Digitalisierter Bestand der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann

Alle Medien

Zeitungen & Zeitschriften

Bücher

Grafiken

Literaturarchiv

Hier können Sie einen oder mehrere Suchbegriffe eingeben, nach Personennamen, Orten, Ereignissen oder Datumsangaben suchen.

166 Ergebnisse

Sortieren nach:

Relevanz

Erscheinungsjahr aufsteigend

Erscheinungsjahr absteigend

Titel A - Z

Titel Z - A

Zeitungen & Zeitschriften

nun können mit Stolz Hinweisen aus ihren Prinz Eugen, der etwas Aehnliches leistete. Ueber- haupt ist diese ganze Kriegsführung ein solches Mei sterwerk des Genies, daß Eugen für alle Zeiten unter die berühmtesten Feldherren gezählt werden müßte, wenn er auch sonst nichts geleistet hätte. Als er gegen Ende Mai 1701 bei dem ungefähr 30.000 Mann starken Heere, das bei Rovereto stand, ankam, mußte er sich bald überzeugen, daß die Lage keine glänzende war. Die Franzosen standen, weit überlegen, bereits

da und hatten alle Pässe so besetzt, daß an einen Durchbruch nicht zu denken war. Aber Eugen wußte sich zu Helsen. „Wenn die Deutschen nicht Flügel haben, um durch die Lüfte zu kommen", sagten die Feinde, „so kommen sie nicht herüber." Und Eugen kam sozusagen durch die Lüste. Während er durch Scheinangriffe die Franzosen täuschte, bahnte er sich über unzugängliche Gebirge den Weg für seine Soldaten, Pferde und Kanonen Tiene zu. Die gesamte kaisertreue Bevölkerung ließ ihre Ar beit stehen und half Wege

machen, und es fand sich kein einziger Verräter. Wohl schüttelten die Bauern ungläubig den Kopf und meinten, da sei nie ein Kar ren darüber gegangen, wie würden die Kanonen hin überkommen? — Aber es ging, und zur größten Ueberraschung der Franzosen stand Eugen Anfang Juni schlagfertig in der Nähe von Verona. Der französische Feldherr Catinat suchte den Oester reichern jetzt wenigstens den Uebergang über die Etsch zu wehren; aber Eugen, der Löwe aus dem Schlacht felde, war auch schlau wie ein Fuchs, wenn es List

, den er selbst an den Kaiserhof getrieben. Im ersten Unmute darüber setzte er den edlen Cati nat ab und ernannte Villeroi (sprich Villroa) zum Oberfeldherrn, einen eitlen Prahler, dessen erste Frage bei der Ankunft in Italien war: „Wo steht das deutsche Lumpengesindel? Wir müssen es aus Italien hinaus jagen!" Eugen hatte inzwischen den Mineio überschritten und war bis Brescia hinaus vorgerückt. Sein ganzes Vor gehen war um so bewunderungswürdiger, als er sozu sagen ohne Hilfe gelassen wurde und die Venetianer

so mild, so ausgiebig und für jede Wä sche geeignet. RADION enthalt Schicht-Seife So griff er denn am 1. September 1701 den Prinzen an, wurde aber so zurückgewiesen, daß er gänzlich den Kopf verlor und Catinat mit dem Herzog von Savoyen den Rückzug leiten mußte. 2000 Mann, 200 Offiziere lagen tot vor den Schanzen der Kaiserlichen, während diese kaum einige hundert verloren hatten. Der verdemütigte Prahler verschanzte sich jetzt eben falls, wartend, daß Eugen seine Stellung verlassen werde. Auch Ludwig

Zeitungen & Zeitschriften

auf die Rei- chenauer Vinzenzkonserenz zum hl. Judas Thaddäus, richten zu wollen. Gegenwärtig haben wir zugehörigen Vinzenzmander zwar recht guten Willen, den Armen tüchtig bei- O e tz, 23. Sept. (Eigenbericht.) Die kaiserlichen Hoheiten, Erzherzogin Adelheid und Erzherzog Eugen, unter nahmen heute in Begleitung des Landes hauptmannes Dr. Schumacher und sei ner Gemahlin eine Reise durch das Ober inntal, um die Kaisergemeinden zu besuchen. Die hohen Gäste machten in Martins- b ü h e l erste Station

Platz genommen. Während der heiligen Handlung spielte die Musikkapelle von Zirl und der Kirchenchor sang. Nach dem Gottesdienst überreichte Erzher zog Eugen die allerhöchsten Dankschreiben und Bilder des Kaisers Otto an die Gemein den Völs, Zirl, Jnzing, Ober- und Unter perfuß und an den Kriegerverein Zirl. Die Gemeindevertretung von P e t 1 n a u über reichte dem Erzherzog die Urkunde von der Ernennung des Kaisersohnes zu ihrem Ehrenbürger. Im Dankschreiben des Kaisers an die Ge meinde Zirl bedankt

und das Bild des Kaisers Otto. Wie in Zirl verschenkte auch hier Erz herzogin Adelheid an zahlreiche arme Kinder Liebesgaben. Die Erzherzogin besichtigte sodann das Jni stitut der Schulschwestern, während Erzher-i zog Eugen die Fahrt nach Silz fortsetzte, nachdem er noch vorher im Stifte Stams kurz abgestiegen war. In Silz wurde der Erzherzog von Bürgermeister Leiter und vom Bezirkshauptmann Dr. Haidegger begrüßt. Erzherzog Eugen nahm die Ehrend bürgerurkunde entgegen, welche die Ges meinde mit Beschluß

vom 23. Juni 1935 aus-- gefertigt hatte, und übergab seinerseits ein Dankschreiben und ein Bild Ottos von Oesterreich. Auch hier hatten sich wieder die Schützen, die Musikkapelle und die Schulkin der des Ortes und der Nachbargemeinden eingefunden. Um halb 1 Uhr traf Erzherzog Eugen in O e tz ein, wo er auf dem Platz vor dem Ho tel Kassel von einer großen Menge begrüßt wurde. Erzherzog Eugen und Erzherzogin Adelheid nahmen hier das Mittagsmahl ein« Um 3 Uhr wird die Fahrt nach Imst fort gesetzt und für halb

