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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 21.03.1955
Umfang: 8
Inger Jörgensen. Mrs. Lawrence, 22 Jahre alt und zweifache Mutter, legte auf der schwierigen Strecke am Mount Mansfield die beiden Durchgänge in 51,8 und 52,1 Se kunden zurück und siegte in 1:43,9 Minuten vor der blonden Französin, die 1:44,9 benö tigte. Luise Jaritz und Ernst Hinterseer gewannen Gomergrat-Derby Das S. internationale Gornergrat-Derby (alpine Kombination) in Zermatt brachte einen österreichischen Doppelerfolf. Bei strahlendem Sonnenschein und guten Pistenverhältnissen wurde

am Samstag die berühmte Blauherd-Abfahrt gefahren. 50 Konkurrenten aus neun Nationen waren am Start. Die Herrenpiste war 3.5 km lang und wies einen Höhenunterschied von 1000 m auf. Die Strecke der Damen war auf 2.7 km bei 700 m Höhendifferenz „verkürzt. Ernst Hinterseer revanchierte sich für seinen Miß erfolg in Mürren und belegte mit großem Abstand den ersten Platz vor Emst Ober aigner, der ebenfalls im „AK" gestürzt war. Bei den Damen war Luise Jaretz ebenso überlegen erfolgreich. Die Ergebnisse

, Herren: 1. Ernst Hinter seer (Oe.) 3:28.2 Minuten, 2. Emst Oberaig ner (Oe.) 3:31.3, 3. Hans Forrer (Schweiz) 3.33.0. —Damen: 1. Luise Jaretz (Oe.) 3:25.2, 2. Edith Bonlieu (Frankreich) 3:28.1, 3. Ros marie Reichenbach (Schweiz) 3:41.0 Beim Kömbinationstorlauf waren zahl reiche Stürze zu verzeichnen, die aber von den Favoriten nur Raymond Fellay zur Auf gabe zwangen*. Der Kitzfoüheler Ernst Hin terseer gewann auch diese Disziplin vor dem Schweizer Slalommeister Grosjean und wurde damit überlegener

Kombinationssie ger. Bei den Damen landete Luise Jaretz einen überzeugenden Kombinationssieg. Die Ergebnisse: Slalom, Herren: 1. Ernst Hinterseer (Oe.) 91.1 Sekunden, 2. Fernand Grosjean (Schweiz) 94.8, 3. Gerard Pasquier (Frankreich) 97.2. 26. Otto Rieder (Oe.) 137.2 gestürzt. — Damen: 1. Eva Mala (CSR.) 110.7, 2. Rosmarie Reichenbach (Schweiz) 114.8, 3. Luise Jaretz (Oe.) 117.2. Alpine Kombination, Herren: 1. Hinterseer 0, 2. For rer 7.94, 8. Ruedl 8.95, 5. Oberaigner 10.89, 21. Rieder 39.76. Damen

: 1. Jaretz 3.48. Mit überlegenen österreichischen Erfolgen endete am Sonntag auch das Gornergrat- Abfahrtsrennen. Bei den Damen distanzierte die Vorarllbergerin Luise Jaretz die zweit placierte Läuferin, die Schweizerin Elsa Forrer, um nicht weniger als 18.2 Sekunden. Bei den Herren war Ernst Hinterseer drei Sekunden schneller als Gerard Pasquier (Frankreich), dem mit 1.2 Sekunden Rück stand Ernst Oberaigner folgte. Die Abfahrts piste der Herren wies bei 6.5 km Strecken länge einen Höhenunterschied

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 11.06.1947
Umfang: 4
Oesterreichs wird für Wahlen dann eIntreten, wenn die Gewähr dafür geboten ist, daß sie tatsächlich den freien Willen des österreichi schen Volkes zum Ausdruck bringen können. Diese Vorgänge haben neuerdings bewiesen, daß die Interessen des österreichischen werktätigen Volkes und die Würde des Landes allein von der Sozialistischen Partei Oesterreichs gewahrt werden. Angebliche Forderungen Fischers Wien, 10, Juni (APA), Einem Bericht des Wiener Kuriers zufolge hat Nationalrat Ernst Fischer gegenüber zwei

Mitgliedern der österrei chischen Regierung vor vier Tagen erklärt, er habe genaue Informationen aus Moskau, daß die Russen nicht nur keinen Staatsvertrag un terzeichnen würden, sondern auch mit Repres salien von sowjetischer Seite zu rechnen sein könnten, falls die „Westorientierung" Oester* reich» nicht geändert werden sollte. Unter anderem fügte Nationalrat Ernst Fi scher hinzu, daß er selbst nach der von ihm in Vorschlag gebrachten Zusammensetzung in die neue Regierung elntreten würde. Ebenso sei

