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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 03.08.1955
Umfang: 6
für die Hahnenkammbahn. In den Ta rifen ist ei n billiges Jännerabonnement (zur Ueberwindung der üblichen Jännerlücke im Fremdenverkehr) und ein „Generalabonne ment" für sämtliche Bahnen und Lifte in Kitzbühel während einer Saison (2000 S) vor gesehen. Nach einer lebhaften Debatte wurde Für den 42jälirigen Ernst Wischatta, un steten Aufenthaltes und ohne Beruf, war die von einem Einzelrichter des Landesgerichtes Innsbruck (LGR. Dr. Hauser) verhängte ein jährige schwere Kerkerstrafe für das Ver brechen des versuchten

die Un tersuchung an und bestand weiters unbe dingt darauf, daß die Kellnerin eines be stimmten Zillertaler Alpengasthofes persön lich als Zeugin vernommen werde, weil ihm ja die Anklage vorwarf, daß er dort versucht habe, einen Diebstahl zu begehen, aber von ihr verscheucht worden ist. Die Kellnerin sagte aus, daß Ernst am Vortag der dann nicht voll ausgeführten Tat — es war der 5. Juni — abends ziemlich freigebig gewesen sei. Nach ihrer Aussage habe er innerhalb weniger Stunden 6 Fla schen Bier getrunken

; nach seiner waren es mindestens zwölf, nach der Anzeige der Gendarmerie gar ein ganzes Kistl (25 Fla schen). Dem Personal zahlte er einige Ljter Wer mut — „um dann im Trüben zu fischen, wenn alle betrunken sind“, meinte Staatsanwalt Dr. Fally. Das stellte Ernst jedoch entschieden in Abrede. E r wollte angeblich nur einmal seine gute Seite zeigen und niemand könne ihm das verargen. Die Kellnerin erzählte, wje sie dann den Ernst mit männlicher Assistenz in ejn Nachbargebäude gebracht habe, als er Das Ka mm er Orchester

sind Abfahrtenverbesserungen ge plant. schon ziemlich voll war. Nach kurzer Zeit aber entdeckte sie ihn — unter dem Tisch in der Stube. Wje er dort hingekommen war, das be. zeichnete Ernst auch «ls ein Rätsel; denn er will sich an nichts erinnern. „Ja, was wollten Sie denn eigentlich dort.“ wollte der Richter natürlich wissen. Wischatta wollte vorerst mit der Sprache nicht herausrücken, meinte dann aber doch: „Wjssen S', Herr Rat, wenn i bsoffn bin, dann bin i so viel weiberleitisch!“ — „Das glaub ich Ihnen hjer nicht“, antwortete

darauf der Richter, „denn es waren ja nur zwei Frauen da, davon war die eine sehr jung und von der zweiten ist der Mann da gewesen!“ Worauf Wischatta seelenruhig antwortet: „Dös war ja koa Hindernis . . . !" Nach dieser Entdeckung wurde Ernst, der sich total betrunken stellte, neuerdings in das Nebengebäude gebracht. Nachts hörte aber die Kellnerin wieder Schritte im Haus und nachdem ihr der Wirt, der mit Zivil“ courage nicht gerade gesegnet zu sein schien, aus einem anderen Zimmer zugerufen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 29.08.1956
Umfang: 6
Der „König der Seegrube** führt „Sissi“ Wie bereits kurz gemeldet, weilt schon seit einiger Zeit eine größere Anzahl von Filmleu ten in Innsbruck; auf dem Hafelekar wurde bereits eifrig gekurbelt. Hier heroben ent standen einige Szenen für „Sissi, die junge Kaiserin“, die Fortsetzung jenes Films, durch den die junge Roramy Schneider bekannt wurde; Ernst Marischka führt Regie; er schrieb auch, wie für den ersten Teil, das Drehbuch. Mit Rommy Schneider, a n deren Seite die Mama darüber wacht

er seine Worte, obwohl das, was er zu bewundern hatte, sich in Wirklichkeit gar nicht abspielte. So nebstbei erzählte er den Filmleuten, von denen einige da s erste Mal in ihrem Leben so hoch auf die Berge kamen, allerlei wunderliche Dinge aus der Bergwelt. Jene, die in den Bergen besser Bescheid wuß ten, schauten sich allerdings dabei gelegent lich mit einem „gewissen“ Blick an, wenn Ossi todernst die tollsten Stories zum besten gab . . . Ernst Marischkas 110. Film Mit Ernst Marischka zu sprechen, ist genau

