391 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1942/15_08_1942/AZ_1942_08_15_4_object_1882667.png
Seite 4 von 4
Datum: 15.08.1942
Umfang: 4
occorre- reolle uo lrequende l°ipeui»re ct«> cleUa -»pporruoa clumsacta. perone ia ciiscra^wne pud causare cleils ?!<>r- asce aere: astia clUnearteat» ^escleo- ài una -sondisi«. «IIa »xlorusrs M ?ìca priva cisUe »vtduaU ziearetk« QwruaiÄ tra?ic:^ ?ens»re u>I-i n n mia oeit» ssoursloos io moara^us o ì una qiia io mare m ^>mp» ?r>là cU .ma clsiloà I ^ -»uà i»usdo s ch aromn ^ cri» nili Alarconikino. Heute letzter Tag des von Ernst Marischka inszenierten Films „Dreimal Hochzell' mit Marthe Harell, Willy

Spiegel. Mahago ni- iiud HartholMch. Via San Leonardo 1. von 12 bis 0 Uhr M 1499-1 Flaschen. Korbflaschen, Hadern verkäuflich. Via Manicar 3 M 1491-1 I Hühnerjutter i > zu haben bei « ! öpechtenhauser A A Lagundo g tiumuu von 1. Zi! ^jukiinsl komm' du alleili für deinen Leichtsinn auf. ' Karl-Ernst hatte ge- iviisjl: wenn der Vater so sprach, gab es keine Einwände. Der Vater hielt sein Wort. Doch wenn seine Verlobung ihn üavon überzeugte, dasz er einen bürgerli chen Lebensweg einschlagen

, man stürzte sich in die Arbeit Dann ver gingen einem die Gedanken. Es war nachmittags gegen S Uhr. als sich Karl-Ernst Karsten bei Frau Helene Rudow melden ließ. Frau Helene em pfing ihn freundlich. Sie hatte ihre Hoff nungen immer noch nicht ganz aufgege ben. Vielleicht, daß man mit Karl-Ernst zusammen gegen Lothar Greve siegen konnte. Mit ein paar ausgesucht schönen Nelken in der Hand betrat Karl-Ernst das elegante Empsangszimmer Frau Helenes. ..Verebrte. gnädige Frau,' er kijßte !'?>' die Hand

, „ich wollte mich doch ein finden erkundigen. Gestatten Sie,' er überreichte ihr die Blumen. Frau Helene dankte. „Danke. O, wie schön! Einen Augen blick,' sie klingelte, „die Blumen ins Wasser,' befahl sie dem Stubenmädchen, „und Tee. Sie trinken doch Tee mit mir, Karl-Ernst?' „Wenn sie gestatten, gern, gnädige Frau. Darf ich fragen, ob Ingrid da ist?' Frau Helene verneinte. Ingrid hätte heut' ihren Kinderhortnachmittag. Auch solch eine eigentümliche Marotte von ihr, für Kinder armer, unbekannter kleiner Leute sorgen

zu wollen. Nun, wenn sie einmal verheiratet sein würde, würde sie Besseres zu tun haben.' Das war das Stichwort für Karl-Ernst. Frau .Helene hatte es ihm ganz bewußt hingeworfen, und er griff es sofort auf. „Verehrte gnädige Frau', er sah sie bittend mit seinem leichtsinnigen, ver führerischen Lächeln an, „ich bin hierher gekommen, um Ihren Rat und Ihre Hil fe ,u erbitte». Darf ich sprechen?' Sie nickte. Er begann, ihr von seiner Liebe zu Ingrid w erzählen, und daß er es bis heute noch nicht gewagt hätte. In grid seine Neigung

