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Seite 1 von 8
Datum: 24.08.1938
Umfang: 8
Luftkämpfe, bei denen 20 rote Apparate abgeschossen wur den. darunter 17 Jagdflugzeupe und 3 Bom- vor warfen die Roten aus wichtigen Stellungen hinaus. Dieselben ließen 385 Tote, 12 Ma- ber. Am 21. wurden die militärischen Objekte schinengewehre, 22 automatische Gewehre mn^ des Bahnhofe«-von Tarrago^ck bWFlug- eine Unmenge von Munition und Geschossen zeugfabriken von Reus bombardiert. NMcher MW« „Prinz Eugen von Frau v. Horthy in Kiel getauft Hauptbahnhof Generaladmiri ß Kiel, 22. August. Seit Sonntag

, den Admiral von Horthy und dessen Begleitung. Nachdem Montag vormittags Frau von Horthy, die Gemahlin des ungarischen Reichs verwesers, den neuen Kreuzer l der deutschen Kriegsmarine bei seinem Stapellauf auf den Namen „Prinz Eugen' getauft hatte, stach am Nachmittag auf der Kieler Förde die dort versammelte, fast gesamte deutsche Kriegsflotte in See zur Parade vor Hitler und Admiral von Horthy. Von den großen Einheiten waren vertreten das Schlachtschiff „Gneisenau', die Panzer schiffe „Deutschland

befanden sich eine große Anzahl Reichsleiter und Reichsminister, unter ihnen Dr. Göbbels, Dr. Ley, Minister Funk. Es ist kurz vor 10 Uhr. Die Stationsjacht „Nixe', die den Reichskanzler und den Reichs- verweier zur Werft bringt, nähert sich langsam der Anlegestelle. Reichsstatthalter Dr. Seyß-Jnquart hält die Taufrede und nun vollzieht Frau von Horthy den feierlichen Taufakt: „Prinz Eugen' heißt das neue Schiff der deutschen Kriegsmarine nach Oesterreichs und Deutsch lands großem Feldherrn

und Staatsmann aus dem Hause Savoyen. In den Mittagsstunden begab sich Admiral von Horthy auf der „Nixe' zum Marine- Ehrenmal in Laboe, wo er im Rahmen einer schlichten Feier einen Kranz zu Ehren der im Weltkrieg gefallenen deutschen Seehelden niederlegte. „Der edle Ritter' Der jüngste Kreuzer der deutschen Kriegs- marine. den die Gemahlin des ungarischen Reichs- verwesers von Horthy im Beisein des Reichs kanzlers Hitler getauft hat. trägt den Namen des Prinzen Eugen von Savoyen, den das deut sche Volkslied

als den „edlen Ritter' verherr licht und der sich in bewegter Zeit im Dienste Oesterreichs auf den Schlachtfeldern Europas um die abendländische Christenheit verdient gemacht hat. Eugen war der größte Feldherr des alten Oesterreich, das ihm die endgiltige Zuriickdrän- gung der Türken in Europa, die Brechung des französischen Uebergcwichts und die Neubegrün dung seiner Eroßmachtstellung verdankte. Die Benennung des neuen deutschen Kreuzers nach dem Prinzen Eugen, einem Sprößling aus dem Hause Savoyen

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 21.04.1936
Umfang: 6
«-.n<à d«n 2i. Aptil^àlV ^^spèn zelfvng' Stlks z V ,?r»nz Eugen Prinz.vöq Savoyèn mui Oktobèr - MS . zu^Paris gebaren. Er von Savoytn wurde am IS. '' ' war der Non Ät. Willy Meyek-Adtàano. // der edle Ritter // ?i.aste von fünfHöhnen des Prinzen-Eugen Mo- >gtaftn' vdn àissons) Dieser, gèhàrtè der ,un- 5 en Linie.des .Hauses SavoqeU.der Linie Sa« m,en.àjtign-m -an. die Lhöwäs> ^der jüngere »nider des .regietenden HetWs Viktor Amadeus . iÌ630.1kà?)> gestiftet hà Als. am 27. April >1 die älter

. , sich zu dieser Geringschätzung Intriguen gegen .in Elternhaus gesellten (feint Mutter war Ma ring Nichte Olympia Mancini, ebenso wegen nrec Schönheit wie wegen ihres Geistes gefeiert), wichs in ihm eine starke Abneigung gegen Frank reich .und- da er die Aussichtslosigkeit einsah, m ^Issem Lande M ^en Milttatifchen Ehren.zu ge- > ngen, von denen er triiuckte, so bot er 1683 dem >.>iiser seine Dienste als Offizier an.' < Prinz Eugen war-körperlich wenig zum Krieger -lelckasfen; . aher sein Mut- wie sein Ingenium ilberwanden

hatte, vermochte, sich der Sache des Reiches an- ^Nach^em er schon 1683 zum Feldmarschalleut- »ant ernannt worden war und sich als solcher an der ersten Eroberung Belgrads beteiligt hatte, stieg 16S3 der erst Dreißigjährige zum Range eines Feldmarschalls auf. War fein Ansehen bisher noch begrenzt, so er hob es sich zu eurovSlschem Ruhme im Jahre 1S97 in einem gegen die Türken gerichteten Feld- zuge. Damals erfocht EUgen den glorreichen Sieg von Zenta. Der Feind lag an der Theiß. Der Wiener Hofkriegsrat

