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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 16
Datum: 31.05.1924
Umfang: 16
hatte offen bar die Absicht, der neu einziehenden Partei die Besitznahme der Wohnung möglichst zu erschweren. t keine Verheiratung des Erzherzogs Eugen. Vom Anwalt des vormaligen Erz herzogs Eugen. Dr. Norbert Schopp wird Nachstehendes mitgeteilt: In der in- mÄ> aus ländischen Presse wird in der jüngsten Zeit immer wieder die Nachricht verbreitet, daß der vormalige Erzherzog Eugen sich in Bafel oerheiratet hätte. Die Atlantic»Photo. Co. in BsLlin versendet unter Nr. 4308 eine Photo graphie des vormaligen

Erzherzog Eugen im Ornat des Hochmeisters des Deutschen Ritter ordens mit einer diesbezüglichen, von ihr ver faßten Notiz unter der Spitzmarke: „Erzher zog Eugen, ein Vetter des verstorbenen Kai sers Kinl von Oesterreich, heiratet eine Bür gerliche', an Tageszeitungen und Buchhand lungen, und es war eine solche Photographie mit dieser Notiz durch mehrere Tage in der Buchhandlung, Wien, 1. Bezirk, «ohlmarkt?: ausgestellt. Diese Nachricht von der Vermäh lung des vormaligen Erzherzog Eugen ist vollständig

aus der Luft gegriffen. Das Ge rücht nimmt offenbar davon seinen Ausgang, daß mein Mandant aus politischen Gründen, nämlich um die Desequestration der Güter des Deutschen Ritterordens in der tschechoslowa» tischen Republik zu erleichtern, auf seine Würde als Hochmeister des Deutschen Ritter ordens Verzicht gleistet hat und in den Stand der anfachen Ritter zurück getreten 5st. Auch in dieser Eigenschaft bleibt der vormalige Erzherzog Eugen an das Ge lübde der Ehelosigkeit gebunden und er denkt

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 11.05.1944
Umfang: 4
Worten, Männern wie Caejar, Heinrich dem Lö- daß jeder der großen Männer genau wen, dem Prinzen Eugen, Friedrich II., wußte, wer er war, und — wenn es not- dem Freiherrn vom Stein. Scharnhorst, tat — «His diesem Wissen auch kein Hehl Bismarck ihre Menschlichkeit gerühmt, machte. ihr Empfinden für fremdes Leid, und ihr Gemildert wird dieses Selbstgefühl Bemühen, es zu tt.'gen oder wenigstens durch den Humor, der den meisten eigen ist, einen Humor, der auch vor der eige nen Person nicht Halt macht

. Caesars Ein ebenso, würdiges Merkmal der Ge- nen Luft macht. Bismarck war solchen schichte bildenden Männer ist ihre Viel- furchtbaren, wie ein Orkan dahlnrasen- seitigkeit. Sie verlieren sich nicht im en- den Wutausbrüchen unterworfen und gen Bannkreis ihrer Idee, sondern suchen auch der sonst so stille Prinz Eugen. Ein darüber hinaus in jedem menschlichen Wutausbruch kostete Alexander dem Bereich tätig oder anregend zu sein. Der Großen Schriftsteller Caesar findet begeistertes rer schaf einen besten

Freund, ein ande- te Napoleon in Talleyrand sei- Lob in den. Briefen seines politischen nen erbittersten Feind, der nicht' wenig Gegners - Cicero: ein Staatsmann wie zu.-seinem Sturz beitrüg. Liefe-? Hasser Perikles führte durch große Staatsauf- waren Demosthenes, Hannwal, Heinrich träge die Kunst des Phidias zur Blüte; der Löwe, Cromwell, Peter der Große, Prinz Eugen war ein Bibliophile edelster der Freiherr, vom Stein. Wallensteins Prägung und intimer'Freund des letzten Härte ist bekannt, weniger

