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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 23.01.1937
Umfang: 16
. Für die deutsche Bühne bearbeitet von Rudolf Lothar. -Pielleitung: Dr. Franz Joseph Engel. 22.10: Abendbericht, Der Sport vom Sonntag. 22.30: Tanzmusik. Jazzkapelle Fritz Brunner. 23.30: Verlautbarungen. Montag, den 25. Jänner 6.45: Weckruf. Jaro Eugen Nettel: Turnen. 7.00: Der Spruch. Anschließend: Zeitzeichen-, Nachrichten. 7.10—8.00: Frühkonzert (Schallplatten). Marschmusik. — Ra- vczy-Marsch — Wagner: Unter dem Doppeladler — Oscheit: Im Munerlager — Henrion: Fehrbelliner Reiterrnarsch; Kreuzritter- arsare

. 18.35: Thomas Mac Callum: Englisch für Borgeschrittem. 19.00: Zeitzeichen, 1. Abendbericht, Wetterbericht. 19.15: Oesterreichs Jungvolk. Befehlsausgabe. 19.20: Polizei-liche Funkstunde. Reg.--Rat Robert Driak: „Der Polizeibericht meldet..." 19.30: Min.-Rat Dr. Eugen Lauste: Der 'heuttge Stand der -österreichischen! Filmindustrie. 19.46: Neues Löben. Bericht über Veranstaltungen. 20.00: illnterhalbungskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Miiwi-r- kend: ^Robert Rakomianu (Klavier). Wiener Funkorchester

: Die Fünften Akademischen Welt-wintersPiele. Eine Vorschau. 17.20: Opernarien. Maja Rajic (Sopran). Am Flügel: Wör ter Schlösinger. — Mozart: „Cosi fan tu-tte", Arie der Despina; „Don Juan", Arie der Zerline — Gounod: „Margarethe", Ju welenarie — Puccini: „Turandot", Du, von- EiS umgürtet, Arie der Li-u — Gotovac: „Morona", Arie der Morana. 17.40: Klaviervorträge. Hertha Fischer. — Scarla-tti-TaEg: Pastorale und Capriccio — Mozart: Sonate A-Dur. 18.00: Dr. Eugen Gürster: Don Quichote als aktueller

: Und wo bist du, Tanzlied — Goetz: Wer ist schuld, wenn man eine Dunmcheir macht, Lied — Faltl: Lehner-Marsch. 23.30: Verlautbarungen. Mittwoch, den 27. Jänner 6.45: Weckruf. Eugen Baumgart: Turnen. 7.00: Der Spruch. Anschließend: Zeitzeichen, Nachrichten, Wet tervorhersage vom Vortag, Programm für heu-te. 7.10—8.00: Frühkonzert (Schallplatten). — Suppö: Ouvertüre zur Operette „Bonditenstreiche" — Strauß: Kün-stlerleben. Walzer — Grieg: Huldigungsmarsch zu „Sigurd Jorsalsar" — Mascagni: Intermezzo aus der Oper

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Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 18.09.1936
Umfang: 8
. Eugen Baumgart: Turnen. 7.15 Der Spruch. 7.20 Zeitzeichen. Nachrichten. 7.25—8.00 Frühkonzert (Schallplatten). Volks weisen. — Aus Bergen und Tälern!, Pot pourri. — Abschied und Heimweh, Volkslieder potpourri. — Gegen Kummer und Sorgen, Potpourri. — Auf der Alm, da gibt's koa Sund'!, Lied mit Jodler. — Dostal: Servus Wien!, großes Wiener Liederpotpourri. 9.10 Zeitzeichen, Morgenbericht. 9.20 Wiener Marktberichte. 9.30 Wettervorbericht. 11.20 Zeitzeichen. 11.25 Bauernmusik (Schallplatten). Pongauer

der Museumsfreunde. 17.30 Klaviervorträge. Jeanne Manchon-Theis. — Franck: Praeludium, Arie und Finale. — Louis Aubert: Socorry. — Faure: Impromptu Nr. 2. 18.00 Eugen Jliyn: Das Wundertheater Stani- flawskys. 18.25: Margarete Girardi: Das Palais Rasu- mossky. 18.50 Dr. Walter Breitschedl: Geographische Rundschau. 19.00 Zeitzeichen, 1. Abend- und Wetterbericht. 19.10 Norbert Slenta: Sinn und Art der Jubi- läumsseierlichkeiten in Klosterneuburg. 19.30 Hans Haidenbauer. Aus eigenen Werken. Einleitende Worte

: 20.10 Deutsche Volkslieder u. Tänze. München 740: 20.10 Das verwunschene Schloß. Operette. Stuttgart 574: 21.30 Moderne Kammermusik. Straßburg 859: 20.30 Der Graf von Ory, Oper. Toulouse-Radio 913: 20.10 Unterhaltungsmusik. Zürich 556: 20.05 Carmen, Oper. Mailand 814: 20.45 Sakuntala, Oper. Prag 638: 20.30 Herrn Brouceks Ausflug auf den Mond, Oper. M I T TWOC H 23. September 7.00 Weckruf. Eugen Baumgart: Turnen. 7.15 Der Spruch. 7.20 Zeitzeichen, Wettervorhersage. 7.25—8.60 Frühkonzert

