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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 16.11.1940
Umfang: 8
. — Ende des 18. Jahr hunderts lebte in Noin der durch seinen Reichtum und Geiz bekannte Don Pasguale. Nachdem sein Neffo Ernst ihm durch seine Ausgaben Verdruh bereitete, ivollte er ihn mit einer reichen Erbin verheirate». Ernst erklärte jedoch, dass er nur die Schauspielerin Noriua heiraten werden, waS den Alten so in Aut brachte, das, er Ernst enterben wollte.' Der Notar Machtest« überzeugte aber Don Pasguale, das; Ernst als sein einziger Verwandter den Anspruch aus die Erbschaft

hatte und nun wollte Don Pasguale in der Hoffnung auf Nachkommenschaft selber heiraten. Mala- testa bot ihm nun die eigene Schwester Sofronia als Braut an. Sofronia existierte aber nicht und wurde Norina als solche auögegeben. Mit Hilfe eines Notar), der cingeweiüt war, wurde ein Ehevertrag aufgesetzt. Ernst suchte vergeblich Norina, er fand sie erst im Hanse seines Onkels als dessen Frau vor. Malatestcr wollte ihn auikläre», dock, wütend ging der sunne Manu davon. Die junge Gattin brachte Don P'.isguale

durch ihre Perschwendunassucht zur Verzweiflung: in der HochzcitSnacht ging ste Ihm auch noch davon und besuchte einen Maskenball. Dort traf üe mit Ernst zu sammen und eS gab einen schweren Streit. Mittler weile war aucch Don Pasauale auf die Suche nach seiner Frau auf den Llall gekoiiimeu. Er tröstete sich mit einer jungen Tänzerin, die Folge war ein fürchler- liclicr Rausch. TagS darauf erhielt Dou Pasguale den Besuch der Zeugen ciucS vorgebliche» Vizegrafcn. der ihn zum Duell gefordert hatte, weil er ihm sein Mäd chen

weggomiiieu hatte. Dg erbot sich Ernst, für seinen Onkel das Duell gnSzurechteu, Dou Pakquale »ahm au und versöhnte sich mit Ernst. Daun teile Norina init. das, die Heirat nur vorgctüuscht war und das, sie Ernst beiß liebe. Don Pasgiiale war dann damit cinvcrstau- den, dasi a»S Enist imd Norina ein glückliches Paar wurde. — Bcgiimzeitcn: 5. 6.30. 8. 9.30 Uhr. Sonn tag ab 2 Uhr. Daiite-Äiiio. Heute der Abenteuerfilm „L'ifola ^ c i coralli' — „D a S Korallc >, rif f', mit fserm Ga bi ii, Pierre Renoir

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Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 02.12.1944
Umfang: 8
so ein liebes alles Männlein oder Weiblein an einem seit Jahren bestehenden. »Allershusten« leidet, der nicht weiter ernst genom men wird, in Wirklichkeit aber von einer häufig offenen Tbc herrührt und daher sehr ansteckend sein kann. Die V o r h c u g u n g s m a s s- n a h m e n Wir werden also in erster Linie besonders darauf achten, die Umgc- Infektinn h'uipl zu vermeiden. Wenn wir aber ein Kind schon eingesteckt finden, so Rollen wir möglichst bald nachprü- Ihr, oh alle Personen, mit denen das Kind

hat. Aus ihnen ist zu ersehen, dass Dichter wie Ernst von Wolzogen und Wilhelm von Scholz, auch. Rosegger, um nur einige zu nennen, tatsächlich neue Pläne sowie Novellenstoffe Traumerlchnissen verdanken. liier ist die Frage atn Platze, oh wir durch Willen den Traum beein- Von erwachsenen Menschen, die in einigermassen dicht besiedelten Län dern unserer Erdkugel wohnen, kön nen nur wenige ihr Dasein hesehHes sen. ohne einmal mit Tbc-Bazillen in Berührung gekommen zu sein. . Das wissen wir aus millionenfachen Un tersuchungen

, ist Ernst Wilhelmy- Er gehört zu den ersten deutschen Rundfunk- (Tiiimicrn, die 1924 im Berliner Vox-Haus begannen, und war neun Jahre lang als Gestalter der Sonntagsmorgenfeiern und als Sprecher der Luthertexte jedem deutschen Rundiunkhorer ein Begriff- (Jeher die fremdsprachigen Sendungen der deutschen Welle, in denen er hervorragende Auffüh rungen der Shakespeare-Dramen in der Ursprache erstellte und mit Aufführungen von Bernhard Shaws erfolgreichste Stiik- ken den geistreichen Iren sprechen ließ