ölet'. Augustus' ironische berzigkeit des Mannes der Geschichte^ Bemerkung auf dem. Toserrbett: „Die seine Bereitwilligkeit zur Versöhnung; Komödie ist aus*l,' ebenso wie Fried- wie zur Anerkennung fremder,' selbst ricks U. selbstverspottendes Wort vom feindlicher Größe. Die Geschichte ist voll «alten Affen', Den fdjörrften Beweis die- oon Beispielen für gerade diese Eigen- ser hellen seelischen Grundstimmung gab fdjaft. Als im Senat der Vorschlag ge- Prinz Eugen, als er. feine Offiziere an macht

bezeichnend aber ist auch die Haltung, Staps das Leben schenken. Hannibal mit der sie Ungemach zu tragen wissen, selbst ließ dte Leiche des gefallenen Kon- Friedrich II- nach Hochkirch, Prinz Eugen suls Marcellus mit höchsten militärischen nach Cassano sind bedeutsame Beispiele Ehren bestatten: Prinz Eugen wqr der dafür, Bismqrck faßte den zaghaften Wtl» erste, der nach^ Eroberung einer tapfer heim. !., als dieser sie beide schon guillo btet des Lebens zu- verwirklichen. So bil det das Wirken

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Seite 9 von 10
Datum: 04.09.1890
Umfang: 10
. Es ist gut, daß diese Erkenntniß ihm gekommen ist, hoffent lich führt sie ihn zu jener Reue, die ihm auch bei Gott etwas hilft.' Peter traute kaum seinen Ohren. „Wie,' sagte er, „Sie kennen diese Geschichte? Das ist ja nur dann möglich, — wenn Sie selbst — ' „Eugen sind, wollen Sie sagen,' unterbrach ihn Herr Felix. Er lächelte trübe und fuhr fort: „Und wenn ich es wäre? Sie kennen die Geschichte aber noch nicht ganz. Ich will sie Ihnen weiter erzählen. Eugen erwachte an jenem Unglückstage

worden war. Dieser junge Mensch war einige Wochen vorher ge storben. „Vielleicht,' so dachte Eugen, „hat der Meister noch deffen Papiere, und, mit diesen versehen, werde ich als Schloffergeselle in die Welt wandern.' Die nothwendige Fertigkeit dazu besaß er ja; seine nächsten Angehörigen waren todt. Louis mag dann selbst sehen, wie er mit seinem Leicht sinn zurecht komme. Gedacht, gethan. Eugen verließ das Hotel und begab sich zu dem Meister. Alles glückte. Er konnte ungesehen mit dem Manne sprechen

, offenbarte ihm unter dem Siegel der strengsten Verschwiegenheit die ganze Lage, und dieser brave Mann konnte ihm nicht nur die Papiere des Verstorbenen übergeben, sondern half ihm auch sonst mit Kleidern und Geld, so daß schon in früher Stunde Eugen als Schloffergeselle dm Weg nach Deutschland ein schlug. Daß der Kehler Meister Stillschweigen beobachtet hat, wissen Sie aus dem, waö Ihnen schon bekannt ist. Eugen wanderte nun durch einen großen Theil Deutschlands, vervollkommnete sich sowohl

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 27.05.1913
Umfang: 8
für die Veranstaltung der Kurse den höflichsten Dank auszudrücken, ebenso dem Herrn Schlossermeister Kapserer für die Überlassung der nötigen Lokalitäten in seiner neuerbauten Werkstätte. Den Aeußerungen nach werden sich zwei bis drei Meister einen auto genen Schweißapparat anschaffen, mm moderner und vorteilhafter arbeiten zu können. Den Abschluß des Kurses bildete eine kleine 'Abschiedsfeier für Herrn Kramar. Das fünfzigste Wiegenfest des Erzherzogs Eugen. Der Hoch- und Deutschmeister Erzherzog Eugen feierte

am 21. Mai seinen 50. Geburtstag. Erzherzog Eugen wurde am 21. Mai 1863 zu Groß-Selowitz in Mähren als Sohn des Erzherzogs Karl Ferdinand und Enkel des Siegers von Aspern geboren. Im April 1900 wurde Erzherzog Eugen an die Spitze des 14. Korps berufen, in welcher Stellung er durch 7 Jahre verblieb, worauf er Armeeinspektor mit dem Sitze in Innsbruck wurde. In die Zeit seines Wirkens fallen einschneidende Reformen in der Landesverteidigung Tirols und Vorarlbergs, so u. a. die vollständige Reorganisation

der Lanbwehrgebirgstrnppen. Seit einem Jahre ist Erzherzog Eugen krankheitshalber beurlaubt. Der Erzherzog, welcher sich gegenwärtig auf den Besitzungen des Deutschen Ritterordens befindet, be geht sein Wiegenfest in voller Zurückgezogenheit. Auswärtige 5terbefälle. Am 20. Mai abends während der Maiandacht verschied zu Elbigenalp Privatier und Villenbesitzer Herr Jgnaz Knitel nach Empfang der heiligen Sterbsakramente. In früheren Jahren war der Verstorbene Inhaber des bekannten Gebetbücherverlags

