eingerichtet wird, der dem regen Verkehrsbedürfnis Rechnung trägt. Das in Innsbruck stationierte Flugzeug der Oester reichischen Luftverkehrs A. G. wird, wie in den Vor jahren. auch zu billigen Rundflügen zur Verfügung stehen. Rosenkrünze Rosen kran ztS schch en Medaillen Sterbekreuze Bildelien in allen TyroIia»B»cbkandlniigen zu haben ralda und gab sich den Anschein, als sei sie gefaßt, um nur nicht ihrem kleinen Bruder alle Hoffnung zu rauben. Nach Verlauf einer halben Stunde kam Graf Eugen abermals
und waren bald in einen tiefen Schlaf verfallen. 50 . Es war spät am Nachmittag, als Giralda erwachte. Das Tageslicht war schon sehr gedämpft, und eine angenehme Wärme machte sich im Zimmer bemerkbar. Erregt sprang sie auf und rief ihren Bruder ängstlich mit Namen, denn sie vermißte ihn an ihrer Seite. „Hier bin ich, Giralda", antwortete Alfred von der Herdseite her. „Ich bereite unser Abendbrot!" Graf Eugen hatte einige Stücke Holz, welche von den Brettern, mit denen er die Fenster vernagelt
Anklopfen Graf Eugen ins Zimmer trat. „Ah, ein Feuer!" bemerkte der Graf. „Nun, es ist vielleicht ebenso gut. Sie sollen auch Feuer im Kamin haben, Giralda. Ihre Aufwärterin ist angekommen", fügte er hinzu. „Meine Aufwärterin?" wiederholte Giralda mit zu-> sammengezogenen Brauen. „Ja, die Frau, welche in meiner Abwesenheit Ihre Bewachung übernehmen wird. Ich werde nicht länger als bis Dunkelwerden hier bleiben, um keinen Ver dacht zu erregen. Man könnte sonst meine Reise mit Ihrem Verschwinden
, Sie werden bald zur Vernunft gelangen und sich nicht mehr lange sträuben, Gräfin von Lamartin zu werden." Graf Eugen sah, wie Giralda ihr Gesicht abwandte, um ihre Aversion gegen diese Frau zu verbergen, und er mußte sich gestehen, daß dieselbe keine Gesellschos-