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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 30.11.1942
Umfang: 4
und den sie damit gt gewinnen glauben, daß sie hier ein Loch ch machen, um dort ein anderes zu schließen. W der Länge ihrer Nachschubwege verkürzt sich automatisch ihre Tonnagedecke und mit dieser wiederum werden sich auch ihre kriegerischen Hoffnungen zu Lande eines Tages ganz von selbst als trügerisch erweisen. 20 lohte ttnlMeinhel-fluoieuotoerhe Heinkel-Alugzeuge an allen Fronten bewährt — Stets grundsätzlich neue Wege gegangen rd. Berlin, 30. Nov. Die Ernst-Heinkel-Flug- zeugwerke, die Geburtsstätte der heute

an allen Fronten bekannten und nach wie vor bei den Besatzungen beliebten Kampfflugzeuge He 111, können am 1. Dezember auf ein zwanzigjähriges Bestehen zurückblicken. Der Mann selbst, dessen Namen diese Werke tragen, hat sich seit mehr als dreißig Jahren der Luftfahrt verschrieben, denn bereits im Jahre 1909 war es, als der junge Student Ernst Heinkel mit einem selbst gebauten Flugzeug über den Cannstatter Wasen in einer Kurve abstürzte. Der Flieger wurde schwer verletzt aus den brennenden Trümmern gezogen

. Nach seiner Genesung ging Ernst Heinkel den richtigen Weg, um seine Erfahrun gen zu verwenden und zu erweitern. Er trat in das Konstruktionsbüro der neugegründeten LVG. ein. Später war er Konstrukteur bei den Albatros-Werken und 1914 wurde er Chefkon strukteur und Direktor der Hansa- und Bran- denburgischen Flugzeugwerke. An die dreißig verschiedene Flugzeugtypen entwickelte Heinkel während des Weltkrieges 1914/18. Am 1. De zember 1922 gründete er die Ernst-Heinkel- Flugzeugwerke. Das schnellste europäische

Verkehrsflugzeug In den folgenden Jahren wurden in rastloser Konstruktionsarbeit zahllose Flugzeugmuster für die verschiedensten Aufgaben und mit den größten Erfolgen gebaut. Der 1. Dezember sollte für Ernst Heinkel um ein Jahrzehnt später noch mals von besonderer Bedeutung sein, denn am 1. Dezember 1932 machte das Schnellflugzeug He 70 seinen Erstflug. Mit der He 70 hat Hein kel das erste europäische Verkehrsflugzeug ge baut, das die 300-Kilometer-Grenze überschritt; die Entwicklung des Schnellflugzeugbaues

einer gigantischen Ent wicklung stehen", schrieb dieser Pionier der deutschen Luftwaffe einmal. Der Weg des Wehrwirtschaftsführers, Professor Dr. IG E. h., Dr. phil. h. c. Ernst Heinkel, National preisträger 1938 und „Pionier der Arbeit", als Konstrukteur und die Geschichte seiner Werke zeigen beispielhaft, daß er sich nie gescheut hat, grundsätzlich neue Wege zu gehen. Kl. Herausgeber and Druck: NS Gaoverlag and DrackereJ Tirol. Vorarlberg Oes mbH, Innsbruck. Erlerstr .H 1 Geschäftsführer; Dir Kurt 8cbönwlte

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 18.06.1940
Umfang: 4
des Flugplatzes Mitchellfield in der Luft zusammen, gerieten in Brand und stürzten ab. Die aus Offizieren und Mannschaften bestehenden Besatzungen wurden getötet. Zwei Personen, auf deren Wohnungen Teile der abgestürzten brennenden Flugzeuge fielen, wurden ernst- l i ch v e r l e tz t. Churchill verlor eine Schachfigur in seinem verbrecherischen Spiel — Schwanengesang aus dem Empire Stockholm» 18. Juni. Endlich — am Montagnachmittag — hat London die Sprache wiedergefunden und zu dem Schritt Petains Stellung

in Frankreich am Sonntagabend in London ein- Einjigartige deutsche Heerschau in Paris Feldgraue marschierten über den Place de la Eoncorde — Bilder vom Einzug in die Seine-Stadt — Franzosen wundern sich trafen, hat das britische Volk kaum mehr Ruhe gekannt. Der Londoner Berichterstatter von „Nya Daglight Allehanda" mel det am Montag, noch nie seit Ausbruch des Krieges sei man in England so sorgenvoll und ernst gestimmt gewesen, wie seit dem Augenblick, da der Wunsch Petains bekannt wurde, die Bedingungen