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 03.01.1914
Umfang: 8
Verwandten und »vären, auch ohne Testament, seine gesetzlichen Eiben gewesen, ich wuß te das lange schon.' „Du wußtest das schon lange?' fragte Eugen 5mmer erstaunter. „WeShalb sprachst Du niemals mit mir über diese Angelegenheit, .Herbert?' „Weil ick mich niemals über Hoffnnngen auszu breiten liebe! Onkel Erich war gesund und rüstig, bei dem sorgenfreien Leben konnte er trotz seines vorgerückten Alters uns beide zu Grabe geleiten.' „Natürlich. Du bast Recht!' bemerkte der jün gere Willmers. ..Trotzdem

von der griechisch-katholischen zur griechisch,orthodoxen Kirche. Diese Methode wird hauptsächlich unter den ungarländischen Ru thenen zur Anwendimg gebracht. Diese religions- preßte er die Hand seines Bruders, der ihn mit er schreckten Augen -eine Weile wortlos anstarrte. Wie ähnlich er in diesem Moment dem verstorbenen On kel war! — Eugen erinnerte sich eines Bildes im Ka binett des Vaters, wtd wenn er nicht gewußt hätte, daß vor ihm s-ein leiblicher Bruder saß, er würde ge meint haben, das alte Bild wäre

!' murmelte Eugen gedanteiwerlo'.-?» „Davon hörte auch ich schon früher, mid gestern wurde dieses brückt bestätigt.' „Von wem? Bei welcher Gelegenheit?' frag:? Herben Willmers lebhaft. „Es wundert mich, das; nmn in Euren Kreisen Roderich Willmers ssidenkt Allerdings gebörte auch er den? Offiziersstande cm.' „Diese Angelegenheit wurde nicht in unserem Kreise besprockien,' erwiderte Eugen und blickte den blanen Rauchwölkchen seiner Zigarette nach. ..Der Zusall führte mich auf meiner Reise hierher mit zwei

. „Nun wir »vcrden ihn nicht um Erlaubnis bitten, sondern von dem. was uns gesetzlich zukommt, einfach Besitz ergreifen. Aber erzähle, die Sache scheint interessant zu werden! Also im Eisenbahneoupe? trafst Du die sen unverschämten Prahler?' „Ja. wir fuhren eine Strecke zusammen.' „Erzähle, erzähle,' drängte Herbert imgeduldig, und während Eugen in kurzen Worten das Gehörte wiedergab, begann er unruhig durch das klein? Zim mer zu wankern. wobei ab und zu ein höhnisches Lächeln über seine Lippen zuckte

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 03.08.1904
Umfang: 14
mit drei Kameraden auf die Hochalpe. gegangen war, ist bei« Baden i« größeren der zwei Seen vor den Augen seiner Begleiter ertrunken. 31. Juli. Für Mitterolang laufen viele Spenden ein. Erzherzog Eugen spendete 600 Krone», der Statthalter 800 Kronen, der Zweig verein Brun eck deß patriotischen HilsSvereine» vom ro'en Kreuz 200 Kronen. Da» stark besuchte Wohl» tätigkeitSkonzert de». hiesigen MännergesaugSvereinS, bei dem die Hofopernsängerin Frau Louise Kaulich- Lazarich und der Hofopernsänger Gerhard

sein sechzigjärige» Priester jubiläum. — Die Weihe der Klosterwald. Gedenkkapelle findet nun definitiv am 18. September statb und wird Erzherzog Eugen an. derselben teil» nehmen. Bom 14. Jnfanterie-Regimente wurde hiezü die Regimentskapelle zugesagt. — Der Krön» platz erfreut sich Heuer eine» wahren Massenbesuches. Da« Schutzhaus war an vielen Tagen voll besetzt. — Die Witterung ist gut, dir Unwetter haben bei un» wenig geschadet. Mit der Kornernte ist man im allgemeinen zufrieden. Serirö in Cmtf««*, 31. Juli

ist etwa 40 Jahre alt und unver heiratet. 1- August. In der Jesuiten kirche wurde gestern das Fest des heil. Jgnatius feierlich begangen. In den Morgenstunden von halb 6 bis halb 8 Uhr wurden 4 hl. Primizmessen gelesen. Um 8 Uhr hielt der hochw. akademische Prediger E. Pfistermeister die Festpredigt. Hierauf fand noch ein feierliches Primizamt statt. — Die neue Kommunionbank in der Hoskirche. ein Geschenk des Erzherzogs Eugen, wurden am 29. Juli vollendet. Der hohe Spender besichtigte eingehend