als künftigen Königs der Briten, !chwer aufgebracht hatte. Noch Wilhelm M. aus dem Hause Oranien schloß mit dem Reich und Holland die „Große Allianz' vom Haag, und als 'r am IS. März 1702 starb, erklärte seine Schwä gerin und Nachfolgerin Anna an Frankreich den Krieg. - ' ^ ' > Die Feindseligkeiten nahmen ihren Anfang auf dem Boden von Milano, bislang spanischer Pro vinz, di'e nunmehr der Kaiser .als erledigtes Reichslehen einzuziehen gedachte. Prinz Eugen besiegte am 8. Juli 1701. bei Carpì den französi

schen Gènèral Catinak, ant I. Septembet desselben Jahres bei Chiari Villeroi, der jenen ersetzte, und nahm sogar am 1. Februa? 1702 Villetoi in Cre mona gefàngà Aber niemand war sich klarer als Eugen selbst, daß weder in Italien Noch in Ungarn, wo sich Franz Rakotzy empört hatte, die Würfel der Entschei dung fallen würden, nachdem sich Max Emanuel Kurfürst von Bayern vom Kaiser losgesagt hatte, und so dämmte er die Unternehmungslust der Wiener Staatsmänner, die sich in Italien zu weit vorwagen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 09.08.1927
Umfang: 6
von ihrer Cortege den Gerichls- 5aal verlassend. III. Die Rache Eugen hatte der Herzogin von Bouillon nicht den Arm geboten, als sie den Gerichtssaal ver ließ. er hatte vielmehr diesen Ehrendienst dem Schwager Mariannens, dem jungen Herzog d'Albret, überlassen. Er selber hatte mit eif riger Hast sich durch das Gedränge hindurch ge arbeitet zu den beiden jungen Männern hin, welche Arm in Arm dicht hinter dem herzog lichen Paar dahin schritten. Sie begrüßten ihn mit einem freundlichen Kopfnicken

als ihren vielgeliebten kleinen Cousin, und lobten den Mut und die Geistes gegenwart, mit welcher er den Fauteuil von dem Richtertisch ihrer Tante hingeschoben hà. „Meine lieben Cousins, die Prinzen von Conti, belieben mit mir zu scherzen', sagte Eugen achselzuckend. „Wenn ich dereinst statt ei ins Lebiàbles irgend einen Königsthron auf eine andere Stelle geschoben habe, dann werde ich gern Euer Lob annehmen, meine Freunde'. „Und hegt unser lieber kleiner Cousin so ehr geizige Gedanken?' fragte Prinz Louis Conti

ster werden will?' fragte Eugen achselzuckend. „Zuerst Dein Rock', erwiderte Prinz Conti, „dann der Wille Deiner Familie, und endlich der Befehl des Königs'. „Aber von meinem Willen sagt Ihr nichts', rief Eugen lebhaft. „Nun, wir sprechen davon ein ander Mal. Jetzt möchte ich an meine lieben Cousins eine Bitte richten'. „Sie ist im Voraus schon gewährt', riefen die beiden Prinzen zu gleicher Zeit. „Ich danke Euch, meine Cousins. Meme Bitte ist diese, daß es Eucl, gefallen möge

, mit mir in meiner Equipage oie Spazierfahrt nach der Prex aus Merks zu machen'. „Sehr gern. Und das ist alles, was Du wünschest?' «Beinah alles', erwiderte Eugen kachelnd, „wenigstens das Einzige, was ich Euch bitten wollte, für mich zu tun, denn das bischen, .was noch weiter nötig ist, muß ich doch selbst voll bringen'. „Ah, es bleibt also sonst noch ein Bischen zu tun übrig. Darf man fragen, was das ist?' „Ihr werdet es sehen, und das ist eben alles, was ich wünsche. Aber hier ist mein Wagen, wenn es Euch gefällig

ist, einzusteigen'. Konrad, der Kammerdiener Eugens, stand neben dem Wagenschlag, und während die Prinzen Conti in die Kutsche stiegen, über reichte er dem Prinzen Eugen etwas, das er bis dahin sorgsam unter seinem Mantel ver borgen gehalten. Eugen nahm dieses Etwas, und dankte Kon rad mit einem freundlichen Kopfnicken. „Ist alles bereit?' fragte er. „Zu Befohl, Ew. Gnaden. Der alte Philipp hat seine Instruktionen, er ist außer sich vor Freuden, und die Lakaien sind wie eine un geduldige Meute, die gar

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 14.08.1927
Umfang: 8
. „Wir alle wollen dem Mini ster Louvois sagen, daß er den ganzen Adel von Frankreich beleidigen würde', wenn er dem Prinzen von Savoyen um dieser Sache willen auch nur ein Haar seines Hauptes krümmen ivollte'. „So kommen Sie, lassen Sie uns eilen', rie fen die Kavaliere, indem sie zu ihren Equipa gen zurückkehrten. »Und Du, Eugen, wohin willst Du gehen?' fragte der Prinz von Conti, indem er die Hand auf die Schulter seines Cousins legte, und ihn mit einem zärtlichen, fast bewundernden Blick anschaute. „Ich?' sagte Eugen

