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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 05.11.1927
Umfang: 6
, Trompetenstöße und Trommelwirbel, überall hörte mail Flüche und Verwünschungen erschal len, nirgends ein heiteres Wort, einen aufmun ternden Zuruf. Die ganze Armee war verstimmt und ging freudlos und hoffnungslos dem Kampf mit einem überlegenen Feind entgegen, dessen Grausamkeit ihnen der von brennenden Städten und Dörfern gerötete Himmel bekundete. Auch das Dragonerregiment, dessen Chef der Prinz Ludwig Julius von Savoyen war, sah schon auf. und der Prinz empfing seinen gelieb ten Bruder Eugen mit lautem

Willkommgruß. „Bleibe bei mir, Eugen', rief er, „dicht an meiner Seite. Mein Herz ist freudig wenn ich Dich ansehe, und wenn wir zwei zusammen sind, /o ist es nicht mehr, als wären wir im fremden Lande, sondern in der Heimat. Lustig jetzt, lustig, es.gebt vorwärts, und ich werde bald leben, wie der kleine Abb6 Türkentöpfe absäbelt, als wä ren es Mohnköpfe'. „Sollst auch sehen', sagte Eugen lächelnd. „Und für jeden Türkenkopf mußt Du mir einen Kuß versprechen von den Purpurlippen meiner schönen Schwägerin

dabei, mein Brüder, verspare Dir die Liebe, bis Du Feldmarschall bist'. „Ich werde sie mir für immer versparen', sagte Eugen düster. Sein Bruder hörte es nicht, er war eben an die Tete seiner Brigade vor gesprengt und schrie ihr mit lauter Kommando- stiinme seine Befehle entgegen. Vorwärts ging es jetzt in raschem Schritt. Das ganze Lager war bereits aufgebrochen, und während die Infanterie im Eilmarsch am linken Ufer der Donau dahin zog, nahm die Reiterei am rechten Ufer ihren Weg und ging

in raschen Zü gen gen Hainsburg vor. Als der Morgan däm merte, hatte man das Lager schon weit hinter sich gelassen, und ohne Rast und Ruhe ging es vorwärts, immer vorwärts. Die beiden Prinzen von Savoyen, voraus dem Regiment, ritten dicht bei einander, schweigend in sich versunken. Zuweilen nur begegneten sich ihre Blicke in einem innigen Liebesgruß und ein sanftes Lächeln erhellte dann ihre Züge. „Ich möchte Dich wohl etwas fragen, Eugen', sagte Julius Ludwig nach einer Pause zögernd. „Willst

Du mir versprechen, daß Du mich nicht verlachen willst?' „Ich verspreche es Dir, mein Bruder'. „Sage mir also: Glaubst Dil an Träume und Ahnungen?' „Ja', erwiderte Eugen nach kurzein Besinnen, «ja, ich glaube an sie. Du weißt, daß wir in un. serer Familie wohl Ursache zu solchem Glauben haben, und daß die Träume unserer Mutier sich häufig erfüllten. Mir selber haben meine Träu me schon oft verkündet, was bald darauf mir ge schah, — aber freilich oft genug haben sie mir gelogen. Und dennoch, ja dennoch, glaube

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 31.03.1941
Umfang: 6
zu mir gewandt: „Komm, bitte, nachher in die Bibliothek, Eugen! Ich mach Schlust mit allem, und du wirst von nun an Herr sein aus Krannitz!' Ich lniist wohl sehr verwundert dreinge- schaut haben, denn er lachte in seiner be strickenden 'Art und meinte: .Sollst sehen, dast ich doch dein Bruder bin!' Er grühte und schritt über die Terrasse in den Park. Was mir damals nicht aufficl, sondern erst später in mein Bewußtsein trat, war das sonderbare Verhalten der Lehrten. Sie stand beim Serviertisch und bereitete