. R. — Die Leiche des ver unglückten Rektors Dr. Demelius dürfte am 3. oder 4. ds. Innsbruck passieren und ist eine Trauer- kundgebung am Bahnhöfe geplant. Die farben- tragenden Studentenverbindungen haben in der Stadt ihre Kouleurfahnen mit Trauerflor ausge hängt. . Die Verbindungsfahne am Austriahause ist auf Halbmast gehißt. 1. August. Herr Erzherzog Eugen besuchte letzten Freitag das „Edgar Meyer-Stübchen' in der Konditorei Gfall, äußerte sich sehr befriedigt über Einrichtung und Ausstattung

desselben und ließ sich sodann im Kaffecgarten „Burgfried' Kaffee servieren. Der hohe Besuch trug seinen Namen in das dort. aufliegende „Künstlerbuch' ein. Auch die „Goethestube' im Hotel zum „goldenen Adler' beehrte der hohe Herr mit einem Besuche. —Im Auftrage des Herrn Erzherzogs Eugen wurde letzten Freitag der Zapfenstreich infolge Ablebens des Rek tors Demelius abgesagt. — Im Namen der Uni versität Innsbruck hat Dekan Pros. v. Scala ein Kondolenztelegramm an Frau Demelius gerichtet. — An den akad. Senat

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Volksblatt
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Seite 4 von 14
Datum: 20.04.1901
Umfang: 14
vom hl. Kreuze nach der Regel des hl. Fran- ciscus Seraphicus m Arco zum Baue eines Kranken- Hauses daselbst eine Spende von 600 Kronen ge widmet. Herr Erzherzog'Eugen ist dem Museum verein in Meran als gründendes Mitglied bei getreten. Herr Erzherzog Eugen hat dem Erzherzog ' Albrecht-Militär-Veteranenverein. in Ala. den Betrag von 50 Kronen gespendet. Spende. Herr Erzherzog Eugen hat .anlässlich ! des zweihundertjährigen Bestandes,- den das k. u. k. Dragoner - Regiment ' Albert Prinz von Preußen

: Den Oberlieutenanten Deodatus Andrich, -übercomplet im 1. Regiment der Tiroler Kaiserjäger, Personal-Adjutanten Sr. k. u: k. Hoheit, des Herrn Erzherzog Eugen, und Stephan v. Szmecsany. - übercomplet im Husaren- Reg. Nr. 11, zugetheilt dem Hofstaate Sr. k. u. k. Hoheit des Herrn Erzherzogs Eugen, für das Ritterkreuz I.M. - des kgl. spanischen Militär-Ver dienst-Ordens. Der Kaiser . hat gestattet, dass: annehmen und - tragen dürfen Volkmar GrafSpaur-zu Flavon und Välör.das Ritter kreuz 1. Classe des königlich

-spanischen Militär- Verdienstordens, Hauptmann Gustav Fischer das Officierskreuz 2. Classe? des Stern von Rumänien und> Kaiserjäger-Hauptmann Theobald Freiherr v. Seyffertitz das Ritterkreuz 2. Classe des königlich- baierischen- > Militär-Verdienstordens, Oberlieutenant Deotatus Andrich,? Personal-Adjutant des Erzher zogs Eugen, die 1. Classe des königlisch-spanischen Militär-Verdienstordens. Veränderungen im Gendarmeriedienst. Die „Wiener- Zeitung' vom 16. d. meldet: Der Kaiser ordnete« die Uebernahme