1
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1942/05_09_1942/AZ_1942_09_05_4_object_1882735.png
Seite 4 von 4
Datum: 05.09.1942
Umfang: 4
sene H ,A ipea, ei, uay Samstag, den ö. September IN42-XX Sie ElitlviMllng der MM-SWA unà àie U-Boote àev Achse Lissabon, 4. — Die vom deutschen Oberkommando bekanntgegebenen Ver senkungszahlen für den Monat August von über 800.000 BRT. werden in por-- tugiesischen Schiffahrtskreise» als äußerst ernst für die Verbündete» bezeichnet. Im Lissaboner Marineministeriuni laufen fast täglich von den vielfachen Besitzungen Portugals, von den Azoren, von den Kappverden, von Madeira und in letzter Zeit

die Sprechstunde begann, war Ingrid aus dem Hause ge laufen. Manchmal mar ihr. als müßten die W.i.i)e sie ersticken, als wäre eine Atmosphäre der Feindseligkeiten gerade zu greifbar im ganzen Haufe. Aber auch der Spaziergang befreite sie nicht. Sie trug ja überallhin ihre wehen Gedanken mit sich. Da fuhr sie aus ihrem Sinnen auf. Sie hörte eine Stimme hinter sich! „Ingrid, Ingrid!' Sie drehte sich um. Das mar doch Karl-Ernst Karsten? So wenig Ingrid ihn sonst leiden mochte aber letzt freute sie sich beinahe

. Er war doch Verbindung zur Heimat und zu der glücklichen Mädchenzeit. „Guten Tag. Karl-Ernst.' Sie streckte ihm die Hand entgegen. „Guten Tag, Ingrid.' Das etwa? verlebt-spöttische Gesich' Karl-Ernst Karstens drückte wirkliche Freude aus „Das ist aber ein glücklicher Zufall, daß ich dich hier treffe. Wie geh» es dir denn, Ingrid?' Er sah sie prüfend an. „Schmal siehs, du aus. Ingrid, und verteufelt blaß Bist du krank gewesen?' „Nein, nein', wehrte Ingrid hastig ab. Und dann ehe Karl-Ernst irgend etwas sagen konnte

, überschüttete sie ihn mit einer Unzahl Fragen, wann er ihre El tern gesehen hätte, mie es dem Vater ginge, wie den Freundinnen, wie seinem Vater .was er hier machte, ob er länge in München bliebe, ieit wann er schon aus der Heimat fort wäre, ihre Worte überstürzten sich. Karl-Ernst Karsten kam aus der Ver wunderung nicht heraus. Die schüchtern? kleine Ingrid aus einmal so überleben dig — Hollah, da stimmte etwas nicht. Sie schien ihn geradezu nicht zu Wjirte kommen lassen zu wollen. Elend sah sie aus, gar

nicht wie eine glückliche junge Frau. Sollte nielleicht diese Ehe mit dem famosen Professor Greve schon nicht mehr klappen? Das wäre interessant zu er fahren. Er schien kein besonderes Talent haben zum Ehemann, der gute V-eve. ?in hämisches Lächeln » .zog Kari-E'-iits Lippen. Aber er ließ sich von seinen Ge danken nichts merken. Lebhaft plau dernd ging er neben Ingrid her. „Wenn ich dich ein Stück begleiten darf Ingrid?' „Gern, ich bin zum Tee bei einer Freundin eingeladen, bei Freda Peru sius.' Karl-Ernst stutzte

2
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1942/23_09_1942/AZ_1942_09_23_4_object_1882795.png
Seite 4 von 4
Datum: 23.09.1942
Umfang: 4
im Volkspark aufgefunden hätte, durchlief wie ein Lauf feuer die Kreise der Grcv?schen V:?ann' ten. Nur zn Freda und Karl-Ernst drang das Gerücht nicht. Freda hatte bei ihr>>r Heimkehr von dem Besuche bei Lothar Greve ein Telegramm vorgefunden, man bat sie eine erkrankte Kollegin in Berlin zu vertreten, und Freda war bereits m>t dem Nachtzug von München abgereist Karl-Ernst versuchte ein paarmal, le- lephonisch Ingrid zu sprechen, bekam aber immer die Auskunft: Die gnädige Frau ist im Augenblick

nicht da. Hinzugehen wagte er nicht, er hatte aus den Aeitun- gen von der Rückkehr Lothar Greves er fahren. Ein Zusammentreffen mit ihm aber wollte er vermeiden. So skrupel los Karl-Ernst in bezug auf Frauen und Ehe war. vor den Ehemännern von der Art Lothar Grevss hatte einen nn- heimlichen Respekt. Lothar Greve sah nicht so aus, als ob er einem Rivalen ge genüber sehr zart sein würde. Als der ganze Tag verging und Ingrid immer noch nicht zu erreichen mar, faßte Karl-Ernst eine tiefe Unruhe. Was be deutete

