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Bozner Zeitung
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Seite 9 von 10
Datum: 06.06.1863
Umfang: 10
der Nachr. Der Blumen stilles Blüh'n. Natur m tiefem Frieden ruht; Doch unsichtbar durchschwebt Sie wunderbare Schöpfergluth Die Alles hoch belebt. So strahle, Herz im saufte» Glanz Der reichste» Liebesgluth. Nachahmend der Statur, die gauz Im Stillen Wunder thut! Die heilige Schuld. Sme Erzählung. (Schluß.) Ehe sie sich auf die Reise begaben, wollte Ernst ihnen daS kleine Gut zeigen, auf das er sein Auge geworfen; sie folgten ihm nach Blumenwiese und fan den. daß ihr Frennd klug und vernünftig gewählt

hatte. Endlich nahm Ernst von seiner Mutter Abschied, er wollte jedoch nicht so traurig von ihr scheiden und bat seine Freunde. daS erste Conzert iu freier Luft zu veranstalten. Sie gaben gerne ihre Zustimmung und am Abend vor ihrer Abreise brachten sie der guten Frau ein Stävdchen. Catharine, welche nicht schlief, erkannte sogleich die Violine ihres Sohnes; sie öMete ein Fenster und als die Musiker ihr Allegro beendigt, eilte sie an ihren Sekretär, nahm einen Tha ler heraus» den sie in ein Papier wickelte

eines ConzerteS,'daS sie in einer kleinen preußischen Stadt gaben, betrug ihr Vermögen bereits dreiundvierzig LGulden mehr> als sie bedurften. Ernst sagte deßhalb zu seinen-Kameraden: „DerAugenblickder Heimkehr ist da. Legen wir die zweitausend Gulden, welche wir nicht berühren wollen.-auf -die-Seite und suchen wir mit dem Ue brigen in die Heimath zurückzukommen; bleibt unS . noch etwas übrig, so wollen wir's einem Unglückli chen schenken.- Die Andem waren sehr unzufrieden. ihn so spre chen zuchören. -iSie

seineu Gästen vorführeir wollte. Ernst, der nicht gesonnen war, aus seinem Talente eine Erwerbsquelle zu machen, antwortete, er werde gerne mitgehen, wenn man ihnen kein Honor.ir anböte. Das machte seine Kameraden murren, aber sie gaben setner Caprice, wie sie es nannten, nach, in der Hoffnung, der Herr werde sie. trotz Ernst's Einwendungen, reichlich beloh nen. Bei dieser Gelegenheit wollte Ernst bestimmt >aben, daß die zweitausend Gulden ihm übergeben würden, um sie unberührt in die Hände deS alten

Peter auszuliefern. Darüber gab es heftigen Streit, da sie eS seltsam fanden, daß er sich des gemeinsamen Schatzes bemäch tigen wolle. „Wenn du uns für ehrlich hälft', sagte Christoph, »so solltest du ein solches Verlangen nicht stellen. Nimm dein Recht in Anspruch, aber nichts weiter. Mein Rath ist: das Beste wäre, wir theilten zu glei- chen Theilen und Zeder ist für daS Seine verant wortlich.- August und Friedrich unterstützten diesen Antrag; Ernst mußte nachgeben. Er erhielt den vierten Theil

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 05.11.1861
Umfang: 4
<!s>ss-^.nsss,i)s: küi- 42 Icr. — ^ostv. 52 I^r. Oesterreich. A Innsbruck, 31. Oct. Tie „Presse' veröffentlicht ill ihrer gestrigen Nummer ein Aktenstück, das Herzog Ernst von Kobnrg-Gotha an einen mittelstacitlichen Diplomaten ge sandt habe, und das einen Vorschlag zur Regelung der deutschen Frage enthält; ähnliche Mittheilungen seien von derselben Hand an die Hose von Berlin und Wien ergan gen. Wenn es schon einerseits erfreulich ist. die Meinung, die bisher über die Politik des nationalvercin

, wie es vorliegt, nicht blos, weil es in seiner Durchführung auf vielfache Hinder nisse stoßen würde, anch ans andern kleinlichern Gründen bei den übrigen Höfen wenig Beachtung finden werde. — steht doch der Herzog Ernst, der sich herabließ, eigenhändig an sein Volk zu schreiben, bei ihm im Verdachte ehrgeiziger Pläne und Popularitätsbafcherei, — so steht doch insofern? eine Wirkung dieses Aktenstückes in Aussicht, als ein den Fürstennamen tragendes diplomatisches Schreiben nicht so wohl in den betreffenden