von oben her große Ueberfchriften, wie „Britain fights on“ („England wolle weiterkämpfen"), herausgebracht. Die Stimmung sei, so heißt es in dem schwedischen Bericht, noch nie so ernst in England gewesen wie heute. (Von Kriegsberichterstatter Karoly Kampmann) 18. 2uni. (PK.) Wir stehen auf dem Place de la Concorde inmitten einer großen Menschenmenge. Der Kommandeur einer deutschen Division läßt seine Soldaten an sich vorbei marschieren. Zwar zieht unsere Wehrmacht schon seit dem Morgen durch Paris

wir bisher reich lich Gelegenheit hatten, die Ausrüstung der deutschen Wehr macht in praktischer Nutzanwendung kennenzulernen. Wer aber unseren Einmarsch am 14. Juni 1940 in die französische Haupt stadt erlebte, die seit 70 Jahren keine deutschen Truppen mehr in ihren Mauern sah, mußte überwältigt sein von dem gran diosen Bild, das sich immer von neuem bot. Da zogen unauf hörlich die feldgrauen Kolonnen entlang, da zogen unsere Männer ein, harte, aber gute Gesichter, von Schweiß über- krustet, ernst

u. Druckerei Tirol Ges.m.b.H* Innsbruck, Erlerstraße 5 und 7 Geschäftsführer: Direktor Kurt Schönwitz HaupbMkrifdeiter; Ernst Kainratb Chef vom Dienst und verantwortlich für Politik: Ludwig Groß; kür den Gauteil, Wirtschaft und Sport: Dr. Rainer v, Hardt-Strem»? K für Bewegung und Lokales: Dr. Fritz Olbert; für Theater und Kunst: Karl Paulin; für Feuilleton und Unterhaltung: Dr. Kurt Pichl»*» verantwortlich für den Anzeigenteil: Erwin Meyer, sämtliche in Ina*’ druck. - Zur Zeit ist Preisliste Ur, S yom

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 07.08.1944
Umfang: 4
, daß auf den kristallenen Hügeln und auf den mageren alten Alluvialsanden sich noch der üppige nor- 70 Jahre umstrittene Abstammungstheorie Zum 25. Todestage Ernst Höckels — Der Menschenaffe in der Entwicklungsgeschichte Es sind rund 70 Jahre her, seit Ernst Häckel, der vor 25 Jahren am 9. August 1919 in Jena starb, seine wichtigsten Schriften über die Abstammungs lehre veröffentlichte, und in diesen sieben Jahrzehn ten sind bis auf den heutigen Tag die Kontroversen über diese wichtigsten Probleme der Menschheits

. Der deutsche Soldat trifft hier aus eine noch stark nordische Bevöl kerung, die ihn verwandt anspricht. Es sind ge sunde, kräftige Bauersi mit offenem Gesicht. Kinderreiche "Familien sind nicht selten, wenn auch insgesamt in den letzten hundert Jahren die ländliche Bevölkerung stark abgenommen hat. Der trotz der ungünstigen Küsten see liebende Normanne qilt als ernst und nüchtern, als zäh und praktisch eingestellt, als sparsam und wirtschaftlich. Seine berühmten abenteuer lichen Fahrten waren immer

mit Nützlichkeits bestrebungen verknüpft. Der Wohlstand dient dazu, sich das Leben zu verschönen und zu er leichtern. Vaterland und Freiheit Von Ernst Moritz Arndt Du hast, o Mensch, ein Vaterland, ein heiliges Land, ein geliebtes Land, eine Erde, wonach deine Sehnsucht ewig dichtet und trachtet. Und die Freiheit ist kein leerer Traum und kein wüster Wahn, sondern in ihr lebt dein Mut und dein Stolz und die Gewißheit, daß du vom Himmel stammst. Da ist die Freiheit, wo du leben darfst, wie es dem tapferen Herzen

