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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 05.11.1861
Umfang: 4
<!s>ss-^.nsss,i)s: küi- 42 Icr. — ^ostv. 52 I^r. Oesterreich. A Innsbruck, 31. Oct. Tie „Presse' veröffentlicht ill ihrer gestrigen Nummer ein Aktenstück, das Herzog Ernst von Kobnrg-Gotha an einen mittelstacitlichen Diplomaten ge sandt habe, und das einen Vorschlag zur Regelung der deutschen Frage enthält; ähnliche Mittheilungen seien von derselben Hand an die Hose von Berlin und Wien ergan gen. Wenn es schon einerseits erfreulich ist. die Meinung, die bisher über die Politik des nationalvercin

, wie es vorliegt, nicht blos, weil es in seiner Durchführung auf vielfache Hinder nisse stoßen würde, anch ans andern kleinlichern Gründen bei den übrigen Höfen wenig Beachtung finden werde. — steht doch der Herzog Ernst, der sich herabließ, eigenhändig an sein Volk zu schreiben, bei ihm im Verdachte ehrgeiziger Pläne und Popularitätsbafcherei, — so steht doch insofern? eine Wirkung dieses Aktenstückes in Aussicht, als ein den Fürstennamen tragendes diplomatisches Schreiben nicht so wohl in den betreffenden

Wellenschlag kein Spiel ist, sondern daß er all- mählig wachsend und sich mehrend, oft das drohende An zeichen eines Sturmes ist, der, wie ihn Herzog Ernst selbst in seiner Schrift vorausoerkündet, den ganzen Fels sammt den Palästen der Fürsten, die darauf gebaut sind, stürzen, und zu einer Sündflnth aufwallen k.inn. gegen die nicht einmal die deutschen Gränzen, auch wenn sie natürliche wären, wirksame Dämme wären. Wenn die Fürsten diese Gefahr nicht erkennen, und ihr steuern, so möge uns der Himmel davor

bewahren. Herzog Ernst spricht, wie gesagt, seine geringe Hoffnung auf den Erfolg seines Mahnrufes selbst aus. und beant wortet dann die Frage, was geschehen werde, wenn er nicht beachtet würde, mit der Schilderung der ferneren österrei chischen, preußischen und mittelstaatlichen Politik, und sieht als ihre Folge nur die Revolution, mittelst welcher das deutsche Volk, von seinen Fürsten umgehört und verlassen, ohne dieselben sich selbst und seine Integrität schützen würde und — müßte. Das deutsche Volk

ist durch einen härtern Kitt als den der Verträge seiner Fürsten, es ist verwachsen durch den jenen seiner.Sprache, seiner Literatur, seiner Sittlichkeit, seines Geistes und Herzens. Ein Volk, das eine solche Feier begeht, wie sie vor zwei Jahren seinem Dichter wurde, ein solches Volk fühlt nicht nur, daß es eins sein muß, sondern es ist auch eins. Herzog Ernst weist darauf hin. wie? die Höfe der Mittclstaaten. die an Preußcu und Oester reich keine Stütze-finden würden, dieselbe 'bei auswärtigen Mächten. suchen

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 09.03.1861
Umfang: 8
in Bözen. 108. Maffei Scipio von in Revö und Trient, 109. Maffei Josef von. pens. k. k. Minist.-Conzipist in Wien. 110. Mörl Heinrich Dr. von in Salurn. 111. Melchiori Josef Graf, k k. Sekretär in Hermannstadt, 112. Mel- chiori Ernst Graf in Margreit. 113. Mersi Ritter Franz in Roveredo. 114. Marzani Graf August in Trient. 1l8. Martini Karl Graf in Riva, 116. v. Makowitz Bernard in Bozen, 1l7. v. Malfer Anton Ritter v. Auerheim. 1. Statthalterei-Rath in Innsbruck. 118. Meran Graf Franz. Freiherr

Se bastian in Roverevo, 143. v. Plankenstein Bartlmä in Sand, 144. Dr. Peer Josef Ritter in Innsbruck, 148. v. Putzer Johann in Bozen, 14k. v. Röggla Adalbert in Kal ter». 147. Dr. v. Riccabona Julius in Innsbruck. 148. v. Riccabona Ernst in Innsbruck. !49. v. Riccabona Karl in Cavalese, 180 v. Rosmini Josef in Roveredo, 131. v. Del>Rio Giovanni in Roveredo, 133. v. Sardagna Michael in Trient. 184. v. Sardagna Jgnaz in Innsbruck, 188. v. Sardagna Franz in Venedig. 13k. v. Semblrockh Jo hann Bapt