, kam Ernst Wilhelmy zum deutschen Aus- Jandsruiidfunk. Seine künstlerischen Fähig keiten als Darsteller und Spielleiter fanden hier ein fruchtbares Betätigungsfeld. Die Hörer der deutschen Ueberseesendcr in Südamerika, in Afrika und Niederländisch- Indieit kennen ihn als Sprecher und Sänget in vielen Sprachen. Sie schätzen die künst lerisch fein ausgewogene Hörfolge von Ernst Wilhelmy und spüren, daß dahinter ein Mann stellt, dem Kultur eine ernste Ver pflichtung ist. Uraufführung

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 30.09.1943
Umfang: 4
doch freigesprochen werden maßte. Auch' das Gesicht der Juden auf der Bühne wurde gründlich geändert. Die Maske der duldenden Demut, des stillen Leidens, des ungerecht Zertretenwerdens wird üblich, und der Jude hat sie wäh rend des ganzen 19. Jahrhunderts im Drama beibehalten. Als dann gegen Ende des 19. Jahrhunderts der Jude als feierlich - aber 'urkomisch Manche Situation in diesem Leben wird von den Menschen, die diese Situa tion herbeiführen oder gar herbeiwün schen, als sehr ernst betrachtet

. Und doch sind die Auswirkungen alles andere als ernst. Das gilt vor allem für große Fest lichkeiten, die in Afrika oder in Süd amerika in den entlegensten Gegenden veranstaltet werden. So stieß ein brasiliamfcher Regierungs beamter auf einem Stamm, dessen Häuptling versicherte, in seinem Zylinder wohne ein böser Geist, der ihn befähige, alle anderen Menschen zu beherrschen. Ununterbrochen wurden aus vielen Um wegen und zu höchsten Preisen Zylinder in den Dschungel geschasst, damit dem Häuptling niemals das Symbol

Laubsäge-Arbeiten wird 12 — 14jähriaer Bursche bei guter Bezahlung ge« °- sucht. Holzwarenerzeugung Ernst Müller, Marschall Rommelstraße 9, neben Auto- Eberle. 4757-M3 Braves hausmädchry sofort gesucht. P. Wenter. Lauben 145. 4763-M3 Stellengesuche Aitkeres, erfahrenes Fräulein sucht Stelle zu Kindern oder als Stütze der Hausfrau. Maier, Obermais, Via o'Jvigna 10. 474L-M4 Einjähriger Handelskurs „Marco Polo' Bozen Schulbeginn und neue Adresse werden den Interessenten rechtzeitig milgeleilt

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Dolomiten
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Seite 3 von 4
Datum: 28.12.1945
Umfang: 4
Kriegsversehrte Uu Händen Pater Patrick) 100 Lire von Ungenannt. — Vergelts Gott der Seelsorgsgemeinde von Von unseren Kriegsgefangenen Aus der englischen Gefangenschaft. Olden burg (23). Norden, Hotel „Reichshoi“. meldet sich Josef Mall. geh. 21. Februar 1897. * Nicht mehr hu Lager „Ancona“, sondern im Lager Rimini IV sind folgende Männer, und herzlich froh wären sie. wenn sie Pakete be kommen würden. Am Jänner 1946 geht der Transport ab. Adlmüller Ernst. Sand; Agostlui Manfred, Bozen: Albert! Hans. Cortina

; Flora Anton, Mals; Oan,:per Ernst. Lana; Gamper Sebastian, Lana; Gasser Viktor. Meran; Geli Hermann. Meran; üiacomuzzi Franz, Bozen; OriVbinaier Siegfried, Meran; Grandegger Vinzenz. Stein haus; Gratz Alfred, Brixen: Gufler Josef. Platt: Gutweniger Karl. Meran; Hilpold Josef Kasteh-mU: Hilpoid Herbert. Meran: Hölhll::« Ems:. Rusdu-u: Holziiiani: Alois. Meran; Jäger Karl, brimeck: Karsuli Alexander. Me ran: Kiebaeher Gottfried, Innleiten: Klee Ro bert, Meran; Knoll Franz, Lana; Kindl II.r- bert, Lana