so, als ziehe man eine Schublade heraus, in der man seit Bestehen des „Laufbildes“ Film bilder und -artikel hineingestopft hat; denn Marischka dreht nun schon den 110. Film. Wenn er zu erzählen beginnt, reißt es nicht mehr ab und mit den lustigen Geschichten aus dem Filmbetrieb könnte man Bücher füllen. „Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich Probeaufnahmen von der Wessely machte und sie nirgends anbringen konnte,“ berich tet Ernst Marischka und plaudert dann über «eine Filme. Seine letzten Schöpfungen

ge hören nicht nur zu den zugkräftigsten öster reichischen, sondern liegen in der gesamten deutschsprachigen Filmproduktion an erster Stelle. Während wir mit Ernst Marischka plaudern, gesellt sich Bruno M o n d i, der Farbenpoet an der Kamera, zu uns. Der un tersetzte, schwarzhaarige Berliner kann gar nicht einmal genau sagen, wieviel Filme er schon mitgemacht hat. „Es sind 138 oder 135“, meint er. Stars privat Im Kreise der Filmleute stellen wir dann fest, daß auch Stars sehr nette Menschen

„eine große Begabung“, sagt Kenner Ernst Marischka — ein Star, der die Kas sen füllt und um den sich die amerikanischen Firmen reißen. Und das Ohne Schauspiel schule und Sprachunterricht. Damit sich ihr Horizont weitet und die Sprachkenntnisse steigen, hat Mama Schneider angeördnet, daß Rommy jährlich eine große Reise unterneh men muß. Märchen, die von Millionen „gelesen“ werden Die Szenen, die am Hafelekar gedreht wer den, gehören zum versöhnlichen Teil des Streifens, welcher die Lebensgeschichte

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 22.12.1941
Umfang: 4
, sein Gesicht zu sich herunter ziehen und ihm die Lippen bieten. Aber er würde es fertig bringen, ihr womöglich statt eines Kusses einen Nasenstüber zu versetzen Daß er sie auch nicht ein einziges Mal ernst nimmt, das ist es, was sie ihm nicht verzeihen kann, und doch . . . Da ist Herbert Gontard doch ein anderer Mensch.. Fröhlich ist er auch. Sie haben an dem Empfangsabend bei ihrer Schwester Sabine genug Ulk miteinander getrieben. Dabei hatten sie sich doch erst kennengelernt. Aber sie merkte ja sofort

Bren kenkamp kann also auch durchaus ernst und sachlich sein. Ein paarmal versucht sie mit ihm eine Unter haltung; aber er gibt nur kurze Antworten und ruft ihr schließlich zu, als sie immer wieder eine Frage an ihn richtet, ohne einen Blick für sie übrig zu haben: „Die Unterhaltung mit dem Wagenführer ist verboten." Es soll gewiß scherzhaft klingen, und doch fühlt sie, daß es ihm dabei durchaus ernst ist. Wie er in diesem Augenblick ihrem Schwager Cornelius ähnelt! führt es ihr durch den Kopf

aus den Wolken, ge nau wie du jetzt. Ich sollte mir an meinem Freunde Mergentin ein Beispiel nehmen, bei dem könnte so etwas nie Vorkommen." Lisa Brosius blickt aufs peinlichste berührt über die im Sonnenlicht gleißende Wasser fläche, auf deren vom Sommerwind leicht ge kräuselten Wellen Ruder- und Paddelboote, Kanus und Segeljachten kreuzten. Ein heißer Zorn gegen ihren Schwager steigt in ihr auf. Es ist ja geradezu lächerlich. Dies harmlose Ge plänkel mit Christian ernst zu nehmen, eine solche Staatsaktion

und deinen Mädchenzorn erregt. Jetzt wollen wir einmal der Sache ernst zu Leibe geben. Habe ich dir irgendwie zu der Meinung Veranlassung gegeben, ich triebe mit dir ein leichtfertiges Spiel, wie mein Bruder sich aus zudrücken beliebt?" (Fortsetzung folgt.) Gljmmi"SfTumpf© in Jeder Preislage frei, Leibbinden, Senkfußeinlagen, Bandagen aller Art, auch zum Versand A.Brattia, Innsbruck, Erlerstraße 6 ■«408# LODEN HAUS HUB CRTU « Das F a dvg c f ch ä f t für :w e ckm 3 6 lg e 3e k le ld u n g MUSEUMSTRASSE NR. $6 INH