. Welsberg Eugen Graf, k. k. Rittmeister in Pension, in Fiera, Gerichtsbezirks Primär. 213 v/ Wohl- gemuth Christöf m Aüer, Gerichtsbezirks Ne»MrkL ° 214. Wolkenstein Karl Graf, geheimer Räth und ReichSr'äth in Wien/LlA Welsberg -KarlMräf,^geh'eimerAäth und jübil. Vice-Prästd'eW in^Venedig? 216 Wolkenstein Leopold Graf, geheimer R.ath und' Länoeshauptmänn fiir' Tirol in Jnns« bruÄ.5217^WolkeW'ei'n Ernst Graf in Innsbrucks 2l8<! v. Zieglauer Johann in Bruneck/ 2i9:- v^' Zällinq,r Karl in Bozen.'' 220

.- v. Zambelli' Ernst Ritie^ in Trient/' 221^ v. Zallinger Johann, Dr , k. k. Advokat in Bozen. v ' > - ÄvM Mä^N.GesteK^hrqchte. der Verein Conradin Kreutzer'S, romantische Oper: »Das Nacht lager! von Granada?- für jdie Mitglieder,des Musik-VereiltS ^ anstatt: des zweiten. Vereins-Coiizertes zur. Aufführung. Diese vorzugsweise-lyrische<Ope.-, welche seit emer-:langen Reihe von.Jahren auf,' allen? deutschen.,Bühnen^sich / Jines unge» schwächten BeifaUes . erfreut. ist zugleich ivie elNiige

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 16.04.1867
Umfang: 6
» Torpedos, einer Er« findung des pensionirten Fregattenkapitäns LnpiS an gestellt werden. Die frühern Ebner'schen Torpedos haben den Erwartungen nicht entsprochen. Die Auf merksamkeit, die man jetzt unserer Küstenvertheidigung zuwendet, beweist, daß Oesterreich den Ernst der Lage nicht verkennt, und kommt es zwischen Frankreich und Deutschland zum Krieg, so wird Oesterreich berufen sein zu Lande beinahe ganz allein den Anprall Nuß lands gegen die illyrische Halbinsel aufzuhalten, und wahrscheinlich

auch Italien von der Ostküste der Adria fernzuhalten. Triest, 13. April. Die Herren Erzherzoge Albrecht und Ernst sind in der verflossenen Nacht mit den« Kricgödampfer „Vulkan' nach Pola abgegangen. 5 Weiß und Blau sind setzt die gesuchtesten Farben in Pesth. Die Modehandlungen haben fortwährend mit Bestellungen auf Stoffe von diesen beiden Farben thun. Der größte Theil der Damenwelt wird bei Gelegenheit der Krönung die Farben der Königin tragen, das gilt sowohl von adeligen, als auch von bürgerlichen

fassungsmäßig erforderlich ist. Hamburg, 13. April. Der „Börsenhalle' wird aus Paris geschrieben: Fürst Metternich habe den Marquis de Mouslier in graziösester Weise der Aner kennung des französischen Standpunktes in der Luxem burger Frage von «eite Oesterreichs versichert. (?) Andererseits mißtraue das Tuilerienkabinet der Haltung Rußlands und Nordamerika'?. Frankreich. Paris, 12. April. Die politische Lage ist zu ernst, als daß ich dieselbe mit Stillschweigen übergehen könnte. Es handelt

will, nicht mehr existiren. Die Exposition wird vor über und Frankreich wird gerüstet sein, und seine Armeereform abgeschlossen haben. Dies ist der Ernst der Situation. Daß aber noth wendiger Weise die Verhältnisse zur Lösung durch das Schwert treiben, folgt ans dem unzweifelhaften Willen Preußens: l. Niemals das Befatzrecht von Luxemburg aufzu geben ^ L. Ein suilr-i^v univvrseiiv nicht zuzulassen. Das preußische Kabinet hält die Beantwortung der von Frankreich aufgestellten Fragen für nicht präjudi- zirend