. In einer durch den Pressedienst der KPOe ver breiteten Erklärung dementiert Nationalrat Ernst Fischer den Inhalt dieser Meldung, bestätigt je doch, daß er mit Bundeskanzler Figl und anderen Vertretern der OeVP eine Unterredung „privater" Natur gehabt hat, in der auch die Frage einer Re gierungsumbildung zur Sprache stand. Der Pressedienst der OeVP veröffentlicht seinerseits eine Stellungnahme, in der unter an derem festgestellt wird, daß „Abgeordneter Fischer in dieser rein privaten Zusammenkunft aktuelle Fragen

, gegen dis i Raab und Figl, mit denen sich Ernst Fischer in? stillen Kämmerlein zum Packeln zusammensetzt 1 Die Kommunisten, die sich seit Wochen heiser ge* schrien haben, um fälschlich andere des ..Paktie ren»" zu beschuldigen, während in Wahrheit dis KPOe mit der OeVP heimliche Besprech uren ab- hielt, um sich, wenn möglich, über eine Hinten- herumpolitik zn einigen. Beide Parteien wollen es jetzt nicht gewesen sein. Beide lügen und beschuldigen sich gegenseitig Beide haben sich dadurch in den Augen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 03.02.1955
Umfang: 6
Dr. Sc h ä r f, haben nun selbst einen solchen Antrag eingebracht und da mit gezeigt, daß sie es mit ihrem Vorschlag auf Verwirklichung der Gleichheit aller Staatsbürger bei der Besetzung von Stellen im öffentlichen Dienst ernst meinen. Nun liegt es an der OeVP, der Zustimmung ihres Parteiobmannes die Tat folgen zu lassen. Österreich braucht keine Wahlpflicht Aber gerechte Verteilung der Abgeordnetenmandate (SK). Im demokratischen Oesterreich ist Jie Beteiligung der wahlberechtigten Bürger an den Nationalratswahlen außerordentlich stark

teilnehmen. D®s indonesische Kabinett ermächtigte Ministerpräsident Sasiroamidjojo, mit den Regierungen der übrigen vier Kolombostaa- ten Fühlung aufzunehmen, um sich gemein sam für eine Entspannung in der Formosa krise einzusetzen. Indonesien sieht die Lage um Formosa als sehr ernst an, „da China unser Nachbar ist und wir verpflichtet sind, einen Brand im Hause unseres Nachbarn zu verhindern". „Ein bedeutendes Maß von Einstimmig keit* in ihrer Haltung zur Formosa-Krise haben die Ministerpräsidenten

der Common wealth-Staaten nach Mitteilung von maß geblicher Seite erzielt. Im wesentlichen sei man über die lebenswichtige Bedeutung eines gemeinsamen Vorgehens des Common wealth und der Vereinigten Staaten von Amerika übereingekommen. „Eine etwas andere Ansicht“ als die der übrigen Mitglie der des Commonwealth sei von Indien ver treten worden. Dem Ergebnis einer Gallup-Umfrage zu folge haben 65 Prozent der befragten Eng länder der Meinung Ausdruck gegeben, daß Die Situation ist ernst, Wien, 2. Februar

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Seite 1 von 6
Datum: 25.05.1951
Umfang: 6
Ernst Fischer, Sozusagen vom „Himmel“ weg zu einer Unterhandlung mit dem Sendboten der Hölle, oder jedenfalls — in die Laube. Man kann das alles, was damals geschah, in den Zeitungsberichten jener Tage nach- lesen, aber ganz besonders in dem Protokoll der 54. Sitzung des Nationalrates vom 11. Juni 1947, in der der Vorfall ausführlich diskutiert wurde. Vorangegangen war dieser Zusammen kunft eine andere, an der, gleichfalls durch Vermittlung des Abgeordneten Kristofics-Bin der, teünahmen