Wellenschlag kein Spiel ist, sondern daß er all- mählig wachsend und sich mehrend, oft das drohende An zeichen eines Sturmes ist, der, wie ihn Herzog Ernst selbst in seiner Schrift vorausoerkündet, den ganzen Fels sammt den Palästen der Fürsten, die darauf gebaut sind, stürzen, und zu einer Sündflnth aufwallen k.inn. gegen die nicht einmal die deutschen Gränzen, auch wenn sie natürliche wären, wirksame Dämme wären. Wenn die Fürsten diese Gefahr nicht erkennen, und ihr steuern, so möge uns der Himmel davor

bewahren. Herzog Ernst spricht, wie gesagt, seine geringe Hoffnung auf den Erfolg seines Mahnrufes selbst aus. und beant wortet dann die Frage, was geschehen werde, wenn er nicht beachtet würde, mit der Schilderung der ferneren österrei chischen, preußischen und mittelstaatlichen Politik, und sieht als ihre Folge nur die Revolution, mittelst welcher das deutsche Volk, von seinen Fürsten umgehört und verlassen, ohne dieselben sich selbst und seine Integrität schützen würde und — müßte. Das deutsche Volk

ist durch einen härtern Kitt als den der Verträge seiner Fürsten, es ist verwachsen durch den jenen seiner.Sprache, seiner Literatur, seiner Sittlichkeit, seines Geistes und Herzens. Ein Volk, das eine solche Feier begeht, wie sie vor zwei Jahren seinem Dichter wurde, ein solches Volk fühlt nicht nur, daß es eins sein muß, sondern es ist auch eins. Herzog Ernst weist darauf hin. wie? die Höfe der Mittclstaaten. die an Preußcu und Oester reich keine Stütze-finden würden, dieselbe 'bei auswärtigen Mächten. suchen

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Bozner Zeitung
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Seite 10 von 10
Datum: 23.01.1864
Umfang: 10
zu ernst sei und sägte lächelnd: „So gut auch der Ernst den Nekromanden kleiden mag. als welchen Sie sich mir gestern ankündigten, so sind Sie, lieber Freund, hier doch vorerst Gast, und als solcher müssen Sie mit einstimmen in meine Heiterkeit. Nach dem Abendessen bleibt uns beiden Zeit genug zu ernsten Betrachtungen.' Der Fremde erkannte diesen Wink und war nach Möglichkeit bemüht, heiter und jovial zu sein, aber er vermochte dem sprudelnden Humor des BaronS nicht Stand zu halten und konnte

müssen, wie lange Sie noch zu leben haben. Nun gut! WaS werden Sie wohl sagen, wenn ich, Ihnen gegenüber, steif und fest behaupte, daß ich allen Ernstes Tag, Stunde, ja die Minute angeben kann, wann Ihnen der Tod droht?' Der Sprecher sah dabei den Baron mit blitzenden Augen an. „Wie? WaS reden Sie da? So etwas kann doch Ihr Ernst nicht sein?' entgegnete der Baron, weit entfernt, etwas Arges zu ahnen. „Ja, ansagen können Sie den Zeitpunkt wohl, aber ob er dann auch ein trifft?' „Ganz sicher und gewiß

, wenn ich Sie von der Todesgefahr überzeuge. Ich glaube dieß eclatant gethan zu haben und nur Ähre Besonnenheit hat uns Beide gerettet.' „Ich halte meine Zusage, obschon mir keine Summe den Todesschreck bezahlen kann,' erwiederte sehr ernst der Baron. „Mein Herr,' sprach der Fremde, „Sie haben eine Erfahrung zwar theuer, aber nicht zu theuer erkaust. Sie sind edel, gütig, großmüthig, sind ein Ehrenmann im strengsten Simie; allein allen diesen schönen Eigen schaften, die Sie zieren, fehlt eine, die eben ganz un entbehrlich

, indem ich die Waffen mitnehme. Gott beschütze Sie!' Und einen der Leuchter am Tische ergreifend, ver schwand der räthselhaste Fremde aus. dem Zimmer des BaronS. Kurze Zeit darauf hörte man den Huf schlag seines Pferdes am Pflaster vor dem Schlosse, und dann sprengte der Geheimnißvolle im Mondett- scheine durch die Allee der nahen Stadt zu. Mit dem frühesten Morgen war derselbe aus dem Gasthose verschwunden. ^ i . '' > , 1 Baron S*»* war nach diesem Vorfalle nachdenkend und ernst geworden, vertraute