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 20.08.1902
Umfang: 8
» den. Frau Tony Kund, Karlsruhe. Erwin AnthoS, Referendar, Köln. Hotel Greif» Eugen Wolf, München. Dr. P Montagne u. M. Montagne, M. Montagne, M> Chamberlain, Dr. Colnen, Amsterdam. Reinh. Bono- gatschky, Amtsgerichtsrat, Magdeburg. Frl. Uibrig, Plauen. Otto Berau, Stud., Graz. Dr. I. Heller, Advokat. Teschen. Fredeler, Fabriksbesitzer, Krölsa. Georg Abesser u. Frau, Arch., Potsdam. A. Brun ner mit Frau, Kinder u. Stubenmädchen, Triest. Anna Gräfin Arz, Wien. Baronin S. Bianchi, Rubbia. Dr. A. Bassermann

u. Miß Gay, ^outhampton. Ernst Levi, RechtSanw., Ernst Kahn, Ar. v. Fetzer u. Frau, Arzt, Stuttgart. A. Wetzel, /'lle. Elife Wetzel, Paris. Mme. E. Wetzel, Mühl- Mn. Eugen I. Wetzel, Paris. Arnold Meister, Ahlhaufen. Weghe, Gerichtsassessor, Dr. Eugen ^Huchart, Oberstabsarzt, Dr. Paul Färbinger mit srau, Pleuß, Gerichtsassessor, Berlin. Karl Rint u 6rau, Prokurist, Dr. Ed. Pokorny, Dr. W. Gold aum u. Frau, Redakt., Ferd. Baron Gorup, t. k ^ .polizeirat, Fritz Fröhlich mit Frau, 3 Kind

u. Frau, Hans Schuler u. Frau, München. Kathi Glatzl, Innsbruck. Frl. A. Baarts, Berlin. Gustav Dupont, Ksm., Hamburg. Eisenhut. Jos. Pitsch, Maler, München. Joh Held u. Frau, Drechsler, Wien. Ferd. Schellberg, Fabrik., Hansenbach. Ed. Kirschr.er, Franz Maier, M. Heinigart, Heinr. Zellner, Kfm., Ziegelmaier, Cafetier, Anton Peer, Kfm., München. Grandl. Alb. Steinert, Sulzburg. Karl Zu blasing, Eppan. Eugen EndreS, Schriftsetzer, Nürn berg. Leonh. Pachtner, Stud., Berg. Hans Pachtner, Stud., Ernst

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 23.12.1914
Umfang: 8
: Ernst Kletter, Franz Ritter Höfer von Feldsturm, Georg Schariczer v. Reny, Ernst Hör- fetzch Edlen v. Horntha». — Zu Majoren: Ru- dolf Lücke des 1. KjR, Heinrich Karolyi v. Karoly. Patty deS 4. KjR-, Alois Edlen v. Laube des 2. KjR., Heinrich Walter deS 27. FjB. beim 3. KjR, Franz Vogl deS 1. KjR. — Im GeveralstabSkorp» zu Hauptleuten: KamillsRuggera des 3. KjR. — Zu Hauptleuten die Oberleutnants: Orestes Caldmi deS 3. KjR, Eugen Langer des 1. KjR.. Eugen Edlen v Jstler des 1. KjR., Anton Mar

einige Notizen üb:r seine Jugendzeit zur Verfügung gestellt. Sie lauten: Meine Familie Anderlan v. Hochbrunn ist eine alte Salurner Familie. DaS Adelswappen wurse ihr von Karl V. im Jahre 1547 verliehen, der erb liche Adel stammt seit 1694, ihre Eintragung in die Tiroler AdelSmatrikel ersolgte 1793. Mein Groß vater war Beamter in Trient und starb 1856. Die Großmutter war eine Italienerin, Rosa v. Eecher, einer alten Familie von Kronmetz entstammend. Mein Vater Eugen war Bahnbeamter

und als solcher Stationschef in Salurn; ich wurde im dortigen Stationsgebäude geboren, am 21. Dezember 1833, mittags. Am gleichen Tage noch wurde ich von Kooperator Johann Luu auf die Namen Paui^ Eugen, Josef getauft. Taufpatin war die Großmutter. Meine Mutter Anna, geboren 1831, war eine Mck länderin. Sie kam im KönigSpalaste in Mailand zur Welt, da ihr Vater der Karosserie deS Vize- königS Vorstand. ^ Ja den ersten Jahren meines LebenS war ich von zarter Gesundheit, häufig krank. Die Familie wechselte wiederholt