Josef, Bruneck; Scheidlu Albert. Brixen: Sdiiifercgger Ernst. Bozen; Sehiniaim Johann, Bozen; Schreib: Ludwig Meran; Seeber Richard, Braneck: Six Wilhelm, Meran; Sölde r Albert, Brimeck: Sptlgler Franz, Lengmoos; Stange Kar!, Me ran; Steiner Anton. Tartsuh: Stehler Josef. Meran; Stensohek Karl, Latsch; Tomasi Fritz. Bozen; Unterweger Erich. Stcrzing; Vale Walfried. Stcrzing: Viehweider Hermann, Bozen: Vinatzer Otto, St. Ulrich; Vorder Alex, Meran; Wald Hermann, Toblach; Walch Vik tor, Tramin

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 30.01.1943
Umfang: 6
50.—. Dem Iesiihciin: In treuem Gedenken an »nie e H'i'sfrau 2>'ina Ma>r. Gor'.'ti. von '»'-niffie Franz Holzkneelst Lire 30. -. I,n Gedenken an Iosek Ln>'- ger von Alois Lnnger Lire 100.— . Jan Gedenke, au Karl Pircher von Franz Pirckier. Laivc?. L ,'K In ebreudein tgedenken nn unsere liehe. Mutter Grau Theresia Uuterhoser. S. Giustina, Lire 100.—. Bon lliigenaiint Lire 50.--. Giir da? VaskSbilkswerk der A.d.O.: Im Gedente-- >u, den Gemlieuo,, Ernst Schorn von Goniffie Kort Schorn Lire 11X9. . von Grau Linux

, Mieser Lire 50.—. Zum ehrenden GScöcnfcn an Seit Gefallenen Hugo Rnedl von Ga- inikie Ernst v. Hossingott Lire 100.—. Znm ehrenden Gedenken an den Gefallene» Iasef MntlneM von seiner Tanto Eircte Reisch Lire 50.—. Statt Blume» aus.da? Grab de? Herrn Grawz Gras und Gran von den Kameraden der Kapuzinergasse Lire 110 . —. von de» Kameraden in Rencio Lire 215 - von den Ka- »lerndeu !„ der Königin Helene-Straße L're '295 non den Kanierade» in Lorcto Lire 93. von dev Kameraden der Pia Carrettai Lire

an den Gefallenen I. Mnt'nekli von Tante Elrew Reilg» Lire 50.— Statt Blumen auf das c-ßrab der Gran Witwe 2l. Manraündter von Gamilie Eduard Steiner Lire 30.-—. von W'lwe. An-a Schneidinger Lire 50. -. Zum ehrende ,1 Geoenkei- a» de- Gefallene', Karl Sandbichler von Taole Lina 'nd Moj Lire NX, -. Zun, ehrende» Oiedcnken on den Gefallenen Ernst Schorn von Jolitz Kovvet'to, ter Lire 50. von de» Grauen in der La„benga'e Lire 7,7-0. . von den Granen in der Ofoethestraßc Lire 120.—. von Tnnle Luise Lire 50.-- non

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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 30.07.1941
Umfang: 8
erledigt wird?' Dr. Spindler setzte sich Grete gegenüber auf den Rand seines offenen Schrankkoffers. „Sie sind wirklich zu schön für diese Ge gend,' sagte er unvermittelt, „fangen sogar an, mir gefährlich zu werden!' Grete erschrak. Sollte auch Dr. Spindler, dieser heitere, treue Kamerad .... „Sie brauchen nicht gleich so ernst dreinzu» schauen. Etwas weniger schön wäre nämlich auch noch schön. Vielmehr schöner. Mir hat meine Bekanntschaft mit Ihnen bereits Sui juan eingetragen. Wissen

eine. Wenn man mal drinnen ist im Pestspital, gibt es kein Herein und Heraus. Sie dürfen aber nicht glauben, daß ich im Ernst jammere. Solange aus die ser Welt nicht jener höchst wichtige Stoff, Al kohol genannt, ausgeht, kann nichts meine gute Laune verderben. Und wenn ich einigen tausend armen Teuseln meine bescheidene Kunst widmen kann, so ist das auch etwas wert. Mir tut es nur um Sie leid. Ich denke. Sie werden einen guten Freund brauchen. Mr. Camp wird wohl noch seiner Genesung einen kleinen

Erholungsurlaub antreten. Die chinesischen Gefängnisse sind ob ihrer guten Luft besonders bekannt . . .' Grete brach in haltloses Weinen aus. „Ich bitte Sie, keine solchen Spaße mehr zu ma chen, lieber Doktor. Mir ist es wirklich nicht nach Spähen zumute.' Grete stand auf und ging einmal in dem schmalen Zimmer auf und ab. Dann blieb sie vor Dr. Spindler stehen, sah ihn ernst u>-') flehend an. ^Fortsetzung folgt.)