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 18.06.1940
Umfang: 4
des Flugplatzes Mitchellfield in der Luft zusammen, gerieten in Brand und stürzten ab. Die aus Offizieren und Mannschaften bestehenden Besatzungen wurden getötet. Zwei Personen, auf deren Wohnungen Teile der abgestürzten brennenden Flugzeuge fielen, wurden ernst- l i ch v e r l e tz t. Churchill verlor eine Schachfigur in seinem verbrecherischen Spiel — Schwanengesang aus dem Empire Stockholm» 18. Juni. Endlich — am Montagnachmittag — hat London die Sprache wiedergefunden und zu dem Schritt Petains Stellung

in Frankreich am Sonntagabend in London ein- Einjigartige deutsche Heerschau in Paris Feldgraue marschierten über den Place de la Eoncorde — Bilder vom Einzug in die Seine-Stadt — Franzosen wundern sich trafen, hat das britische Volk kaum mehr Ruhe gekannt. Der Londoner Berichterstatter von „Nya Daglight Allehanda" mel det am Montag, noch nie seit Ausbruch des Krieges sei man in England so sorgenvoll und ernst gestimmt gewesen, wie seit dem Augenblick, da der Wunsch Petains bekannt wurde, die Bedingungen

von oben her große Ueberfchriften, wie „Britain fights on“ („England wolle weiterkämpfen"), herausgebracht. Die Stimmung sei, so heißt es in dem schwedischen Bericht, noch nie so ernst in England gewesen wie heute. (Von Kriegsberichterstatter Karoly Kampmann) 18. 2uni. (PK.) Wir stehen auf dem Place de la Concorde inmitten einer großen Menschenmenge. Der Kommandeur einer deutschen Division läßt seine Soldaten an sich vorbei marschieren. Zwar zieht unsere Wehrmacht schon seit dem Morgen durch Paris

wir bisher reich lich Gelegenheit hatten, die Ausrüstung der deutschen Wehr macht in praktischer Nutzanwendung kennenzulernen. Wer aber unseren Einmarsch am 14. Juni 1940 in die französische Haupt stadt erlebte, die seit 70 Jahren keine deutschen Truppen mehr in ihren Mauern sah, mußte überwältigt sein von dem gran diosen Bild, das sich immer von neuem bot. Da zogen unauf hörlich die feldgrauen Kolonnen entlang, da zogen unsere Männer ein, harte, aber gute Gesichter, von Schweiß über- krustet, ernst

u. Druckerei Tirol Ges.m.b.H* Innsbruck, Erlerstraße 5 und 7 Geschäftsführer: Direktor Kurt Schönwitz HaupbMkrifdeiter; Ernst Kainratb Chef vom Dienst und verantwortlich für Politik: Ludwig Groß; kür den Gauteil, Wirtschaft und Sport: Dr. Rainer v, Hardt-Strem»? K für Bewegung und Lokales: Dr. Fritz Olbert; für Theater und Kunst: Karl Paulin; für Feuilleton und Unterhaltung: Dr. Kurt Pichl»*» verantwortlich für den Anzeigenteil: Erwin Meyer, sämtliche in Ina*’ druck. - Zur Zeit ist Preisliste Ur, S yom

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 29.12.1941
Umfang: 4
bin." „Und was soll nun daraus werden?" fragt das Mädchen ganz kläglich. Sie kann nicht recht daran glauben,' daß Christian Brenkenkamp es ernst meint. Und wirklich krault sich der junge Herr am Kopfe, ehe er prahlerisch hervorstößt: „Eine wundervolle heimliche Liebe, von der niemand nichts weiß, wie es im alten Volksliede heißt. „Hm — also weder dein Bruder noch die Meinen sollen etwas erfahren?" fragt das Mädchen mit engen Lidern. „Ueberhaupt, sag mal, war das nun eine richtige Liebeserklärung vorhin? Du weißt schon