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 09.03.1861
Umfang: 8
in Bözen. 108. Maffei Scipio von in Revö und Trient, 109. Maffei Josef von. pens. k. k. Minist.-Conzipist in Wien. 110. Mörl Heinrich Dr. von in Salurn. 111. Melchiori Josef Graf, k k. Sekretär in Hermannstadt, 112. Mel- chiori Ernst Graf in Margreit. 113. Mersi Ritter Franz in Roveredo. 114. Marzani Graf August in Trient. 1l8. Martini Karl Graf in Riva, 116. v. Makowitz Bernard in Bozen, 1l7. v. Malfer Anton Ritter v. Auerheim. 1. Statthalterei-Rath in Innsbruck. 118. Meran Graf Franz. Freiherr

Se bastian in Roverevo, 143. v. Plankenstein Bartlmä in Sand, 144. Dr. Peer Josef Ritter in Innsbruck, 148. v. Putzer Johann in Bozen, 14k. v. Röggla Adalbert in Kal ter». 147. Dr. v. Riccabona Julius in Innsbruck. 148. v. Riccabona Ernst in Innsbruck. !49. v. Riccabona Karl in Cavalese, 180 v. Rosmini Josef in Roveredo, 131. v. Del>Rio Giovanni in Roveredo, 133. v. Sardagna Michael in Trient. 184. v. Sardagna Jgnaz in Innsbruck, 188. v. Sardagna Franz in Venedig. 13k. v. Semblrockh Jo hann Bapt

. Welsberg Eugen Graf, k. k. Rittmeister in Pension, in Fiera, Gerichtsbezirks Primär. 213 v/ Wohl- gemuth Christöf m Aüer, Gerichtsbezirks Ne»MrkL ° 214. Wolkenstein Karl Graf, geheimer Räth und ReichSr'äth in Wien/LlA Welsberg -KarlMräf,^geh'eimerAäth und jübil. Vice-Prästd'eW in^Venedig? 216 Wolkenstein Leopold Graf, geheimer R.ath und' Länoeshauptmänn fiir' Tirol in Jnns« bruÄ.5217^WolkeW'ei'n Ernst Graf in Innsbrucks 2l8<! v. Zieglauer Johann in Bruneck/ 2i9:- v^' Zällinq,r Karl in Bozen.'' 220

.- v. Zambelli' Ernst Ritie^ in Trient/' 221^ v. Zallinger Johann, Dr , k. k. Advokat in Bozen. v ' > - ÄvM Mä^N.GesteK^hrqchte. der Verein Conradin Kreutzer'S, romantische Oper: »Das Nacht lager! von Granada?- für jdie Mitglieder,des Musik-VereiltS ^ anstatt: des zweiten. Vereins-Coiizertes zur. Aufführung. Diese vorzugsweise-lyrische<Ope.-, welche seit emer-:langen Reihe von.Jahren auf,' allen? deutschen.,Bühnen^sich / Jines unge» schwächten BeifaUes . erfreut. ist zugleich ivie elNiige

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 16.09.1864
Umfang: 4
vorgebrachten Entschuldigung, es sei Alles nur ein Scherz gewesen, und meint hier über; „Ernst war es und nicht Scherz, das zeigt der Ernst der Redeform, das zeigt das lange fortgesetzte Projekt durch beinahe 8 Monate, zeigt insbesondere der ganze Verschwörungsvorgang, welcher genau so ange bahnt wurde, wie er der Erfahrung gemäß bei Ver brechern reiferen Alters sich zeigt. Wir sehen, daß der Verschwörer es verstand, Repräsentanten verschiedener Nationalitäten aufzusuchen und in drei verschiedenen Sprachen

, doch sei die böse Absicht nicht erwiesen und ohne diese sei das Ver brechen ein Gerivpe, ein Leichnam ohne Seele, ohne Leben. — „Wenn mein Klient auf die Anklage einge wendet, es war Alles nur ein Scherz, so hat er nur den Ausdruck schlecht gewählt, und dem Staatsanwalt Gelegenheit zur Erörterung der Begriffe Ernst und Scherz geboten. Kober wollte sagen, es war ein Spiel, das ist der wahre, richtige Ausdruck fürs Ganze. Hätte er diesen Ausdruck gefunden, niemals wäre dem Herrn Staatsanwalt Gelegenheit

geworden, als Gegensatz den Ernst zu fixiren. Das Spiel hat aber die Eigenthüm lichkeit, daß es den Zweck nur in sich selbst und nie außer sich hat. Je tiefer die Phantasie, desto ernster das Spiel. Das Spiel, welches mein Klient gewählt, war schlecht, gefährlich, war frech — aber es war immer nur ein Spiel. Man sieht die Jugend abwechselnd und stufenweise allerhand Spiele durchmachen. Ich nenne das Solda tenspielen, das Geistlichenspielen, das Räuberspielen u. dgl. m. In allen diesen Spielen unterhält

