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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 8
Datum: 06.06.1908
Umfang: 8
Mitglieder, da die Werbearbeit bis jetzt sehr zu wünschen übrig ließ. u Leoben, 1 . Juni. (Automobilabenteuer des Erzherzogs Eugen.) Gelegentlich der Durch fahrt des Erzherzogs Eugen in St. Michael geriet sein Automobil auf der Liesingbrücke in St. Michael hart an das Gefährte der Fentscher Quellenunter nehmung zu St. Lorenzen. Das Pferd scheute, bäumte sich auf und wäre über das Geländer in die Liesing gesprungen, wenn ihm nicht der zufällig anwesende Schneidermeister Felix Juritsch in die Zügel

gefallen wä'k. Dadurch wurde ein größeres Unglück verhütet. Erzherzog Eugen dankte Herrn Juritsch für seine mutige Handlung in freundlichen Worten und setzte dann die Weiterfahrt über Leoben fort. Rallenberg. (Wandermeisterkurs für Schuhmacher.) Auf Veranlassung des Gewerbe förderungsinstitutes Innsbruck wurde im Zeiträume vom 27. April bis 30. Mai im Theatersaal des Gast hauses „Traube" in Rattenberg ein Wandermeisterkurs für Schuhmacher abgehalten. Au dieser zweckmäßigen und nützlichen Veranstaltung

und Gundelinde von Bayern, der Minister des kaiserlichen Hauses Freiherr von Aehrenthal. (Der k. k. BezirkSschießstand Hall) veran staltet anläßlich der am 28. Juni stattfindenden Enthüllungsfeier des Speckbacher-Denkmals ein Fest- und Freischießen unter dem Protektorate Sr. k. u. k. Hoheit Erzherzog Eugen. Dasselbe findet statt am 8., 9., 10., 11., 14., 28., 29. und 30. Juni d. I. Das Schießen ist mit Bestgaben im Werte von 5000 Kronen ausgestaltet. (Jubiläums-Festzug in Wien

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 06.03.1937
Umfang: 16
: Warum lügst du, Cherie?, Foxtrot — Brown: Aloue!, Slmofojc — Kaper-In rmann: Cosi Cosa, Foxtrot. Montag, den 8. März 6.45: Weckruf. Jaro Eugen Rettet: Turnen, 7.00: Ter Spruch. Anschließend: Zeitzeichen, Nachrichten, Pro gramm für heute. 7.10—8.00: Frühkonzert (Schallplatten). — Schubert: Mili tärmarsch — Musikalisches Wandelpanorama, Potpourri — Aler ter: Rendezvous — Benard: Wovon man spricht, Marschpvtpourri - Radics: Tatjana, Walzer — Ziehrer: Bitberl, komm, aus der Operette «Die drei Wünsche

vom Vortag, Programni für heute. 7.10—8.00: Frühkvnzert (Schallplatten). — Rossini: «Die sei öene Leiter", Ouvertüre — Lortziug: «Undine", Ballettmusik — Rimsky-Korssakow: «Schneeslöckchen", Tanz der Gaukler; «Jivan der Schreckliche", Sturmmusik — Eugen dAlbert: „Tiefland", Zwi schenspiel — Tschaikowskij: «Eugen Onegiu", Walzer und Polonaise — Osfeubach: „Hoffmanus Erzählungen", Barcarole — Pucciui: „Maiion Lescaut", Phantasie — Verdi: „Aida", Triuniphmarsch. 9.10: Zeitzeichen, Morgenbericht. 10.20

: Verlautbarungsdienft der Ravag. NMttvoch. d«i Iß. VMrz 6.45: Weckruf. Eugen Banmgart: Turnen. 7.00: Der Spruch. Anschiießend: Zeitzeichen, Nachrichten', Wet- tervorhersage vom Vortag, Progranmi für honte. 7.10—8.00: Frühkonzert (Schallplatten). — Offenbach: Ouver türe zur Operette «Orpheus in der Unterwelt" — Hruby: Von Wien durch die Welt, Potpourri — Nimmer: Die Glocken von St. 'Malo, Gavotte — Translvtenr: Flott durchs Leben, Walzer^ — Ganglberger: Mister Brumm, der Nebenbichl er, Fagottsolo; Tirily