wie dieser Christian es sich vorstellt, sind sie noch nicht. Er nimmt sie ja gar nicht ernst. Die ganze Liebes tändelei war nur eine Laune des Augenblicks. Er müßte sich ganz anders zeigen, wenn sie ihm einmal für immer angehören sollte. Jetzt ist sie sehr einverstanden, daß niemand von den Vor gängen dieses merkwürdigen Segelausfluges erfahren soll. Auf der Heimfahrt sind sie schweigsam. Als Lisa sich vor dem Hause ihrer Eltern von Christian verabschiedet, und er ihr die Hand küssen will, zieht sie ihre Finger

fär das WHW. SILVESTER 1941 IM KONDITOREI-CAFE HIEBL Großes Kabarett-Programm in der Tanz diele und im 1. Stock # unter Mitwirkung von Mitgliedern desTiroler Landestheaters Innsbruck: Fr!. G. Simpel, Frl. A. Bogon, das Balett des Tiroler landestheoters, weiters die Herren Ernst Schwarz, Othmar Fabro, H. Eger, Die Gesamt* leltung fuhrt Herr R. Nagy Es spielen in der Tanzdiele: Eric Schulz aus Kopenhagen; in der Bar: Herr Rossi mit seinen Solisten? im !. Stock: die Hauskapelle Kaltes Büfett Beginn

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 21.06.1940
Umfang: 4
der Regierung eine Stellungnahme erfolgte. Kommentarlos wurde der englischen Oeffentlichkeit diese für den englischen Alliierten niederschmetternde Nachricht bekanntgegeben. Erst später erfolgte eine knappe, völlig nichtssagende Rundfunkbot schaft Churchills, die den Eindruck hervorgerufen hat, daß die Londoner Regierung sich selbstverständlich über den vollen Ernst der Lage und die für Frankreich nunmehr unvermeidlich eintretenden schwerwiegenden Folgen im klaren ist. Die Regie rung sucht jedoch

, unter allen Umständen nach außen die Hal tung zu bewahren, um ein Abrutschen der Stimmung im Lande zu verhindern und keine Panik eintreten zu lassen. Es gilt jetzt für die Londoner Regierung, die Stimmung im Lande in der Hand zu behalten. Mit einem Schlage steht je- Vater Schulte gehört sonst nicht zu denen, die es mit ihrem Gärtchen allzu ernst nehmen. Das heißt, bei der Preisver teilung im Herbst, wenn der dickste Kürbis prämiiert wird oder die schönsten Birnen, ist er immer mit dabei. Schon, weil hinter her

, auf dem bis vor kurzem die Tulpen gestanden haben und das demnächst den Winterkohl aufnehmen soll. Wie sorgsam er das Stück betrachtet, wie er jedes Blättchen, das ihm verdächtig erscheint, ausrupft. Nein, alles was recht ist, mag man von Vater Schulte sagen, was man immer von ihm sagen will, diese Arbeit nimmt er ernst. Und daß er die ganze Arbeit macht, wenn seine Frau nicht hinsieht, das verdient erst recht ein Lob; denn es beweist doch, daß er die Arbeit nicht tut, um von seiner Frau eine Flasche Bier loszueisen

, Erlerstraße 5 und 7 Geschäftsführers Direktor Kurt Scbünwlts ETanptscbriftleiter: Ernst Kainrath Chef vom Dienst und verantwortlich für Politik: Ludwig Groß; für den Gauteil, Wirtschaft und Sports Dr. Kainer v. Hardt-Stremayr: für Bewegung und Lokales: Dr. Fritz Olbert: für Theater und Kunst: Karl Paul in; für Feuilleton und Unterhaltung: Dr. Kurt P leb ler; verantwortlich für den Anzeigenteil: Erwin Meyer, sämtliche In Inns bruck. — Zur Zeit Ist Preisliste Nr. 2 vom 15. Mal 1940 gültig. kommt, wo Vater

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 5
Datum: 30.06.1943
Umfang: 5
-Meler-Lauf, HJ.-Klasse A: 1 Hämmerle Otto, Dornbirn, 53.3; 2. Raas Ernst, Innsbruck-Land, 54.5; 3. Reithmeier Josef, Uffz.-Vorschule, 57.3. 400-7Ueker-Lairf. HJ.-Klasse B: 1. Schürer Johann, Uffz.-Vorschule, 56.7; 2. Solcher Herbert, Bregenz, 61; 3. Amann Manfred, Dornbirn, 62. 1500.2Neter.Lauf, HJ.-Klasse B: 1. Ruef, Dorn birn, 4:43.6; 2. Körner Kurt, Uffz.-Vorschule, 4:46.4; 3. Mauermann Fritz, Uffz.-Vorschule, 4:56.3. 800.2Neter.Lauf, HJ.-Klasse A: 1. Stüble Artur, Bregenz. 2 :12 Minuten

