dort trotz aller Erwartung hartnäckig fernbleibend, zumeist aber doch durch wahrhaft große Leistungen am stärksten ange lockt. .Oft scheint er Wohl auch , bei minderen Leistungen zu kommen, aber das ist gewöhnlich nicht er selbst, der echte Bei fall, sondern sein Doppelgänger, der falsche geschäftsmäßige Beifall. Nicht selten kommen die beiden, der echte und der falsche Beisall, miteinander in Eollision. Der Beisall ist natürlich auch nicht immer gleich stark. Die Herren Kritiker

), manchmal gibts einen „Achtungsbeifall' — dieser meist bei Durchfällen älterer, schon etwas geistig schwach gewordener Autoren —; ferner halten die strengen Herren mit dem literarischen Richt- fchwerte haarscharf den „großen' von dem „allgemeinen Bei fall' auseinander, ebenso unterscheiden sie genau zwischen „stürmischen', „frenetischen', „durchschlagenden', „dröhnen den' u.„endlosen Beifall'. Das sind eben feine Nuancierun- gen,die der Mann vomFach leicht erkennt.Besonders bei einer Theaterpremiere

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