, gerade aufs Ziel losgehend, zu sprechen. .Ich habe das Leben hier satt, Eugen. Von meiner Schuld wollen wir nicht spre chen! Gib mir noch einen Kredit auf Lon don. ich gehe übers Wasser und dn siehst mich nie mehr!' ,Das ist nicht notwendig. Bleibe ruhig hier, laß die Windhunde taufen, heirate und alles kommt in kurzer Zeit wieder in Ord nung.' Hagen lachte kurz auf. .Ich glaube, Eugen, für die Ehe bin ich überhaupt nicht geschaf fen oder noch nicht reif. Nein, laß' diesen Gedanken fallen

machen — der aber befriedigt sein will. Vielleicht brau che ich stärkere äußere Einflüsse, größere Widerstände, ein weiteres Betätigungsfeld für meine Energie. Klaube mir. Eugen, ich habe beinahe drei Tage über mich nachge dacht. Die lumpigen Schweinereien, die ich hier aufgeführt habe, mochten ein Erfaß sein für meinen Lebensdrang, sozusagen die Kehrseite dessen, was ich eigentlich will. Der Frau, die mich für das ganze Leben halten könnte, bin ich noch nicht begegnet! Über lege dir alles, Eugen, es ist die beste Lösung

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 16.09.1927
Umfang: 6
in Pacht hat, und er kam dabei auf den wenig glücklichen Gedanken, dem Koch der Gemeinschaftsküche, die sich in nächster Nähe des Bauhofes der Firma Matte! Giuseppe be findet, einen Streich zu spielen. LUA6N von Zavo^en Historischer Roman von L. Mühldal- <7S. Foriselzuiig) „O, goldener Sonnenwagen unserer Liebe, wärst du erst da,' rief Laura begeistert, „wär's uns erst vergönnt, in dir zum Himmel auszu steigen! Eugen, wenn ich jetzt daran denke, er saßt eine unendliche Traurigkeit mein Herz, nnd

, daß mir war, als beginge ich ein Unrecht, dich in so später Abendstnnde allein zu sehen, als könnte ich meine Augen nicht schuldlos und srei auf schlagen zu meiner Mutter. Gehe also, mein Geliebter, denn immer hat mir Gefahr gedroht» wenn ich so plötzlich die lieben, traurigen Au gen meiner Mutter vor mir sah, und wenn sie kam, um mich in meinem Herzen zu warnen. Geh', mein Eugen, und ob das Scheiden auch schwer ist und ob wir uns auch noch so Vieles, so Notwendiges zu sagen hätten, laß uns alles das verschieben

auf übermorgen. Oh, wenn der Priester unsern Bund gesegnet, dann werden die Augen meiner Mutter nicht traurig blicken und mein Herz wird nicht in Scham erzittern^ wenn es ihrer gedenkt. Leb' wohl, Eugen, und denk' an übermorgen.' „Ich gehe,' sagte er seufzend. „Ich wage es nicht, dir zu widersprechen, du Engelsbild der Unschuld und der Mädchensitte. Ich gehe, da du es willst. Heil und Segen aber dir, daß ich sa gen darf: Ich komme wieder, komme, um dich abzuholen, und dann niemals von dir getrennt

in meinem Herzen leuchtet immer noch!' ' »Und sieh',' rief sie freudig, indem sie mit der erhobenen Hand emporblickte, sieh', der Stern ist wieder da. Er hat die Wolken wieder durch brochen und strahlt wieder hell empor. Oh, das soll uns ein gutes Zeichen sein! Willkommen, süßer Stern, du kündest uns unser Glück. Nun führe meinen Liebling heim und übermor gen bringe ihn mir wieder her. Lebe wohl, Eugen!' „Lebe wohl, Laura! Da du willst, daß ich gehe, so muß ich's gleich tun, denn sonst bleibe

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 21.07.1909
Umfang: 8
sind nahezu vollständi besetzt. Innsbruck, 13. Juli. Die Familie Erzellenz Ritt wird dieser Tage nach Wien übersiedeln. Die , Villa des Ministers (Siebererstraße 5) ist in den Besitz de» Unio.-Prof. Dr. Fick übergegangen. Herr Erzherzog Eugen hat dem von dem hiesigen i»estbekannten Komponisten Philipp Schmutzer unter breiteten Männerchor „Berg Jsel' huldvoilst ent egengenommen und dem Komponisten eine goldene Zusennadel mit dem höchsten Namenszuge ln Bril- änten übersendet. — Fürstbischof Dr. Altenweisel