, Innsbruck-Stadt, 10.1 Sekunden. 2veitfprmgen, DJ.: 1. Kerber Paul, Reutte, 5.10 Meter; 2. Tfchiemer, Schwaz, 5.01 Meter; 3. Schott Otto. Bludenz, 4.72 Meter. Schlagballwerfen. DJ.: < Wolf Helmut, Inns bruck-Land, 87 Meter; 2. Grahammer Manfred, Dornbirn, 77 Meter; 3. Schier Ernst, Bregenz, 76 Meter. Hochsprung. DJ.: 1. Kerber Paul. Reutte, 1.40 Meter; 2. Hillebrand, Schwaz, 1.37 Meter; 3. Ruedl Bruno, Innsbruck-Land, 1.37 Meter. Kugelstoßen, DJ.: 1. Ruedl Bruno, Innsbruck- Land, 10.95 Meter; 2. Spiegl

Ernst. Schwaz, 69 Meter. Keulenwerfen, HJ.-Klafse B: 1. Pirker, Uffz.-Vor schule, 70 Meter; 2. Hämmerle Wilfried, Dornbirn, 60.46 Meter; 3. Thurnher Karl, Dornbirn, 59.30 Meter. Diskus, HJ.-Klafse A: 1. Weitlahner Hubert, Innsbruck-Land, 35.42 Meter; 2. Hörcher Karl, Uffz.- Vorschule, 32 Meter; 3. Reiner Helmut, Bregenz, 29.58 Meter. - Diskus. HJ.-Klafse B: 1. Spiegl Otto, Bann Dorn birn, 32.64 Meter; 2. Gogl Walter, Innsbruck-Stadt, 27.70 Meter; 3. Reidlinger, Bregenz, 24.95 Meter. Weitsprung

; 2. Gogl Walter, Innsbruck-Stadt, 2.69 Meter; 3. Peter Herbert. Blu denz, 2.60 Meter. Speerwerfen. HJ.-Klafse A: 1. Hofbauer Heinrich, Innsbruck-Land, 50.47 Meter; 2. Voglsänger, Reutte, 43.09 Meter; 3. Thummer Ernst, Schwaz, 42.10. Hochspringen. HJ.-Klasse A: 1. Dreher Siegfried, Dornbirn, 1.62 Meter; 2. Vöglsänger, Reutte, 1.52; 3. Reiner Helmut, Bregenz, 1.52 Meter. (Weitere Ergebnisse folgen) —I * Handball in der Hitler-Jugend Kürzlich wurde auf dem Tivolisportplatz das Mei sterschaftsspiel DTB

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 16.05.1941
Umfang: 4
und die mit den kleinsten Dienstleistungen beginnt, erwerben sie die notwendige Sicherheit und Umsicht. So ernst ihre Arbeit ist, sind sie doch eine frohe Gemeinschaft junger Menschen, wachsen sie in ihre Arbeit hinein und werden von der Oberin betreut und je nach Eignung auf den verschiedenen Arbeitsfeldern ein gesetzt. Nach der Ausbildung folgt das Staatsexamen und dann das vorgeschriebene praktische Jahr, das jede Schwester ableisten muß. Schon während der Ausbildungszeit und der praktischen Arbeit

Luftangriff schwer beschädigt worden sei. Herausgeber und Druck: NS.-Gauverlag u. Druckerei Tirol Ges, m. b. H., Innsbruck, Erlerstraße 5 und 7 Geschäftsführer: Direktor Kurt Schönwitz Hauptschriftleiter: Ernst Kainrath Für den Anzeigenteil verantwortlich: Karl Engel, särntl. in Innsbruck. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 3 vom 15. August 1940 gültig von Stry ;u Lulenburg lassen, daß sie nun nicht länger mehr zögern durfte, mit ihrem Jungen ein offenes und vertrauliches Wort zu reden. Dort faß er ani

geliebt, ich habe ihn lieben gelernt. Ich weiß, warum du diese Frage damals gestellt hast. Du muhtest sie stellen, weil dein Vater ja oft die Worte gebrauchte: „Der andre." Du hast aber nie mals seinen Namen gehört, niemals wurde der Name dieses andern ausgesprochen..." Bert nickte. „Und jetzt willst du mir von ihm erzählen?" „Ja, ich wollte dir dies alles schon längst sagen", sagte Frau Morell ernst. „Nun, da du selbst zum erstenmal liebst, wirst du alles besser verstehen, wirst du daraus lernen