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 16.09.1864
Umfang: 4
vorgebrachten Entschuldigung, es sei Alles nur ein Scherz gewesen, und meint hier über; „Ernst war es und nicht Scherz, das zeigt der Ernst der Redeform, das zeigt das lange fortgesetzte Projekt durch beinahe 8 Monate, zeigt insbesondere der ganze Verschwörungsvorgang, welcher genau so ange bahnt wurde, wie er der Erfahrung gemäß bei Ver brechern reiferen Alters sich zeigt. Wir sehen, daß der Verschwörer es verstand, Repräsentanten verschiedener Nationalitäten aufzusuchen und in drei verschiedenen Sprachen

, doch sei die böse Absicht nicht erwiesen und ohne diese sei das Ver brechen ein Gerivpe, ein Leichnam ohne Seele, ohne Leben. — „Wenn mein Klient auf die Anklage einge wendet, es war Alles nur ein Scherz, so hat er nur den Ausdruck schlecht gewählt, und dem Staatsanwalt Gelegenheit zur Erörterung der Begriffe Ernst und Scherz geboten. Kober wollte sagen, es war ein Spiel, das ist der wahre, richtige Ausdruck fürs Ganze. Hätte er diesen Ausdruck gefunden, niemals wäre dem Herrn Staatsanwalt Gelegenheit

geworden, als Gegensatz den Ernst zu fixiren. Das Spiel hat aber die Eigenthüm lichkeit, daß es den Zweck nur in sich selbst und nie außer sich hat. Je tiefer die Phantasie, desto ernster das Spiel. Das Spiel, welches mein Klient gewählt, war schlecht, gefährlich, war frech — aber es war immer nur ein Spiel. Man sieht die Jugend abwechselnd und stufenweise allerhand Spiele durchmachen. Ich nenne das Solda tenspielen, das Geistlichenspielen, das Räuberspielen u. dgl. m. In allen diesen Spielen unterhält

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 12.06.1860
Umfang: 6
der Grafschaft Tirol war nur auf 1V Jahre geschlossen, dessen Periode also im Jahre 14 l7 abgelaufen. Noch vor dem Znenvegehen dieses Termines riefen aber die zwischen Herzog Ernst und seinem Bruder Friedrich wegen deS Besitzes von Tirol entstandenen Spänne im Jahre 1416 ein zweites Bündniß zwi schen dem Bischöfe Ulrich von Briren und der Land schaft Tirol, einschließlich der Stadt Trient, hervor, worin die Kontrahenten sich verpflichtete», Demjenigen der streitenden Brüder, welcher Sein Recht

von Oesterreich auf dem Konzil zu Konstanz sich verpflichtet, all' seine Lande und Leute dem Kaiser Sigmund zu überantworten, ließ dieser sämmtliche Vorderen und Schwäbischen Länder des Herzogs einnehmen und erobern. Die Tiroler wollten jedoch dem Kaiser nicht huldigen und riefen den Herzog Einst in das Land. Herzog Ernst eilte sogleich auS Stcieriiiark herauf, nahm das Land in Besitz und erhielt von etlichen Landleuten di« Huldigung, aber nur biö zum Zeitpunkte, in welchem deS Herzogs Friedrich Verschreibung

. Herzog Ernst partizipirte an diesem Bunde und er mähnte die Hauptleute, wie die Unterthanen, demselben nachzukommen. Herzog Friedrich aber erklärte den Bund als einen Vorgang, der ohne Seinen Willen zu Stand gekommen und den Beitritt der Landleute als solchen, welcher größtentheilS nur in der irrigen Meinung, er habe darein gewilliget, durch Ueberredung erfolgt sei. Er mahnte daher die Landschaft an ihre Pflicht, ihm wider seinen Bruder beiznsteben. Daraus erwuchs ein Krieg, worin der größte Theil

des Adels mit Herzog Ernst hielt, die Städte unv Gerichte aber sich auf die Seite Herzogs Friedrich'schlugen. Sieben Jahre später endlich bildete sich ein neuer Bund, den wir in chronologischer Ordnung den drit. ten nennen wollen. Er ist derselbe, wovon der oben berufene Bundesbricf, vom Sonntage nach Margarelha VirginiS, 1423, Urkunde gibt. Nach dem Eingange dieser Urkunde war der Bund auf eine Vereinigung der Herren, Ritter und Knechie, Städte, Märkte. Ge richte und Thäler der Grafschaft Tirol