: NS.-Gauverlag und Druckerei Tirol-Vorarlberg, Ges. m. b. H., Innsbruck, Erlerstr. 5-7. Geschäftsführer: Direktor Kurt Schön witz. Haupt- sebriftleiter: Ernst Kainratb. Für den Anzeigenteil verantwortlich: Karl Engel (sämtliche in Innsbruck). Derzeit ich Preisliste Nr. 4 vom 1. Mai 1942 gültig. „Bei den Großeltern kriege ich keine Schimpfr", philosophierte Herbert. „Ich möchte isiir ausgebeten haben, daß du in Walkersfeld folgsamer bist als hier zu Hause, mein Sohn!" Friedrich zupfte den Jungen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 22.04.1954
Umfang: 12
Gewissens“ bezeichnete, kann man zur Not noch theatralisch finden. Daß sich französische Mili tärs in Eifersüchteleien und unfruchtbarer Kritik über die britische Garantiererklärung, die „keine wirkliche Garantie für Frankreich biete“, er gehen, ist auch nichts Neues: besser, man nimmt es nicht allzu ernst. Daß aber das Kabinett Laniel wiederum einer Entscheidung auswich und dies mal in den Regierungsbeschluß floh, den Älte- sten-Rat der Nationalversammlung, der am 18. Mai eine Sitzung abhält

, zu ersuchen, einen Termin für die Ratifizierungsdebatte festzulegen, ist ernst zu nehmen. Wohlgemerkt, erst für die Debatte! Und auch dies nur dann, wenn bis dahin alle Vorbedingungen Frankreichs erfüllt sind. Nachdem zwei derselben, nämlich die englische und amerikanische Garantiererklärung bereits erfüllt sind, bleibt als wesentlichste noch die deutsch-französische Saarregelung. Daher ist die deutsche Vermutung, Paris wolle Bonn die Schuld am Hinauszögern der Ratifizierung zuschieben, tatsächlich

. Die Masse wird in die Hälfte geteilt. Die eine Hälfte wird mit dem Kakao, den man mit kaltem Wasser ver rührt hat, vermischt. In eine befettete und bemehlte gute oeKannie aes Moraers und seiner Opfer. Die Sicher heitsbehörden halten es nicht für ausgeschlossen, daß Karl Mennel von immler ermordet worden ist. varen ün Til SpatUpIittex Belm 4. Riesentorlauf in Waidring waren 123 Fahr» an den Start gegangen. Nur 80 aber passierten das Ziel, so schwierig war die Piste. Ergebnisse: Herren: 1. Ernst

Oberaigner (Salzburg); 2. Anderl Molterer; 3. Ernst ^ Hinterseer; 4. Ernst Spieß. Damen: 1. Rikki Mahringer; 2. Rosl Sailer; 3. Regina Schöpf (alle Tirol); 4. MumB (Deutschland). Der am Ostersonntag in Kempten ausgetragen* Inter, nationale Riesentorlauf war mit 160 Läufern ausge zeichnet besetzt. In der Mannschaftswertung gewann L e r m o o s mit Walter Schuster, Josl Rieder und Hilde u Hofherr mit 8:09,2 Minuten vor Hindelang und Oberst dorf. Der Wiener Elf Rapid ist es zu Ostern gelungen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 03.02.1955
Umfang: 6
Dr. Sc h ä r f, haben nun selbst einen solchen Antrag eingebracht und da mit gezeigt, daß sie es mit ihrem Vorschlag auf Verwirklichung der Gleichheit aller Staatsbürger bei der Besetzung von Stellen im öffentlichen Dienst ernst meinen. Nun liegt es an der OeVP, der Zustimmung ihres Parteiobmannes die Tat folgen zu lassen. Österreich braucht keine Wahlpflicht Aber gerechte Verteilung der Abgeordnetenmandate (SK). Im demokratischen Oesterreich ist Jie Beteiligung der wahlberechtigten Bürger an den Nationalratswahlen außerordentlich stark

teilnehmen. D®s indonesische Kabinett ermächtigte Ministerpräsident Sasiroamidjojo, mit den Regierungen der übrigen vier Kolombostaa- ten Fühlung aufzunehmen, um sich gemein sam für eine Entspannung in der Formosa krise einzusetzen. Indonesien sieht die Lage um Formosa als sehr ernst an, „da China unser Nachbar ist und wir verpflichtet sind, einen Brand im Hause unseres Nachbarn zu verhindern". „Ein bedeutendes Maß von Einstimmig keit* in ihrer Haltung zur Formosa-Krise haben die Ministerpräsidenten