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 06.11.1937
Umfang: 16
: Zeitzeichen, Mittagsbericht, Amtliche Verlautbarungen, Verlautbarungsdienst der Ravag. 15.15: Won neuen Büchern. Bassos^Heykon: Die Schale des Lichts; Fritz Würthle: Die Wiederkehr der Venus; Leo -We-is- montel: Banvolk am Tom; Eugen Ortner: Balthasar Neumann; ßarlo Goldoni: Memoiren; Joseph Gregor: Das spanische Welt theater. Es spricht Evhard Buschbeck. 15.40: Alfred Arbter: Quintett für zwei Violinen, Viola, Violoncello und Klavier op. 19. Ausführende: Grete Hinterhofer «Klavier). Ast-Quartett: Anita

: Sie hörten neulich. . . Künstlerplatten der vergange nen Woche. 22.10: Abendbericht, Programm sür morgen, «Amtliche Ver lautbarungen, Der Sport vom Sonntag. 22.30: Schrammelmusik. Terzett Strauß-Cisar--Pistor; Mizzr Siarecek und Leopold ine Lauth (Gesang). 22.55: WerlautbarungsdieNst der Ravag. 23.00—23.30: Fortsetzung der Schrammelmusik. Montag, den 8. November 6.46: Weckruf. Jaro Eugen Nettel: Turnen. 7.00: Der Spruch. Anschließend: Zeitzeichen, Nachrichten, Pro gramm für heute. 7.10—8.00: Frühkonzert

„Watteau" — Stellner: Töfs- töfs, Polka francaife — Krummer: Oesterreichs Helden, Marsch. 22.56: Verlautbaru-ngsdienst der Ravag. 23.00—23.30: Fortsetzung des« Wunschkonzertes. Mittwoch, den 10. November 6.45: Weckruf: Eugen Bau-mgart: Turnen. 7.00: Der Spruch. Anschließeüd: Zeitzeichen:, Nachrichten, Pro- granim für heute. 7.10—8.00: Frühkonzert (Schallplatten). — «Unrath: König- Karl-iMarsch — Mobrecht: Operettenreise, großes Potpourri von Strauß bis Ziehrer —- Doelle: Peter Kreuder spielt Franz Doe

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 2 von 4
Datum: 30.03.1936
Umfang: 4
unter den Strafgefangenen war, die im Moor arbeiten, hätte ich mir die Erlaub nis verschafft, ihn zu sehen und zu sprechen.' „Kanntest du ihn — vorher, meine ich?' „Nein, aber seinen Bruder habe ich einmal kennengelernt, und seitdem geradezu gehaßt.' „Was? davon hast du mir nie ein Wort gesagt.' „Nein? Ich habe vielleicht gar nicht mehr daran gedacht. Es ist schon ziemlich lange her, cs war im dritten Kriegsjahr. Damals kam Robert mit Eugen Dorneck zu uns nach Moorbach, ihm Moorbach zu zeigen. Sie waren gerade

Fahnenjunker geworden und kamen bald darauf an die Front. Ich selbst war damals noch ein halbes Kind.' „Wo war den ich?' verwunderte sich Marileen. „Ich kann mich an den Besuch Eugen Dornecks bei uns nicht erinnern.' „Du warst nicht da, glaube ich. Es war im Sommeranfang des dritten Kriegsjahres, und im Herbst ist Robert gefallen.' „Richtig! da war ich für einige Wochen bei Tante Christine.' „Du warst jedenfalls nicht dabei. Ich war zuerst begeistert für beide, weil ich wußte, daß sie in wenigen Tagen

zur Front gehen sollten. Ich beneidete sie sehr. Zuerst gefiel mir Eugen Dorneck sehr. Er war ein bild schöner Mensch, groß, blond, blauäugig, ein Sieafried. Ich himmelte ihn bewundernd an. Er sah ganz erwachsen aus, hatte schon einen kleinen Schnurrbart und spielte sich als Leutnant auf, Mutter gegenüber nämlich. Mich behanoelte er dann so geringschätzig, daß ich mich tief gekränkt fühlte. „Was, du Knirps, du bist schon zwölf Jahre alt?' Zu Robert sagte er, so, daß ich es hören konnte: „Der Bengel

sieht ja aus wie'n Mädel in Jungenssachen.' Von dem Augenblick an haßte ich ihn. Ich war ja klein und zart und trug mein Haar noch bis über die Ohren, wie ein Mädel, weil Mutter es so haben wollte, darum hatte er wohl recht, ich sah wie ein Mädel in Jungensachen aus. Ich habe gleich darauf verlangt, daß mir das Haar kurz geschnitten wurde, und ich haßte Eugen Dorneck. Vielleicht hat er auch seinen jüngeren Bruder immer so geringschätzig be handelt und deshalb erschoß er ihn.' „Aber Ralf, deshalb

erschießt einer doch seinen Bruder nicht!' „Mag noch anderes dazu gekommen sein. Jedenfalls empfand ich viel mehr Sympathie für Götz als für den erschossenen Eugen während der ganzen Verhandlung und be dauerte es sehr, als Götz zu so schwerer Strafe verurteilt wurde.' Marileen hatte sich eine Orange genom men, spielte damit, ohne sie zu schälen, und darauf niederblickend, fragte sie, ohne viel Interesse zu. zeigen: „Wenn du wüßtest, wo er sich verbirgt, würdest du also seinen Schlupfwinkel

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