das alles? Ließ sich Ingrid viel leicht vor ihm verleugnen? Ausgeschlossen, daß sie gerade jetzt soviel außer Haus sein konnte, nachdem der Herr und jAe- bieter zurückgekehrt war. Cr kannte sa ihre ?aies'iiti.''''N!i àuch ein''ermaßsn. Hatte etwa die Heimkehr des Ehemannes in Ihr eine Sinnesänderung bewirkt? Hatte Lothar Greve seine alte Macht über das kindliche Gemüi seiner jungen Frau wieder erlangt? Karl-Ernst ging erregt in seinem Hotelzimmer hin und her. Wenn seine Befürchtungen Wahrheit wurden

, dann waren alle Hoffnungen aus eine Heiral mit Ingrid in Nichts zer ronnen. Ingrid aber war die einzige Karte, aus die er im Augenblick gesetzt hatte, nachdem ein paar andere Heirats- Pläne gescheitert waren. — Schließlich hatte Karl-Ernst es satt, noch länger im Ungewissen zu sein. Als sein Versuch. Ingrid an den Apparat zu bekommen, wiederum scheiterte, weil die Hausange stellten in der Villa Greve ihren strikten Befehl erhalten hatten, über Ingrids Er krankung nichts auszusagen, setzte er sich hin und schrieb

3
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1942/25_09_1942/AZ_1942_09_25_4_object_1882803.png
Seite 4 von 4
Datum: 25.09.1942
Umfang: 4
rucrs lo zpsraswnt cU aclctsvlro y ät seore<t»x> s.iss'ilco Llornalmeo. ls sul <?u» conio all assoni ooscnll eviravo io spose ci, -Mranealura s ài asslou- 7S2I0NS Sii uttioi »«la ir. » rivMesl«. ctislrivutsmno ?ralul:amenrs uoa ?utct» praiios sul 5srvt?.lo cZ«»l Oanll Oorrenll. Die ungeheure Spannung in Lothar Greve löste sich. Müde sank er in einen Sessel: 'Ich höre.,. Karl-Ernst sprach. Die Drohung Lot har Greoes, der Schreck, Ingrid vielleicht durch eigene Schuld sterben zu wissen

ihr mit seiner Lebenserfahrung zu helfen, er hatte sie zurückgestoben, sie immer tiefer hinein getrieben in diese Verstrickung. Und wenn sie nun starb? Dann hatte er ih ren Tod mitoerschuldet. Dann ging sie aus dieser Welt und wußte nicht, daß sie. all sein Glück und sein ganzer Le bensinhalt war. Da war es mit seiner letzten Fassung vorbei. Er vergaß, daß hier im Zimmer der Todfeind stand, jener Mensch, de? ihn mit Irene betrogen und der mit fre velhaften Wünschen Ingrid sich genaht hatte. Er konnte sogar Karl-Ernst

, das Gesicht eines Menschen, der bereute. Lothar Greve stand auf, erhatte kein Wort des Vorwurfs mehr für Karl- Ernst.' Er sagte nur: 'Bitten Sie, daß Ingrid uns noch einmal verzeiht.,, Dann ging er an Karl-Ernst vorüber .zum Zimmer hinaus. Viele Tage stieg und stieg das Fieber in Ingrids zartem Körper. Viele Tage saß Lothar jede freie Minute am Kran kenbett. Er lauschte auf jedes Wort, da? im Fieberdelirium von Ingrids Lippen kam. Und jetzt verstand er diese zusam menhanglosen Worte. Verstand

9
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/21_09_1944/BZT_1944_09_21_3_object_2107596.png
Seite 3 von 4
Datum: 21.09.1944
Umfang: 4
ist es gewiss nicht ernst gewesen, wenn er in einem sei ner Gedichte einmal sagt: »Frühling, Sommer, Herbst und Winter, ach — es ist nichts viel dahinter«. Wie viel dahinter isC kommt nicht zuletzt in den Werken der deutschen Maler aller Epochen zum Ausdruck. Lucas Cranachs Waldbilder haben eine Frische, die seine Kunst mit den Bestrebungen der Gegenwart verbindet. Er lebte viel auf deut schen Burgen, begleitete die Burg herren bei den herbstlichen Jagden und nahm daher die Motive für viele seiner Bilder