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 18.10.1861
Umfang: 8
15 ranzelin, Vorsteher. Konvokationen. > Edikt. Nr. !9?2 Vom k. k. Landesgerichte Innsbruck wird dem Ernst Maulick, Gastgeber zum östrireichischrn ^>os dahier, gegenwärtig unbekannten Aufenthaltes, be. deutet, daß vr. Onestieghel als Vertreter des Louis Ellinger, Kaufmannes in München, wider ihn we. gen einer Forderung vou I3Z2 fl. Oest. W. Silber und Anhang die erekutive Pfäudung von Beweg- lichkeiten erwirkt hat, und daß über dessen Ansuchen für ihn ein Kurator, und zwar m der Person

des vr. v. Ottcnthal hier bestellt wurde, dem auch der bezügliche Pfändn-gsbescheid zugestellt wurde. Erust Maulick hat demnach diesem genannten Ku rator seine allfälligen Behelfe mitzutheilen, falls er es nicht vorziehen wollte, einen andern Sachwalter zu bestellen, der diesem Gerichte namhaft zu ma chen ist. Innsbruck, 15. Oktober 186». Der Präsident: v. Schenchcnstuel. Kaufman n, Direktor. 1 Edikt. Nr. 5874 Dem unbekannt wo abwesenden Hotelbesitzer Ernst Maulick dahier wird anmit eröffnet, es habe Or. Felderer

in Vertretung des Johann Stist, Wein- Großhändler in Wien mit Eingabe clv praes. 11. d M. Z. 5372 und 5S73 tie Herausgabe und Se- questration eines Fasses Weins verlangt, worüber zur Hauptverhandlnng auf den 16. November d. I. 9 Uhr Vormittags Tagsatzung angeordnet, und vr. von Ottenthal als Klirator bestellt wurde. Dem Ernst Maulick obliegt daher d m Vertreter geeignete Information zu ertheilen oder einen an dern Vertreter zu bestellen, widrigens mit dem er nannten Kurator allein nach Vorschrift

treter anher namhaft zu machen habe, widrigenfalls lediglich nach dein Begebreu der Klagen wider sie erkannt würde. > > Meran am 14. Oktober 186l. Der k. k. Bezirksvorsteher: Sattler. Ltcitattvnen. l Versteife» ungs-tstl'kt. Nr. >900 Vom k. k. Landesgericht? zu Innsbruck wird knnd gemach«, daß über Ansüßen des Handlungshansee Mayr 6: Further in Pappenbeim, durch v.-. Schu ster, gegen Ernst Maulick und Christian Bcchtl, wegen einer Forderunq von 5250 fl. i>, Silber nebst Anhang, de erekutive

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 08.08.1863
Umfang: 8
Krall 483. 2. Ernennungen. Antoniolli Gedeon 393. — Auersperg Fürst Vinzenz 507. — Auersperg Fürst Wilbelm 543. Belkredi Richard Graf 409. — Benz Ernst Freiherr 365. — Boudi Nikl. 465. — Brachelle vr. Hugo 433. - ^ v Chinatti Vr. Luigi 313^ DaUa Torre Ant. v. 401. Eccher vr. Emanuel v. 563. Farfoglia Ändreas 433. Ganahl Karl 433. — Gasser Friedrich 393. — Gohm I. I. 433. — Gröste Ant. 465. Hasner Franz 465. — Hasner Leopold Ritter v. 543, 575. — Hopfen Franz v. 543. Jndermauer vr. Karl v. 365

. Kellersb-rg Ernst Freih. 409. — 'Kirchebner Anton 465. — Kofler Anton v. 571. — Krall Nikl. 393. — Kuefstcin 543. Lapenna vr. Alois 543 Mages Alois 56Z. Natterer Franz 413. Pellegn'ni Jos. 465. — Pölzl Otto 40 l. — Pokorep Karl 433. — Posch Karl v. 551. — Precht Ernst v. 393. Roschatt Peter 563. Schreibern Aut. v. 433. — Spiegelfeld Franz Frei herr 409. — Stennitzer vr. Hermann v. 337. Teiß Josef 563. — Trentinaglia Karl v. 515. — Tschurtschenthaler Franz 571. Unterricdter Joh. v. 453. Zerin Josef