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Volksblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 05.10.1912
Umfang: 10
Georg, Häfele Anton, Gastl Thomas, Pittertschatscher Fritz» Serien für Jungschützen: Schaller Oskar, Pircher I., Mesner Ludwig, Schäfer Josef, Bramböck Peter, Pfeifer Alois, Lafogler Simon, Mattevi Wilhelm, Wieser Heinrich, Pedron Josef, Spetzger Karl, Sitz Franz. Sestgeminnerliste vom Gnadengabeufchießen a« 39. September ISIS am k. k. Gemeiudeschießftand Gries. Hauptbeste: 1. Unterlechner Karl, 2. Berger Alois, 3. Huber Alois, 4. Sanin Romed., 5. Nnterkofler Seb., 6. Orion Eugen, 7. Außerbrunner

Josef, 8. Furgler Josef jun. (Der Kreis am Haupt erhält 4'7 Heller.) — Schleckerbeste: 1. Unterlechner K., 2. Unterkofler Seb., 3. Außerbrunner Jos., 4. Trampedeller Jos., 5. Berger Alois, 6. Unterlechner Karl, 7. Mumelter Jos. jun., 8. Tram pedeller Jos., 9. Unterkofler Seb., 10. Mumelter Jos. jun., 11. Huber Alois, 12. Berger Al., 13. Sanin Romed., 14. Orion Eugen. — Gewehrserie: 1.Berger Al., 2. Sanin Romed., 3. Unterkofler Seb., 4. Unterlechner Karl, 5. Orion Eugen, 6. Mumelter Jos

., 7. Höllriegl Alois, 8. Außer brunner Josef. — Armee-Serien: 1. Trampedeller Jos., 2. Unterlechner Karl, 3. Unterkofler Seb., 4. Maringele Simon, 5. Außerbrunner Jos., 6. Mumelter Jos. jun., 7. Orion Eugen, 8. Sanin Romed. Vermischtes. Katholischer Universttatsverein in Salz» b«rg. Eine sich günstig ergebende Gelegenhett be nützend. hat der katholische Universitätsverein in Salzburg am 1. Oktober um den Kaufpreis von 500.000 Kr. einen der schönsten, im Zentrum der Stadt gelegenen Platz für die in Aussicht

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 3 von 12
Datum: 30.10.1901
Umfang: 12
zu begehen beschieden ist, zur Jahrtausend seier. Aus dem schönen Bilde hoben sich durch imponierenden Reichthum und ebensolche Eleganz die sürstbischösliche Burg und das Hotel „Elefant', das Absteigequartier des Vertreters des Landes fürsten, Sr. k. u. k. Hoheit des durchlauchtigsten Herrn Erzherzogs Eugen, sowie einige öffentliche Gebäude angenehm ab. Schon am Samstag herrschte ein freudiges Wogen in den Gassen der Stadt, das von Stunde zu Stunde wuchs und, als am Sonntag gegen halb 10 Uhr vormittags

der Herr General v. Guggenberg, das Officierscorps, der Herr Bezirkshauptmann von Arbefser, der Herr Bürgermeister Notar Mitter- mayr mit der Gemeindevertretung, das Festcomitö mit Herrn Dr. S. Waitz an der Spitze, mehrere Herren Gemeinderäthe^ der Reichshauptstadt Wien, welche schon tagszuvor eingetroffen waren, Vertreter des Ersten Wiener Andreas Hoservereins und an dere Honoratioren; galt es doch den Vertreter des Kaisers, den Herrn Erzherzog Eugen in gebürender Weise zu begrüßen

mit seinenantiken, Reichthum und Kunst in gleicher Weise wieder spiegelnden Erzeugnissen einer schaffensfreudigen und ruhmreichen Vergangenheit der allgemeinen Besichtigung zugänglich gemacht. Dem feierlichen Acte wohnte der Herr Erz herzog Eugen bei, von dem Fürstbischof und dem Domcapitel, dem Herrn Bezirkshauptmann, dem Herrn Bürgermeister und dem Festcomite empfangen. Nach der Eröffnungsrede des Vorstandes des Diöcesanmuseums Herrn Dr. Schmid wurde das Museum der Obhut des Fürstbischofs übergeben. Erzherzog