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 08.08.1863
Umfang: 8
Krall 483. 2. Ernennungen. Antoniolli Gedeon 393. — Auersperg Fürst Vinzenz 507. — Auersperg Fürst Wilbelm 543. Belkredi Richard Graf 409. — Benz Ernst Freiherr 365. — Boudi Nikl. 465. — Brachelle vr. Hugo 433. - ^ v Chinatti Vr. Luigi 313^ DaUa Torre Ant. v. 401. Eccher vr. Emanuel v. 563. Farfoglia Ändreas 433. Ganahl Karl 433. — Gasser Friedrich 393. — Gohm I. I. 433. — Gröste Ant. 465. Hasner Franz 465. — Hasner Leopold Ritter v. 543, 575. — Hopfen Franz v. 543. Jndermauer vr. Karl v. 365

. Kellersb-rg Ernst Freih. 409. — 'Kirchebner Anton 465. — Kofler Anton v. 571. — Krall Nikl. 393. — Kuefstcin 543. Lapenna vr. Alois 543 Mages Alois 56Z. Natterer Franz 413. Pellegn'ni Jos. 465. — Pölzl Otto 40 l. — Pokorep Karl 433. — Posch Karl v. 551. — Precht Ernst v. 393. Roschatt Peter 563. Schreibern Aut. v. 433. — Spiegelfeld Franz Frei herr 409. — Stennitzer vr. Hermann v. 337. Teiß Josef 563. — Trentinaglia Karl v. 515. — Tschurtschenthaler Franz 571. Unterricdter Joh. v. 453. Zerin Josef

40 l. — Zwerger Joh. 335. Adelsverleihungen und Standes- erhöhungen. Aueisperg Graf Alerander 377. Corcih Graf Ernst 599. — Cresceri Mathias Frei herr 405. Kopatsch vr. Joh. 357. ' Trevisanato Jos. Ludw. 361. Wolkensteln Trostburg Karl Graf 337. 4» Ordensverleihungen. Escher Heinrich und Sanllich Angel» 563. Förster Ludwig 377. s. Pensionen. Kopatsch vr. Johann 357. Tregl vr. Karlmann 317. V. Veränderungen in der L. k. Armee. Wilhelm Erzherzog 5'.>7. «. Anzeigeblatt. Bekanntmachungen. Concurs sür

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 01.04.1865
Umfang: 6
haften Muth; das ist aber jtNtr Muth, daß wir der nahenden Gefahr für unser Waterland auch offen und klar in'S Auge schauen, daß wir nicht blos eine Erkenntniß unserer Lage finden, sondern ein freies, ein männliches, ein offenes Bekenntniß derselben hier ablegen, und eben dadurch geben wir ja am besten zu «kennen, sowohl dem In« als dem Auslande, daß eö unS Ernst ist, einmal diesen finanziellen Nöthen abzuhelfen. ES verlangt von uns offenbar unsere Pflicht als Ab geordnete, daß wir das Feld

aber mit ihrem vcllen Ernst nicht blos vor unser patriotisches Gefühl, sondern ich gehe noch weiter und suhle mich in meinem Stande dazu berufen, auch diesen Punkt hier zu betonen. Diese Frage, die sich in die Worte „Rettung unseres DaterlandeS in finanzieller Beziehung' zusammendrängt, ist von so ernster Bedcuiung. daß kein Mensch dieselbe an seine Seele herantreten lassen darf, ohne fie für eine GewissenSfrage zu betrachten. Denn, wenn eS einmal heißt, eö ist Gefahr für das Vaterland vorhanden, so ist eben