40 l. — Zwerger Joh. 335. Adelsverleihungen und Standes- erhöhungen. Aueisperg Graf Alerander 377. Corcih Graf Ernst 599. — Cresceri Mathias Frei herr 405. Kopatsch vr. Joh. 357. ' Trevisanato Jos. Ludw. 361. Wolkensteln Trostburg Karl Graf 337. 4» Ordensverleihungen. Escher Heinrich und Sanllich Angel» 563. Förster Ludwig 377. s. Pensionen. Kopatsch vr. Johann 357. Tregl vr. Karlmann 317. V. Veränderungen in der L. k. Armee. Wilhelm Erzherzog 5'.>7. «. Anzeigeblatt. Bekanntmachungen. Concurs sür

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 19.10.1867
Umfang: 8
und Potographieu verschiedener Kunstweck, darunter die Photographie eines AntependiumS, welches als daS kunstvollste Webstück der Gegenwart auS der Anstalt des Herrn Man! iy Wien hervorgieng. Innsbruck, 16. Oktober. (Erzherzog Albrecht. Erz herzog Ernst. Ovation. Fürstbischof von Brixen. Ein Landesschütze. Die alte uZd neue Hoferkapelle. AuS Rom und aus Venedig.) Se. kaiserliche Hoheit dex Hexr Erz herzog Feldmarschall Albrecht mit Aegteitung traf gestern Abends pift dem gewöhnlichen Brennerzug hier ein, wurde

Ernst von seiner Inspektionsreise in Vorarlberg hiehsr zurückgekehrt. — Heute gegen Vs? Uhr Morgens ist die ganze Garnison (Infanterieregiment Erz herzog Rainer, Depot-Eadre des Kaiser-Jäger-Regiments, oie GebirgS- batterie, sowie alle Z Schützenbataillone) zu einem Manöver ausgerüK, welches zwischen Zirl und Innsbruck ausgeführt wird. Bald nach, 8 Uhr setzten sich Erzherzog Albrecht, den Marschalls-Stab in der Hand, Erzherzog Ernst, fowie die Generalität zu Pferd und verfügten ;sich zur stelle

Anlagen fuhren die Erzherzoge sammt Gefolge, dann FML. Baron Khun und General Graf v. Leiningen in die Stadt zurück und bald darauf begaben sie sich zum Bahnhof, wo sich der Erzherzog-Marschall mit dem Herrn Landeshauptmann, dem Herrn Statthalter, dem FML. Khun,^ dem Herrn Bürgermeister Dr. Rapp und Hofrath v. Zallinger, Erzherzog Ernst aber mit dem Grafen v. Leiningen unterhielt», bis die Zeit des Abgangs des Wiener-ZugeS gekommen war. — Unser Hochwst. Fürstbischof Gasser, der vorgestern

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Pustertaler Bote
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Seite 1 von 4
Datum: 31.07.1863
Umfang: 4
für ganz Europa hat. (Schluß.) Aber Trotz der darauf erfolgten Freigabe dieser Schrift ge hört sie zu den bibliographischen Seltenheiten und verdient schon aus diesem Grunde, wenigstens stellenweise, aus dem Moder der Vergangenheit an's Licht der Ocssentlichkeit gezogen zu wer den. Napoleon Vuonaparte, genannt Ernst Graf, erzahlt :n sei ner Broschüre (Seite 10) unter der Aufschrift „Licht in mein Dunkel' nachfolgende Episode: „Vom Jahre »830 bis zum Jahre 1848 lebte ich ru« hig als Bürger

es mir auch rath sam erschien, selbst nach Paris zu reisen.' Am 15. November reiste Napoleon Vuonaparte. genannt Ernst Graf, nach Paris und langte dort am 22. desselben Mo nats an. „Mein erster Gang daselbst war nach der kgl. sächsischen Gesandtschaft, um diese unter Vorlegung meiner Legitimationen zu ersuchen, mir zu einer Audienz bei Sr. Hvheit dem Prin zen Napoleon behülflich zu sein. Allein dieS ging nicht so leicht wie ich glaubte. Zuvörderst wurde mir entgegnct, daß die ho he Gesandtschaft

sich in dieser meiner Angelegenheit von der k. sächsischen Regierung erst genaue Instruktion erbitten müsse. Diese könne ungefähr in 10—12 Tagen eintreffen, während dieser Zeit aber sollte ich nichts unternehmen.' Die Zeit verstrich, vie Instruktion kam nicht. ,,Am 13. Jannuar 1852 (erzäblt. Napoleon Bnvnaparte, genannt Ernst Graf, in seiner Schrist Seite 12) befand ich mich vor dem Jnvalidendom, den militärischen Exercitien bei wohnend, welche unter Kanonendonner als letzte Ehrenbezei gungen dem Marschal Soult