Eugen und die Fürstbischöfe von Trient und Brixen unterzeichneten im Verein mit allen anwesenden Honoratioren die Eröffnungsurkunde. „Möge der Museumsverein', so schloss Dr. Schmid seine vorhin erwähnte Rede, „zur Ehre der Stadt, der Diöcese und des Clerus, der kein Feind der Cultur, der Aufklärung und des Fortschrittes ist, sondern ein Förderer der Kunst und des gedeih lichen Fortschrittes aus allen Gebieten, zur Ehre Gottes und der katholischen Kirche wachsen und ge deihen

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 31.01.1932
Umfang: 10
Troyer; Par- Waidner: Leimer, Remp; Anna Ungericht: thanes: Familie Möschen; Ladurner: N. N.; Dr. Tapfer; Math. Höller (Hecher): Jos. Lun: Mair Luigi; Spechtenhauser: Eugen Simon; A. Dariz: Anton Hölter; Josef Baur: Math. Fassanelli; N. N.: Firma Gobbi; Huber: Joh. Gruber: Dr. Josef Federspiel; Israel. Kitltus- Moor; Anna Moser; Wagner; Rob. Runggal- gemeinde: Dr. Baranek; Siiler. Lire S.— spendete: Josef Wieser. Lire 7.— spendeten: Kraupmann: Kuppelwieser Paul. Lire 6.— spendeten: Franz Goldnagl

; H. Jelovsek: Klotzner Ant.; MM dier: I. Weinstein; Firma Langebner: Ioach. Psitscher; P. Dobler; Plieger; P. Kofler: Walter Maier: Witwe Leimstädtner; Sieben- förcher; Pillon; K. Putz; Joh. Seibstock; Otto Waibl: Witwe Zangerle; Eisenegger: Eugen Seppi; Ernst Schulz: N. I. D. A. P.. Orts gruppe Merano: E. Gulz: S. Thiel: H. Vill; Albin Wernegger; Josef Grissemann; Adolf Gutweniger: Theo Rungg; ' M. Kuppelwieser: , H. Frasnelli: A. Gutweniger u. Frau: A. Moser, Bildhauer. Perkmann; Wevberger; G. Keilmayer

: Pompeo Montovani: Dr. Gai- gher; Vigil Tratter; Vìgil Elster: Jos. Bertold; LadurnerLichtenturn; Giuseppe Maiella: Ger- hart; Friedrich Tschoner; Korbuly: Felix Schla ger: Sicher; Dr. Jos. Sandbilcher: Anna Moichsl; Clara Egger: Rudolf Mar.'.ouer: Len- zinger: Luise Putz: Chappini: Alois Vliem: Nadozcic u. Graf: Herma Spitz: D^b-asi und Schletterer: Peter Gasser; Andre: Adler: A. Lang: Av. Meyer: M. Stafer: Saletti: Nollan- dini; Eugen Platzer; Ivo Osner: L. Nemecic; Emilie Borkowska: Antan Mayer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 24.03.1925
Umfang: 8
, Le^ E. Heinrich und M. Hölzl. m Das Gemeinde-Sekretärs-Valeul erhielt der beim Stadtmagistrat Meran angestellte Beamte Karl Zangerle, der die Sekre tärsprüfung in Trient mit Erfolg bestanden hatte. Die Prüfung mußte in italienischer Sprache abgelegt werden. in Urania-Abend. Me schon kurz berichtet, findet heute, Dienstag, im Vereins-TH-ater ein Vortragsabend Eugen Albert Braun, Friedrichshafen, unter freundlicher Mitwir kung der Pianistin Anna Pichler und des Chordirektors Alois Baurschafter statt

. Im Programm finden wir unter anderem Partien aus Webers „Dreizehnknden', lyri sche und epische Gedichte, „Wonder- und Be- rufslieder'. ferner Schickert. Rubinstein, Beethoven usw. Eugen Albert Braun verfügt nach Mitteilungen verschiedener bedeutungs voller Blätter von seinen bisherigen Erfol gen über ein wohlgeschultes, technisch fein ausgebildetes, voll klingendes Organ. „Ein junger, schlichter Geselle', schreibt ein anderes Blatt, »mxh ein Meister zugleich. Ein Meister auf dem Gebiete der Vortragskunst

, ist das nicht geringe Verdienst Eugen Albert Brvun's. dessen klangvolle schöne Stimme und beseelter Vortrag die ganze Tiefe der Dichtungen auszuschöpfen wußte. m Ehrliche Zinder. Somrtag mittags fuhr eine Dame, die schon mehrere Jahre als Kur gast in Meran weSt, im Einspänner durch die Altstadt und bemerkte in der Postgafse, daß sie ihre Tasche mit 500 Li« Jichalt ver loren hatte. Als sie halten ließ und sich um die Tasche umschaute. Vam ein Mädchen des Weges, das über Befragen erklärte, daß zw« Müimer eine Tasche