gedankenvoll. „Ich will in das Hotel Soissons, in den Ahnensaal gehen, um vor dem Bilde meiner Mutter diesen Han schuh niederzulegen'. . „Und Deine Ahnen werden Dich mit Freuden begrüßen als ihren echten Sohn', rief Prinz Conti herzlich. „Nur werden Sie sagen, daß Du für einen kleinen Abbö-Dich zu sehr.als tapferer Soldat benommen hast'. „Und ich werde ihnen darauf erwidern, daß ick niemals ein Abbè. aber immer ein Soldat sein will', sagte Eugen mit flammenden Augen. „Lebt wohl, meine Vettern. Aber sagt

mir doch, habe ich Euch Wort gehalten? Habe ich Euch nicht die versprochene Fuchsjagd ausgeführt?' „Wahrhaftig, Du Haft Wort gehalten, und Dich als ein tapferer und unerschrockener Jäger benommen. Es war ein himmlischer Anblick, den Fuchs in seiner Falle zu sehen, und Deine Peit sche, die auf ihn herniederbrach, wie der ein schlagende Blitz des Donnergottes. Ich bin neu gierig, ob er es wagen wird, heute Abend auf dem angesagten Ballfest beim König zu er scheinen'. „Nun, wir werden ja sehen', sagte Eugen lä chelnd

. „Wie denn? Wir werden sehen?'Du denkst doch nicht daran, mein lieber Eugen, heute Abend bei Hofe zu erscheinen, bevor Du noch weißt, wie der König Deine Fuchsjagd auf genommen hat?' ' . .... „Ich denke das gerade heute Abend zu er fahren', sagte Eugen ruhig. „Ihr wißt es wohl, daß ich die Gesellschaft sonst nicht liebe, und daß ich es nicht verstehe, mich in ihr zu bewegen. Aber heute würde es eine Feigheit sein, nicht bei Hose zu erscheinen, und es ziemt sich nicht für den Enkel meiner Ahnen, für den Sohn meiner Mutter

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 28.07.1927
Umfang: 6
ferramenta, 1420 ^ire: Dapra Cesare, latteria, 1130 Lire: Niffesser Giuseppe, pellieiaio, là Lire: Dinzl Luigia, gioielliere, SSV Lire: De- saler Carlo, negozio ferramento, 1050 Lire: Aigner Leopoldo, manifattura, 1000 Lire: Eoftner Giovanni, tabaccaio, 1520 Lire: Cor- pnn? Bussen von Lavagen Historischer Roman von L. Mühl back- (33. Fonsclzung) „Ich werde gleich kommen,' erwiderte Olym pia, »nur laßt mich meinem Sohn einen Ab schiedskuß geben.' Sie eilte wieder zurück in die Kammer, in welcher Eugen

ihn und lasset ihn groß werden vor der Welt!' Nachdem fie diesen Segen gesprochen, grüßte sie Eugen nut einem letzten Liebesblick und eilte hinaus, lim den Wagen zu besteigen, als Bäue rin ihre Reise fortzusetzen und aus Frankreich zu entfliehen. Die Gräfin von Soisfons hatte indessen auch dann noch, als sie bereits die Ereiuen Frank reichs überschritten hatte, noch viele Gefahren zu bestehen, viele Demütigungen zu erdulden. Die Kuriere und Boten ihres Feindes Louvois waren ihr überall zuvorgekommen. „Herr

unter seinen persönlichen Schutz nehme. Allmählich legte sich die Abneigung gegen sie, und Olympia mackte in Brüssel wieder fast ein so glänzendes Haus^wie früher in Paris, besonders seit der Herzog von Parino, Gouverneur der Nieder lande, sich zu ihrem Ritter erklärte.' Siehe: Abbö Choisy: Meinoires P. 224. Renèe: LeH niöces de Mazarin. S. 212. Genau nach vier Stunden, wie es die Grä fin berechnet hatte, als sie den Schlaftrunk in den für Eugen bestimmten Becher geschüttet, genau, nach vier Kunden erwachte Eugen

und ehrerbietigem Morgengruß herein. „Die Frau Mutter ist vor vier Stunden schon abgereist,' sagte sie. „Abgereist?' schrie Eugen. „Wohin und mit wem?' „Abgereist nach Flandern und mit meinem Mann. Aber ich versicher' Ow. Gnaden, daß Sie sich nicht beunruhigen brauchen, denn mein Mann ist ein kluger, treuer und ehrlicher Mensch, und da er versprochen hat, Ihre Fran Mutter glücklich nach Chimay zu bringen, so wird er es sicherlich tun. Uebrigens ist hier ein Papier, das ich Ew. Gnaden von ver Frau Mutten

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 28.06.1932
Umfang: 8
, Konvikten anderen öffent lichen Erziehungsanstalten. Die Interessenten können sich zwecks Erlang gling eingehender Informationen an das Kom-^ mando des Finanzwachzirkels von Bolzano an allen Werktagen von 16 bis 18 Uhr wenden.. > Noman von Alarle Bernhard (60. Forlsetzung) „Ja. aber Eugen', meinte Oskar gedehnt, „wo willst du eigentlich mit dieser völlig vom Zaun gebrochenen Maeterlink - Reminiszenz hinaus?' „Du weißt es wirklich nicht?' Es war etwas in Eugens Ton. das Oskar aufmerksam werden ließ

nicht ersparen. Wer A gesagt hat, muß auch V sagen.' Ein Weilchen war es still im Zimmer. Durch das geöffnete Fenster kam Mailuft. Blütenduft und Sonnenschein herein. „Oskar, bist du glücklich mit Gabriele?' fragte Eugen plötzlich. Mit einem Nuck hob Oskar den Kovf. „So — weißt du — da wir gerade „unter Brüdern' und unter vier Augen sind — sel tener Kaius übrigens bei uns so ganz, was man pathetisch „glücklich' nennt, möchte ich mich kaum nennen. Ich habe mir Gabriele anders gedacht.' „Trotzdem