6 Uhr ist ein Besuch in Zams vorgesehen, wo die Erzherzogin im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern, Erzherzog Eugen im Dekanat nächtigen wer den. Erzherzogin Adelheid nimmt am Rem'Wgrrabead teil Anläßlich der Anwesenheit der Frau Erz-! Herzogin Adelheid in Innsbruck wird am Sonntag, 27. ds., um 8 Uhr im Großen Die Heimatsucher An Äuswanöerer-Roman von Stfrtö v. Honstein /***> UrheberrechtSschutzdurch Berlagsanstalt Man,, München 2t Der Argentinier brütete vor sich hin, bis Eva Maria fragte

Zeitungen & Zeitschriften

ist die Eisenbahnlinie überschwemmt, so daß der Verkehr unterbrochen werden mußte. Eine Schutzhütte der Straßenarbeiter wurde durch einen Bergrutsch vollkommen verschüttet. Drei Arbeiter ka men ums Leben. Zahlreiche Häuser stürzten ein. Man zählt bereits mehrere Verletzte. Viele hundert Stück Klein- und Großvieh kamen in den Fluten um. die Komtesse aus. während ihr die Freudentranen über die Wangen perlten. „So haben Sie sie gesehen, Gil bert? Sie hat Ihnen alles vertraut?" ,La, gnädigste Komtesse. Gras Eugen

sie vertraut, dem vertraue auch ich." Don diesem Augenblick liebte Gilbert den Vater Giraldas nicht nur um ihret-, sondern auch um seinet willen. und er glaubte jetzt fest an die Unschuld Ar mands mit dem ganzen Ungestüm seiner jungen Seele. „Das erste, was zu tun nötig wäre", begann Gilbert, nachdem er seiner Gefühle Herr geworden, „ist, daß Sie die Billa Larose verlassen. Gras Eugen kann jeden Augenblick zurückkehren und Polizisten mitbringen, um Sie verhaften zu lassen." „Wir sind reisefertig

", erwiderte Armand, indem seine Stirn sich umwölkte, „aber wohin sollen wir uns wenden?" „Ich habe bereits darüber nachgedacht. Ich habe drei oder vier Besitztümer in Frankreich. In einem von die sen würden Sie so sicher sein, als ob sie in ein anderes Land zögen. Ich will Ihnen an den Kastellan des Schlosses einen Brief mitgeben, den ich bereits mitge bracht habe. Die Komtesie", fügte er dann hinzu, „täte wohl am besten, nach Paris ins Palais Chatrois zu rückzukehren, um Graf Eugen zu überwachen

und um Ihre Interessen dort wahrzunehmen." Dieser Plan empfahl sich ganz von selbst, weil er ebenso einfach als praktisch war, und wurde sofort an genommen. „Aber mein Kind — mein Alfred!" jammerte die Komtesse, als sie Ruperts Schritt in der Halle hörte. „Alfred?" fragte Gilbert, als Rupert eintrat. „Nein, dies ist unser ältester Sohn Rupert", erklätte Armand. „Unser jüngster Sohn war im Garten, als Graf Eugen fortging. Seitdem vermissen wir ihn und fürchten, daß Eugen ihn mit sich genommen hat." „Ich weiß es gewiß

!" rief die Komtesie angsterfüllt aus. „Er ist ein Gefangener in den Händen des Grafen Eugen! O. wenn er die Absicht hätte, ihn als ein Hin dernis in seiner Erbfolge des Besitzes der de Vignys auf die Seite zu bringen? Wenn meine Söhne beseitigt sind — Armand unschädlich gemacht ist — Giralda. wie er denkt, gefangen gehalten — dann würde sein Weg geebnet sein." Eorisetzung folgt.)

Zeitungen & Zeitschriften

, daß alle Sendungen für ihn an ihre Adresse gesendet werden, was auch dann geschah. Bu- Hrinr-Eugen-SovvrlMMng von «res. Srienmur Bundesminister für Finanzen Dr. Draxler hat noch vor seiner Abreise nach Genf die Auswahl unter den zahlreichen Entwürfen für den Doppelschilling 1936 getroffen, der bekanntlich anläßlich des 200. To destages des Prinzen Eugen als Prinz-Eugen-Gedenk- münze ausgegeben wird. Von den Entwürfen, zu deren Einsendung insgesamt sechs namhafte österreichische Künstler aufgefordert worden

waren, wurde ein Ent wurf des Wiener Bildhauers Prof. Grienauer zur Ausführung bestimmt. Der neue Prinz-Eugen-Doppel- schilling wird bereits der sechste österreichische Doppel schilling nach Entwürfen von Pros. Grienauer sein, der auch den Entwurf für den Schubert-Doppelschil ling (1928), den Billroth-Doppelschilling (1929), den Mozart-Doppelschilling (1931), den Haydn-Doppelschil ling (1932), den Dollfuß-Doppelschilling (1935) und schließlich für das Fünfschilling-Silberstück mit der Mariazeller

