ungezahmt dahin, — D'rmn laß' ei, Vaterland, nicht leer verklingen. SD laß' cs hin Z„ deinem Herzen düngen! Ich sehe dich in voller Dli'ithe prangen, Die Brust von mächtigem Gefühl geschwellt, ES schlägt daS edle Feuer in die Wangen , Don heil'ger Flamme ist das Aug' erhellt, 11 Die Stirne raget ernst auf kraft'gem Baue, Der hoffnungsvollsten Jugend Reisterbild; Wenn ich dich so in dieser Fülle schaue, Die übersprudelnd alle Adern füllt, — Verzeih' es deinem Sohn, — so muß ich sagen, Daß dir's gebührt