?' „Hat sich Gabriele bei dir etwa beklagt?' „Mit keiner Silbe. Wir haben über deine und ihre Ehe kein einziges Wort gewechselt. Ich bin aber Menschenkenner genug und habe auch aus brieflichen Aeußerungen unserer Mutter die Bestätigung meiner Beobachtungen gefun den, um zu wissen „Ach, unsere gute Mutter. Das liebe, phan tastische Klärchen! Wenn du die als Menschen- tennerin heranziehen willst' — Oskars Ton klang mitleidig und geringschätzig. „Sprich nicht so überhebend von ihr. Ich dulde das nicht!' brauste Eugen

< baren Schönheit wie ein Bild ohne Gnads aus mich — humorlos, verstimmt, schweigsam was soll ich mit solch einer Frau?' ' 'j „So gib sie mir!' rief Eugen leidenschaftlich 'und sprang auf. Auch Oskar erhob sich, es war. als ob seine Ruhe ihn verlassen wollte. '! „Seid ihr zwei hinter meinem Rücken etwa schon einig geworden?' fragte er. und seine Stimme schnitt scharf wie ein Messer. ^ „Oskar! Um Himmelswillen — wie kannst du denken — nicht ein Wort — nicht eine Silbe — Gabriele ahnt

nicht — doch: Ahnen wird siel, Aber wie du von mir annehmen kannst — höre mich ruhig an -- nur ein paar Minuten ^ eine kleine, kleine Weile nur — es hängt für mich alles davon ab!' „Werde erst selber ruhig, ehe du weiter sprichst!' sagte Oskar in überlegenem Tone. Die Mahnung war notwendig, denn Eugen zitterte am ganzen Körper wie Espenlaub.' Seilie Hände öffneten und schlössen sich krampf haft, aus seinem Antlitz war jede Farbe ge wichen, die Lippen zuckten ihm wie in verhal» àem Weinen

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Meraner Zeitung
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Seite 12 von 18
Datum: 28.07.1901
Umfang: 18
Theres Suppan, Cilli Karl Obermaicr, Kausbeueru G. E. Schätzler, Fabrikbesitzer, Nürnberg Julius Fralkel, Banmcister, Stettin Otto Bräutigam, Ztechtsanwalt, Nürnberg Otto und Franz Arend, München Leon Goebel, stud. mech., Wien Ferd. Löwe, Kapellmeister m. Frau, Wien Julius Bötiger, Trieft Hans Jokfch, Klagensurt Rud.Lützens, Cand. phil., München-Hamburg Se. k. u. k. Hoheit Erzherzog Eugen, Korps- Kommandant, General d. Kav., Innsbruck Johann Freiherr von Kirchbach, k.k. Oberst, Generalftabschef

des 14. Korps, Innsbruck Deodatus Audrich, k. k. Oberlieut., Personal- Georg Kelz, Bregeuz Dr. Wilhelm Behreus, Celle Otto Arend in. Tochter u.Sohu, Bankbeamter, Ingenieur, Gotha Rupprecht Kourad, Nosa u. Paula, Graz Franz Hüter, Meran Aug. Punsch, Lehrer, Brannschweig Adjutant Sr.k.u.k.Hoheit Erzherzog Eugen, Hubert 5iostasitz, k. k. Bezirksoberkommissär, Innsbruck Eugen Guttmann ui. Frau, Wien Frau E. Schuuke mit 2 Kindern u. Er ziehen , Ber in Dr. Franz Ritter v. Meisener, k. Univ.-Prof. u. Landes

. Rath, Budapest Dr. Alex. Ritter v. Dorn m. Frau, Wien Niev Ätegari, Großhändl m. Fam., Trieft Prof. Dr. Schmidt n. Frau, Jngolstadt Ottokar v. Kiwiich u. Tochter, Graz Dr. Eugen Schwetschke n. Iran, Berlin Ladislaus v. Farkas, Oberinspekt., Budapest E. Zauetti, Kaufm., Nofenheim Eichenhorn, Baumeister. Breslau Frau Dr. Breyer. „ Ä!ax Handel u. Frau „ Frau Eugenie Meyer, Leipzig Groedel m. Familie, Frankfurt Herr v. Milius u. Frau, Hamburg N. Alexander m. G., Berlin Dr. Alexander, „ Albert Schüller

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 28.08.1896
Umfang: 12
, Rechtsanwalt, Schweidnitz Otto 3!osenthal m. Frau, Schweidnitz Albert Sndrea.m. Frau, Wien Davidson, London Eugen Mai m. Frau, München H. Lissncr, Haniburg Max Glückmann m. Frau, Thvrn Dr. Karl Hirsch, Eharlottenburg Grtlergrnppe. Trafoi. Trafoi-Hotel. IS70 Meter ü. d. M. an der Stilfscr Jochstraßi. ^Verein für Alpcnhotels in Tirol.) Anwesende bis 26. August: G. Macco, Landschaftsmaler mit Familie, Düiieldorf Dr. Ludwig Fulda mit Frau, Berlin Ebcling mit Frau, Crefcld Eduard Schopp, Wien G. Wols, erzh