. — Herr Albert von Ernst hat den am Schillerweg gelegenen „Schillerhos' um 58.500 K von dem bisherigen Besitzer Franz Schramm! ge kauft und wird ihn ab 10. August selbst bewirt schaften. Herr Anton Tollinger hat sein Haus in der Höttingerau um 44.000 K an Herrn Alois Hechenberger verkauft. — Der Zirkus Straßburger, der uns Dienstag wieder verläßt, wurde schon zwei mal durch den Besuch Sr. kaiserlichen Hoheit de» Herrn Erzherzog» Eugen ausgezeichnet. — Endlich ist das Weller schön geworden

. Wir haben heute einen prachtvollen Sommertag. Hoffentlich hält es an. Innsbruck, 19. Juli. Am Samstag nachmittags besuchte Herr Erzherzog Eugen in Begleitung seines Dienstkämmerers die Ausstellung der Schülerarbeiten in der I. k. Staatrgewerbeschule und äußerte sich dem Herrn Direvor und dem Lehrkörper gegenüber höchst anerkennend über dieselbe. — An der hiesigen Universität wurden die Herren Karl Eugen Graf Lamberg au» Trautensels in Steiermark und Alfred Teller aus Karlsbad zu Doktoren der Rechte promo

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 10
Datum: 13.01.1923
Umfang: 10
erstaunt über ihre eigene Kalt blütigkeit, und freute sich darüber. „Ich kann es Ihnen nickit sagen, ich kann nicht.' „Sie müssen es eben,' sagte Nella in schreck lichem, unerbittlichem Ton. „Er wollte — er — ich solle hierher nach Oftende kommen. Etwas war nicht in Ord nung. All), er ist ein schrecklicher Mann, schrecklich ist Tom. Wenn ich es Ihnen sa gen würde, er —' „Wo war etwas nicht in Ordnung, im Hotel oder bier?' „Beides.'' „Handelte es sich um Prinz Eugen v. P.?' „Ich weiß nicht. — das heißt

, ich glaube ja.' „Was hat Ihr Mann mit Prinz Eugen zu tun?' „Ich glaube, er hat Geschäfte mit ihm. GeD- gesciMe.' „Und hatte Mr. Dimmock auch etwas mit diesem Handel zu tun?' „Ich glaube. Miß Racksole. Ich schwöre Ihnen, ich sage alles, was ich weiß.' ..Geriet Ihr Mann in jener Nacht auf Zimmer Nummer III mit Mr. Dimmock di Streit?' „Es »rgaiben sich Schwierigkeiten/ „Und die Folge davon war, daß Sie augen blicklich nach Ostende fuhren?' „Ja. ich glaube.' „Und was sollten Sie in Ostende tun

, ich habe «s aus Notwehr getan. Mso, was sollten Sie w Ostende tun?' „Das wird mein Tod sein, so oder so,' wimmerte Miß Spencer, und dann sagte sie plötzlich in heftigster Verzweiflung: „Ich sollte Prinz Eugen bewachen.' „Wo? Hier in diesem Hause?' — Miß Spencer nickt«, und Nella konnte Trä nen in ihrem Gesicht sehen. — .Dann war also Prinz Eugen ein Gefan gener? Jemand hatte ihn auf Jules VefeP gefangen genommen?' „Ja, wenn Sie es durchaus wissen müssen.' „Warum war es notwendig, daß gerade Sie nach Ostende kamen

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 14
Datum: 19.08.1896
Umfang: 14
, Buchdruckcrcibcsiycr, Wcilheim Bögler Otto, Oberamtsrichter, Wcilheim K. Frhr. v. Uutcrrichter, Gutsbes., Compan Kathrein v. Anderhill, Rittmcistcr, Compan Dvoraeek Vladimir, Mizoc, Rußland M. Mialovich, Gyinn.-Prof., Budapest Hcngelmüller Josef, Wien Straßcr Eugen, Kaufmann, Lndwigshafen Gröger Anton, Hofrath, Wien Dr. Jg. Klemencic, Uuiv.-Prof., Innsbruck Waizenkoru Friedrich, Beamter, Innsbruck F. Glöckner u. 4 Kinder, B.-Thicrarzt, Dauba Krumpc Wendelin, Briix Mayr Gg., Landsberg Frau Math. Truwirth, Priv