der Common wealth-Staaten nach Mitteilung von maß geblicher Seite erzielt. Im wesentlichen sei man über die lebenswichtige Bedeutung eines gemeinsamen Vorgehens des Common wealth und der Vereinigten Staaten von Amerika übereingekommen. „Eine etwas andere Ansicht“ als die der übrigen Mitglie der des Commonwealth sei von Indien ver treten worden. Dem Ergebnis einer Gallup-Umfrage zu folge haben 65 Prozent der befragten Eng länder der Meinung Ausdruck gegeben, daß Die Situation ist ernst, Wien, 2. Februar

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 08.10.1942
Umfang: 4
der Holländer, und er nannte deshalb den Zeugen dieses Kummerö „Schreierstoren". Graphologie Olga bekam einen Brief von „ihrem" Ernst. Sie hatte den jungen schmucken Infanteristen erst vor einigen Tagen kennengelernt, aber es war gleich eine heiße Liebe auf beiden Seiten gewesen. Heute war nun der versprochene Brief gekommen. Olga zeigte ihn ihrer Freundin Käthe, allerdings, das sei zu ihrer Ehrenrettung gesagt, sie zeigte nur einige Zeilen des Briefes. Die anderen verdeckte sie. „Der Mann meint es bestimmt

nicht ehrlich mit dir", meinte Käte. die Schriftzügs kritisch musternd. „Der meint es goldehrlich", erwiderte Olga, aber es war doch — wie das so ist — ein Stachel in ihrem Herzen zurückgeblieben, eben der Stachel, daß Ernst es nicht ehrlich mit ihr meinen sollte. Bald darauf schickte sie den Brief mit dem nötigen Rückporto und zwei Reichsmark in Briefmarken einem Graphologen. Die Antwort war niederschmet ternd. Zerfahrenheit in den Schriftzügen, die sehr häufig bei den vertikalen Buchstaben auftretende

Biegung wie bei „F", „s", „ch", „T" usw. läßt ein Abgleiten der Willensrichtung erkennen. Nun, bei Olga sollte er nicht Gelegenheit bekom men, sein Abgleiten zu beweisen. Sie schrieb ihm den Abschiedsbrief. Ernst wäre kein Soldat gewesen, wenn er die Festung so leichten Herzens ausgegeben hätte. Als er Urlaub hatte, besuchte er Olga. „Warum????" „Habe ich dir ja geschrieben. Bist mir ein zu un sicherer Charakter. Gleitest ab." Sie gab ihm den Brief des Graphologen. Da lachte Ernst herzlich. „Der Mann

hat Recht, Olga. Ich bin wirklich ab- geglitten. Habe nämlich den Brief an dich im Stehen und dann noch in einem rüttelnden Bahnwagen ge- schrieben. Da läßt sich ein Abgleiten der Feder nicht vermeiden." „Und sonst — — — »Sonst Hab ich dich lieb, Mädel. Komm, gib mir einen Kuh." Man könnte nun der Meinung sein, daß Olga der Käthe wegen ihrer Reden über Ernst böse gewesen wäre. Eigentlich war es auch so. Aber dann fand sie, daß so eine Versöhnung auch ihre Reize hat — und darum war sie der Käthe

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 21.06.1940
Umfang: 4
der Regierung eine Stellungnahme erfolgte. Kommentarlos wurde der englischen Oeffentlichkeit diese für den englischen Alliierten niederschmetternde Nachricht bekanntgegeben. Erst später erfolgte eine knappe, völlig nichtssagende Rundfunkbot schaft Churchills, die den Eindruck hervorgerufen hat, daß die Londoner Regierung sich selbstverständlich über den vollen Ernst der Lage und die für Frankreich nunmehr unvermeidlich eintretenden schwerwiegenden Folgen im klaren ist. Die Regie rung sucht jedoch

, unter allen Umständen nach außen die Hal tung zu bewahren, um ein Abrutschen der Stimmung im Lande zu verhindern und keine Panik eintreten zu lassen. Es gilt jetzt für die Londoner Regierung, die Stimmung im Lande in der Hand zu behalten. Mit einem Schlage steht je- Vater Schulte gehört sonst nicht zu denen, die es mit ihrem Gärtchen allzu ernst nehmen. Das heißt, bei der Preisver teilung im Herbst, wenn der dickste Kürbis prämiiert wird oder die schönsten Birnen, ist er immer mit dabei. Schon, weil hinter her