., New-Aork Air». Brausou m. Sohn, 3!ew-3)ork Frau Dr. Mors6 m. Tochter, Itew-Iork Franz Gunz, Stuttgart Paul v. Rath, Amsterdam Karl H. Fulda m. Frau, Franksurt a. M. Mythil Rose in. Fam., Paris Frau Bitclleschi, Paris Frau Böhm, Berlin Eugen Heymann m. Fam., Gückelsburg Eugen Bichfeld, Leipzig Wilhelm Gericke, Wien Dr. Ludwig Westernagel, Wien Mr. Walter m. Fam., Bremen Dr. Viktor Neudörser, Wien Ed. Lutterbeck, Leipzig Dr. G. Loewenbach, Wien H. Janotta mit Sohn, Troppau Dr. Julius Loew mit Frau

, Elberseld Eugen Kummer, Ehcmnitz Frau Mcuty, Düsseldorf v. d. Becke, Kiel Dr. F. Rochschild, Ger.-Afs., Franksurt a. M. Mr. Ernst Hnsey, London Baronin Erggclet, Salzburg Rechtsanwalt H. Golinsky, Waldenburg Major Robert Bahr m. Frau, Dresden Justizrath Hasemauu, Frankfurt Car. Mannati m. Fam., Mailand Albert Falkenberg m. Fam., München Regierungsrath Krause, Berlin Frl. Wachsmuth, Berlin Oskar Gibclius, Berlin Amtsrichter Ludw. v. Szeniecki, Waldenburg Albert Andrä m. Frau, Wien Baron Riedesel m. Frau

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 23.12.1914
Umfang: 8
: Ernst Kletter, Franz Ritter Höfer von Feldsturm, Georg Schariczer v. Reny, Ernst Hör- fetzch Edlen v. Horntha». — Zu Majoren: Ru- dolf Lücke des 1. KjR, Heinrich Karolyi v. Karoly. Patty deS 4. KjR-, Alois Edlen v. Laube des 2. KjR., Heinrich Walter deS 27. FjB. beim 3. KjR, Franz Vogl deS 1. KjR. — Im GeveralstabSkorp» zu Hauptleuten: KamillsRuggera des 3. KjR. — Zu Hauptleuten die Oberleutnants: Orestes Caldmi deS 3. KjR, Eugen Langer des 1. KjR.. Eugen Edlen v Jstler des 1. KjR., Anton Mar

einige Notizen üb:r seine Jugendzeit zur Verfügung gestellt. Sie lauten: Meine Familie Anderlan v. Hochbrunn ist eine alte Salurner Familie. DaS Adelswappen wurse ihr von Karl V. im Jahre 1547 verliehen, der erb liche Adel stammt seit 1694, ihre Eintragung in die Tiroler AdelSmatrikel ersolgte 1793. Mein Groß vater war Beamter in Trient und starb 1856. Die Großmutter war eine Italienerin, Rosa v. Eecher, einer alten Familie von Kronmetz entstammend. Mein Vater Eugen war Bahnbeamter

und als solcher Stationschef in Salurn; ich wurde im dortigen Stationsgebäude geboren, am 21. Dezember 1833, mittags. Am gleichen Tage noch wurde ich von Kooperator Johann Luu auf die Namen Paui^ Eugen, Josef getauft. Taufpatin war die Großmutter. Meine Mutter Anna, geboren 1831, war eine Mck länderin. Sie kam im KönigSpalaste in Mailand zur Welt, da ihr Vater der Karosserie deS Vize- königS Vorstand. ^ Ja den ersten Jahren meines LebenS war ich von zarter Gesundheit, häufig krank. Die Familie wechselte wiederholt

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Südtiroler Heimat
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Seite 7 von 8
Datum: 01.08.1936
Umfang: 8
, von, 30 bis 55, von 55 Jahren bis zum Lebensende. Sie alle zahlen dem italienischen Staate nur in der Provinz Bozen allein die schöne Summe vv'. ein,' einhalb Millionen Lire. Die Statistik eines Italien benach barten Staates hat kürzlich ausgewiesen, daß auf 1000 Verbrecher 563 Ledige und 314 Verheiratete entfallen. Prinz Eugen wird auch in Welschtirol geehrt. Den 20& . Todestag Prinz Eugens wird auch Rovereto feierlich bege hen. Die malerische Stadt am Fuße der aus dem Welt krieg berühmten Zugna Torta verdankt nämlich

dem großen kaiserlichen Feldherrn ihre Rettung vor Brand unü Plün derung. Als 1701 General Vendome mit seinen frankv-spa- nischen Truppen vom Gardasee har Rovereto zu überfallen drohte und alle Orte jenseits der Etsch bereits in Flammen, standen, kam Prinz Eugen mit 20.000 Mann durch einen überraschenden Gebirgsmarsch der Stadt zu Hilfe. In der, Folge schlug Prinz Eugen für ein halbes Jahr sein Haupt quartier in Rovereto auf und schützte auch die Stadt, als ihr zwei Jahre später eine große Kontribution

auferlegt werden sollte. Damals beschlossen die Stadtväter, den Ent satz der Stadt alljährlich am 5. August als Votivfest zui feiern und diese Tradition hat sich bis zum heutigen Tage erhalten. Mit Rücksicht auf die heiße Sommerzeit wird das Prinz-Eugen-Jubiläum zu Rovereto aber erst im Spät herbst mit der Enthüllung einer Büste dos Feldherrn int Saale des Rathauses, wo er residiert?, begangen werden. Italienische Kriegsgräber-Fürsorge. Jahr für Jahr wer den Abordnungen des Schwarzen Kreuzes