später war von Dresden cine Jnstruction eingelaufen, deren Inhalt ungefähr folgendermaßen lautete: „Die meinetwegen angestellten Erörterungen hätten so lange Zeit in Anspruch genommen und auf sich warten lassen. Die hohe Gesandtschaft wolle sich nickt direkt für mich zum Behufe der Erlangung einer Audienz bei S'r. Hoheit dem Prinzen Louis *) Der erste, dem die frappante Ähnlichkeit zwischen Ernst Graf und Napelecn l. aufgefallen sein sell, war kein anderer als der französische Ge- sandte Graf

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 10.09.1867
Umfang: 8
; Aemilian Danner von Georgenberg; Josef ItüUer. Bildhauer; Ernst Reinhard, Pfarrer von Dappingen; Franz Taschner, Abgeordneter des Jüng lingsvereins von Wien; Dr. Eduard Stapsinöki, Reli- gionSlehrer von Trienl; Josef Sockel, RtligionS Ober lehrer von Gleinitz; ^chüßler, Kaplan von Groß- ostheim; Paul Zippcrer, Buchhändler, und Wilhelm Zipperer, Philolog von München; Josef Körner, Kaplan von Mainz; Georg Freund, Domkapitular von Passau; G. A. Meimer, Pfarrer von Haidhausen; Giorgio Gnllich

, Obergeomcler von München; Johann Sausek, Pfarrer vonZlin; Paul Kral, Pfar rer von Mailenovitz in Mähren. Alois Frydeck, Spi ritual, Rupert Smolik, Josef Eermak, Spiritual in Königgrätz; Josef Figl. Studirender; Karl Rauch. Buchhändler; Kaspar Dingraff. Pfarrer von Lindau; Alois Rueh, Oberrealschul-Dieuer; Anton Ruetz, Theo log von Brixen; Peter Schlegel, Kaplan von Raab; Ernst Jäger, studierender; Franz Mitterrutzner, HilsS. Priester von schlanderö; Simon Schrieb, HilfSämte» Direklions-?ldjunkt des Finanz

- MinisteristeriumS von Wien; Johann Nep. Baron v. Giovanelli, Kanonikus von Bozen; Ernst Baron v. Moy, Studierender; Paul Welponer. venf. k. k. Landeögerichts - Sekretär; Josef Weiler, Oberrealschul - Professor; Alex. Ludwig Mayr, Buchdruckereibesitzer von Wien; Dr. Leo Von- eina, Professor und Gesellenvereins - Präses von Lai bach; Johann Parosch und Anton Steiner. Koopera- toren von Wien; ','udwig Roch, Schloßkaplau von Antfeld in Westphalen; Leopold Geckl, geistl. Rath und Pfarrer. Franz Leywarth, geistl

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 06.06.1865
Umfang: 6
Nktien-Brancrci zu Schöllenhvf bei Wien, auf die Erfindung inneren Einr.ch- iung der Fässer, Flaschen, Krnge --c., wodurch die sich absetzenden Un- r-in!gk«!ttn der Llusfigkelten leicht abgesondert werde» können N. s. Mnrz 1865. auf 1 Jahr. Beschr. g. geh. ^ August!» Ullmann. Protokoll«,-j in. städtischen ArmenlnNitu.. .. Tncst. ,md Fraiiz Pitsch, Werksührer i» der Maschinenfabrik d» „..^'b-lm Fehleisen. Jngenienr der 'privil. Sütba^'n-Gcs^llsckaf/'/.'. Cilli, und-Ernst Fehle.ien, Chemiker

ebendaselbst, auf die '' >n d^r Erzeugung des HaloriliuZ. Von, 7. Mär, 186? .. . 7 Jahr. Beschr. g. geh. ' 1 Franz Tib6lp. Ingenieur in Ofen, auf die Erfindung einer selbi,. wirkenden Breinse am Tender »nd an der Locomotive. Vom » März 1865, auf 1 Jahr. Beschr. v. geh. ^ Ernst Knepper, DiZponent der priv. Buntpapierfabrik in M!„, und Julius von Fabriciiis, Direktor der Sleindrnckerei derselben Kz- brik, ans die Verbesserung der Spielkarten. Vom 3. Mär, ans I Jahr. Beschr. o. geh. ' Anton Hiukelmann