. Das berühmte Gemälde von Peter Breughel dem Aelteren. „Die Blinden führen einander dem Untergang entgegen“, das dem Museum Neapel gehört, ist in Stockholm zum Verkauf angeboten worden. Die amerikanischen Luftgangster sind also sehr rasch zur Realisierung ihres Raubes übergegangen! Der sudetendeutsche Schriftsteller Ernst Kreiche ist im Alter von 42 Jahren in Bergstädtel an der Elbe, wo er Lehrer war, gestorben. Er Ist durch Gedichte. Skizzen und mehrere Romane unterhaltenden Cha rakters bekannt geworden

mitbegrttn- dete, war später Leiter des Tegemseer and Berchtesgadener Bauerntheaters, mit dem er auch erfolgreiche Auslandsgastsipiele un ternahm. Ernst Kreische gestorben. Der sudeten deutsche Schriftsteller Ernst Kreische ist hn Alter von 42 Jahren gestorben. Schriftstel lerisch ist er mit zahlreichen Gedichten und Novellen und einigen Romanen unterhalten den Charakters hervorgetreten. 30 mal „Hamlet' In Litxnumnstadt. Die Städtischen Bühnen Lltzmannstadt konnten In der letzten Spielzeit nicht weniger

10
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1945/20_02_1945/BZT_1945_02_20_2_object_2108842.png
Seite 2 von 4
Datum: 20.02.1945
Umfang: 4
terkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeich neten Oberstleutnant Ehie besonders her- Inselfeslung Corregidor. Im südli- ernst ..^ebs ^?nate nach der ,^e- sondern um wenise Wochen. Trifft durch au Heftigkeit zunahm. Dabei schoß taiUomsführer ln einem Grenadlerregl- Batterie des Flakregiments 466 mot., chen Teil den Ijisel sind seitdem hef- freiung d u/ch d 'e ,6jden und Amerika- ^ f-ffffs ein. sei die Ge- eine Kampfgruppe Im Zusammenwirken j?_ e 511:^ Oberleuünant d. R. Kurt Räder In der Nacht

17 Gulden aus dem Nachlaß einer mutterseitigen Gucknahpl.“ „Dreiundzwanzig und siebzehn tun vierzig,' rechnete eine von den Karne radinnen aus. „Wär auch was, ich wollts net vcrschmachen.' „Wirst sehen, ßrigitt, jetzt kommt die Vaterseite dran und da gelits dann in die Hunderter'und Tausender.' „Du lieber Gott,' antwortete die Er bin, „was du net denkst! Dem Vater seligen wars in seinem ganzen Leben ernst mit der Armut und ich furcht, es ist ihm ernst damit auch noch übers Grab hinaus.,, Und richtig

,' bemerkte Brigitte dem Richter gegen über. „Vielleicht haben die Vettern auf Rauchenberg gar nicht gewußt, daß ich auch noch da bin. Möglich ist aber auch, daß sie mich absichtlich nichts wissen ließen, denn es bestellt kein gutes Einvernehmen zwischen den Lanznern auf Steinegg und Jenesien, das heißt zwischen den Vettern dort und mir.“ „Von welchen Vettern redet Ihr denn?' forschte der Richter. „Dp ist einmal ein Heinrich Lanz- ner,' | gab Brigitte zur Antwort, „und der jüngere Bruder heißt Ernst

11
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/28_02_1944/BZLZ_1944_02_28_2_object_2102334.png
Seite 2 von 4
Datum: 28.02.1944
Umfang: 4
, wo auch der Krieg uns eine unver wundbare Stelle gelassen hat. Cs Ist der erste Frühlingsgesang dieses Jahres. S'chrlfken und Reden von Alfred Rosenberg. J,n Zentralverlaa der NSDSlP. ist der zweite Band der Schrlsten und Reden van Allred Stosenberg.erschienen, enthaltend Schriften ans den Jahren 1021 bis 1923. Der Rheinisch« cifewittrpreis 1943. In einer Feierstunde ist ln Köln durch Landeshaupt mann Haake der Nhrlnische Llteratnrprele 1D48 verliehen worden, der Nniversltätspro. ffffor Dr. Ernst Bertram» Köln