Zeitungen & Zeitschriften

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 7 von 16

Datum: 21.08.1937

Umfang: 16

Pr, 121 Samstag, oen 21. August 1986 Sette v JladiasWocfimpwgmMM Sonntag, den 22. August 7.45: Glockengeläute. Orgelvorträge. — Dite: Introduktion, Passacaglia und -Fuge über ein Thema von Joseph Haydn. 8.05: Der Spruch. Anschließend: Zeitzeichen, Wettervorhersage, (Wiederholung der -Samsta-gmeldung), Vorimttagsprogramm. 8.10: Jaro Eugen Lltettet: Turnen. 8.30: Ratgeber der Woche. 8.45: /Geistliche Stunde. Uebertragung des Gottesdienstes aus der Erzabteitirche St. Peter in Salzburg. 10.00

Riedin° ger. Ein gemischter "Chor; Wiener Funkorchester. 21.45: Sie hörten neulich . . . (Künstlerplatten der vergange nen Woche.) 32,10: Abendbericht, Programm für morgen, amtliche Berlaut barungen, Sportbericht. 22.30: Sonaten für Violine nnd Klavier. Hugo Kolberg (Vio line); Franz Rupp (Klavier). 26.15: Berlautbar-ungsdiettst der Ravag. 23.20—23.30: Tanzmusik (SchallPlatten). Montag, 23. August 6.45: /Weckruf. Jaro Eugen Nettel: Turnen. 7.00: Der Spruch. Anschließend Zeitzeichen,, Nachrichten, Pro

in Salzburg, i 22.30 : 2. Abendbericht, Wiederholung der «Wette raussi-chten, Programm für morgen, Amtliche Verlautbarungen. 22.40: Besuch des europäischen nnd amerikanischen Rundfunks in Salzburg -mrd Wien. Begrüßung n-nd kurze An!sprack)e der Gäste aüf der Terrasse des Franz-Josefs-Haufes aNf beni Großglockner. (Seha ll pla t temv iede rgahe.) 28.10: Werlautbarungsdienst Mr Ravag. 23.15—23.30: Tanzmusik von 'Kristallplatten. Dienstag, 24. August 6.45: Weckruf. J-aro Eugen Nettel: Turnen. 7.00

: Pölonaise aus der Oper „Eugen Onegin" — Rust: Spieg le in an der WaNH, Märchenouvertüre — Benatzky: «Potpourri ans dem Singjspiel „Im weißen Rößl" — Macho: «Flitterwochen, Wäl zer — Bayer: Potpourri aus dem -Ballett „Die Puppensee" — Schneider: Im Mondsck-ein, Gavotte — Stilp: «Soldaten'lieder- iMavschpotpourri. 17.00: Dr. Frank Chndöba: Märchen ans- Turkestan. 17.20: Dr. Ing. Karl Hubalmvisky: Technische -Rundschau. 17.30: Viokoncellovorträge. «George Cocea. Am Flügel: Doktor Alexander Klahr. — Vivaldi

, 25. August « 6.45: Weckruf. Eugen Baumgart: Turnen. 7.00: Der Spruch. Anschließend Zeitzeichen, Nachrichten-, -Pro gramm -für heilte. 7.10/—8.00: Frühkonzert -(Schallplatten). 9.10: Zeitzeichen, Morgenbericht. 9.20: Wiener Marktberichte. 9.30: Wettervorbericht (7->Uhr-!Frühbeobachtungen aus Oester reich). 11.20: Zeitzeichen, Wasserstandsberichte. 11.26: Stunde der Frau. Maria Cornelius: «Frühe Fahrt in den Soinnrer. — Dr. Elly Reininger: Wenn die «Ferien z-n Ende .gehen. 12.00: Mittagsgllvcken

Zeitungen & Zeitschriften

Schwarzenbergplatz teil. 4660 Mann der We^d-rbcinde -raren ausgerückt. Ein Jubel der Begeisterung brach los, als Erzherzog Eugen erschien. Der letzte Sekretär Kaiser Karls Freiherr von Werkmann hielt die Gedenkrede., Das Bild zeigt den Landeshauptmann won Niederösterreich (links in Unrsorm), den Erzherzog Franz Salvator (in der Milte mit Zwicker) und den Erzherzog Eugen. Dir Katholische AmveesM Bon Fürsterzbischof Dr. Sigismund W a i tz. Die österreichischen Bischöfe haben einen Univer sitätssonntag bestimmt

Zeitungen & Zeitschriften

über Antrag des Hauptmannes Anton Gaim der Kaisersohn Otto einstimmig zum Ehrenhauptmann ernannt. Anläßlich der jüngsten Anwesenheit des Erz herzogs Eugen hat die Kompagnie bewiesen, daß sie ihrer Tradition treu bleibt. Aber nicht nur die Aus rückungen, sondern auch die jährlich stattfindenden Josefi-, Simon-unü-Juda-, Zeltenschießen, die seit Jah ren abgehalten werden, zeigen, daß auch in schietz- sportlicher Hinsicht von der Kompagnie etwas geleistet wird. Die Veranstaltungen, welche die Kompagnie

zur Aufbringung der Mittel für die Uniformierung usw. s. Vergangenes und Gegenwärtiges. Aus Fulp mes schreibt man uns: Ueberall im Lande ward Erz herzog Eugen von Huldigungen empfangen. Die Liebe des Volkes zum alten Herrscherhause ist lebendig wie einst. Im Unterland, im Oberland, Wipptal, im Mit telgebirge jubelte ihm die Treue zu; auch ein Stück lein Stubai hat bewiesen, wie tief der Tiroler Erz herzog in die Herzen geschrieben ist. An der Brenner straße ist der Schönberg gestanden