, auf dem bis vor kurzem die Tulpen gestanden haben und das demnächst den Winterkohl aufnehmen soll. Wie sorgsam er das Stück betrachtet, wie er jedes Blättchen, das ihm verdächtig erscheint, ausrupft. Nein, alles was recht ist, mag man von Vater Schulte sagen, was man immer von ihm sagen will, diese Arbeit nimmt er ernst. Und daß er die ganze Arbeit macht, wenn seine Frau nicht hinsieht, das verdient erst recht ein Lob; denn es beweist doch, daß er die Arbeit nicht tut, um von seiner Frau eine Flasche Bier loszueisen

, Erlerstraße 5 und 7 Geschäftsführers Direktor Kurt Scbünwlts ETanptscbriftleiter: Ernst Kainrath Chef vom Dienst und verantwortlich für Politik: Ludwig Groß; für den Gauteil, Wirtschaft und Sports Dr. Kainer v. Hardt-Stremayr: für Bewegung und Lokales: Dr. Fritz Olbert: für Theater und Kunst: Karl Paul in; für Feuilleton und Unterhaltung: Dr. Kurt P leb ler; verantwortlich für den Anzeigenteil: Erwin Meyer, sämtliche In Inns bruck. — Zur Zeit Ist Preisliste Nr. 2 vom 15. Mal 1940 gültig. kommt, wo Vater

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 22.04.1954
Umfang: 12
Gewissens“ bezeichnete, kann man zur Not noch theatralisch finden. Daß sich französische Mili tärs in Eifersüchteleien und unfruchtbarer Kritik über die britische Garantiererklärung, die „keine wirkliche Garantie für Frankreich biete“, er gehen, ist auch nichts Neues: besser, man nimmt es nicht allzu ernst. Daß aber das Kabinett Laniel wiederum einer Entscheidung auswich und dies mal in den Regierungsbeschluß floh, den Älte- rten-Rat der Nationalversammlung, der am 18. Mai eine Sitzung abhält

, zu ersuchen, einen Termin für die Ratifizierungsdebatte festzulegen, ist ernst zu nehmen. Wohlgemerkt, erst für die Debatte! Und auch dies nur dann, wenn bis dahin alle Vorbedingungen Frankreichs erfüllt sind. Nachdem zwei derselben, nämlich die englische und amerikanische Garantiererklärung bereits erfüllt sind, bleibt als wesentlichste noch die deutsch-französische Saarregelung. Daher ist die deutsche Vermutung, Paris wolle Bonn die Schuld am Hinauszögern der Ratifizierung xuschieben, tatsächlich

. Nur 80 aber passierten das Ziel, so schwierig war die Piste. Ergebnisse: Herren: 1. Ernst Oberaigner (Salzburg): 2. Anderl Molterer; 3. Ernst ^ Hinterseer; 4. Ernst Spieß. Damen: 1. Rikki Mahringer; 2. Rosl Sailer; 3. Regina Schöpf (alle Tirol); 4. Mumn (Deutschland). Der am Ostersonntag in Kempten ausgetragene Inter, nationale Riesentorlauf war mit 160 Läufern ausge zeichnet besetzt. In der Mannschaftswertung gewann L e r m o o s mit Walter Schuster, Josl Rieder und Hilde Hofherr mit 8:09,2 Minuten vor Hindelang

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 14.01.1955
Umfang: 6
Schuster und Ernst Oberaigner, der al lerdings sein Draufgängertum mit einem Kapitalsturz im Steilhang bezahlen mußte. Während Toni Spiß fast völlig wieder her gestellt ist und dies auch durch einige ra sante Abfahrten bewies, ist Othmar Schnei der doch noch nicht so weit, wie man es am Beginn der Woche angenommen hatte. Besonders ernst nahmen es die Italiener unter der „väterlichen“ Obhut von Hans Senger. Die Azzuri scheinen nun langsam wieder im Kommen zu sein und zeichneten sich durch forsche