, Rvnmnze aus der Oper „Mignon" (Gesang: Vera Schwarz) — Liszt: Sonetto Nr. 104 des Petrarca — Bizet: Ich sah sie am Altar, Duett aus der Oper ^„Die Perlenfischer" (Gesang: Marcetl Wittrisch und Gerhard -Hüsch) — Tschaikowskij: Briefszene aus der Oper „Eugen Onegin" (Geisang: 'Beata Malkin) — Chapel: El Milago de la Birgen (Ge sang: Enrico Caruso) — Kreisler: Du alter Stephansturm, Lied 16.50: Für den Erzieher. Ing. Heinrich Kopetz: Landwirtschaft liche Lehranstalten in Oesterreich. 17.05: Querschnitt

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 27.08.1927
Umfang: 6
an diesem reizenden Wesen, das zugleich so unbefangen und so un schuldig, so stolz und so kindlich erscheint. Wie lieblich der Ausdruck ihres holden Angesichts ist, während sie eben zu der Herzogin empor- schaut, wie anmutig ihr Lächeln! Jetzt slatterà eine dunkle Purpurglut über ihre frischen Wan gen hin. sie errötet! Es ist das erstemal, daß der Prinz Eugen am Hofe des Königs, in der Pariser Gesellschaft eine Dame hat erröten sehen, und eine freudige Rührung ergreift bei diesem Anblick sein-Herz, und das junge

Mäd chen erscheint ihm fast heilig und ehrwürdig mit diesem Erröten, welches ihr Anklitz verklärt. Wer mag sie sein? Das fragt sein Herz mit lautem, stürmischem Schlag, lind Eugen drängt sich vorwärts, mitten hinein in den Kreis der Kavaliere. Er muß erfahren, wer sie ist, er muß ihren Namen wissen! Aber es ist niemand in seiner Nähe, den er kennt, an den er eine Fragen richten möchte, und — erst jetzt sieht er, mit welchen scheuen, erstaunten Blicken ihn alle diejenigen ansehen, in deren Nähe

. Eugen drängt sich vorwärts, durch alle die Hosherrsn hindurch, hinein in die vorderste Reihe der Kavaliere. Seine großen schwarzen Augen heften sich mit einem fast herausfordern den Blick aus den König, er wagt es, Ludwig unverwandt anzuschauen, nicht geblendet zu werden von der Sonne Frankreichs. Der König empfand dieses .starre/ Anblicken des Prinzen, und ein unwilliges Zucken seiner Augenbrauen wollte dem Verwegenen gebie ten, seine Blicke niederzusenken. Aber Eugen verstand dieses Zucken

der kömglichen Brauen, nicht, oder er wollte es nicht verstehen, und hielt unverwandt seine Blicke auf Ludwig ge heftet. Der König, erzürnt über dieses Anschauen, brach mitten in seiner Unterhaltung mit Hein kleinen Herzog Du Maine ab, und schritt rasch aus Eugen zu. „Sie haben mir ohne Zweifet wieder àe Bittschrift zu übergeben, kleiner Abbè?' fragte der König hastig. „Ihre Augen sagen mir,, daß der Prinz von Carignan wieder eine Gnade von mir erflohen will'. „Sire, dann haben meine Augen eine Un- Wahrheit

gesagt', erwiderte Eugen gelassen. «Ich bm nicht gekommen, um eine Tnadezv erflehen'. „Ach, ich begreife', rics der König achsel-' zuckend, „Sie sind gekommen, um sich die Ant wort auf Ihre letzte Bittschrift zu erflehen'. „Ich bitte um Vergebung, Sire, ich habe keine Bittschrift an Ew. Majestät gerichtet'. „Aber Ihre Muter, die Gräfin von Saisons, hat es getan. Sie hat mich gebeten, ihrem klei nen Abbè die erledigte Pfründe, eines Dom herrn zu geben. Ich habe der Gräsin von Soissons