Spielsahren wurden unter Leitung 'des Schriftstellers Adam-Mül- ler-Guttenbrunn hauptsächlich die Werke des berühmten „Taufpaten' aufgekührt, In benen dieser, von der realistischen Wiener, Bolks- posse ausgehend, frischen Humor, mit. weh mütigem Ernst und einer märchenhaften Traumdichtung verband. So orderten sich „Alpenkönig und Menschenseind'. «Der Bauer als Millionär', «Der Diamant des Gelsterkönigs', „Die gefesselte. Phantasie und «Der Berichwender' elij getreue- Stammpublikum. Im Jahr« IM. wurde

dt« Direktion des Raimund-Theaters von Ernst Gettke übernommen, der die Posse, den Schwank und das Bvlksstück ein den Borher- grund seines Spielplones stellte. Die eigent liche yverettenzett des Theaters, begann^ erst 1908. sie wurde durch den Zusammenbruch von 1918 vorübergehend unterbrochen. Sm Laufe der letzten fünfzig Jahr« gehört« -eine lange Reihe bekannter Künstler zum Schau- spieterstamm des Raimund,Theateres oder hat dort wenigstens vielbeachtet« Gastspiele ge geben. Es lei nur on Alexander Girardi

15
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/22_02_1944/BZLZ_1944_02_22_3_object_2102288.png
Seite 3 von 4
Datum: 22.02.1944
Umfang: 4
Bänkinha- ber» Reiffenscheidt in MeraN. “ Am 19. ds. starb bei SOjähktge Pauline Witwe K a l t w a f s i k. .sses? Stetkkmattsr.7 Sie war Deutschamertkatterin und gebürtig aus New Port. — AM gleichen Tage ver schied die 65jährige.Luise Witwe Len gen, gell. Born, nach- längerer Krank heit. Sie stammte «US Stuttgart. Die Familie Dorn war hier durch viele. Jahre attsäßlg und hatte auch einen Besitz hler. --- In tintermais starb am IS, Februar Ernst Pen ölt i. 58 Jahre alt. Ändu- styeller aus' Röm. Worten

-Prozauf, SKI, 2:57; 3. Rom Dagmar, BDM, Innsbruck 3:03. — Männer: HI-Klasie A: 1. Spieß Ernst, SKI. 3:14: 2. Schöpf Egon. HI., 3:21; 3. Geiger Rudi, SE. Seefeld. 8:24.6 Klasse 1: 1. Nogler Hans. WH.-SKJ.. 2:57.2; 2. Seelos Toni, Pollzeijchule für 5)och- gebirgsausbildung, 2:59.8; S. Stasslik Sepp, WH.-SKJ, 3:03.2 : Klasse 2: Schüler Hermann. WH.. 3:04; 2. Grlßmann Karl, WH.-SKJ, 5.-V7.2; 3 . Kurz Stephan, WH., 3:19.8 , Klasse 3: 1, Gerl Ludwig» Stuko-SE. Hin delang. 3:06; 2. Weber Franz. SKI

. 126.2. ' Allersklaffe 1: Wechselberget Adam, Min» terkampfschule. SKI.. 135.8. Alpine kombinatton Frauen: 1. Schuh-Prozaus Ännettese, SW.. 4:59.3; 2. Rom Dagmar, BDM., Innsbruck, 8:09.5; 3. Fischer rknnemarle. SC Partenkir chen. 5:12.9. Illänner: HI.-Klaffe Ä: 1. Schöpf Egon, SW.. 8:09.6; 2. Spieß Ernst, SKI.. 5:19.7; 3. Ortner Hermann. TSpG. Ienbach, 5:A Klafft 1: 1. Naglet Han», WH.-SW-, 4:45.5; 2. Seelos Toni, Polizeifchut« für Hochgebitüs- ausvlldunq. 4:45.6; 3. Stassier Sepp

