, d. h. solchen Candidaten auf weisen, der eine Facultät absolviert hat. Aas Verhängnis über Jerdmand Apostata. Fürst Ferdinand wird immer einsamer, und wenn ihm von auswärts keine Hilfe kommt, so wird sein weiteres Verbleiben im Lande zur Unmöglichkeit. Er war im Volke nie beliebt, hatte aber bis jetzt das Glück, einige angesehene Männer sür sich zu ge-. winnen und dadurch die Agitation gegen feine Person zu dämpfen. Stoilow, Petkow und jetzt auch der alte Klemmt find aber todt, und von den erfahrenen Politikern blieb
ihm wirklich nur der General Pa prikow treu, den er bei allen Kabinetten zum Kriegs minister haben wollte. Jetzt scheint aber auch dieser mit ihm gebrochen zu haben, und wie verlautet, soll seine Entlassung bevorstehen, was nicht ohne Folgen für die Position des Fürsten sein wird. Paprikow hat nämlich die Pensionierung des Obersten Sala- baschew, eines Anhängers Karawelows und Zankows, verlangt, der Fürst aber hat dieses Verlangen abge wiesen. Salabaschew, von den übrigen Mitgliedern der Regierung
unterstützt, bleibt, und Paprikow muß gehen. In dem gegenwärtigen Cabinet war Paprikow, der von Karawelow und anderen Russophilen sehr gehaßt wird, der einzig aufrichtige Freund des Fürsten. Mit der Entfernung Paprikows wird der Fürst das Spiel der Russophilen werden, die, mit dem „Fürsten Nach den awtlj MarevbZrsej Die Preise per Ml Zva re, Ehe« Pottasche „na Stücken Melasseascht.'r, Soda, calcinier Aetznatron/jH Oesterreich., ^ Ungar., weiß/ Ungarisch» Rc Galizischer, nh - gä Roher, je mch Geläuterter