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 07.07.1904
Umfang: 8
Ried und NauderS, sowie aus dem Vintsch gau zahlreiche Vereine. Von der Pontlazbrücke auS gegen Landeck zu konnte man die Menge nicht über sehen — ein endloser Zug. Gegen 10 Uhr kam Fuhrwerk um Fuhrwerk und brachte die hohen Gäste, Erzherzog Eugen mit dem Kammervorsteher Oberst Baron Henniger, dem Generalftabschef Oberst Baron Kirchbach und dem Personaladjutanten Oberleutnant Andrich, als Vertreter des Kaisers, Statthalter Freiherr v. Schwartzenan, Landes hauptmann Graf BrandiS, Abg. Dr. Kathrein

und feurig ins Tal binausblickt. gleichsam den Feind erwartend. Hieraus hielt Professor Dr. Mayr die Festrede, auf welche Erzherzog Eugen fest und weithin verständlich knrz erwiderte und das Denkmal enthüllen ließ. DaS sie! en jährige Töchterchen Anna des Postmeisters Müller brachte ein recht sinnreiches Gedicht zum Vortrag. Hierauf wurde nach dem Tullnfelde auf gebrochen und die schmucken Kompagnien marschierten an den Honoratioren vorbei; beinahe eine halbe stünde dauerte der Vorbeimarsch

. Der Verblichene stand im 45. Lebensjahre und hinterläßt fünf Kinder, das jüngste kaum zwei Monate alt. Sein Bruder Pro fessor ?. Dr. Thomas Wieser trifft heute von Meran ein; eS war ihm nicht vergönnt, den lieben Jgnaz noch einmal zu sehen. Mal». 4. Juli. (Erzherzog Eugen.) Heute traf Se. k. u. k. Hoheit Erzherzog Eugen in Begleitung des Obersten v. Kirchbach und Oberst leutnant v. Andritsch hier ein und fuhr nach kurzem dir wird sie das Leben Aber was sein muß, „Mademoiselle, meinst du?' frug ich, ebenfalls

, Herr k. k. Straßenmeister Me- nardi, mit den Veteranen, k. k. Postmeister Jordan, Apotheker Pöll und Magistratssekretär Egger einge funden, um Sr. kaiferl. Hoheit ihren Dank für die hohe Spende zur neuen Fahne auszusprechen. Erz herzog Eugen richtete an sämtliche Herren mehrmals huldvoll das Wort und zeichnete auch Herrn Hotelier Jgnaz Flora durch Ansprache aus. Dann fuhr der Erzherzog zum Diner nach Schluß Churburg-Schlu- dernS und morgen wird Se. Hoheit von dort die Weiterreise nach Meran

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 30.04.1877
Umfang: 4
Säiiavini des 26. Feldjäger- Bataillons beim Tnole» Jäger-Regi ment? ; Heinrich Marklot und Joses l^'zapp dcs 9. Fcstgs.- Art.- Bat., letzterer beim 12. ANillcnc-Tcgimciii. Zu Oberlieutenants: die Lieutenants: Frictinch Manns bart des 47. Jnf.-Reg.; Eugen Marancic, Victor Edler v. Sonnllar und Waldemar Winter des Tirolcr-Jäger- Reg.; Johann Edler v. Zehner. Thomas Bozecevic und sehr laut und uiivcrdlüiiu von dcs Bürgeriüriftei-s schlech- lcn Eeldverhältniffen gesprochen und sogar von einem Defect

und doch, vom Gewissen gerüttelt, vor feinem Tode den Betrug noch enthüllt hat. Und dieser eine heißt da« Gesetz!' Dransfeld starrte ihn sprachlos an, der kleine Bürger» meist» erschien ihm in diesen Augenblick wie ein höherer Richter. .Ja. das Gesetz wird den Betreffenden gar unsanft yNpacken,' fuhr Rambach fort, „und ihn fragen: „Wer Eugen Benkovic des 9. FestgS.-Artill.-Bat.; Eugen Mikolasch des 4.. Moriz Kriwanek des 5. und Anton Wutti des 6. Feld..Artill.»Reg, beim9. Festgs.-Artill.» Bat... Zu Lieutenants

: die Kadetten-Offiziersstellver treter : August Glanischnig des 7. und Johann ^ Ber- not des 17. Jnf.-Reg. beim 47. Ins. - Reg . Arnold Münzel des 7.. Eugen Erlacher, FranzStibenegg und Arnold Kasimir des 47. Jnf.-Reg. im Reg. Walther von Merhart-Bernegg des Tiroler-Jäger - Reg. beim 20. Feld - Jäger - Bat. Karl Tutzer, Emil v. Leutner Silvester Zellner. Mnzenz Bonifacio, Benjamin Bon- massor, Guido v. Schulter. Johann Weitstem und Gustav Freih. Karvisky v. Carvin. sämmtliche dcs Tiroler-Jäger-Reg