zu schonen, sondern auch dasselbe zu vermehren. Wenn die hohe Regierung motu prvprio bei der Ueber, gäbe deS dickleibigen FinanzbudgetS zugleich erklärt hätte, den wiederholten Intentionen Sr. Majestät gemäß: Es ist der erklärte, der ausdrückliche Wille der Regierung, daß einmal mit dem Sparen Ernst gemacht werde. Wie ganz anders würde die Negierung jetzt dastehen in den Augen reS Volkes I Wie ganz anders würde daS Volk denken und aufhorchen und jubeln, daß endlich einmal Volksvertreter und Regierung

mit einander den Ernst unserer Lage in der That erfassen! Nun aber muß ich offen gestehen, hat dieses nachgehende Bewilligen des HerabstricheS den Eindruck im Volke wohl vielfältig ab. geschwächt; denn daS Volk hat gesehen, daß die Regie rung in diese Position, in wslcher sie endlich angekom men ist, nur mühsam zurückgedrängt wurde, und eben das weiß das Volk, und ich bedauere dieses, wie gesagt, von meinem konservativen Standpunkte auS. ES ist darauf ein anderes Bedenken in mir aufge stiegen

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 21.08.1863
Umfang: 4
Dienstposten, dann die Ge neralmajore: Eduard Schwarh Evler v. Meiller. Ernst Härtung, Tnippeiicommandaut im Küstenlande und in Istrien, und Johann Gras Castiglione. Ober- commandant der LandeSvertheidiguug und Truppen- commandant in Tirol und Vorarlberg, und zwar ersterer unter Fortführung seines iiiuegehublru 'Lri- gadencomniandv'S. die bilden letztgenanntcu in ihrer bisherigen Verwendung. Aus dem Stulmithale. Am 17. Abends ö Uhr entlud sich über unserem Thale ein furchtbares Ge witter. bei welchem dcr

in ihrer Schützeniracht und mit ihren Bückie» folgten. Als der Zng das festlich geschmückte SchügenhanS erreicht, und dann auch der Piotecwr der (Gesellschaft, Herr Erzherzog Ernst sich eingefunven halte, stellte der -O^erschützenmeister in einer kurzen Ansprache die Wich tigkeit deS. durch ein Geschenk Sr. Majestät (die Büste des KrlserS) auSa>zeichnit«n TigeS dar, und nachdeul »in Hoch dem Sprecher gebracht war, trug ein junges Fräulein, die Tochter eines Rohrschützen, ein? R.de „iur EnthullungSfeier' in Versen

,' einen prachtvoll ge> arb.itoen silbernen Becher, in der Form eineS riesi gen Champagnerglases, verehrten. NchmittagS be- chlte Herr Ercherzoq Ernst die Schießstätte abermals, um mit dem ersten Schusse d»S 'greischicßen, welches bis 13. d. M. währen wird, zu e, öffnen. Unter den vielen großen und kleinen Fahnen und Fähnlein, mit denen man d.iS Schießstattgebäude von innen und außen, ja sogar die CnvertS beim F.stmahle schmückte, be merkten wir auch die beiden alrehrwürcigen, histori schen Fahnen, w lche

sonst daS laibacher Museum verwahrt, und zwar die gelbe Fahne deS ehemaligen krainischen Fußvolkes und die rothe Fahne Ver alten krainischen Ritie>schrst mit dem Lanveswapprn in Gold, Blau und Roth. Nach der EnthüllungSseier der Büste Sr. Maj. des Kaisers sendete die Rodrschützen-GeftUschast folgendes Telegramm an Se. Maj. nach Frankfurt a. M.: „Unter unerm'glichem Jubel der dankbaren Schütze» und dcr Stadtbewohner wurde in» Beisein Sr. kais. Hoheit des durchlauchtigsten Herrn Erzherzog Ernst die Allerhöchste

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 19.10.1867
Umfang: 8
und Potographieu verschiedener Kunstweck, darunter die Photographie eines AntependiumS, welches als daS kunstvollste Webstück der Gegenwart auS der Anstalt des Herrn Man! iy Wien hervorgieng. Innsbruck, 16. Oktober. (Erzherzog Albrecht. Erz herzog Ernst. Ovation. Fürstbischof von Brixen. Ein Landesschütze. Die alte uZd neue Hoferkapelle. AuS Rom und aus Venedig.) Se. kaiserliche Hoheit dex Hexr Erz herzog Feldmarschall Albrecht mit Aegteitung traf gestern Abends pift dem gewöhnlichen Brennerzug hier ein, wurde