: Von der OeVP die Abgeord neten Ingenieur Raab, Minister Heini und Gorbach, von der KP abermals Ernst Fischer. Beide Zusammenkünfte wurden streng ge heimgehalten. Vorangegangen war aber noch etwas an deres, viel Wichtigeres: die Regierungsumbil dung in Ungarn, die dort durch die Beseiti gung des Ministerpräsidenten Nagy das bis her bestehende scheindemokratische Regime erledigte und das offen volksdemokratische einleitete — und der dann, rund ein halbes Jahr später, der kommunistische Staatsstreich

wurden auch Namen ge nannt; Ernst Fischer hat sie in seiner Dar stellung in der erwähnten Nationalratssitzung wiederholt. Er nannte von bürgerlicher Seite die Namen Dobretsberger, Taucher und — Gleißner. Wie man aus späteren ergän zenden Darstellungen erfuhr, war Doktor Gleißner als der künftige Bundeskanzler die ser „Verständigungsregierung" mit der Volks demokratie ausersehen. Fischer nannte auch drei Sozialisten -- die sich, als sie davon erfuhren, entschieden für die Ehre bedankten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 02.10.1953
Umfang: 6
Oesterreich verzeichnet eine Erdäpfel-Rekordernfe Das Beileid der Sozialistischen Partei Oesterreichs (SK.) Vizekanzler Dr. Schärf als Vor sitzender und NR Probst als Zentralsekre tär der Sozialistischen Partei Oesterreichs haben an die Sozialdemokratische Partei Ber lins folgendes Telegramm gerichtet: Zum Tode Ernst Reuters sprechen wir Euch im Namen der Sozialistischen Partei Oesterreichs unser innigstes Mitgefühl aus. Reuter war der Inbegriff des Freiheitswillens des Berliner Volkes

. An die Sozialdemokratische Partei Deutschlands depeschierten Vizekanzler Dr. Schärf und NR Probst: Zum plötzlichen Tod des Genossen Ernst Reuter entbieten wir Euch im Namen der österreichischen Sozialisten unser herzlich stes Beileid. Die Tatkraft Reuters war ein weithin sichtbares Symbol des Freiheitswil lens des deutschen Volkes und Berlins. Griechenland dankt dem österreichischen Volk Wien, 1. Okt. (AP). Der griechische Mi nisterpräsident, Marschall Papagos, hat an den Bundeskanzler Ing. Raab ein Telegramm gerichtet

pro Stunde. Trailerfeierlichkeiten für Reuter Berlin, 1. Oktober (AP). Unter dem Ge läut der Freiheitsglocke im Turm des Rathau ses Schöneberg, dem Sitz des Westberliner Senats, begann die Reihe der Feierlichkeiten für den am Dienstag verstorbenen regieren den Bürgermeister von Berlin Ernst Reuter. In Anwesenheit der Witwe des Verstorbe nen traten die Abgeordneten des Westberliner Abgeordnetenhauses, die Senatsmitglieder und seine engsten Mitarbeiter zu einer kurzen Sit zung zusammen

, in der der Präsident des Ab geordnetenhauses, Otto Suhr, und der amtie rende regierende Bürgermeister Walther Schreiber das Leben und die Verdienste Ernst Reuters würdigten. Vor dem Gebäude des Alliierten Kontroll rates in Westberlin sind die amerikanische, die britische und die französische Flagge auf Halbmast gesetzt. Die Sowjets haben jedoch ihre Farben auf Vollmast stehen lassen, ob wohl sie um ihre Teilnahme an der Halbmast- beflaggung gebeten worden waren. Südkorea-Abkommen unterzeichnet Washington, 1. Okt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 12
Datum: 03.10.1953
Umfang: 12
liner Bürgermeisters Ernst Reuter, ruht, vor das schwarzverhängte Hauptportal des Rat hauses von Schöneberg getragen und unter einem schwarzen Baldachin auf einem Kata falk niedergesetzt. Hunderte von Berlinern hatten sich bereits lange vorher vor dem Rathaus angesammelt; sofort nach der Auf bahrung des Sarges, an dessen Seiten sechs Polizisten Ehrenwache hielten, begann der Vorbeizug der Bevölkerung. Washington, 2. Oktober (Reuter). De r Führer der Demokratischen Partei Adlai Stevenson, erklärte

befaßte sich dann mit den einzelnen Parteien, die sich um den Wähler bemühen. Von der KP, die ihre Parolen wie der einmal ausgewechselt hat, und die alte Walze von der „Arbeitereinheit“ neben einer neuen, frisch aus Moskau bezogenen, von der „Neutralität“ spielt, ist zu sagen, daß das Beispiel 35 Jahre Sowjetrußland ein vernichtendes Urteil für sie darstellt. Dort hätte man zeigen kön nen, wie man den sozialen Stand der Arbei- Viele Tausende geleiteten den verstorbe nen Bürgermeister Ernst Reuter

nur schöne Phrasen haben, zeigen wir Sozialisten klar und ehr lich de n Weg zu praktischen Lösungen. Der österreichische Staatsbürger steht nun vor der Wahl. Wer nur Phrasen will, besuche die gegnerischen Versammlungen; wem es aber ernst ist, der wird, wenn er unser Pro gramm liest, wissen, was Sozialisten in den nächsten Jahren, wo immer sie stehen, unter nehmen wollen. Dann wählt e r sachlich und nüchtern unser klares Programm! Wir hoffen, daß auch die Tiroler Bevölke rung den großen Erfolg