. Vom Marz ^ . ^ Joseph Menzel in Wien, anf die ^nng °m r der Lcconwti'.'e zur Verhinderung vou Entgleisunz . 1865, auf I Jahr. Veschr. g. g-S- . .. Verbesserung der FranxoiS Evrard zu Auina Metallgnß unizuforiueu. Methode. Nöhreu. Kugeln .'. dgl. snr den « Vom 25. März 1865, auf 1 Jahr. B sch. - 5 lsrfindnng ein-S Ernst Groher. Schlofierme.ster i» W en. März Heizofens znr Ersparung rou Brennmater, aie. 16^1, auf l^Iahr. Veschr. z„ Stockerau, auf ti? I ^s....-,ssck>.'ller zn 'i-toaerau, aus Joseph

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 23.03.1866
Umfang: 6
, daß die gutgemeinten Ermahnungen in dieser Beziehung Erfolg haben werden. Warum nicht? Man weiß, daß sie keinen Erfolg haben können, wenn nicht die Eltern mit allem Ernst diesem Mißbrauche entgegensteuern; man weiß, daß es leider so viele Eltern gibt, die da ganz ruhig zusehen, ja so gar dazu Lehre und Geld geben, und diejenigen tadeln, die sich wohlmeinend erlauben, ein Wort dagegen zu sprechen. Traurig, aber wahr! WaS soll nun da ge schehen? Wie bei allen eingewurzelten Uebeln kann da wohl

nur durch eine Radikalkur abgeholfen werden, und ich erlaube niir die Frage, ob diese Radikalkur nickt von den gesammten Gemeindevertretungen, in deren Wirkungskreis von nun an auch die Feuer- und Sani- tätSpolizei gehören wird, ausgehen könne? Sollte man mit Ernst in der autonomen Gemeinde nicht das er zielen können, was das feste Znsammcnhalten einiger Männer gegen das Tabakrauchen bei Schulkindern in etlichen Gemeinden unseres Landes wirklich schon erzielt hat? Man versuche, man sei strenge, man harre

>ch»rlen Dicnste in ten Freiberrnstand tes österreichischen Kaiserstac>ie5 allergnäcigst zu e,heben qernkr. — Ferners haben Se k. k. Apostel. Majestät ten Zögling ter k. k. The- resianischen Zlkatemie Ernst v. Hetry zum k. k. Edelknaben allergnäoigst zu ernennen geruht. — Der Minister für Hantel und Volksrvirllischaft hat die Ministerialconcerte-Adjuiikteri Notericb Anschütz, Or.Jokann Georg Wverz, JosefPvllanetz. Or. Ferti»a„d Erlen v. Blumfeld und Ferdinand Malven

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 09.10.1867
Umfang: 4
, Dr. C. von Hepperger mit 85, Dr. Streiter mit 67, Josef Schneler mit 66, Joses Kiefer mit 65 und Valintin Großsteiner mit 61 Stimmen. Ls Trient» 7. Okt. Nach dem bereits in meinem letzten Schreiben mitgetheilten Programme find Ihre kaiserl. Hoheiten die durchlauchtigsten Herren Erzherzoge Albrecht und Ernst mit dem gestrigen Abendzngc hier eingetroffen, woselbst sie von den Spitzen der Behör den, dem Bürgermeister Ritter v. Eiani und dem Osfi- zierkorps, unter dem Donner der Kanonen des Dos t!i Ironio

-Regiments Baron Heß Nr. 49 besichtigen, und mit Abänderung der ursprünglichen Reiseroute Sich noch heute nach Riva begeben wird, während Se. kaiserl. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Ernst dem Vernehmen nach sich mit dem heutigen Nachtzuge nach Bozen verfügen wird, um den dortselbst sich aufhal tenden Herrn Erzherzog Heinrich zu besuchen. Das vierte Kaiscrjägcr-BataiUon ist noch heute Nachmittags in seine Konzentrirungs-Stajion Pergine abmarschirt. LZ Trient, 7. Okt. Gestern 4^ Uhr Abends

von der Generalität, in die Stadt, wo er im Gasthos ol'^uroxa abstieg. Um L Uhr wurde dort Sr. kaiserl. Hoheit eine Serenade gebracht. K1S« lH Trtettt, 7. Okt. Soeben (9 Uhr Morgens) wurde auf dem Exerzierplätze ein Manöver beendet, das vor den kaiserl. Hoheiten, den Herren Erzherzogen Albrecht und Ernst abgehalten wurde. Unter den an wesenden Generälen befand sich auch FML. Baron Kühn. Die Truppen, die an der Uebung theilnahmen, bestanden aus einem Bataillon Infanterie, einer Ab theilung Artillerie