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 31.01.1932
Umfang: 10
Troyer; Par- Waidner: Leimer, Remp; Anna Ungericht: thanes: Familie Möschen; Ladurner: N. N.; Dr. Tapfer; Math. Höller (Hecher): Jos. Lun: Mair Luigi; Spechtenhauser: Eugen Simon; A. Dariz: Anton Hölter; Josef Baur: Math. Fassanelli; N. N.: Firma Gobbi; Huber: Joh. Gruber: Dr. Josef Federspiel; Israel. Kitltus- Moor; Anna Moser; Wagner; Rob. Runggal- gemeinde: Dr. Baranek; Siiler. Lire S.— spendete: Josef Wieser. Lire 7.— spendeten: Kraupmann: Kuppelwieser Paul. Lire 6.— spendeten: Franz Goldnagl

; H. Jelovsek: Klotzner Ant.; MM dier: I. Weinstein; Firma Langebner: Ioach. Psitscher; P. Dobler; Plieger; P. Kofler: Walter Maier: Witwe Leimstädtner; Sieben- förcher; Pillon; K. Putz; Joh. Seibstock; Otto Waibl: Witwe Zangerle; Eisenegger: Eugen Seppi; Ernst Schulz: N. I. D. A. P.. Orts gruppe Merano: E. Gulz: S. Thiel: H. Vill; Albin Wernegger; Josef Grissemann; Adolf Gutweniger: Theo Rungg; ' M. Kuppelwieser: , H. Frasnelli: A. Gutweniger u. Frau: A. Moser, Bildhauer. Perkmann; Wevberger; G. Keilmayer

: Pompeo Montovani: Dr. Gai- gher; Vigil Tratter; Vìgil Elster: Jos. Bertold; LadurnerLichtenturn; Giuseppe Maiella: Ger- hart; Friedrich Tschoner; Korbuly: Felix Schla ger: Sicher; Dr. Jos. Sandbilcher: Anna Moichsl; Clara Egger: Rudolf Mar.'.ouer: Len- zinger: Luise Putz: Chappini: Alois Vliem: Nadozcic u. Graf: Herma Spitz: D^b-asi und Schletterer: Peter Gasser; Andre: Adler: A. Lang: Av. Meyer: M. Stafer: Saletti: Nollan- dini; Eugen Platzer; Ivo Osner: L. Nemecic; Emilie Borkowska: Antan Mayer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 10
Datum: 13.01.1923
Umfang: 10
erstaunt über ihre eigene Kalt blütigkeit, und freute sich darüber. „Ich kann es Ihnen nickit sagen, ich kann nicht.' „Sie müssen es eben,' sagte Nella in schreck lichem, unerbittlichem Ton. „Er wollte — er — ich solle hierher nach Oftende kommen. Etwas war nicht in Ord nung. All), er ist ein schrecklicher Mann, schrecklich ist Tom. Wenn ich es Ihnen sa gen würde, er —' „Wo war etwas nicht in Ordnung, im Hotel oder bier?' „Beides.'' „Handelte es sich um Prinz Eugen v. P.?' „Ich weiß nicht. — das heißt

, ich glaube ja.' „Was hat Ihr Mann mit Prinz Eugen zu tun?' „Ich glaube, er hat Geschäfte mit ihm. GeD- gesciMe.' „Und hatte Mr. Dimmock auch etwas mit diesem Handel zu tun?' „Ich glaube. Miß Racksole. Ich schwöre Ihnen, ich sage alles, was ich weiß.' ..Geriet Ihr Mann in jener Nacht auf Zimmer Nummer III mit Mr. Dimmock di Streit?' „Es »rgaiben sich Schwierigkeiten/ „Und die Folge davon war, daß Sie augen blicklich nach Ostende fuhren?' „Ja. ich glaube.' „Und was sollten Sie in Ostende tun

, ich habe «s aus Notwehr getan. Mso, was sollten Sie w Ostende tun?' „Das wird mein Tod sein, so oder so,' wimmerte Miß Spencer, und dann sagte sie plötzlich in heftigster Verzweiflung: „Ich sollte Prinz Eugen bewachen.' „Wo? Hier in diesem Hause?' — Miß Spencer nickt«, und Nella konnte Trä nen in ihrem Gesicht sehen. — .Dann war also Prinz Eugen ein Gefan gener? Jemand hatte ihn auf Jules VefeP gefangen genommen?' „Ja, wenn Sie es durchaus wissen müssen.' „Warum war es notwendig, daß gerade Sie nach Ostende kamen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 8
Datum: 10.02.1910
Umfang: 8
, 9. Februar. Die Fabrik für chemisch pharmazeutische Präparate von Philipp Roeder in Klosterneuburg ist heute nachts total nieder gebrannt. Die Nebengebäude blieben verschont. Der Schaden ist sehr groß. Weflgewinnel liste beim Sebastiani-Hefellschaftsschießen am 23., 25., 27. und 30. Jänner 1910 am k. k. Haupt schießstande „Eizherzog Eugen' in Bozen. (Schluß.) „ Meißer kartenbeste aus Gewehrscheibe sür Alt schützen': I. Kreidl Alois. Brixen 261 Kreise, 2. Pattis Eduard, Kardaun 259, 3. Kinigadner Roberl