, des nachmaligen Kaisers. Sie kauften aus dem Warenlager Pfurtschellers 200 Stück Stubaier Erzeugnisse und mehrere prächtige Ge- schmeidearbeiten. — Auch später erhielt das schöne Tal wiederholt hohen Besuch, z. B. 1890 den der Kronprin zessin Stephanie. Die Naturschönheiten Stubais und das Interesse für die weit über die Landesgrenzen berühmt gewordene Industrie gaben gleichermaßen Anlaß dazu. Auch Erzherzog Eugen war vor 1914 öfters lieber Gast im Tale und gerne, recht gerne hät ten

Zeitungen & Zeitschriften

Staatssekretär General der Infanterie Zeh ner, sodann Feldmarschall Erzherzog Eugen, Erz herzogin Adelheid, die als Fahnenpatin fungierte, Polizeipräsident Dr. Skubl und zahlreiche hohe Per sönlichkeiten. Nach verschiedenen Begrüßungsanspra chen richtete Erzherzog Eugen Worte des Dankes und v der Anerkennung an den Deutschmeisterbund. Feld marschall Erzherzog Eugen überreichte dem Vorsitzen den des Bundes, Oberstleutnant Seifert, bei dieser Gelegenheit ein Schreiben Ottos von Habsburg, worin

Zeitungen & Zeitschriften

Tiroler Bauern-Zeitung

Seite 4 von 16

Datum: 18.06.1936

Umfang: 16

ist, oder ob sie nur ein scheinheiliger Köder sein sollen, um im Ausland für den Kommunismus zu werben, bleibt dahingestellt. Die Weihe der Kaiser Karl-Gedächtniskapelle in Lienz. Letzten Sonntag wurde auf dem Friedhof in Lienz die Kaiser Karl-Gedächtniskapelle eingeweiht. Zur Feier sind auch Feldmarschall Erzherzog Eugen und Erzherzogin Adelheid gekommen. Die hohen Gäste wurden am Sams tag abends am Bahnhof von Landeshauptmann Dr. Schu macher, General Jakob, Vezirkshauptmann Ritter von Kundradih und Bürgermeister Henggi empfangen

hielt der Ehrenpräsident des Neichsbundes der Oesterreicher von Tirol, Graf Stolberg. Erzherzog Eugen verlas die Handschreiben Ottos von Habsburg an die sieben Osttiroler Gemeinden Lienz, Pa- triasdorf, Tristach, Lavant, Unternußdorf, Obernußdorf und Thurn, die den Kaisersohn kürzlich zum Ehrenbürger ernannt hatten. Sodann verteilte er die Schreiben an die Bürgermeister. Bürgermeister Henggi dankte im Namen der Gemeinden. Beim Einzug in den Friedhof läuteten die Glocken, Böller krachten

, Burgfrieden, Bann berg, Amlach und die Fahnenabordnungen der Schühen- kompagnien an der Lienzer Klause auf, um die hohen Gäste zu begrüßen. Negierungsrat Ladurner hielt eine begeisterte Rede. Erzherzog Eugen legte am Kriegerdenkmal einen Kranz nieder. Die Tristacher Kapelle spielte das Andreas- Hofer-Lied. Auch hier wurden Handschreiben verlesen und verteilt. Die Feierlichkeiten wurden mit einem Tiroler Abend in der „Rose" geschlossen. Frohe Botschaft aus Salzburg. Aus Salzburg wird gemeldet

Zeitungen & Zeitschriften

an der Frühjahrsparade der Garnisonen Wiens und an der Prinz Eugen-Feier teil. Vor der deutschen, italienischen und un- orgarischen Militärgesandtschaft führte die „ Schnelle Division " des BunöesheereS in Niederösterreich ihr Manöver durch, das die hervorragende Schulung dieser Truppe bekundete. - Bundeskanzler Dr. Schuschnigg hielt am 21. öS. irn Institut für internationale Politik in Mailand vor einer prominenten Zuhörer schaft seine große Ne de über das Thema „Oe sterreichs Staatswille", womit er großen Gin

gestalteten sich zu einer einzigen großartigen Kundgebung des Heeres und der Bevölkerung zum alten Helöengeiste. Als Heros und Vorbild schwebte das Andenken an den großen österreichischen Felöherrn Prinz Eugen von Savohen aus dem Heldenzeitaltet Oesterreichs mit. Besonders eindrucksvoll ge staltete sich die Parade in Wien, wo die ganze Bundesregierung, das diplomatische Korps und die ausländischen Militärgesandschaften teilnahmen. Der Lleberbringer des österr.-ung. Ultima tums an Serbien, Minister

Zeitungen & Zeitschriften

der Ondine aus der Oper „Loreley". —• Hell- mesberger: Danse diabolique. — Ziehrer: Ouvertüre zur Operette „König Ierome". M O N T AG 19. Oktober 7.00 Weckruf. Eugen Baumgart: Turnen. 7.15 Der Spruch. 7.20 Zeitzeichen, Nachrichten. 7.25 Frühkonzert (Schallpl.). Marschmusik. — Dostal: a) Wolgamarsch: b) Port-Arthur-Marsch; e) Fliegermarsch; d) Eins, zwei, drei!, Mili tärmarsch. — Lehar: a) Jetzt geht's los!; b) Ljuk, ljuk! — Fueik: a) Regimentskinder: b) Herkulesmarsch; e) Husarenvedette; d) Einzug

. Rom 713: 22 Konzert des Chors der Römischen Basiliken. Prag 638: 19.55 Operettenmusik. Budapest 546: 19 Konzert des Funk-Salonorch. M I TT WO CH 21. Oktober 7.00 Weckruf. Eugen Baumgart: Turnen. 7.15 Der Spruch. 7.20 Zeitzeichen, Nachrichten, Wettervorhersage. 7.25—8.00 Frühkonzert (Schallpl.). — Strauß. Stalla: Melodienkranz aus der Operette „Dre Tänzerin Fanny Elßler". — Ziehrer: Der Traum eines österreichischen Reservisten. — Klänge aus der Steiermark, Potpourri. 9.10 Zeitzeichen. Morgenbericht