Engelbrccht, Münchcn Wilh. Bohlman, München E. Dachlcr, Münchcn Gcorg Maycr, Berlin Dr. L. Atzburger, Aiüucheu Graf u. Gräfin Stcrnfeld, Wien Heinrich Wenier, Neichenberg Dr. Alois Ruzicla, Wien Philipp Merfeld, Köln Ed. Friedenstein m. Frau, Wien Herniine Friedenstein, Wien G. Westphal, Pastor in. Frau, Breslau Dr. W. Schmied, Wien Dr. Friedrich Linimer, Landau Eugen Schumacher, Landau C. Taubenthaler, Graz David Th. Dairs, New-Iork H. C. Hontein, Brenierhaven Josef Joski m. Fam., Wien Carl Bauer, Wien

, Dillingsdorf Elsa Fahr, Donamvörth Fr. Konter, Oberingeiiicur, Negeusburg P. T. Ni»cn u. Schwester, Hamburg I. Swoboda, L>!iincheu Dr. Robeit Otto m. Fam., Gera Schulze, Uuiv.-Prof. m. Tochter, Graz Eugen u. Emaiiuel Herz, Wien Bertha Schreiner m. Sohn, Wien Anier Parson, Bristol H. Winkler m. Frau, Leipzig Joscf Aichberger, Passau Hanptmann Wanke, Berlin Alfons Wiedcman, Berlin Lucy Bicdcnnan, Wien Stephanie Biederman, Wien Jaenuy Sichel, Paris Dr. Holliug, Düsseldorf Dr. Hecker, Düsseldorf Fritz

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 10
Datum: 08.11.1893
Umfang: 10
heu befunden. Da» Wetter ist heule regnerisch, nachdem gestern daSFirmament bewölkt war, ohne das namhafte Niederschläge eintraten. DaS Thermo meter des Celsius (im Schatten) und das Baro meter (7 Uhr früh) zeigten: Militärisches. Se. Majestät geruhten zu er nennen: den Linienschiffskapitän Erzherzog Kar: Ste phan zum Kontreadmiral; Erzherzog Eugen, zum Generalmajor und den Erzherzog Joseph August zum Oberlieutenant im Infanterieregiment Nr. 72. Se. k. Majestät geruhten ferner die Transferirung

Erzherzogs Ferdinand, Hauptmannsklasse im Pionnierbataillon Nr. 5. zum Tiroler Jägerregiment Kaiser Franz Joseph anzuordnen; den Erzherzog Eugen, Obersten und Kom mandanten deS Jasygier und Kumanier Hußarenregi- ments Nr. 13, zum Kommandanten der 9. Infanterie- brigade zu erizennen; sodann zu ernennen: zum Feld- zeugmeister den Feldmarschalllieutenant Emil David Edlen von Rbonfeld, Statthalter in Dalmatien und Militärkommandanten in Zara; zum Generalmajor den Oberst Franz Caftaldo, Landwehrbrigadier

des 18., Franz v. Eugen- stein des 14, Friedrich Lürzer Edlen o. Zeheud- thal deS 18. beim II.. Julius Me lzer des 81. Jns.- Reg., Franz Ezernotzki, Franz Gelb Edlen v. Sie gesstern, Leopold Frhm. Baselli v. Süßenberg, Karl Edlen v. Brosche k und Josef Prokupek, sämmt liche des Tir. Jäg.-R-g.; in der Reserve-- zu Lieutenants die Kadettoffiziersstcllvertreter: Vinzenz Lurger, deS 97. Jnf.-Reg., Johann Bontadi und Karl Dobler beide des Tir. Jäg.-Reg. Amtliche Personalien. Der Statthalter für Tirol