(Oe); 17 Borghild Niskin (Norwegen); wei ters: 22 Regina Schöpf (Oe); 24 Heidi Mös- lacher (Oe). Herren: Nr. 1 Sigur Rokne (Norwegen); 2 Hanspeter Lanig (Deutschland); 3 Sepp Behr (Deutschland); 4 Peppi Schwaiger (Deutsch land); 5 Walter Schuster (Oe); 6 Toni Sailer (Oe); 7 Hans Forrer (Schweiz); 8 Josl Rieder (Oe); 9 Adrein Duvillard (Frankreich); 10 Otmar Schneider (Oe); 12 Toni Spiß (Oe); 13 Emst Oberaigner (Oe); 14 Ernst Hinter- seer (Oe); 15 Martin Julen (Schweiz); 16 An derl Molterer (Oe); 18 Andreas Rüdi

hammer vom ISV mit der Tagesbestzeit. Er gebnisse: Herrenklasse I: 1. Gramshammer Josef (ISV) in 1:53.0. — Herrenklasse II: 1. Plattner Otto (SC Hall) in 1:56.9. - 2. Lett ner Günter (WSV Jenbach) in 1:57.1. — 3 . SchefiEauer Ernst (WSV Achensee) mit 2 03.3. — Damenklasse: 1. Han e l Helga (SC Sankt Johann) 2:22,9; 2. Kotier Annemarie (ISC) mit 2.37,5; 3. die für den ISV startende Nor wegerin Edna Kvalsvik. — Junioren: 1. Wos- na Otto (SC Schwaz) mit 1:55.3. - Jugend II: 1. Kühlechner H. (WSV Häring

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 27.07.1948
Umfang: 6
und Besuchern das Gefühl eines Iahrmarktrum- mels aufkommen lassen. Im englischen Sportleben herrscht ein spartanischer Geist und das wollen wir als eine gute Voraussetzung für eine klaglose Abwicklung der Wettkämpfe deuten. Ernst und ge messen, dem englischen Volkscharakter entspre chend, sollen diese 14. Olympischen Spiele von- statten gehen und vielleicht gerade darum zu sportlichen Höchstleistungen anspornen. Die Organisation der Spiele in London ver spricht eine mustergültige zu werden, trotz

„Die kleine Pension" von El- mira Koref zur ersten Aufführung. Regie führt Leopold Hainisch. — Die letztmalige Wiederholung von Schön- herrs „Weibsteufel", Drama in fünf Akten, welches vo rige Woche bei den Wörthersee-Festspielen einen stürmi schen Erfolg erzielte, findet am Dienstag, 27. Juli, statt. Es spielen: Ilse Exl, Ernst Auer und Walter Reyer. Die fünf Karnickel Ein lustiger Julius-Pohl-Abend Es dürften schon etwas mehr als zwei Jahrzehnte her in, datz dieses Lustspiel die Uraufführung

- n sich prächtig in das Gesamtspiel, wobei wir uns be- nders über das Wiedersehen mit Anna Zötsch herzlich euten. Hertha A g o st i n i als die verkannte „Lilly . rischen den fchuldbewutzten und doch so unschuldigen Aeinstädtlern" grandios hin- und herpendelnd und re- lut für „ihren" Kunibert (Rudolf Strobl) kämpfend, ar richtig am Platze, ebenso Ernst Auer, dem wir die rite Inszenierung verdanken, als redegewandter Schub- eme-Reisender. Alles in allem: das gut besuchte Haus chte laut, herzlich

für die einzelnen Tiere berücksichtigt. Die weiteren Abschnitte sind den verschiedenen Tieren selbst gewidmet, wobei Fütterung und Haltung der Zucht- und Jungtiere besonders eingehend behandelt sind. * Milchwirtschaft. 3. neubearbeitete Auflage von Dir. Ing. Ernst Al brecht (Bd. 99). — Dieses Scholle- Bändchen gibt in klarer Weise eine Anleitung nicht nur für rationelle Milchviehhaltung und Milchgewinnung, sondern auch für die Behandlung und Verarbeitung der Milch. Kniffe und Pfiffe für Bastler von Ing. Rud