-Meder: Der Donaudampfschissahrts-Gesellschafts-Kapitän. — Lehar: a) Resignation, aus der Operette „Das Fürstenkind": b) Russische Tänze aus der Oper „Tatjana". Teilübertragung aus dem Großen Konzsrthausfaal. 18.05 Niederösterreich. _ 18.30 Eugen Andergassen. Aus eigenen Werken. Einleitende Worte: Dr. Karl Bier. 18.00 Zeitzeichen und Sportbericht. 18.10 Bericht und Dichtung. 18.30 Lieder und Arien. Rose Merker (Sopran). Am Flügel: Fritz Kuba. ^ . . A.05 Vom Visamberg in alle Welt. Funkpot pourri

wollt' ich fast verzagen; b) Der Him mel hat eine Träne geweint; c) Sehnsucht; d) Lust der Sturmnacht. — Verdi: Schon sind die Priester all vereint» Arie der Amneris aus der Oper „Aida". — Bayer: Das stille Haus. — Wagner: Ansprache des Telramund, aus der Oper" „Lohengrin" — Tschaikowsky: Arie des Fürsten Cremin, aus der Oper „Eugen Onegin". 18.00 Aus Oesterreichs Technikgsschichte. Ing. Erich Kurzel-Runtscheiner: Uchatius. (Zur 125. Wiederkehr seines Geburtstages.) 18.25 Louis Riviöre: Französisch

Zeitungen & Zeitschriften

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 7 von 20

Datum: 31.12.1937

Umfang: 20

Freitag, -den 31. Dezember 1W7 Nr. 30-1 Seite? jladia --'lüacheHntogtamm Sonntag. 2. Jänner OrgeLvorträge. Louis Ditö. — Bach: a) ^ T $S*£ nahl§ in Bethlehem, Choralvorspiel - ®Ü6. Phontasre über Werhnachtslieder - Reger: Moria in ex- gramm^' Spruch. Anschlichend: Zeitzeichen, Vormittagspro- 8.10: Eugen Gaumgart: Turnen. 8.30: Ratgeber -der Woche. ^(Schallplatten). Charlie: Marschpotpourri — cn^^u ir£!Ü^ : Mai, Konzertwalzer nach Motiven der Methusalem" — Rossini: Ouvertüre zur Oper ,Tamred

mich Kind, nach -Bethlehem; b) Die ihr schwebet; c) Zum neuen Jahr; d) Epiphanias. 22.10: Abendbericht, Programm für morgen. Amtliche Ver lautbarungen, Der Sport vom Sonntag 32.30: Tanzmusik. Dirigent: Heinz Sandauer. Funkkapelle. 32.55: Verlautbarungsdienst der Ravag. 33.00—ÄZL0: Fortsetzung der Tanzmusik. Montag, tott 3. Jänner 6.45: Weckruf. Jaro Eugen Nettel: Turnen. 7.00: Der Spruch Anschließend: Zeitzeichen, Nachrichten, Pro gramm für heute. 7.10—8.00: Frühkonzert (Schallplatten). — Ziehrer

Winter in Oesterreich. (In tschechischer Sprache.) 22.30: «Märsche um Radetzky. Blasorchester Eduard Pfleger. 22.55: Berlautbarungsdrenst der Ravag. 23.00-23.30: Fortsetzung der Blasmusik. Mittwoch, den 5. Jänner 6.45: Weckruf. Eugen Baumgart: Turnen. 7.00: Der -Spruch. Anschließend: Zeitzeichen, Nachrichten, Pro gramm für heute. 7.10—8.00: Frühkonzert (Schallplatten). — Kümmerer: Kaiser- schützenmarsch — Rixner: Bagatelle, Ouvertüre — Lehar: Musi kalische Memoiren, Potpourri — Barzanti: Casetta

, Produktenbörse. 15.15: OesterreichischeS Jungvolk. 15.36: Dr. Eugen Grabscheid: Die internationale Tischtennis- meisterschast in ^Oesterreich. 15.45: Adolf Krainer: Winterbil«der im richtigen Licht. 16.00: Nachmittagsbericht, Valuten- und Devisenkurse. 16.06: Schlagermelodien in bunter «Folge^ (Schallplatten). 16.56: Artur Roeßler: Aus -dem Kunstleben. -17.10: Stunde österreichischer Komponfften der Gegenwart. Otto -Siegl. Ausführende: Helene Viertha-ler -(Mezzosopran); Mt-

Zeitungen & Zeitschriften

werden. Die gelösten Karten behalten ihre Gültigkeit, sie können aber auch am Freitag, den 1., und Samstag, den 2. d. M., in der Zeit von 9 bis 12 Uhr und von 3 bis 6 Uhr an der Kassa im Musikvereinsgebäude zurückgegeben werden. * fltji — Erika Feichtinger, eine angehende heimische Sängerin, zur Zeit noch Schülerin der Staatsakademie für Musik und darstellende Kunst in Wien, trat am 20. v. M. im Akademietheater als Tatjana in Tschaikowskis „Eugen Onegin" auf. Die Wiener Presse äußert sich dazu wie folgt: „Neues