Alois, Bozen, 157 und 175, 5. Kreidl Alois. Brixen. 158 und 174, 6. Schmuck Johann, Bozen, 156 und 162, je ö X. Gesamtbeste 330 im Betrage von 970 X und zwei Dukaten An dem Sebaglani-Schießen beteiligten sich 171 Schützen, abgegebene Schüsse 11.230. Schießfiandsnachrichten. ». Iilplschiejstaud „Erzherzog Kugen' In ZZoze». Sonntag, den l3. und Dienstag, den lo. Februar, findet am k. k. Hauplschießstaude .Erzherzog Eugen' in Bozen das Vorstehungsschießen desAltunterschützenmeisters. Herrn Alois

von den Kaiserschützen, welche Anspruch auf Enthebung der vierten Waffenübung haben, wollen sich bis längstens 15. Februar am k. k. Hanplschießstande „Erzherzog Eugen' an die Schießtagen melden. Zu zahlreichem Besuche ladet ergebendst ein Die Vorstehung. Aus dem Vereinsleben. EhrüMchsottaler?erei» für Zioie» und Pmgeiaaz. Heute, Mittwoch, 9. Februar, findet die übliche Äjvchm- Versammlung statt, hisbei wird der in de: legten Ver sammlung mit so großem Interesse aufgenommene Vor trag über die Rechtsgrundlagen

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Meraner Zeitung
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Seite 12 von 16
Datum: 02.09.1898
Umfang: 16
Anna Laskner, Peus Mathias Hiittner, Meran Wilhelm Grofesco, Graz Elisc Gögl, Innsbruck Dr. Eugen Ehrlich, Czernowitz IIiüv. Prof. N., Alexander Nosen, Wien Eduard Wüst, Prag Frau Caroliue Gatforin, Trieft I. Grandi, Trient Eoustaiitiii Otto in. T., Wien Anton Strolmeyer m. G-, Wien Pros. Alex. Badoveruowie, Padova Pioootti Giov., Streinbo Dr. Robert Adam, München Dr. Alois N. v. Kamlcr, Bezirkskommissär, Zara Hosrath Dr. Birkner, Nürnberg M. Fastlinger, A!ii»chcn Luxus Scherer, Mühlhanseu

Frau Furniß m. Freundin, Amenka Dr- Friedrich Sachse, Wildenfels Franz Neuiuanu, Leipzig Eugen Üiuilling m. G., München Heinrich Pilipp in. S., Wien Erhard Stenel, München Moritz Beutler m. G., EheiiiuiV Frau Elisabeth Hankel m. T., Leipzig Frl, Fannii Klnge, Leipzig Augnst Michelbach, Miincheu Friednch Aienrer, Dresden Giller Gustav ni. G., Wien Karl Eckhard, Direktor in. G., Frankfurt Emil Lauer, Böhmen Dr. Theodor, Eicalek, Prof., Wien Arthur Gerber, Wien Ludwig Herz, Kfm., Wien Leop. Robecsek

Dr. Neuschctter, Finanzrath, Trieft Eugen v. Keller, Geueral-Lieut-, München Carl Schleierinacher, Kaufniann, Leipzig Max Berger, Kaufmann, Bozen Alexander Murk m. G., Kaufmann, Wien Felix Kleich, Beamter, Wien August Loyer, Lehrer, Alger Otto Engert m. G., Rechtsanw., Dresden Alois Stefan, Professor, Klagenfurt Johann Wöber, Lehrer, Atzgersdorf Franz v. Dreyse m. G., Privat. Erfurt Ni. A/oser, Finanz Ob.-Commissär, Linz Dr. Jos. Berkovitz, Ger.-Adjunkt, Jschl Dr. Deleschanips, Paris M. Vöhrlger, München

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 25.08.1893
Umfang: 8
. Lieutenant, Wien Paul Haube, Kaufmann, Berlin R. Wagner, Straßburg Eugen R- v. Crespi-Fahnenberg Wien Konrad Lindenberg, Kausm. BreSlau Dr. R. Weiser Zahnarzt mit Frau. Wien Hugo Lanzer, Jng., Prag Alois Pfirter, München Rudolf Fredrich, Reichsbankbeamter, Berlin Curt Anton, Reg. Rath, Glogau Richard Martini,Bezirkssteuerassistent, Döbeln, Sachsen B. Schwarzschild, Kaufm., München M. Rohrstetter mit Frau, Wien Dr. E- Großmann m, Frau, Stettin Hugo Maresch, Jng., Prag Erich Weisbach. Kaufm., BreSlau Emily