16
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1943/25_07_1943/AZ_1943_07_25_3_object_1883106.png
Seite 3 von 4
Datum: 25.07.1943
Umfang: 4
während der täglichm Unterrichtsstunden untes der Leitung'vorzüglicher Lehrkräfte ab und die Kursbesucher üben mit Ernst und Eifer, um später in der Lage sein ZU können, ihre Aufgabe als Lehrer zu erfüllen und dqs Gelerà, in die Praxi? umzusetzen. .Dem gymnastisch-sportlichen Unterricht schließen sich die theoretischen Lektionen in wirklicher' Körperschulung an, sowie die Lektionen in Anatomie, Phnsiologie «nd Hygiene, d!e ein Arzt des ML.-Kol- legiums sowohl für die Besucher des er- ften als auch fü5

jene des zweiten Kurses abHalt, ^>ie ihre im vorigen Jahre erwor benen Kenntnisse vertiefen. Es wird auch Die Kursbesucher begeben sich i»m Siegosdenkma! um einen Kran, niederzulegen ein Kurs im Chorgesang abgehalten, dem die schönsten vaterländischen Gesänge gelehrt werden. In der Folge wird sich die Tätigkeit noch auf weitere Gebiete erstrecken. Es 'handelt sich' um ' eln ^umfassendes Prö- gramm, das mit einem dem Ernst der Stunde entsprechenden Pflichtbewußtsein zur Abwicklung gelangt. K!n6eri»anìvl gvtun6

, ist die Patronin der Hausmütter. Stiftskirche Gries: Sonntag. 23. Juli: Fest des hl. Jakobus: 3 Uhr erste hl. Messe. Gewöhuliche Gottesdienste 3 Uhr nachm. Rosenkranz und Evangelien. Gleichzeitig in der Oberen Kirche Stan desunterweisung für die Frauen. 26. Juli: St. Anna: 6.30 Uhr Seelenum gang. anschließend in der Oberen Kirche hl. Amt und Segen. Gebelsstunde nach Meinung Am Sonntag, den 23. Juli, wird in der Pfarrkirche um 5 Uhr abends eine Gebetsstunde nach Meinung des Hl. Vaters gehalten. Der Ernst

18
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/09_11_1944/BZT_1944_11_09_3_object_2108010.png
Seite 3 von 4
Datum: 09.11.1944
Umfang: 4
Norden wurde der Obergefröite Walter M a 1- fertheiner, Sohn des Elektrikers, mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse aus gezeichnet. BZ. Brixen. Elterngabe. Ieitung fand die terngabe an die Kreis Bozen BZ. Bozen. Auszeichnung von Männern der,Polizei. Für tap feres Verhalten im Kampfe gegen Auf ständische wurden folgende Angehörige des ^-Polizei-Regiments Bozen mit dem KVK. 2. Klasse mit Schwertern ausgezeichnet: Rottw. d. Pol. Josef Pirhofer, Latsch; Untw. d. Pol. Ernst Leimgruber, Bozen-Gries; Untw

— 19.30: Frontberichte; 19.45—20.00: Dr. * Goebbels-Aufsatz; 20.15—21.00: Bühne im Rundfunk: „Die Geschwi ster'. Schauspiel von Goethe, mit Heidemarie Hatheyer, Ernst Wilhelm Bordiert und Malte Jäger; 21.00—22.00: Beliebte Melodien aus alter und neuer Zeit. Deutschlandsender: 17.15—18.30 Uhr:' Romantisches Konzert des deutschen philharmonischen Orchester Prag. Lei tung Joseph Kellberth; 19.00—19.15: Wir raten mit Musik; 20.15—21.00: Unterhaltsame Abendmusik; 21.00— 22.00: Konzert der Wiener

(als einziger Hauptdarsteller außerhalb der Exl-Bühne) Attila Hörbiger seine kraft vollen Züge. Ilse Exl spielt das Marei; die Besetzungsliste nennt an weiteren Exl-Leuten: Anna Exl, Mimi Gstöttner- Auer, Herta Agostini, Ludwig Auer, Hermann Erhard. Hans Dengei u. Ernst Auer. Leopold Hainisch. der der Exl- Bühne schon im „Meineidbauer“ zu hinreißender Wirkung auf der Lein wand verhalf, führt auch diesmal Re gie. Die Musik zu dem unter der Her stellungsleitung J. A. Veselys entste henden Film komponierte

21