Wiener Tagblatt": Einige ganz erstaunliche Leistungen sah und hörte man beim Opernabend der Schüler Pro fessor D u h a n s (Meisterklasse) im Akademietheater. Die Vorstellung g ewann dadurch Interesse, daß nicht kurze Szenen, sondern regelrechte Pernakte aufgeführt wurden... Die bette Leistung des Abends war wohl der Briefmonolog Erika Feichtintzers aus „Eugen Onegin". Erika Feichtinger bringt alles mit, um ihr schon heute eine gute Karriere vorher sagen zu können: eine schöne, in allen Lagen

gleichmäßig ausgebildete Sopranstimme, eine überaus anmutige Er scheinung und ein durchgeistigtes, stets die Bühne beherrschendes Spiel. — „Wiener Zeitung'^: Die Entdeckung des Abends, wenn man so sagen darf, war jedoch Erika Feichtinger mtt dem Briefmono- log aus „Eugen Onegin". Sie vereinigt ein prächtiges Stimm material mit dem richtigen, nicht erlernbaren Sinn für die Bühne und das Szenische. Selbstmord — kein freiwilliges Verlassen des Dienstes. Wien, 1. Dezember. Die Gattin und der Sohn

Zeitungen & Zeitschriften

Drexler als Gast. Toni Gerhold und die Herren Fabro. Kiveron, Knapp. Richling. In Vorbereitung: Das große politische Schauspiel Kaiser Franz Joseph l. von Oesterreich". * t Erika Feichtinger. eine angehende heimische Sängerin, zur Zeit noch Schülerin der Staatsakademie für Musik und darstellende Kunst in Wien, trat am 20. d. M. im Akademie- tzeater als Tatjana in Tfchaikowskis „Eugen O n e g i n" auf. Die Wiener Presse äußert sich dazu wie folgt: „Neues Wiener Tagblatt": Einige ganz erstaunliche

Leistun gen sah und hörte man beim Opernabend der Schüler Pro fessor Duhons iMeisterklasse) im Akademietheater. Die Vor stellung gewann dadurch an Interesse, daß nicht kurze Sze nen, sondern regelrechte Opernakte aufgeführt wurden . . . Die beste Leistung des Abends war wohl der Briefmonolog Trika Feichtingers aus „Eugen Onegin. Erika Feichtinger dringt alles mit, was nötig ist, um ihr heute schon eine gute Karriere Vorhersagen zu können: eine schöne, in allen Lagen gleichmäßig ausgebildete

Sopranstimme, eine üeraus an mutige Erscheinung und ein durchgeistigtes, stets die Bühne beherrschendes Spiel. Ihre Szene wurde vom Publikum leb haft akklamiert. — „Wiener Zeitung": Die Entdeckung des Abends, wenn man so sagen darf, war jedoch Erika Feichtinger mit dem Briefmonolog aus „Eugen Onegin". Sie vereinigt ein prächtiges Stimmaterial mit dem richtigen,, nicht erlernbaren Sinn für die Bühne und das Szenische. t. Kinderchorkonzerl ln Wattens. Am Sonntag. 3. Dezem ber. wird der Kinderchor Baumkirchsn

Zeitungen & Zeitschriften

, Forstaffi stent Eugen Homann (der jetzige Leiter der Bundesforstverwaltung Hall in Tirol, Forstaffistent Emil von Leys zu Paschpach, Forstaffistent Rudolf Gscheidt, Forstmeister Emil Figala, Forstassistent Ludwig Mar- zani und Forstassistent Karl Schachinger. Die ärztliche Behandlung sowie den Unterricht über die erste Hilfeleistung bei Unfällen hatten inne: Dr. Eduard Wurzer und Dr. Friedrich Angerer. Religionsunterricht, eingeführt unter dem Forstverwalter Karl Jaconcig, erteilten: Pfarrer

, woselbst sie vom Vertreter des Ackerbaumi nisteriums, dem Vorstande der k. k. Forst- und Domänen-Direktion in Innsbruck, Ober forstrat Eugen Guzmann und dem Leiter der Försterschule Forst- und Domänen- Verwalter Karl Jaconcig, begrüßt wurden. Nach Besichtigung der Anstalt, der Museen und der im Lehrsaale exponierten, von den Zöglingen während des Lehrkurses ange legten Sammlungen von Knospen, Blüten, Samen, Pflanzen, Holz. Insekten und der gleichen mehr fuhren die Festgäste in die starkbesetzte

auf dem Wege der Ehre und Treue unter Hinweis darauf, daß der Forstmannsstand stets als starker Hort dieser Tugenden galt, gemahnte. Nach der beifällig aufgenommenen Rede nahm Forstrat Böhmerle die Zeugnisver teilung vor. Nach erfolgter Zeugnisvertei lung begrüßte der äußerst umsichtige Schul leiter, Forst- und Domänenverwalter Ja concig, mit trefflichen, dabei warmen Worten die Absolventen, worauf Forstzögling Josef Unterberger namens derselben dankte. Hierauf hielt Herr Oberforstrat Eugen Guzmannn

Zeitungen & Zeitschriften

Tiroler Bauern-Zeitung

Seite 4 von 16

Datum: 04.05.1933

Umfang: 16

ehrenhalber erfolgt und sie hat aüf Gehalt, Pension ufw. keinen Einfluß. Prinz-Eugen Ausstellung in Wien. Zur Eröffnung der Prinz-Eugen-Ausstellung, die dieser Tage in Wien stattfand, hatte sich unter anderen Bundespräsident Mit las, Bundeskanzler Dr. Doll fuß und Staatssekretär Fey ein gefunden. Der Bun despräsident schilderte in seiner Rede die Verdienste dieses großen österreichischen Heerführers. Nicht nur Oester reich, sondern das gesamte christliche Abendland ist Prinz Eugen, der für ganz Mittel