A. Unger, OberlandeSgerichtSr. mit Sohn, Jena kroll«: Eugen Schneider, Stud., Berlin HanS Wendel, Stud., Jena Walter Klemann, Stud., Jena Max Jlmer, Wen Franz Dorn Stud., München Karl Pichler, Stud., München Herm. Giiener, Stud-, Wien Theod. Ortter, Stud-, Wien A. Wassermann m. Frau, Wien Willi Frenckel, Wien I. Hockbein, Wien Gust. König, München Karl Leibel, Wasserburg Karl Holzmeir, Calw, Württenberg Walter v. Weißenbach, München lrvm: JuliuS Ambrosi, Lederfabrik., Villa Lagarina Mathias Nußbaumer

Theodor Timmermann, R. Rath, Medsien Wolf Rappe, Kaufm. Meißen Alfred Grenzdorfer, Kaufm, Dresden Ambrogi de Vigoli mit Sohn, Mezzolombardo Alfred Grill, Tübingen Rudolf Herzog, Tübingen A. Rikli. Kaufm., Bern Aug. Röchler, Erlangen R. Heinemami, Hannover Fr- Hager, Hannover MIM. Kolck. ^ckler: 1362 M. ü. M. Eugen Müller, Krankenhauspastor mit Frau. Berlin Rümelin, Stadtschultheiß mit Frau, Stuttgart Miß Löwe, Meran MrS. Howel-Lowe m. Kammerjungs. Meran Frau Oberst de Garlik, Meran Frau Jda Flatz

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Volksblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 06.03.1909
Umfang: 10
. Erzherzog Eugen spendete dem Bezirksschießstande in Sarnthein 50 Kronen. Kardinal Fürstbischof Dr. Gritschs von MW« wird sich in der ersten Hälfte des Monates März zum FrühjahrSaufenthalte nach Arco begeben. Der hochbetagte Kirchenfürst ist der einzige noch lebende Zeitgenosse des Bater KolpingS, des Grün ders der Gesellenvereine. Eine Keratnng der Generale des 8. und S. Korps. Am Montag srüh haben in Prag im Gebäude des KorpSkommandos die angekündigten Beratungen der Generale unter dem Vorsitze

des Jnfanterie-Truppeninspektors Erzherzog Eugen und in Anwesenheit der Korpskommandanten General der Infanterie Koller und Rummer v. Rummershof, des Kommandanten der 88. Landes schützenbrigade in Bozen, Generalmajor Sarko- Lic, ferner sämtlicher Generale des 8. und 9. Korps, sowie der Generalstabs-Oberste Scharitzer, Schmidt und Gunesch begonnen. Fremdenstatistik pro Februar. In Bozen kamen im Februar 3483 Fremde an. Hievon waren aus dem Deutschen Reiche 956, aus Tirol und Vorarlberg 821, aus Oesterreich

. Kestgetvintter beim Kranzgabenschießen am k. k. Hauptschießstande „Erzherzog Eugen' in Bozen. Haupt beste: 1. Baader August. 2. Wieser Alois. 3. Steinkeller Theodor. 4. Stein keller Anton. 5. Oberrauch Alois. 6. Spetz- ger Karl. 7. Gaffer Anton. 8. Petermair Peter. 9. Frank Karl. 10. Eisenstecken Peter. — Jung- schützenbeste: 1. Eberhard Eduard. 2. Figl Anwn. 3. Schmuck Johann. — Schleckerbeste: 1. Hauck G. 2. Steinkeller Theodor. 3. Lageder Alois. 4. Eberhard Eduard. 5. Spetzger Karl. 6. Springer Adols

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 07.04.1909
Umfang: 8
500 Kr., Hans Fuchs, Brauereibesitzer, Forst, 500 Kr., Se. k. u. k. Hoheit Erzherzog Eugen 200 Kr., K. k. Landeshaupt- schießstand Innsbruck Fahne und 200 Kr., Doktor Joses Spöttl, Oberschützenmeister, Meran, 200 Kr., Wirtsgenossenschast Meran 200 Kr., Alois Außer- brunner, Unterschützenmeister, Meran, 150 Kronen, Josef Müsch, Schützenrat, Meran, 150 Kr., K. k. Hauptschießstand Bozen 12 Dukaten. Tobias Bren ner, Ehrenmitglied des k. k. Hauptschießstandes Meran, 10 Dukaten, Exz. Dr. Johann Graf

Bevölkerung un seres Burggrafenamtes, des .Herzens von Tirol', wird wetteifern, den Schützen den Aufenthalt bei uns möglichst angenehm zu gestalten, so daß sie stets mit Freude der schönen, in Meran genossenen Tage gedenken werden. Kestgewinner beim Krauzgabenschießen am 28. März am k. k. Hauptschießstande „Erzher zog Eugen' in Bozen. Hauptbeste: 1. Rangger Lukas, 2. Schaller Franz. 3. Lageder Alois, 4. Baader August, 5. Leitner Josef, 6. Pillon Johann, 7. Frank Karl, 8. Hauck Georg, 9. Plank Karl

Prior von Lana hob in seinem Toaste heryor, wie beliebt Erz Herzog Eugen, der Hoch- und Deutschmeister, in Tirol sei und schloß mit einem begeisterten „Hoch!' auf Hochdenselben. Herr Oberosfizial und Obmann des Veteranenvereine Z Bogner stellte sich als Dol metsch der Wünsche und Gefühle der armen Student lein von Bozen vor. ?. Max sei für so viele Stu denten ein guter Löser der brennenden Magenfrage gewesen. Herr Redner schilderte dann MaxenS Tätigkeit als Patriot. Ein donnerndes „Hoch

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