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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 05.03.1941
Umfang: 8
waren sie alle beide.' Egon ging unruhig im Zimmer umher, die Hände hart in die Taschen gedrückt. „Vater, im Ernst: ich habe mich hoffnungs los in Ruth Deinert verliebt und suche eine Möglichkeit, sie zu heiraten. Leider haben ihre Eltern ihr Vermögen verloren, wie so viele heute.' „Ah! Darum also willst du schnell mal Güterdirektor werden, um das arme Prin zeßchen heimzuführen. Allerhand Unter- neymungsgeift hast du.' „Spotte nicht, Vater! Morgen bewerbe ich mich um eine Stelle, ich werde schon etwas finden

.' „Als Landarbeiter gewiß!' spottete der Baron. „Ich werde es schaffen, Vater!' „Oho, das klingt ja beinahe ernst! — Du muht verstehen, mein Junge, daß ich nach deiner bisherigen Lebensführung solches nicht vermuten konnte.' Noch immer klang ein leichter Spott mit. „Du warst doch ganz gewiß nicht tugend hafter. Der ,tolle Gaten' wurdest du oft ge nannt, und du bist trotzdem ein leidlicher Familienvater geworden.' „Dein Lob ehrt mich, mein Sohn! Aber weißt du, ein bißchen Geld schadet dem Glück Wirklich

nicht kannte, den Brief an das Seehotel in Buchenau geschickt. Er bekam keine Antwort. Da erbat er sich die Adresse vom Hoteldirektor Hoppe und schrieb noch einmal. Er bat sie dringender noch um ein Lebenszeichen. Diesmal bekam er Antwort. Sie schrieb einen lieben Brief. Schrieb, daß sie ihn lieb habe wie nie einen Menschen zuvor, daß sie ivarten wolle, bis er sie einmal holen komme. Aber sie schrieb auch, daß ihr Beruf schwer sei und ernst, daß sie in der Poliklinik arbeite, die keinerlei Belastung

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Dolomiten
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Seite 3 von 4
Datum: 17.07.1945
Umfang: 4
. „Ist nicht meine Schuld, daß die Mädel fortgehen wie die frischen Sonntagssemmeln. Hab noch keine Hand drum zu rühren brauchen.' „Ist etwa nur der Stefan dein Bruder gewe sen?' keilte die Müllerin weiter. „Könntest auch mal dazu tun, daß der Viktor endlich ernst macht. Unsere Sophie ist bald das Gespött Im ganzen Kreis.“ „Laßt mich zufrieden mit eurem Kuhhandel! Hab nie ein Heilt daraus gemacht, daß ich dem .Viktor das Rückgrat stärke, wenn’s sein muß, ^bis zum Gericht meinetwegen. Aber er braucht

werden mit meinen Nur-zwci-Kindern.“ „Merkst allmählich, daß es ernst wird? Geht die Saat auf? Selbstzucht und Geiz und Miß gunst sind schlechte Würzkräuter für einen Ehegarten. Pflanzt sie sieh keiner ein. der nicht etwa muß.. „Gehen wir!“ sagt unvermittelt der Bauer Vitus. ..B'hüt Gott!“ Pastor Benedikt Mauerberg bleibt allein zu rück. Nun stehen sic noch eine Stunde auf dem zugigen Bahnsteig, bis der Abendzug fährt, Jenkt er. Aber er macht keinen Versuch die zärtlichen Geschwister mit ihren Frauen zu- Mickzuhalten

und mit gutem Erfolg durchgeführt. Selten wohl nimmt ein Brautpaar die Vorbereitung auf die Ehe so ernst wie da mals Stefan Mauerberg und seine Maria. Und nun begann ein edler Wettstreit in charakter licher Schulung und idealem Aufwärtsstreben zwischen den Brüdern. „Nicht weit bleibe ich hinter dir zurück. Bruder ’, sagte Stefan In diesen Tagen. „Ist nicht die Ehe ein großes Mysterium in Chri stus? Vaterschaft ein Teilnehmendürfen an Gott Vaters ureigenster Schaffenstat? So muß ich nun Christi Auftrag

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