Zeitungen & Zeitschriften

Alpenländische Bienenzeitung

Seite 24 von 32

Datum: 01.03.1933

Umfang: 32

gering. (Leonhard Fink) Schoppernau: Völker ruhig, wenig Totenfall. (Adolf Sohm.) Schruns: Das erste Monatsdrittel war noch sehr mild, im zweiten steigerte sich die Kälte und im dritten hatten wir eine sehr kalte Woche. (Eugen Schneider.) Wald a. Arlb. Am 2. und 3. bei sonnigen Ständen zaghafte Flugtage. Am 6. hielt der Winter seinen Einzug mit 40 cm Schnee und ziemlicher Kälte. Futter verbrauch und Totenfall sehr gering. Völker anscheinend gesund. (Reinhold Elsensohn.) ffrsgekssten. Frage

Zeitungen & Zeitschriften

ernannt. Ge stern abends überbrachte nun Erzherzog Engen das kaiserliche Dankschreiben dem Vereine. Aus diesem Anlasse fand im Ju gendheim eine Festfeier statt, zy der sich Erzherzogin Adelheid, Erzherzog Eugen, Landeshauptmann Dr. Schumacher, Abt Schüler von Willen, Landessühxer der Vaterländischen Front Staatsrat Dr. Ernst Fischer, Bezirkshauptmann Dr. A t t l - mayr, Hosrat Dr. L e ch t h a l e r, Graf S p i e g e l f e l d u. v. a. eingefunden hatten. Nachdem Amtsverwalter H o l z m a n n na mens

der Gemeinde Hötting die kaiserlichen Hoheiten begrüßt hatte, schritt Erzherzog Eugen unter den Klängen der Bundeshymne die Front der Schützenkompagnie, des Alt- kaiserjägerklubs und der Heimatwehr ab, während Landesführer Dr. Fischer der Erzherzogin Adelheid die Amtswalter der Vaterländischen Front vorstellte. Hierauf begaben sich die hohen Gäste unter den Hoch rufen der zahlreich erschienenen Bevölkerung in den sehr hübsch geschmückten Saal des Jugendheimes; auf der Bühne waren die Bilder Kaiser Karls

, der als erster Habsburger den Doktortitel erhalten hat, in seiner Dis sertation die Arbeiterfrage zum Thema ge wählt hatte. In diesem Umstande ersieht die katholische Arbeiterschaft das große Inter esse, das der Kaisersohn dem österreichischen Arbeiterstande entgegenbringt. Erzherzog Eugen dankte für den freundlichen Emp fang und verlas das kaiserliche Dankschrei ben, das er dann dem Präses überreichte. Nach einer kurzen Ansprache des Vereinsob mannes W i d m a i r an die kaiserlichen Hoheiten machten

Zeitungen & Zeitschriften

19.15 Min.-Rat Dr. Eugen Lanske: Das Stände prinzip in der Staaten- und Wirtschaftsent- wicklung. 19.30 Musikstätten in Oesterreich. I. Niederöster reich und Burgenland (Schallplatten). Verbin dende Worte und Gesang: Dr. Joses Bergauer. Am Flügel: Kurt Zahradnik. 20.50 Tschaikowsky: Symphonie F-Moll, Nr. 4. Dirigent: Dr. Karl Böhm. Wiener Symphoni ker. — Teilübertragung aus dem Großen Konzerthaussaal. 21.35 Unterhaltungskonzert. Dirigent: Jos. Hol zer. Mitwirkend: Luise Zaderer (Jodlerin); Hans

-Italienisches Wohl tätigkeitskonzert. Rom 713: 20.45 Lohengrin. Oper. Prag 638: 19.20 Harmonikakonzert. Budapest 546: 19.05 Ungarisches Operettenpot pourri. 19.30 Chorkonzert. Dirigent: Viktor Keldorfer. Mitwirkend: Maria Gerhart (Sopran); Titty Schober (Sopran); Isolde Riehl (Alt); Eugen Sardelic (Bariton): Alexander Wunderer (Oboe). Am Flügel: Rudolf Kierner. Wiener Schubert- Bund. — Schubert: Stündchen, für Altsolo, Mannerchor und Klavierbegleitung. — Bruck ner: Herbstlied, für zwei Sopranstimmen

Wissenschaftliche Nachrichten der Woche. 18.35 Dr. Karl Habich: Die Feuerversicherung. 18.50 Univ.-Doz. Dr. Richard Pittioni: Urge- schichtliche Rundschau. 19.00 Zeitzeichen, 1. Abendbericht, Wetterbericht. 18.15 Schuesberichte aus Oesterreich. 13. Dezsmber wnschkonzert (Schall- 6.45 Weckruf. Eugen Baumgart: Turnen. 7.00 Der Spruch. 7.05 Zeitzeichen, Wettervorhersage. 7.10—8.00 Morgendliches Wunfchk« platten). 9.10 Zeitzeichen, Morgenbericht. 9.20 Wiener Marktberichte. 9.30 Wettervorbericht. 11.20 Zeitzeichen

: Frühlinas- einzug. — Kreipl: 's Mailüfterl. — Haydn: Sehnsucht nach dem Landleben. — Haupt mann: Sommermorgen. — Handwerg: "Sere nade. — Filke: Rosenzeit. — II. Herbst und Winter. Wilhelm Gericke: Herbst im Meere. — Schmölzer: Waldabendschein. — Herbstlied (Volkslied). — Schwarz: Weihnachtsglocken. — Brahms: Wiegenlied (Volkslied). — Krem ser: Im Winter. 16.20 Nachmittagsbericht, Valuten- und Devisen kurse. 16.25 Eugen K. Jljin: Abenteuer im Kaukasus. Es liest Heinz Woester. 16.50 Wunschkonzert