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 05.02.1941
Umfang: 4
5 und 7 Geschäftsführer: Direktor Kurt Sehünwitz Hanptscbriftleiter; Ernst Kainrath Chef vom Dienst und verantwortlich für Politik: Ludwig Groß; für Stadt, Land und Wirtschaft: Dr. Rainer von Hardt Stremayr; für Sport: Erwin Spielmann; für Theater und Kunst: Karl Paulin; für Feuilleton und Unterhaltung: Dr. Kurt Pichler: verantwortlich für den Anzeigenteil: Erwin Meyer, sämtliche in Innsbruck. Zur Zeit Ist Preisliste Nr. 3 vom 15. Angust 1940 gültig. Sämtliche Wen in kitzmannstadt im Ghetto Zur Bewachung der 160.000

. Schildkrötenverband, Kopfhaube, Nasenschleuder, Artenenabbinder, so schwirrt es durcheinander. Der sonst so schweigsame Ernst weiß ein lustiges Erlebnis Zu berichten. Er war beim Austragen der Lebensmittelkarten zu einem alten Herrn gekommen, oer ihm händeringend eine neue, orangefarbene Kleiderkarte vorlegte. Richtig ausgestellt auf den Namen Ioh. Bruns. Er, brauchte nun dringend zum Winter ein Paar recht warme, lange Unterhofen; doch soviel er auch die Tabelle der in der Kleiderkarte aufgeführten

Waren durchstudiert habe, außer Hemdchen, Höschen und Unterröcke jeder Art sei Unter hosenähnliches nicht zu finden gewesen. Man möge ihm doch nicht zumuten, mit 74 Jahren noch solch neumodisches Zeug mitzumachen. Ernst hatte die Karte gleich mitgenommen und dem Alten versprochen, ihm noch heute eine gelbe Kleiderkarte, ausgestellt für Johann Bruns, statt des vermutlich als Jo hanna gelesenen Ioh. mitzubringen, auf der ganz gewiß auch lange, warme Unterhosen zu finden seien. Die drei unzertrennlichen Mädchen

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 05.03.1941
Umfang: 4
Gartenanlagen und modernste hygienische Einrichtungen vorgesehen. Herausgeber und Druck: NS -Gauverlag u. Druckerei Tirol Ges. m.b.H., < Innsbruck. Erlerstraße 5 und 7 Geschäftsführer: Direktor Kurt Schonwitz Hauptschriftleiter: Ernst Kainrath Chef vom Dienst und verantwortlich für Politik. Ludwig Groß; für Stadt, Land und Wirtschaft; Dr Rainer von Hardt-Stremayr (k Urlaub); für Sport: Erwin Spiel mann; für Theater und Kunst: Karl Paul in; für Feuilleton und Unterhaltung: Dr. Kurt Pichler; vorantwortl

er aus eine Gruppe Kinder, die zu einem kleinen, lachenden und schreienden Knäuel geballt auf dem Eise herumsprangen, immer im Kreise. „Das ist gefährlich", meinte das Männlein bekümmert und schüttelte den Kopf. Dann wandte er sich wieder an die Frau: „Vor Jahren, liebe Frau, da achtete ich auf so etwas auch nicht. Aber seit dem Tage, an dem das damals passierte Er schwieg und seine alten Augen sahen ernst aus dem zerfurchten Gesicht zu der Frau empor, die seinen Worten freundlich und nun auch interessiert