Ernst von seiner Inspektionsreise in Vorarlberg hiehsr zurückgekehrt. — Heute gegen Vs? Uhr Morgens ist die ganze Garnison (Infanterieregiment Erz herzog Rainer, Depot-Eadre des Kaiser-Jäger-Regiments, oie GebirgS- batterie, sowie alle Z Schützenbataillone) zu einem Manöver ausgerüK, welches zwischen Zirl und Innsbruck ausgeführt wird. Bald nach, 8 Uhr setzten sich Erzherzog Albrecht, den Marschalls-Stab in der Hand, Erzherzog Ernst, fowie die Generalität zu Pferd und verfügten ;sich zur stelle

Anlagen fuhren die Erzherzoge sammt Gefolge, dann FML. Baron Khun und General Graf v. Leiningen in die Stadt zurück und bald darauf begaben sie sich zum Bahnhof, wo sich der Erzherzog-Marschall mit dem Herrn Landeshauptmann, dem Herrn Statthalter, dem FML. Khun,^ dem Herrn Bürgermeister Dr. Rapp und Hofrath v. Zallinger, Erzherzog Ernst aber mit dem Grafen v. Leiningen unterhielt», bis die Zeit des Abgangs des Wiener-ZugeS gekommen war. — Unser Hochwst. Fürstbischof Gasser, der vorgestern

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 10.09.1867
Umfang: 8
; Aemilian Danner von Georgenberg; Josef ItüUer. Bildhauer; Ernst Reinhard, Pfarrer von Dappingen; Franz Taschner, Abgeordneter des Jüng lingsvereins von Wien; Dr. Eduard Stapsinöki, Reli- gionSlehrer von Trienl; Josef Sockel, RtligionS Ober lehrer von Gleinitz; ^chüßler, Kaplan von Groß- ostheim; Paul Zippcrer, Buchhändler, und Wilhelm Zipperer, Philolog von München; Josef Körner, Kaplan von Mainz; Georg Freund, Domkapitular von Passau; G. A. Meimer, Pfarrer von Haidhausen; Giorgio Gnllich

, Obergeomcler von München; Johann Sausek, Pfarrer vonZlin; Paul Kral, Pfar rer von Mailenovitz in Mähren. Alois Frydeck, Spi ritual, Rupert Smolik, Josef Eermak, Spiritual in Königgrätz; Josef Figl. Studirender; Karl Rauch. Buchhändler; Kaspar Dingraff. Pfarrer von Lindau; Alois Rueh, Oberrealschul-Dieuer; Anton Ruetz, Theo log von Brixen; Peter Schlegel, Kaplan von Raab; Ernst Jäger, studierender; Franz Mitterrutzner, HilsS. Priester von schlanderö; Simon Schrieb, HilfSämte» Direklions-?ldjunkt des Finanz

- MinisteristeriumS von Wien; Johann Nep. Baron v. Giovanelli, Kanonikus von Bozen; Ernst Baron v. Moy, Studierender; Paul Welponer. venf. k. k. Landeögerichts - Sekretär; Josef Weiler, Oberrealschul - Professor; Alex. Ludwig Mayr, Buchdruckereibesitzer von Wien; Dr. Leo Von- eina, Professor und Gesellenvereins - Präses von Lai bach; Johann Parosch und Anton Steiner. Koopera- toren von Wien; ','udwig Roch, Schloßkaplau von Antfeld in Westphalen; Leopold Geckl, geistl. Rath und Pfarrer. Franz Leywarth, geistl

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 23.03.1866
Umfang: 6
, daß die gutgemeinten Ermahnungen in dieser Beziehung Erfolg haben werden. Warum nicht? Man weiß, daß sie keinen Erfolg haben können, wenn nicht die Eltern mit allem Ernst diesem Mißbrauche entgegensteuern; man weiß, daß es leider so viele Eltern gibt, die da ganz ruhig zusehen, ja so gar dazu Lehre und Geld geben, und diejenigen tadeln, die sich wohlmeinend erlauben, ein Wort dagegen zu sprechen. Traurig, aber wahr! WaS soll nun da ge schehen? Wie bei allen eingewurzelten Uebeln kann da wohl

nur durch eine Radikalkur abgeholfen werden, und ich erlaube niir die Frage, ob diese Radikalkur nickt von den gesammten Gemeindevertretungen, in deren Wirkungskreis von nun an auch die Feuer- und Sani- tätSpolizei gehören wird, ausgehen könne? Sollte man mit Ernst in der autonomen Gemeinde nicht das er zielen können, was das feste Znsammcnhalten einiger Männer gegen das Tabakrauchen bei Schulkindern in etlichen Gemeinden unseres Landes wirklich schon erzielt hat? Man versuche, man sei strenge, man harre