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Volksblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 05.10.1912
Umfang: 10
Georg, Häfele Anton, Gastl Thomas, Pittertschatscher Fritz» Serien für Jungschützen: Schaller Oskar, Pircher I., Mesner Ludwig, Schäfer Josef, Bramböck Peter, Pfeifer Alois, Lafogler Simon, Mattevi Wilhelm, Wieser Heinrich, Pedron Josef, Spetzger Karl, Sitz Franz. Sestgeminnerliste vom Gnadengabeufchießen a« 39. September ISIS am k. k. Gemeiudeschießftand Gries. Hauptbeste: 1. Unterlechner Karl, 2. Berger Alois, 3. Huber Alois, 4. Sanin Romed., 5. Nnterkofler Seb., 6. Orion Eugen, 7. Außerbrunner

Josef, 8. Furgler Josef jun. (Der Kreis am Haupt erhält 4'7 Heller.) — Schleckerbeste: 1. Unterlechner K., 2. Unterkofler Seb., 3. Außerbrunner Jos., 4. Trampedeller Jos., 5. Berger Alois, 6. Unterlechner Karl, 7. Mumelter Jos. jun., 8. Tram pedeller Jos., 9. Unterkofler Seb., 10. Mumelter Jos. jun., 11. Huber Alois, 12. Berger Al., 13. Sanin Romed., 14. Orion Eugen. — Gewehrserie: 1.Berger Al., 2. Sanin Romed., 3. Unterkofler Seb., 4. Unterlechner Karl, 5. Orion Eugen, 6. Mumelter Jos

., 7. Höllriegl Alois, 8. Außer brunner Josef. — Armee-Serien: 1. Trampedeller Jos., 2. Unterlechner Karl, 3. Unterkofler Seb., 4. Maringele Simon, 5. Außerbrunner Jos., 6. Mumelter Jos. jun., 7. Orion Eugen, 8. Sanin Romed. Vermischtes. Katholischer Universttatsverein in Salz» b«rg. Eine sich günstig ergebende Gelegenhett be nützend. hat der katholische Universitätsverein in Salzburg am 1. Oktober um den Kaufpreis von 500.000 Kr. einen der schönsten, im Zentrum der Stadt gelegenen Platz für die in Aussicht

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
[1911]
Martin Greif : Versuch zu einer Geschichte seines Lebens und Dichtens mit besonderer Berücksichtigung auf seine Dramen
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Seite 132 von 236
Autor: Prem, Simon Marian / S. M. Prem
Ort: Leipzig
Verlag: Beyer
Umfang: 231 S. : Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Greif, Martin
Signatur: II 58.480
Intern-ID: 238956
123 Prinz Eugen. Gärtner in England auf dem Todbette den Nießbrauch seines Gütchens vermacht habe. Da der Gesandte dringender wird, erinnert ihn Eugen an die ihm in Frankreich widerfahrene Behandlung und fügt hinzu: „Ich kam nach Wien als heimatloser Prinz, Den Kaiser Leopold voll Gnade aufnahm Und in sein glorreich Kricgsheer einrollierte. Da war's an jenem Festtag meines Lebens, Dah tief in meinem Innern ich vor Gott Gelobte, ihm und seinem Haus zu dienen So lang ich athme, und ich halte Wort

, So wahr ich bin Eugenio von Savoye' Die Scene zwischen Eugen und St. Thomas ist durch patriotischen Ton und große Lebhaftigkeit des Dialogs aus gezeichnet. Der Antrag des Versuchers hat das moralische Be wußtsein Eugens verletzt, er sagt deshalb bei sich: „Die Ehre außer uns ist eitel Schein.' Nun erscheint die Gräfin Batthyanyi. welche den Prinzen zur Nachgiebigkeit gegen den Kaiser mahnt. Doch jener erklärt, nicht vor den Kaiser treten zu können, bevor alles Persönliche von der Sache schwinde

. Die Scene wird unter brochen durch das Eintreten des von Eugen beschenkten Brautpaares Hamilton und Stephanie, die sich kindlich freuen. Die Spiel- seene mit ihrem lieblichen Gegensatze zu den Mitteilungen, die Prinz Eugen indessen abseits an Hamilton macht, hat nur unter geordnete Bedeutung. Die Gräfin Althan ist gekommen, den Prinzen zu warneu, eigentlich aber auszuspionieren; sie wird etwas sarkastisch abgefertigt. Wahrend Eugen die Bilder der drei Kaiser betrachtet, denen er gedient, ziehen Dragoner

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