, über die spielenden Kinder hinweg, ernst und nachdenklich. Dann nickte es und ein kleines Lächeln war nun um seinen faltigen Mund, als er fortfuhr: „Wissen Sie, liebe Frau, wen ich da noch rettete, im letzten Augenblick? Den WA meinen Jungen! — Ist das nicht eine wunöerbare Fügung, war das nicht eine herrliche Belohnung? Ja, das wollte ich Ihnen nur erzählen, liebe Frau, daran denke ich wohl, wenn die Kinder so herumspringen auf dem Eis. Aber es hat kaum Gefahr hier, es hat lange genug gefroren. 7 - Sollen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 09.09.1955
Umfang: 6
Wieder einmal feige Fahrerflucht Donnerstag wurde der Radfahrer Ernst Würfel aus Schnann a. A., am Ortsende von Schnann von einem Motorroller von hinten angefahren, zu Boden geworfen und verletzt. Der Lenker des Rollers blieb wohl einen Augenblick stehen, fuhr aber dann rasch in Richtung Landeck weiter. Er fährt einen grau-grünen Vespa-Roller mit einem Schwei zer Kennzeichen. Durch den Anprall an den Radfahrer entstand beim Roller am vorde ren Kotflügel auf der rechten Seite eine faustgroße

Leygraf, Klavier, und Helmut Schöll, Klavier, verpflichtet werden. Für eine Aufführung von Cherubi- nis schönem Requiem Ist der Rundfunk- und Mozarteums-Kammerchor unter Ernst Hin reiner vorgesehen und für das letzte, dem Gedächtnis Fritz Weidlichs gewidmete Kunst und Kultur Exl-Biihne ln der Kleinen Bühne Freitag, 9. September, 20 Uhr: „Anma Gorth, von F. K. Franchy. Franz-Kranewitter-Abend in der Exl-Biiime. Hein rich Klier und Leopold Hainiisch haben die bisher nur al s Einakter bekannten

Kurzdramen „Die siebe» Todsünden“ und „Totentanz“ in eine neue Bühnen form gebracht. Sie bilden nun eine abendfüllende, zusammenhängende Einheit, die unter dem Titel „Ein Sündentanz", in der Inszenierung Leopold Har nischs am kommenden Dienstag zum ersten Male gespielt werden wird. Ilse und Anna Exl, Mimt Gstöttner-Auer, Eduard Köck, Ernst Auer und alle Mitglieder der Exl-Bühne treten darin auf. Symphoniekonzert mit Beethovens IX. der Münchner Lehrengesangsverein. Bei Kammermusikabenden werden Ilse

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 08.06.1955
Umfang: 8
: Salzmann Fanny Fieberbrunn ; Lechner Marianne Schwaigter Hans K. G. Finkenberg: Gei.cler Lisi Fritzens; s n-rarx Margarethe Fügen: Pölzl Ernst Rainer Anna Gerlos: strasser Regina Götzens: Zach Maria Gries am Brenner: Renzler Franz Haimimg: Raff! Lina Wegleiter Josef Solbad Hall i. T. : Außerhofer Luis Leismüliler Al. WeiRkopf Hans Hä rin *»: Gerl Kathi Hochfilze-n; Koch Josef HoDfgarten; Hauser Jos. Kober Burgi Weiebil Eduard Innsbruck: Binder Maria, Pi a di. Dr.-Glatz-Straßte 20 ''■'eichtner Hans

, Amrase,r> Straße 39 Untersulzner Anton, Kapuzinergasse Weinold Bruno, Defreggerstraße Weißengruber Konrad Müllerstraße 1 Itter: Lentnter Gertrud Imst: Zaderer G. Inh A. Wibmer Jenbach: Somweber-Eichele Ernst Lakner Rudolf Weißleitner Math. Kaltenbach: Leo Rosina Kelchsau : Spitzenstätter Max Kirchberg: Heiß Maria Meier Rudolf Kirchbichl; Brandauer Hans Daxacher Hanni Fischer Anna Hechenbterger M. Mitterer A, u. H. Kirchdorf: Bendler Josef Kitzbühel: Haselsberger Poldi Klingler Stefan Planer Karl

; Grtinäugi Anna Schönwies: Gabi A. Schwaz: Brückl er Emmi Hammerle Luis Hueber Ernst Krenn Anna Seidl Reinhold Lechner Olga St. Johann i. T.: Fischer Kathi Raß Michael Salvenmoser Josef Thiersee: F.llinger Marianne Tarrenz: Kadi Josef Vomp. Schretl Emmerich Waidring: Kienpointner Sepp Walchsee; Wurnig Jakob Schwaiger Martin und Burgi Wattens: Marx Alfons Westendorf: Achrainer Maria Fuchs Balthasar Fuchs Johann Wildbichl: Mair Getraud Wörgl: Egger Josef ine Malleier Lisi Mitterer Sebastian Mitterer