>ch»rlen Dicnste in ten Freiberrnstand tes österreichischen Kaiserstac>ie5 allergnäcigst zu e,heben qernkr. — Ferners haben Se k. k. Apostel. Majestät ten Zögling ter k. k. The- resianischen Zlkatemie Ernst v. Hetry zum k. k. Edelknaben allergnäoigst zu ernennen geruht. — Der Minister für Hantel und Volksrvirllischaft hat die Ministerialconcerte-Adjuiikteri Notericb Anschütz, Or.Jokann Georg Wverz, JosefPvllanetz. Or. Ferti»a„d Erlen v. Blumfeld und Ferdinand Malven

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 09.10.1867
Umfang: 4
, Dr. C. von Hepperger mit 85, Dr. Streiter mit 67, Josef Schneler mit 66, Joses Kiefer mit 65 und Valintin Großsteiner mit 61 Stimmen. Ls Trient» 7. Okt. Nach dem bereits in meinem letzten Schreiben mitgetheilten Programme find Ihre kaiserl. Hoheiten die durchlauchtigsten Herren Erzherzoge Albrecht und Ernst mit dem gestrigen Abendzngc hier eingetroffen, woselbst sie von den Spitzen der Behör den, dem Bürgermeister Ritter v. Eiani und dem Osfi- zierkorps, unter dem Donner der Kanonen des Dos t!i Ironio

-Regiments Baron Heß Nr. 49 besichtigen, und mit Abänderung der ursprünglichen Reiseroute Sich noch heute nach Riva begeben wird, während Se. kaiserl. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Ernst dem Vernehmen nach sich mit dem heutigen Nachtzuge nach Bozen verfügen wird, um den dortselbst sich aufhal tenden Herrn Erzherzog Heinrich zu besuchen. Das vierte Kaiscrjägcr-BataiUon ist noch heute Nachmittags in seine Konzentrirungs-Stajion Pergine abmarschirt. LZ Trient, 7. Okt. Gestern 4^ Uhr Abends

von der Generalität, in die Stadt, wo er im Gasthos ol'^uroxa abstieg. Um L Uhr wurde dort Sr. kaiserl. Hoheit eine Serenade gebracht. K1S« lH Trtettt, 7. Okt. Soeben (9 Uhr Morgens) wurde auf dem Exerzierplätze ein Manöver beendet, das vor den kaiserl. Hoheiten, den Herren Erzherzogen Albrecht und Ernst abgehalten wurde. Unter den an wesenden Generälen befand sich auch FML. Baron Kühn. Die Truppen, die an der Uebung theilnahmen, bestanden aus einem Bataillon Infanterie, einer Ab theilung Artillerie

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 05.08.1868
Umfang: 4
. Im Laufe des gestrigen TageS wurden folgende Becher-Prämien erworben: Bei den Feldscheiben: Nikolaus Ernst (Santhofen), Johann Mähl (Bremen), Hohenegger (Kitzbichl), August Bossert (Salzburg), D. Fricke (Hamburg), Malsen Freiherr v. Förster (Bischofswiese), Andreas Zeitner (Steinach), Anton Huber (Willen), Karl Ga- nahl lFeldkirch), Gustav Lindner (BrooS), Dr. Frie drich Franken (München), Johann Glauser (Schweiz)» Schweizer (Lichtensteig), Mittlinger (Billersee), Leo pold Ettel (Innsbruck), Fritz

» dölin Schwidter (Schweiz), J. A. Heeren/ (Ham bürg), Emil de Saugy (Lausanne). TageS - Prämien für Samstag den 1. August er« hkltea; Für die Feldscheiie: Johann Staub (Wadenschweil), Samuel Bänzmger (Wald Appenzell), Josef Pfenni- ger (Langenau), Johann Müller (München). Jean Schwalbach (Mainz), Johann Erni (Schweiz). Niko laus Ernst (Santhofen), Michael Bäader (ErlängenV. Für hie standscheiben Ferdinand Knuty (Basel)> Leo Dorn (Baiern), Martin Wirsch (Schweiz)^ I. Würflein, (Fürth), August Dörner

heruincommanditte unl» mittelst, des bekannten „Dremreuen' Ordnung zu machen sich bemühte. Der Minister verwies dem Soldaten diese 2»aiii«r und be'nerlte, er solle doch weniger grob mit dem Volke verfahren. Da halte er nun seine liebe Noth gegen sich selbst herausbe» schwoM., „Mlik lzaken^i' — ..Nix zu schafs-n h,ier' und ähnliche Höflichkeiten waren die erste» Ern»de- rungea, und als Dr.Glskra »ua erst recht ernst- ein sprach, da waren ade« gleich- auch andere Polizisten zur Hand, die de» vorlauten Civilisten

