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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 229 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
zusammenfassend vom Heiland zu sagen vermag, ist in diesem gottmenschlichm Antlitz sichtbar geworden: es ist der biblische Christus, selbständig und frei von schwächlicher Konvention, aber ganz im Geiste der christlichen Tradition festgehalten. Berliner Architekturwelt^ Zeitschrift für Baukunst, Malerei, Plastik und Kunstgewerbe der Gegenwart. Redigiert von I)r. Max Creutz. Berlin 1906. Verlag von Ernst Wasmitth A. G. IX. Jahrgang. 12 Hefte 24 Mark. Wer sich über Sein und Werden der Berliner Baukunst

und der verwandten Künste unterrichten will, dem ist die Berliner Architekturwelt das beste Mittet hierzu. Die hervorragendsten Berliner Namen finden wir hier vertreten — Adolf Härtung, Ernst Spindler, Bruno Möhring uud viele andere. Die gewaltigsten Aufgaben der Gegenwart sind ebenso vertreten wie reizvolle kleine Familienhäuser; dabei alles flott hingesetzt und trotzdem sauber gearbeitet. Zahlreiche farbige Tafeln sind ein hübscher . und anregender Schmuck des Werkes. Bom heurigen Jahrgang liegen sieben Hefte

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1905
Untersuchungen zur Venezianer Politik Kaiser Maximilian I. während der Liga von Cambray : mit besonderer Berücksichtigung Veronas
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Seite 140 von 191
Autor: Wolff, Max ¬von¬ / Max Freiherr von Wolff
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: V, 180 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Verona ; z.Geschichte 1508-1510 ; <br />p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; g.Venedig ; z.Geschichte 1508-1510
Signatur: II 102.270
Intern-ID: 204384
, und wo dieselbe Stadt in unserer Feinde Hände käme, was der all mächtige Gott verhüten möge, daß damit dieser Krieg nicht zu Ende geführt, sondern erst mit Macht auf uns und unser eigen Land und Leute getragen werden würde, und ob Euch auch beschwerlieh ist, als wir auch selbst ermessen können, daß Ihr durch diese Last vielzusehr in das Ordinarium greifen mögt, so begehren wir doch von Euch mit besonderem Fleiß und Ernst, Ihr wollet bedenken, was uns und unserem lieben Sohne (dem Könige Karl) auch unseren

Königreichen, Ländern und Leuten an Bern gelegen sei 1 ). Für die „Speisung Berns' waren vorgesehen: 1000 Fuder Wein, 24-000 Steer Getreide, Hafer, soviel man haben konnte, 600 Ochsen und Schmalvieh, soviel zu erlangen war, und dazu 32.000 G. Rh. für die Besoldung der Besatzung 2 ). Das Inns brucker Regiment zeigte zwar den besten Willen, befürchtete Ernst fordere und daß er sich gen Trient füge und, wo iNoth würde, selbs in eigener Person mitziehe, und sonderlich, daß er dem Bischof von Trient

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 650 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
mit ihnen »er- lehre» könne. Ich «»arte hierüber Ew. Exeellenz Antwort.' ») Wie wenig dem Cardinal Cusanu« mit diesem Briefe Ernst um die Serftellum des Frieden» war, zeigt nicht iure auf de» ersten Blick der Inhalt, der, abgesehen davon, daß schon wieder die R-ut- in den Vordergrund gestellt wurde beinahe «.erfüllbare Bedingungen setzte. Wen sollte wohl Herzog Sigmund zu den Unterhandlunge» schicken, der nicht namentlich exeommuàt mar' War dies nicht geradezu mit allen feinen Rathen, den h-rrorragmden

insbesondere geschehen? Dir Mangel an Ernst geht unzweideutig aus gleich- zeitigen A-ußmmgen und Handlungen des CusanuS hervor. Während ih« bei Doge Maripetro am s. Jänner 1462 durch den apostolischen Seriptvr Domini -Us de Lue» seines besten Willens und seiner Verwendung beim Herzoge Sigmund versichern ließ *»), drei Tage später selbst in einem eigenen Schreiben dieselbe Versicherung wiederholte, und das Versprechen beifügte, sogleich einen Secretar nach Innsbruck zu schicken sobald der Herzog Sigmund

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1904
Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols : Festschrift
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Seite 150 von 264
Autor: Wretschko, Alfred ¬von¬ ; Deutscher Juristentag <27, 1904, Innsbruck> / hrsg. vom Ortsausschusse des 27. Deutschen Juristentages. [Redig. von v. Wretschko]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 264 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Die¬ ältesten Pfandleihbanken und Lombarden-Privilegien Tirols / von Hans von Voltelini, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 1 - 69. - Sign.: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />Wopfner, Hermann: Zur Geschichte des tirolischen Verfachbuches / von Hermann Wopfner, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 71 - 99. - Sign.. II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Geschichte der juristischen Fakultät an der Universität Innsbruck 1671-1904, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 101-171. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Rechtshandschriften der Universitätsbibliothek in Innsbruck, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 173 - 213. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529
Schlagwort: g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 102.210 ; D II 102.210 ; II 64.529
Intern-ID: 140708
in Innsbruck ein und immer wird es unserer Fakultät zur Zierde und zum Ansehen gereichen, das an ihr zuerst in Österreich Vor lesungen über dieses Fach gehalten wurden. Als Philipps 1851 den Lehrstuhl für kanonisches Recht in Wien übernahm und dort als der erste auch über deutsche Rechtsgeschichte zu lesen begann, berief die Regierung nach Innsbruck, — denn ein aus Inländern be stehender Nachwuchs war damals noch nicht vorhanden — abermals einen Ausländer, Dr. Ernst Freiherrn von Moy de Sons, früher

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