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Seite 2 von 4
Datum: 15.09.1941
Umfang: 4
., die ihnen Hilfe versprachen. Aber wenn sie dann merkten, daß nun Ernst gemacht wird, daß die Partei wirklich von Grund auf helfen wird, da liefen manchem harten Mann, der im Volkstumskampf durch die schlimmste Unterdrückung nicht weich gemacht worden war, die Tränen über die Wangen. Dem Führer aber werden durch diese Hilfsaktion GefoiZL- leute gewonnen, wie es sie härter und zuverlässiger kaum irgendwo anders geben dürste. je. Serausgsber 006 Druck: NS.-Gauverlag 0 . Druckerei Tiro! Vorarlberg, Ges

. m. b. H. — Innsbruck. Erlerstraße 5 und 7 Geschäftsführers Direktor Kurt Scböowttz Hauptscbriftleiters Ernst Kainrath Für den Anzeigenteil verantwortlich: Karl Engel. sämtL In Innsbruck Zur Zeit Ist Preisliste Nr. S vom 15. August 191# gültig I .M" ",>-M-»-!, Sie besetzen das Amt! erkannte die Telephonistin. Und plötz lich durchzuckte es sie wie ein Blitz: Sie werden hierher kom men, die Leitungen sperren. Ich muß es melden, ehe es zu spät ist. Melden, irgendeinem da draußen melden, daß der Feind in Memel

, deren Namen über ein Jahrhundert lebendig blieben, bis zu dieser Stunde, da der Lehrer sie uns hier im stillen Schulzimmer zu Memel nannte! Sieben weitere Jahre vergingen. Aus den Buben von Me mel waren junge Männer geworden, zu denen der Ernst und die Pflicht des Lebens nun ebenso sprach wie zu den rank und schlank herangewachsenen Mädchen. Jedes von ihnen be gann auf seine Weise einen Weg zu gehen, der eine Ausgabe war. Erika Nöstel saß im Postamt zu Memel, und ihre Hände ebneten in stummer

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Seite 2 von 4
Datum: 29.07.1940
Umfang: 4
und ähn liches. aus Plexiglas bestehen. Dieser außerordentlich geschmack voll und elegant wirkende Schuh mit Glaszubehör dürfte vor allem als Ausfuhrartikel viel Anklang finden. (rd) Herausgeber und Druck: NS.-Gauverlag u. Druckerei Tirol Ges. m, b.H., Innsbruck. Erlerstraße 5 und 7 Geschäftsführer: Direktor Kurt Schönwitz (zur Zeit verreist) Hauptschriftleiter: Ernst Kainrath (in Urlaub) Chef vom Dienst und verantwortlich für Politik: Ludwig Groß; für den Gauteil, Wirtschaft und Sport: Dr. Rainer

v. Hardt-Stremayr; für Bewegung und Lokales: Dr. Fritz Olbert: für Theater und Konst: Karl Paulin; für Feuilleton und Unterhaltung: Dr. Kurt Pichler: verantwortlich für den Anzeigenteil: Erwin Meyer, sämtliche in Inns bruck. — Zur Zeit ist Preisliste Nr. 2 vom 15. Mai 194« gültig. Im Nachtflug gegen England IW EArinamirr iuKen nach uns - Bomben auf Sabuftrieanlosen und SlMrllungra Vincent vcm Gogh Zu seinem 50. Todestag / Von Ernst Fischer Am 29. Juli 1890 starb zu Auvers für Oise im Hause des Kunst

Ernst vor Augen hält, mit dem Vincent in klarer Sachlichkeit über das Werden seiner Malerei in den Briefen an den Bruder Theo spricht, der neben ihm auf dem kleinen Kirchhof in Auvers ruht. Seine Anfänge als Maler nach viermaligem Umsatteln im Berus verraten durchaus nicht auf den ersten Blick Talent. Von leichter Ausdrucksfählgkeit keine Rede. Der Fortschritt über diese dilettan tischen Versuche wird unendlich sauer. Doch dann kommt eine Ent. wicklungsperioöe. in der das Studium der großen

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