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 16.01.1863
Umfang: 6
respektire. (Schluß folgt.) Großbritannien» London, 10. Jän. Die englische Regierung soll nach einer Korrespondenz der „Allg. Ztg.' an die Großmächte bereits die Anfrage gestellt haben: ob, falls derselbe gewählt werde, keine Einwendung er hoben werden würde gegen die Empfehlung des Herzogs Ernst von Sachsen-Koburg-Gotha für den griechischen Thron. Die Neuigkeit ist überraschend, aber gleichwohl vollkommen begründet. Im Fall diese Idee sich realisirt, würde Prinz Alfred sofort im Her zogtum succediren

und eine Deputation nach London zu senden. Mit der Annexion der jonischen Inseln beschäftiget man sich kaum mehr. Schon hält man sie mehr für eine Last als für einen Vortheil. Bei der ähnlichen Stim» mung der Jouier kann es sich ereignen, daß die Ver einigung auf beiden Seiten keinen Anklang findet. Nachtrag. London, 13. Jän. Seit 24 Stunden ist der re gierende Herzog Ernst von Sachsen-Koburg-Gotha der von England patronirte Kandidat für den griechischen Thron, da alle Bemühungen, Don Fernando zur Annahme

dieser Krone zu bestimmen, gescheitert sind. Der neuen Combination zufolge würde der kinderlose Herzog Ernst den ältesten Sohn des (in Wien lebenden) Herzogs August von Sachsen- Koburg und der Prinzessin Clementine von Orleans als eventuellen Nachfolger auf dem griechi schen Throne adoptiren, während Prinz Alfred von England in Koburg succediren würde. Alcxandria. 13. Jän. Der Vicerönig hat Frankreich 500 Neger - Soldaten gestellt. Dieselben sind auf einem französischen Kriegsschiff eingeschifft

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 08.01.1867
Umfang: 10
v.. in Innsbruck 80. Jugram Johann Baron, in Bozen. 81. Kager Carl v., in Bozen. 82. Kager Carl v.. in Margreid. 83. Khuen-Belasio, die Grasen Johann und Cduard, iu München. 34. Khuen Arbogast, Ernst,Rudolf,Oökar Grafen v., in (>ppan. 85. Khueu Gabriel Graf, in Eppan. 86. Klebelsberg Dr. Benedikt v., in Bruneck. 87. Knoll Theodor v., pcns. k. k. BezirkShauptuiann in Bozen. 83. Kofler Franz Anton v., in Bozen. 39. Küuigl Leopold Graf, in Ehrenburg

. Atarzaui Augustin Graf, in Trient. / 106. May erl Anton'v., in Innsbruck. , 107. Mayr hanser Otto v., in Bozen. >03. Melchior« Josef Graf, k. k. KreiSgcrichlörath/ in Bozen, uud Ernst, Gutsbesitzer in Margreid. 109. Meran Graf Franz, Freiherr zu Brandhof, k. k. Major in der Armee in Graz. 110. Mcrsi Carl Nitter v.. in Trient. 111. Mcrsi Franz Nitter v., in Noveredo. 112. Miller Johann v. , k. k. Staaisanwalt in Innsbruck. 113. Mörl Heinrich Dr. v.. in Salurn. 114. Mohr, die Grasen Joses in Meran

. 123. Peer Joses Nitter v., Dr., in Innsbruck. 124. Pizzini Franz v., in Ala. 125 Pizzini Anton v., in Ala. 126. Pizziiii Carl v., in Ala. 127. Pizzini Jotiann Baptist v., in ?lla. 128. Pizzini Cduard Barou, iu ilioveredo. 129. '^! l a n k eu stei u Bartlmä v., in ^and. I.'ZO. Pompeati v., Girolamo, Luigi und Johann Baptist in Trient. 131. Provider Sebastian v., in Noveredo. 132. Nieeabona Dr. v., Julius und Ernst in Innsbruck. 133. Dcl-Nio v., Ernest und Johnnu in Noveredo. 134. Nöggla Adalbert

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