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 03.12.1897
Umfang: 8
v. Gautsch. Die Eidesformel verlas in Vertretung de? erkrankten Sectionschefs Ritter v. Freiberg der neuernannte Ministerialrath im Unterrichtsministerium Eugen Freiherr Haueuschield-Bauer von Przerab. / Nach der Beeidigung wurde auf Wunsch des Kaisers das ueue Ministerium abermals in den Audienzsaal geleitet. Der Kaiser zeichnete jeden einzelnen Minister durch kurze huldvolle Ansprache aus. Als sich die Herren wieder in die geheime Rathsstube begeben hatten, wurde Minister-Präsident Freiherr v. Gautsch

Toch, Reisender, Budapest Hotel Kaiserkrone. Karl Seibel und Frau, Buchhändler, Leipzig Moren Kühl, Professor und Frau, Kufstein Carlo Moinv, Campo Maggiore Josef Hechinget, Kaufmann, München G. Kühn, Kaufmann, Stuttgart Dr. med. Eugen Rößler, Leipzig B. Kahn-Hut, Reisender, Wien Kamposch'S „Hotel Walther'. Max Reheis und Frau, KuNsma m, Aosenheim M. Sandvoß und Frau, Kaufmann, Fiirth Max Schönfelder, Reisender, Kaschan Maria Silhackova und Schwester, Lehrerin, Bndweis Julius Goldmann, Reisender

, Wien Rudolf Möckel, „ ^ Norbert Redinger, ^ „ 5träutner'K „Hotel de l'Europa'. Samuel Fr tz, Reisender, Wien Frauz Konzerth, Buchhalter, Innsbruck Johann und Lak.-d Dovolorilla, Penia Weithars, k. k. Lie utenant, Nürnberg Dr. Karl Stocker, Arzt Johann Speiser, Kaufmann, Wien Hotel Riesen. Adolf Helbing und Frau, Kunstglaser, Ruhla Anton Röggla, Kaufmann, Kalt.rn Wilhelm Keller und Frau, München Gasthof „Goldene Traube'. Cesare Tosetti, Rovereto Josef Semprini, Maurer, Nonsberg Eugen Kleinberger

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 14
Datum: 12.09.1902
Umfang: 14
der Südmark- Ortsgruppe Meran, Hr. Dr. N. Hole, bei der Hauptver sammlung in Bozen halten wollte, jedoch wegen Zeitmangel unterblieb, wird nun im Jahresberichte erscheine». Nach den Schulausweisen sind in Burgstall 17 von 66, in Gargazou 29 von 43, in Terlan 48 von 206 Schulkindern italienisch. In Bnrgstall wurde jedoch von der Südmark ehr deutscher Kindergarten gegründet? in Gargazou besteht eine Teutschordenskuralie, deren Gründungskostcn der Hoch- uud Teutschmeister Erzherzog Eugen übernahm

darmerie-Patronillen durchzogen die Stadt. Eine ergreifende Minute meines Lebens. ! Von Engen Wolf, München. ^ „Herrn Forschungsreisenden Eugen Wols be ehren wir uns, zu dem am Dienstag, den 12. August d. I., vormittags 10 Uhr, stattfindenden Stapellauf des für den Norddeutschen Lloyd in Bremen erbauten Doppelschrauben - Schnell dampfers i „Kaiser Wilhelm II.' ! Bannummer 250 j einzuladen. Nach dem Stäpellanf wird von der Werft aus eine Festfahrt nach dem Haff unter nommen und wird sich hieran

um N/2 Uhr nach mittags ein Festmahl im Konzert- und Vereins- hanse anschließen. 5 Stettin-Bredow, den 4. August 1902. ! Aufsichtsrat und Direktion i der Stettiner Maschinenbau-Aktieu-Gesellschaft „Vulkan'. i U. g. A. w. g. Anzug Frack, l Der Wagen „Vulkan Nr. 36' wird am Diens tag, den 12. August, vormittags LZ/z Uhr für Herrn Forschungsreisenden Eugen Wolf am Hotel dn Nord halten und während des Tages zur Verfügung bleiben.' Tie Ueberschrift untenstehenden Versuches einer Schilderung und obige

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