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 08.01.1943
Umfang: 4
, bist du es wirklich?!" Seit vielen Jahren haben sie sich nicht ge sehen. Sie sind Freunde gewesen, mehr als nur Schulfreunde, einst die Führer einer Kame radschaft von Jungen, in bubenhaftem Feuer auf Leben und Tod verschworen, bei aller un geduldigen Erwartung des bitteren Ernstes nicht ahnend, wie hart einmal dieser Ernst sein Gesicht zeigen würde. Das Leben hat sie dann auseinandergeführt: aber ein Händedruck, ein Blick in die Augen des andern stellt die alte Nähe sofort wieder her. Sie sind Blutsfreunde

wie ehedem, als sie noch Buben waren, im Augenblick dieser wunderbaren Rettung erst recht. Aber ist es wirklich schon eine Rettung? Der junge Kommandant übersieht es mit einem Blick, der Zustand des Freundes ist sehr ernst. Vielleicht übersteht er kaum die nächsten vier undzwanzig Stunden. Außer den beiden Flie gern sind von jenen ersten Schäden her zwei Verwundete an Bord. Auch ihr Zustand ist nicht sehr erfreulich. Ist es unter solchen Umstünden nicht gerechtfertigt, den nächsten erreichbaren

: Schiffe, Geschütze. Gold. Silber und Kost barkeiten verfielen den Franzosen. Napoleon ließ einen Statthalter und 4000 Mann zurück und segelte am 19. Juni weiter nach Aegypten. Hier gelang es ihm zwar, festen Fuß zu fasten, doch die Vernichtung seiner Flotte durch Nelson schnitt ihn gänzlich von der Heimat ab. Malta blieb zunächst den Franzosen. Sie hatten es erobert, obgleich sie weder mit dem Malteser- dem die Siegeswimpel über der Brücke künden. Aber das Gesicht des jungen Kommandanten bleibt ernst

Hauptschriftleiter: Ernst Kainrath. Für den Ai zeigenteil verantw.: Karl Engel (sämtl. in Innsbruck Derzeit ist Preisliste Nr. 4 vom 1. Mai 1943 gültii

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 6
Datum: 15.10.1943
Umfang: 6
sich bei der Begründung seines neu esten Eangsterstückchens auf einen aus dem Jahre des Herrn 1373 datierenden Kolonialvertrag beruft, so wäre man fast versucht, zu lächeln, wenn die ganze Angelegen heit nicht ernst genug wäre. Freilich ist ihm jedes Mittel recht, um seinen Bundesgenossen rechtzeitig vor der Mos kauer Konferenz einen Parädeerfolg vorzusetzen. In wiefern die Tätigkeit der deutschen Unterseeboote maß geblich Veranlassung bildete, um auf den Azoren Stütz punkte zu erpressen, wird man vermutlich erst

wird von Eugen Klopfer mit großer Gestaltungskraft verkörpert: der bekannte Münchener Schauspieler Friedrich Domin stellt Fürst Metternich dar. In weiteren führenden Rollen sehen wir Lisa Hellwig, Eva Immermann, Alice Treff. Hedwig Mangel, Kurt Mäller-Graf, Ernst Fürbringer, Gustav Waldau und andere. „Die Reise nach Tilsit." Sudermanns Novelle „Die Reise nach Tilsit" ist feinerzeit von der To bis ton verfilmt worden, nachdem sie bereits im Stummfilnr Aufsehen erregt hat. Sudermann hat in seiner Novelle

die Menschen der kurischen Nehrung wundervoll geschil dert. Veit Harlan gab ihr im Tonfilm ein neues künstlerisches Gepräge- und ließ hierzu diese herbe Land schaft in ihrer ganzen Großartigkeit auferstehen. Die dramatischen Spannungen dieses Films ziehen die Zu schauer gewaltig in ihren Bann. In diesem Film, in dein Kristina Söder bäum und Frits van DongenM sich zum Glück harmonischer Gemeinsamkeit durchkämp fende Ehegatten dramatisch gestalten, spielen Anna Dam- man. Altert Florath, Ernst Legal, Eduard