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 12.04.1946
Umfang: 4
Sie Ihre Ellbogen mit Orangen“ Herbert Hoover, der Vorsitzende des ameri kanischen Hilfskomitees zur Bekämpfung der Hungersnot, hat erst vor wenigen Tagen erklärt, „daß dreimal täglich der Hunger an dem Tisch von hundert Millionen Familien sitzt.“ Das hin dert aber New Yorker Schönheitsinstitute nicht, nicht ganz zeitgemäße Rezepte zu veröffentli chen, von denen wir folgende des „Schönheits doktors“ Ernst Nasloz entnehmen. „Um die Hände geschmeidig zu erhalten, wende man Honig und Orangensaft an. Um wei che

Viertel allen öster reichischen Besitzes, einschließlich solchen von Bergwerken, Banken und Versicherungsinstitu ten (sowie Besitzungen des Staates und öffent licher Körperschaften) beschlagnahmten. Auch bezüglich der Donau, Oesterreichs wichtigstem Verkehrsweg, besteht noch kein Abkommen." „Diese Zersplitterung des Wirtschaftslebens ist so ernst, daß die Alliierten gezwungenerma ßen einer Beseitigung der Demarkationslinien zuneigen. General Clark hat vor kurzem mitge teilt

Stimme. „Ich habe es in Lebanou immer recht einsam gehabt. Wollen Sie mir nicht ein bißchen helfen?“ „Wenn es Ihnen wirklich ernst ist“, sagte Clara. Oben im ersten Stock grinste Cobb sein Spie gelbild an. Mit dem Winteranfang waren Devants in die Stadt gezogen, in ihr gelbes Haus mit einem wei ten Rasenplatz davor, einer Backsteinmauer und einer Widmühle aus bunten Ziegeln, die Cobb als Bub höchlich bewundert hatte. Jan kam ihm au der Tür entgegen und führte ihn in ein Zimmer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 06.12.1954
Umfang: 6
, der „Oesterreichischen Gemeindezeitung“ sowie in Vertretung des dienstlich verhinderten Bürgermeisters von Salzburg, Dr. Pacher, den Bericht des Kassiers. Er teilte u.a. mit, daß der Städtebund nunmehr 170 Mitglieds gemeinden mit einer Einwohnerzahl von rund 3,5 Millionen umfaßt. Er repräsentiert Vatikanstadt (AP/Reuter). Der Zu stand des Papstes sei nicht mehr lebensge fährlich, aber noch immer sehr ernst, wurde nach einem während der Nacht einberufenen Aerztekonsilium festgestellt, das zweiein halb Stunden dauerte

. Alle Anträge und Entschließungen wurden einstimmig angenommen. Der Städtetag wurde Sonntag mit der Wie derwahl des Präsidiums und der nichtstän digen Mitglieder des Hauptausschusses fort gesetzt und nach einem mit großem Inter esse aufgenommenen Referat des Linzer Bür germeisters, NR Dr. Ernst Koref, zu dem Thema „Die Gemeinden und Europa“, mit tags abgeschlossen. Ministerrates bezüglich der Moskauer Kon ferenz. Berlin (DPA). Der ostdeutsche Minister präsident Otto Grotewohl kündigte die Schaffung

zu dem Kongreß zu entsenden. Man hofft, daß es gelingen wird, gewisse Differenzen, die in der Skimethodik zwischen der „Ecole Francaise“ und der „Oesterreichischen Skischule“ bestehen, zu beseitigen. Der deutsche Mittelgewichtsboxer Peter Müller siegte am Samstagabend in Rochester gegen den bekannten Amerikaner Ralph „Tiger“ Jonas nach Punkten. Der Fight ging über zehn Runden. Der Ringrichter gab fünf Runden an Müller, vier an den Amerikaner und wertete eine Runde unentschieden. Ernst Ocwirk

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