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 15.11.1929
Umfang: 6
Elisa gastiert Ida Rußka. ihr Partner ist Willy Scherdeck In weiteren Hauptrollen: Lina Frank, Elfi, Sardo», Hans Hellmuth, Franz Lagrange. Eugen Strehn (Regie). Dirigent: Dr. W Weczera. Das Original Glizensolo von Paganini wird von Prof. Leo Petroni gespielt. Am Samstag nachmittags, 4.30 Uhr: Abschleds-Kindervavstellungk „Schneewittchen und die 7 Zwerge'. Samstag abends, 8.15 Uhr: „Das Musikan- tenmädel'. Jarno, der Komponist der „För- sterchristl' hat auch mit diesà Operette einen Weltersolg

geschaffen. Die Titelrolle spielt Menta Moll/den Haydn Eimen Strehn. In weiteren Hauptrollen: Lina Frank, Elsy Sar do», Mizzi Lackenbauer. Hans Hellmuth, Franz Lagrange; Milln Scherdeck. Regie: Eugen Strehn. Musikalische Leitung: Jenö Donath. Sonntag nachmittags, 3.15 Uhr geht das sen sationelle Detektiv- und Kriminalschausviel „Dar Hexer', v. Wallace in Scene. Walaee, heute der meistgelesenste englische Roman schriftsteller, bat mit diesem Merk ein Stück voll intensivster Spannung geschrieben. Die Fraqe

„Wer Ist der Hexer?' bleibt bis zum letzten Moment unaelöst, und so U Zu erwarten, daß der große Erfolg, der dem Werk in Merano be schieden war, auch hier treu bleiben wird Sonntag abends. 8.15 Uhr verabschiedet sich das gesamte Personal in Leo Falls Meister operette „Der fidelle Bauer'. In den Haupt rollen: Lina Frank, Menta Moll, Alfred Nock (Regie), Franz Lagranqe, Walter Swoboda, Eugen Strehn und Willy Scherdeck. Das Konzert im Circolo Unione Savoia Die Konzerte, welche vom Kurorchester seit

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Der Burggräfler
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Datum: 22.01.1908
Umfang: 8
ist täuschend ähnlich, nur l 1 /- Millimeter kleiner und in der Papiersarbe zeigt sich ein kleiner Unterschied, der erst beim Vergleiche auffällt. — Sc. kais. Hoheit Herr Erzherzog Eugen besichtigte am Samstag nachmittags u. a. auch die hiesige Konseroen-Aktiengesellschast, über deren Ein richtung er sich sehr lobend aussprach. — Die 23jährige ledige Köchin Theresia Franz wurde gestern von einem wilden Radler, der ohne Licht die Reichsstratze von Leifcrs kommend daherfuhr, überfahren und derart zu Boden

', ermunterte die Dereinsd?men in ihrem Eifer und die Arbeiterinnen zur Be scheidenheit, Frömmigkeit und Arbeitsamkeit. — Die feierliche Eröffnung des neuen Postgebäudes erfolgte gestern 8 Uhr früh. Das Handelsministerium war vertreten durch Sektionschef Wagner von Jauregg, Generaldirektor für Post- und Telegraphenangelegen heiten, Minifterialvizesekretär Dr. Eugen Ritter von Putzwald, Srktionsrat Dr. Pachner und Postkommissär Dr. Julius Ritter von Steyskal. Das schöne im Mosaik ausgeführte Kaiserbild

Verkehre, worauf die Besichtigung der Amtsräume erfolgte. Der Bau des stattlichen im Renaissancestil erbauten Hauses wurde im August 1905 begonnen. — Für den Glückstops bei dem am 25. ds. stattfindendcn Wohltätigkeitsfestc zu Gunsten des Jugend- und Blindenfürsorgevereines lausen aus allen Teilen des Landes Spenden ein. Herr Erzherzog Eugen, der sein Erscheinen zu dem Feste bereits zugesagt, widmete mehrere wertvolle Gewinste. Zahlreiche Tiroler Künstler und Schriftsteller haben Originalbilder

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