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 10.11.1953
Umfang: 6
das eine oder das andere Problem, daß er sich zu dieser oder jener Gruppe bekennt. Dl« neue Parteiveriretung Anschließend wurde die Parteivertretung (Partei Vorstand und Parteikontrolle) ge wählt. Mit je über 400 Stimmen wurden in den Parteivorstand entsendet: Stadtrat Josef Afritsch, der Präsident des Gewerkschaftsbundes Johann Böhm, Lan desrat Hans Brachmann, NR Karl Czernetz, NR Ferdinanda F 1 o ß m a n n, Innenminister Oskar Helmer, NR Rosa Jochmann, Bürgermeistei Franz Jonas, Bürgermeister Dr. Ernst Koref, Landes

abrufbereit stehen, um ihn nach den Vereinigten Staaten zur Behandlung zu bringen. In Korea hofft man auf Einigung; Pan mu n d s c h on, 9. Nov. (AFP). Die zweite Sitzung der alliierten und kommuni stischen Stabsoffiziere über die Differenzen, die der Abhaltung einer politischen Korea konferenz im Woge stehen, dauerte eine Stunde 45 Minuten. Der amerikanische Ex perte Kenneth Young, der an den Beratun gen teilnahm, erklärte, daß die Besprechun gen ernst und sachlich verlaufen seien und gab der Hoffnung

das.“ „Am Tage, als du fortgefahren warst“, er zählte Vidral, „fing er mich ab, der Hund, er wußte schon von deinem Gesuch und machte so ein paar dumme und gemeine Re densarten. Ich hätte ihm eines ‘runterhauen sollen, es tat mir nachher leid — verdammt, ich mach das noch einmal!“ Agott bewegte den Kopf zwischen den Händen, sein Gesicht war ernst: „Unsinn, Percy, natürlich wirst du das nicht tun. All das . . . das muß ich selber mit mir ausmachen, niemand kann mir dabei helfen.“ Vidral zuckte die Achseln

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 15.01.1952
Umfang: 6
Emil Zatopek — Sportler des Jahres 1951 Sportblätter von 16 Ländern wählten — Aul den nächsten Plätzen folgen Hugo Lobtet und Aloxan dra Tschudina — Ernst OcwSik „Fußbäder des Jahres' 4 — Bradl an 16. Stelle Rekordgewinn im Sporiiolo Di« Gewinnermit'tlung der 20. Sporlto’torunde brachte folgende Ergebnisse: 1. Rang: 1 Zwölfer mit S 338.032.— netto. 2. Rang: 52 Elfer mit 8 8497.— netto. 3. Rang: 1192 Zehner mit S 283.— netto. Die Gewinne aber drei Ränge werden ab 5. Februar angewiesen

ihre Anerkennung gefunden. An dritter Stelle folgen die einzige Frau im Spitzenfeld, die russische Aliround-Sportlerin Tschudina, und der australische Weltrekord schwimmer John Marshall, gefolgt vom „Boxer des Jahres" Ray Suga r Robinson. Der erste Fußballer in der Liste ist der Mit. teiläufer der österreichischen Nationalmannschaft, Ernst Gewirk, der mit fünf Punkten zusammen mit dem Radweltmeister Ferdl Kühler (Schweiz) und dem deutschen Schwimm«- Herbert Klein an zwölfter Stelle rangiert. England, Holland

; 12. Ernst Gewirk (Oester reich), Ferdinand Kühler (Schweiz), Radwelt, meister, und Herbert Klein (Deutschland), Schwimmer, je 5 Punkte; 15. Bob Richards (USA), Leichtathlet, und Sepp Bradl (Oesterreich), vier Punkte. Die weitere Reihenfolge lautet: 17. bis 20. Jeisey Joe Walcot't (USA), Boxweltmeister. Wla dimir Kasanzew (UdSSR), Weltbester 3000 m Hin dernisläufer, Dick Savitt (USA), Tennisspieler, Wimbledon-Sieger von 1951, Erik Larsen (Däne mark), Europameister im Einerrudern je drei Punkte

(75 am Start): Erster und österreichischer Meister Erich Raffl, WSV Innsbruck, mit 5:22.2 (Tages bestzeit); 2. Ernst Feistmantl. Rodelverein Hall, ’tai, 5:27.2; 3. Fritz Kienzl, Sportverein Reutte, 5:28.0; 4. Willi Leimgruber, Rodeiverein Halilal, 5:29.2; 5. Hermann Mayregger, Sportverein Igls, 5:31.0, — Frauen-Einsitzer (18 am Start): Erste und österreichische Meisterin Maria Isser, ESV Innsbruck, 6:20.6; 2. Hilde Sturm, Rodeiverein Halltal, 6:26.2; 3. Pepi Gru'tschnigg, Badgastein, 6:28.0; 4. Melitta

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