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Bücher
Kategorie:
Medizin
Jahr:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Seite 198 von 363
Autor: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Ort: Bolzano
Verlag: Buchdr. Vogelweider
Umfang: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Signatur: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern-ID: 87447
sich durch einen Fall den Arm entzwei, und mit so unglücklichem Erfolge, daß er nicht nur erschreckliche Schmerzen empfunden, sondern die Hand auch, so aufgeschwollen, dab selbe einem Blut- sack gleich gesehen. In diesem miß lichen Umstände verlobte er sich anher und über Nacht ist aller Schmerz mit der Geschwulst vergangen. Im Buche „Der Paduanische Wunder mann' des P. Fr. Bonaventura Leyss, Ord. Min. Reform, der tyr. Provinz, ge druckt im Kloster Tegernsee 1764, nimmt der „Antonius von Kaltem

vorbringet. Diese bezeuget öffentlich, wie daß ihr öjähriges Söhnlein Cassian Oberegger in den denselben Jahr über einen Schro- fen herunter gestürzt, durch welchen Fall ihme die Hirnschaale der,gestalten zerquetschet, daß neben einem Stück Hirnschaale auch ein Theil vom Hirn heraus genommen, an denen Flachsen und Geädern war das Rind'also ersta rrt, daß es unfähig sein Haupt ?u rühren; die Sprache war gänzlich ver lob ren, mit einem Worte das .gute -Kind könnte nicht anders als mit Erbarmnng angesehen

erlanget, und vom Fall nichts mehr zu bemerken ware, als eine Masen, wo die Hirn schale heraus genommen worden. Testes Rev. Dom Joannes JVhilser, Sac. aeditiuus ac praefatus D. Pergmaister. „Der Pilger von Tirol' heißt ein namenlos erschienenes B<ueh, Innsbruck, Pfaundler, 1846. Nach Hans Margreiter ist es von Josef Anton Falger und ent hält die geschichtliche und örtliche Be schreibung von ungefähr 170 Wallfahrts orten und Gnadenbildern in Tirol \ind Vorarlberg. Auch findet sich darin die Angabe

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 242 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
mit dem Hofbau- meister und den Visirungen sofort nach U 7c ' j : abzu senden. Or., A. VII, — (.'op., Geschäft von Hof t55l, f. 0015 i 55 i SeptemberIT/ii'u. König Ferdinand I. genehmigt über Antrag der Regierung zu Innsbruck die Bitte des Goldschmiedes und Burgers zu Hall, Christoph Loch, und befiehlt, dass dieser für den Fall, dass der jetzige Münzmeister das Eisen- schueiden nicht mehr versehen würde, vor Anderen hiezu angestellt werden solle. Geschäft von Hof tS5i, f. JuS. 0010 /55/ September u »y, Frag

und Planner Innsbruck, Auf trag gegeben habe, ihm einen ganzen Kürass, zu Pferd und z l < Euss ^1/ gebrauchen, um 86 Kronen laut Spanzettel zu machen, und hiefür bereits dem Meister ->o Kronen bezahlt habe. Diesen Harnisch hätte er laut Contract vom 6. Marz on in drei Monaten erhalten sollen, was aber bisher nicht der Fall gewesen sei. Die Regierung möge daher auch diesen Plattner kommen lassen und ihn an seine Ver- pßichtung erinnern. Coite., A. Vii. ivy. 0017 tS5i October t, Innsbruck. Die tirolische

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 607 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
an der Giesserei auch was gelegen und dieser Ort sowohl Zum Giessen von Geschütz als anderer schweren Arbeit des Wasserfalls wegen gut herzurichten. Könne er dieses alte Giesshaus nicht erhalten, so möge der Erz herzog das jüngst von den Lößler sehen Erben angekaufte Büchsenhaus ihm auf eine Anzahl Jahre zinsfrei über lassen, wie dies bei allen kaiserlichen und fürstlichen österreichischen Höfen und in allen Reichsstädten den Giessern gegenüber der Fall sei. Or., 4. VII. 14559 1604 September 24, Innsbruck

von ihm abzufordern gesint sei. Er habe darauf denselben z' entlassen nicht umgehen können, obwohl die Lehrjahre um ein zimlichs nicht verflossen seien, hoffe aber, dass der Erzherzog an seinem Fleisse in der Unterweisung desselben ein gnädiges Wohlgefallen tragen werde, und erbiete sich für den Fall, dass ihm derselbe für die restirende Lehrzeit wieder z v g eser '^ et würde, Alles z' thun, um den noch unvollkommen yli/s- gebildeten z u unterrichten, damit er in der kunst desto fertiger werde. Der erwähnte

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 127 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
berichtet an Er^her^og Ferdinand, sie habe auf dessen mündlichen Befehl mit Gregor Lößler, genannt Leiminger, der jetzt -i< Augsburg wohne, unterhandelt und ihm wo Gulden Provision auf Lebenszeit angetragen. Lößler habe dies mit Dank an genommen und dafür sich erboten, für den Fall, dass Seine Majestät selbst ins Feld ziehe oder die Grafschaft Tirol angegriffen würde, auf Erfordern erscheinen und z u ' 1 Schiessen und besonders z um Giessen sich gebrauchen z u lassen. Man möge ihm jedoch, da schon Zwei

und auf Lebenslänge z u sem ßm Diener, Büch- senmeister und Giesser auf. Derselbe soll auf Erfor- derung zwii Schiessen im Felde sich gebrauchen lassen, jedoch nur für den Fall, dass Seine Majestät selbst ins Feld rücken, die Grafschaft Tirol angegrißen, oder ein Zug gegen Würtemberg unternommen werden sollte. Zum Giessen soll er aber in allen Seiner Majestät Landen verpflichtet sein. Dagegen wird ihm vergönnt, in Augsburg z u wohnen und von dieser Stadt ein Dienst geld anzunehmen. Zu Provision und Dienstgeld

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