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 05.08.1868
Umfang: 4
. Im Laufe des gestrigen TageS wurden folgende Becher-Prämien erworben: Bei den Feldscheiben: Nikolaus Ernst (Santhofen), Johann Mähl (Bremen), Hohenegger (Kitzbichl), August Bossert (Salzburg), D. Fricke (Hamburg), Malsen Freiherr v. Förster (Bischofswiese), Andreas Zeitner (Steinach), Anton Huber (Willen), Karl Ga- nahl lFeldkirch), Gustav Lindner (BrooS), Dr. Frie drich Franken (München), Johann Glauser (Schweiz)» Schweizer (Lichtensteig), Mittlinger (Billersee), Leo pold Ettel (Innsbruck), Fritz

» dölin Schwidter (Schweiz), J. A. Heeren/ (Ham bürg), Emil de Saugy (Lausanne). TageS - Prämien für Samstag den 1. August er« hkltea; Für die Feldscheiie: Johann Staub (Wadenschweil), Samuel Bänzmger (Wald Appenzell), Josef Pfenni- ger (Langenau), Johann Müller (München). Jean Schwalbach (Mainz), Johann Erni (Schweiz). Niko laus Ernst (Santhofen), Michael Bäader (ErlängenV. Für hie standscheiben Ferdinand Knuty (Basel)> Leo Dorn (Baiern), Martin Wirsch (Schweiz)^ I. Würflein, (Fürth), August Dörner

heruincommanditte unl» mittelst, des bekannten „Dremreuen' Ordnung zu machen sich bemühte. Der Minister verwies dem Soldaten diese 2»aiii«r und be'nerlte, er solle doch weniger grob mit dem Volke verfahren. Da halte er nun seine liebe Noth gegen sich selbst herausbe» schwoM., „Mlik lzaken^i' — ..Nix zu schafs-n h,ier' und ähnliche Höflichkeiten waren die erste» Ern»de- rungea, und als Dr.Glskra »ua erst recht ernst- ein sprach, da waren ade« gleich- auch andere Polizisten zur Hand, die de» vorlauten Civilisten

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Zeitungen & Zeitschriften
Innzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 25.03.1864
Umfang: 4
war nach Verkündigung dieses Beschlusses so groß, daß die Sitzung auf eine halbe Stunde suspendirt werden mußte. — Daß die Anwesenheit des Herzogs Ernst von Kvburg-Gotha in Paris einen politischen Zweck gehabt habe, ist nach dem Memorial Diplomatique unbestreit bar. Nachdem er vergeblich in Wien die Lösung Oester reichs von Preußen und einen Anschluß an die Majo rität des Bundestags begehrt gehabt habe, sei er nach Paris gekommen, um zu Gunsten der deutschen Mittel staaten die Unterstützung Frankreichs anzurufen

. Am Dienstag habe er eine lange Unterredung mit Herrn Drouyn de Lhuys gehabt. „Wir glauben nicht,' ver sichert das erwähnte Blatt, „daß Herzog Ernst die Hoffnung von hier mitgenommen hat, die kaiserliche Regierung werde in Bezug auf die deutsch-dänische Ver wicklung von der bis jetzt beobachteten Haltung ab weichen. Frankreich weiß ohne Zweifel die nationalen Bestrebungen Deutschlands zu würdigen und wünscht, daß sie bei Ordnung der Herzogthümerfrage ihre Be friedigung finden mögen; allein

es kann auf der andern Seite seine hundertjährigen Sympathieen für Dänemark nicht verläugnen, dessen territoriale Integrität kraft eines von dem Bevollmächtigten Napoleon's III unter zeichneten Vertrages ein Element der europäischen Ord nung geworden ist. Kurz, wir glauben zu wissen, daß der kurze Aufenthalt des Herzogs Ernst weiter kein Resultat gehabt hat, als daß er um so mehr den Ent schluß der kaiserlichen Regierung hervortreten ließ, keine andere Kombination zu begünstigen, als die, welche die gerechten Wünsche

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