Zeitungen & Zeitschriften

od spater zu vermieten (70 8). Jeder moderne Komfort «Zentralheizung. Heiß- wasser, Gartenant. usw.) Anfragen an Jos. Treichl. Lehrer, Schwaz 424 a. dt 452-1 Elegante, südseitige 3^4- rimmerwohnung mit ein- >erichtetem Bad, elektri- cl^m Kochherd, Stock- Heizung, auf 1. Februar u vermieten. Näheres nzherzog-Eugen-Str. 7, , Stock, bei der Haus- msterin. 703-1 Schönes Zweifamilien- Landhaus zwisch. Mühlau mid Arzl, an Autobus straße gelegen, modernst ausgestattet, in herrlicher, sonnigster Lage, ganz

links. 704-3 Schönes, heizbares Zimmer, leer oder möb liert. an Dame zu ver mieten. Speckbacherstr. 32, 1. Stock, Strickerei. 716-3 Großes Zimmer mit Kochgelegenheit, monat lich 8 25.—, zu vermie ten. Schnseburggasse 5, 1. Stock. 693-3 Schön möbliertes, son niges Zimmer an stabilen Herrn „Bahnhofnähe" zu vermieten. Adresse an den Auskunftstafeln unter Nummer 677. 3 Leeres Stiegenzimmer als Einstellraum oder ge gen Putzarbeit zu vermie ten. Lainzl, Erzh.-Eugen- Straße 18. 674-3 Gut erzogenes Schul

Nr. 6. 558-3 Hübsches Zweibettzim mer mit voller Verpfle gung (per Person 8 3.— täglich), auch ohne. An- dreas-Hofer-Straße 24, Parterre. 773-3 Zimmer, zentral, ver mietbar. Ädolf-Pichler- Platz 12, 3. Stock, Rotten bacher. 771-3 Sonniges, schön möb liertes Doppelbettzimmer mit Küchenbenützung und Elektroherd samt Koch geschirr. 8 45.—, an zwei Personen. Zuschriften un ter „Dauermieter 729" an die Verwaltung. 3 Sonniges Kabinett, neu, an solides, berufs tätiges Fräulein. Erzh.- Eugen-Str. 18, Parterre

für alles, Hausgehilfinnen m. guten Kochkenntnissen für England und Holland. Mer 18 bis 40 Jahre. Nur erstklassige Privat stellen bei hohem Lohn und guter Behandlung. Fahrkarte wird vovae- streckt. Rückmarke bei An fragen. 8473-6 Köchin, welche auch im Haushalt mithilft und et was Nähen kann, gesucht. Vorzustellen vormittags Erzh.-Eugen-Straße 6. 2. St. rechts. 6-6 Sonniges, freundliches Parterrezimmer berufs tätigem Herrn. Vormit tage: Pradlerstraße 25 a, rechts. 760-3 Tüchtige Verkäuferin gesetzten Alters

Zeitungen & Zeitschriften

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 7 von 16

Datum: 27.11.1937

Umfang: 16

Holzer. Ausführende: Lya Beyer, Sophie Karst, Franz Borsos, Ernst Arnold und Fried rich Klapper; ein Frauenchor und Wiener Funkorchester. 21.40: -Sie hörten neulich. . . Künstlerplatten der vergange- nen Woche. ^ 2210: Abendbericht, Programm für morgen, amtliche Verlaut barungen, Sportbericht. 22.30: Tanzmusik. Dirigent: Heinz Sandauer. Funkkapelle. 22.55: Verlautbarungsdienst der Ravag. 23.00—23.30: Fortsetzung der Tanzmusik. Montag, 29. November 6.45: Jaro Eugen Nettel: Turnen. ' 7.00: Der Spruch

: Der Arbeiter- gdsangverein Mariental-iGramatneusiedl, ein Arbeiterquartett -lind ein Kinderchoor. Leitung: Joses Haas. 19.40: Wann die Must' spielt . . . Dirigent: Jösef Holzer. Mit- I wirkend: Dario Medina -(Tenor buffo). Wiener Funkorchester. — \ Schild: Die Banda komwt!, Juxmavsch — Grani-chstaetten: Wann j 6.45: Eugen iBaumgart, Turmn. 7.00: Der Spruch. Anschließend: Zeitzeichen, Nachrichten, Pro gramm für heute. 7.10—6.00: Frühkongert (Schallplatten). — Sonntag: Nibe- lu-ngen-Marsch — Arrangement Dol

, alpiner Wetterdienst. 19.10: Zum Tage. 19.26: Aus russischen- Opern. Dirigent: Max 'Schönherr. Mit wirkend: Maria- Schubert (Sopran); !Gerda iRedlich (Alt)-; Karl Bifutti (Baß). Wiener Funkorchester. Dschai-kowskij: „Eugen Onegin": a) Polonaise; b) -Und sei mein Untergang, Briefszem; c) Ein jeder kennt die Libb' aus Erden, Arie des lGremin; d) Wal zer; e) 'Hast du gelauscht, Duett — Rimsky-Korssakow: 1. „Der gol dene Hahn": Hymne an die -Sonne. ’— 2. „Sadko": Die -Südsoet birgt in- tiefen

Empfehlungen für die erweiterte Suche

Suchbegriffe und -strings (Zeichenfolgen):

Logische Suche mit den Booleschen Operatoren AND, OR, NOT:

Platzhalter/Trunkierung:

Weitere Suchparameter:

Alpenländer-Bote

Innsbrucker Zeitung

Alpenländer-Bote

Innsbrucker Zeitung

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Alpenländer-Bote

Innsbrucker Zeitung

Alpenländer-Bote

Tiroler Bauern-Zeitung

Lienzer Nachrichten

Innsbrucker Zeitung

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Neueste Zeitung

Innsbrucker Zeitung

Haller Lokalanzeiger

Tiroler Bauern-Zeitung

Alpenländische Bienenzeitung

Innsbrucker Zeitung

Innsbrucker Zeitung

Neueste Zeitung

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung