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Dolomiten
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Seite 6 von 8
Datum: 25.01.1941
Umfang: 8
„D'oTa mlTeo' Samstag» den 23. Jänner 1941/2QX Sette 6 — Rr. IV ur Lem bunten Leben IMIMWWWIIWIWWWIIIIIIIIIIIMIMIIIMIWIIIIIWIllllllMIIIIIIIWIIIW Die Unriihc des .Herzens Don $• K l o ck e n b u s ch. 'In der fühlen, blanken Scheibe, auf der in aoldcncn Buchst>ibcn ..Ernst Zingerle' steht, flutet geschäftiq und rastlos das Leben vorüber. Kaum einer der vorüber;gehenden wirst einen Blick in das Fenster, denn es (\ibt nichts darin i’.t sehen als einen alten Mann in einem meisten Kittel

, ohne das eine Uhr niemals n'chtig gehen kann, ist ein winzi ges. zitterndes, schwankendes Fcderchen. Un- rubc gcheistcn. und solch ein Fcderchen must auch das Herz in sich tragen, wenn es jung bleiben soll. Diese Unruhe des Herzens aber, das ist die Sehnsucht, die den Menschen auf sei nem Wege durch die Zeit begleitet und ihn zeit lebens von irgend etwas Unerreichbarem träu men lästt. . Ernst Zingerle wird jeden Tag daran er innert. dast auch er einmal geträumt hat. Das Ist zwar schon sehr lange her

hat er dieses Mädchen, ein Kind von etwa elf Jahren, öfter gesehen, und sein Gedächtnis hat nun die Bilder vertauscht. Auf seinen Spaziergängen im Sommer könnte es ihm begegnet sein. An einem Kinderspielplatz etwa, denn Ernst Zingerle geht gern an Kin derspielplätzen vorbei. Ja. so ist es wohl. Das Uchrchen braucht nur ein neues Glas für das zerbrochene. Morgen schon kann es wie der abgcholt werden. Nein, es werde auch nicht viel kosten, sagt Herr Zingerle und sicht gera- dcswogs in die blauen Kinderaugcn hinein

Mann die Uhr und wendet sich zu dem Kunden, indes das Elöckchenspicl an der Tür langsam die perlen den Töne seiner Melodie vertropft. Als Ernst Zingerle am Abend das silberne Uchrchen hervorsucht, ist die Ladentür schon ac- fchlosicn und das Glockenspiel verstummt für diesen Tag. Demnach ist plötzlich die Erinnerung wieder da. Das Uchrchen hat längst ein neues Glas be kommen, aber der alte Mann wendet noch im mer das glänzende tickende Ding in seinen Hän den hin und her. Sein Gesicht ist seltsam

starr, als er den Deckel der kleinen Uhr öffnet und auf feiner Innenseite zwei verschlungene Buch staben und eine Jahreszahl entdeckt. Und er beginnt zu rechnen, ob cs wirklich schon solange her ist, seit er diese Buchstaben in den Deckel gestrichelt hat. Ja. es hat dann wohl seine Rich tigkeit. und die Buchstaben sind ein E und ein Z. Das heißt Ernst Zingerle, und es ist un leugbar dieselbe Uhr, dir in dem Jahre, das auf dem Deckel steht, der Geselle Ernst Zingerle Angela Merten, der Tochter

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 16.11.1940
Umfang: 8
. — Ende des 18. Jahr hunderts lebte in Noin der durch seinen Reichtum und Geiz bekannte Don Pasguale. Nachdem sein Neffo Ernst ihm durch seine Ausgaben Verdruh bereitete, ivollte er ihn mit einer reichen Erbin verheirate». Ernst erklärte jedoch, dass er nur die Schauspielerin Noriua heiraten werden, waS den Alten so in Aut brachte, das, er Ernst enterben wollte.' Der Notar Machtest« überzeugte aber Don Pasguale, das; Ernst als sein einziger Verwandter den Anspruch aus die Erbschaft

hatte und nun wollte Don Pasguale in der Hoffnung auf Nachkommenschaft selber heiraten. Mala- testa bot ihm nun die eigene Schwester Sofronia als Braut an. Sofronia existierte aber nicht und wurde Norina als solche auögegeben. Mit Hilfe eines Notar), der cingeweiüt war, wurde ein Ehevertrag aufgesetzt. Ernst suchte vergeblich Norina, er fand sie erst im Hanse seines Onkels als dessen Frau vor. Malatestcr wollte ihn auikläre», dock, wütend ging der sunne Manu davon. Die junge Gattin brachte Don P'.isguale

durch ihre Perschwendunassucht zur Verzweiflung: in der HochzcitSnacht ging ste Ihm auch noch davon und besuchte einen Maskenball. Dort traf üe mit Ernst zu sammen und eS gab einen schweren Streit. Mittler weile war aucch Don Pasauale auf die Suche nach seiner Frau auf den Llall gekoiiimeu. Er tröstete sich mit einer jungen Tänzerin, die Folge war ein fürchler- liclicr Rausch. TagS darauf erhielt Dou Pasguale den Besuch der Zeugen ciucS vorgebliche» Vizegrafcn. der ihn zum Duell gefordert hatte, weil er ihm sein Mäd chen

weggomiiieu hatte. Dg erbot sich Ernst, für seinen Onkel das Duell gnSzurechteu, Dou Pakquale »ahm au und versöhnte sich mit Ernst. Daun teile Norina init. das, die Heirat nur vorgctüuscht war und das, sie Ernst beiß liebe. Don Pasgiiale war dann damit cinvcrstau- den, dasi a»S Enist imd Norina ein glückliches Paar wurde. — Bcgiimzeitcn: 5. 6.30. 8. 9.30 Uhr. Sonn tag ab 2 Uhr. Daiite-Äiiio. Heute der Abenteuerfilm „L'ifola ^ c i coralli' — „D a S Korallc >, rif f', mit fserm Ga bi ii, Pierre Renoir

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 24.09.1942
Umfang: 4
er tief auf. So, die Abrechnung mit dem Verführer Ingrids, mit dem Liebhaber seiner er sten Frau, würde kommen. Jetzt mußte die Stunde, die noch blieb, ganz seinen Kranken gehören. Er klingelte dreimal. Schwester Frieda erschien. 'Es tann losgehen, Schwester Frie da.,, Sie hielt ihm den weißen Kittel hin. Während Lothar Greve noch am Wasch tisch stand, sich die Hände wusch und des infizierte, öffnete die Schwester schon die Tür zum Warteraum ' In seinem Hotelzimmer ging Karl- Ernst unruhig

möchte sie sprechen, Herr Karsten.,, 'Ein Herr?,, Karl-Ernst wandte sich um. Wie un angenehm — jetzt noch ein anderer Be such? Ingrid kon»te jede Minute kom men. 'Ich bin jetzt nicht zu sprechen,,, woll te er gerade sagen, da wurde der Boy beiseite gestoßen. 'Guten Abend, Herr Karsten,,, sagte eine dunkle Männerstimme. Karl-Ernst wurde leichenblaß. Vor ihm stand Lothar-Greve. Der Bon schloß die Tür. Die beiden Männer standen sich gegenüber. Mit einem furchtbaren Blick maß Lothar Greve den zitternden

Men schen vor sich.' 'Also sie sind das,,, sagte er. 'Nun Gott, sie werden mir nicht so entkommen endlich habe ich sie gefunden. Und hier wie damals, als sie in meine erste Ehe einbrachen.,, Karl-Ernst starrte den Sprechenden an. Der Mann mußte wahnsinnig sein. Erste Ehe? Was meinte er denn damit? Er versuchte sich Haltung zu geben — of fenbar ein lächerlicher Irrtum. Und er hatte sich so ins Boxhorn jagen lassen. 'Ich glaube, Sie täuschen sich in der Person, Herr Professor,,, sagte

er, 'ich habe nicht die Ehre/Ihre erste Frau ge kannt zu haben.,, Lothar Greves Mundwinkel verzogen sich. Der Ekel stieg in ihm hoch vor so viel Feigheit. 'Nicht einmal den traurigen Mut ha ben Sie, die Wahrheit einzugestehen. Oder sind inzwischen so viele Frauen in Ihrem Leben gewesen, daß Sie Irene vergessen haben?,, Karl-Ernst taumelte zurück. Irene? 'Ich habe nur eine Irene gekannt,,, sagte er, 'aber die hieß Irene Bergen.,, Lothar Greven lachte laut auf: 'Stimmt auffällig, Herr Karsten. Das war nämlich

das Eheglück eines Menschen zerstören? Aber sei es, wie es sei — Irene ist tot, sie ist für mich kaum noch eine Erinnerung. Wer In grid, Ingrid ist Wirklichkeit. Und dafür, daß Sie Ingrid verführt haben, dafür werden Sie mir Rechenschaft geben. Sie find schuld, wenn sie jetzt mit dem Tode ringt. Wenn ich die Lebende an Ihnen nicht rächen kann, die Sterbende werde ich rächen. Ingrid wäre niemals eines Treubruchs fähig gewesen, wenn Sie nicht gewesen wären.,. Er trat auf Karl-Ernst zu, der wich

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Seite 4 von 8
Datum: 19.04.1941
Umfang: 8
ist nach Dünkirchen die größie Schlacht der Weltgeschichte beendet. — Außergewöhnliche Ve- giunzeite»: 1.30. 6.15,9. Sonntag: 1 . 20 . 6.10, 9 llbr. Dante-Kino. „D o n P a S a » a l c'. nacli der gleichnamigen Oper von Donizzctti mit Armando Falconi und Laura Solari. Musik nach Motiven »oir Donizzctti (Für Erwaclisciie. 2. Sch.). -- Ende des 18. JahrhunderlS lebte in Rom der durch seinen Reichtum und Geiz bekannte Don PaSgualc. Nachdem sein Nesse Ernst ihm durch seine Ausgaben Verdruß bereitete

, wollte er ihn mit einer reichen Erbin ver heirate». Ernst erklärte jedoch, daß er nur die Schau spielerin Norina heiraten werde, was den Alten so in Wut brachte, daß er Ernst enterbe» wollte. Der Notar Malatcsta überzeugte aber den Don PaSgualc, daß Ernst als sein einziger Verwandter den Anspruch auf die Erbschaft hatte imd nun tvollte Dou PaSgualc selber heiraten und auf Nachkommcirschaft hoffen. Malatcsta bot ihm die eigene Schivestcr Sofronia als Braut an. Sofronia existierte in Wirklichkeit nickt >md ihre Rolle wurde

von Norina gespielt. Mit Hilfe eines Notars, der eingcwciht war, wurde ein Ebe- vcrtrag aufgesetzt. Erlist suchte vergeblich Norina, er fmtd sie erst im Hause seines Onkel als dcsien Frau. Malatesta wollte ihn aufklären, doch wütend ging der junge Mann davon. Die junge Gattin brachte den alten Don Pasquale durch ihre Verschwendungssucht zur Verzweiflung; In der HochzeitSuackt ging sie ihn» mich noch durch und besuchte einen Maskenball. Dort traf sie mit Ernst zusanrmcn und eS gab großen Streit

. Mittelerwelle war auch Don Paögualc mif der Suche nach seiner Frau auf den Ball gekoinmen. Er tröstete sich mit einer jungen Tänzerin. Die Folge war ein fürchterlicher Rausch. TagS darauf erhielt Don PaS- guale den Besuch der Zeugen eines vorgeblichen Bis- conte, der ihn zum Duell gefordert hatte, weil er ihn, fein Mädchen weggenommen hatte. Da erbot sich Ernst, für feinen Onkel das Duell auSzufcchten. Do» PaS- auale nahm an und cS versöhnten sich die beiden. Norina teilte ihm darauf mit, daß die Heirat

nur vorgctäuscht war und daß sie Ernst heiß liebe. Don DaSguale war einverstanden, daß aus Ernst und Norina ein glückliche-; Paar wurde. — Bcginnzcitcn: 5. 7. 9 Ilhr. Leee-Kino. Heut« „Alba t r a g i c a' — „T r <r. gischeS Morgengrauen', mit Jean Gabin. JuleS Beerb und Arlettb (Vom katholischen Stand- tum kt nicht zu empfehlen. D. Sch.). — Beginuzciien: 5. 6.30. 8. 9.30 Uhr. Sonntag um 2. 3.30, S. 6.30. 6, 9.30 Uhr. MaauÄlitd. Heut« JBltlarl« «IP«beft* — -Der Sieg im Westen'. Ufa-Film des Ober. komimnrdeS

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 16.03.1941
Umfang: 6
ja, da kommt er von oben!' Der Hausmeister stieg dann ohne Widerspruch mit ein Zwischen dem ersten Stock und dem Erd geschoß blieb der Fahrstuhl stehen, und trotz aller Bemühungen der Mechaniker kamen die beiden erst gegen acht wieder frei. Von dieser Stunde an wußte der Konsul Magk, daß der Hausmeister Ernst Riedel ein Mann war, mit dem man rechnen mußte und tonnte. Riedels sonderbare Unrast begann erst später, an dem Tage, als der Bri^ aus Rio für Konsul Magk eintraf. Riedel hatte ihn Gerte Lankwitz

angepackt hatte, riß er die bunte Markenreihe her unter und... mitten durch. Sein gewal tiges „Himmeldonnerkeil!' war draußen zu vernehmen. Riedel, der Philosoph, kam heraus und sagte zu Gerte: .Es geschah ein kleines Mißgeschick, sie sind entzwei aber das kann jedem widerfah ren.' Und damit ging er. Auf dem Flur schrie ein Laufjunge: „5)a, Herr Riedel!' und stob durch die Pendeltür, das die Flügel gegen die Wand schlugen. Der Hausmeister hatte ihn flugs beim Kragen und sagte ernst und nachdrücklich

.' „Auf dem Chefflur haben die Flegeleien zu unterbleiben.' — „Ich habe', schnaufte der Junge unge rührt, „einen seinen Brief für Sie.' Der andere nahm die Botschaft entgegen, ei nen blaß grauen Brief mit bunten Mar ken und Stempel besät, einen Brief aus Rio, von seinem Jungen, dem Peter. Da stand nun der Hausmeister Ernst Riedel und rieb sich die feuchten Augen. Die Tjir pendelte immer noch, aber sie psiis dabei, und die Scharniere kreischten. „Es wäre nötig, hier zu ölen', dachte der Hausmeister, drückte

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 27.08.1941
Umfang: 4
von Jahren, in ihrer ein fachen und einförmigen Weife, unbe rührt und ^ gleichgültig gegen die übrige Welt, die ihnen unbekannt ist, still, fried lich und zufrieden weiter leben. Großartig-melancholisch ist der ganze Charakter dieser Gegend die ernst und grau uns hier umgibt? Hier kreischt das Schneehuhn, hier zieht der Adler seine hehren Kreise, hier läßt die wachsame Gemse ihren Pfiff ertönen, wenn der kräftige und kühne, sichere Senalesschüke ihr zu nahe kommt, und hier sitzen m den vielen Höhlungen

zwischen den wild übereinander getürmten Steinen die „Murmenten' auf ihren Hinterfüßen vor ihrem Baue und pfeifen, sobald etwas Feindseliges ihnen naht: „Im Erdloch schläft es Winterszeit, Wenn weiß das ganze Gamsrevier: Im Frühjahr erst die Sonn' befreit Dom Schlaf das pfeifende Murmeltier' Es ist ein Plätzchen, das wiederum unser heimischer Dichter Ernst Semler >o hübsch schildert: „Wo die Gemse springt, Wo der Adler seine Kreise zieht, Auf ewigem Eis. auf weißem Schnee Vergeß' ich Leid und alle Weh

und Bernabe Adelina: Steffin- longo Vittorio und Gallina Maria. Kino Marconi: Luxusdienst Lino Savoia: Geschlossen! Re (,'op/ijxtu izZs ' S komsn von ernst ttotmsnn von Lokänkolt?! Die Erahn saß am Steuer, das Kinn vorgereckt und den Mund halb geöffnet, als schlürfe sie in vollen Zügen den kühlen, entgegenpeitschenden Luftstrom. „Da vorn fahren die anderen...' Droste war froh, als er diese geistreiche Bemerkung heraus hatte. Vera Erahn lochte: „Die sind schwer zu.übersehen, sagte

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 25.07.1943
Umfang: 4
während der täglichm Unterrichtsstunden untes der Leitung'vorzüglicher Lehrkräfte ab und die Kursbesucher üben mit Ernst und Eifer, um später in der Lage sein ZU können, ihre Aufgabe als Lehrer zu erfüllen und dqs Gelerà, in die Praxi? umzusetzen. .Dem gymnastisch-sportlichen Unterricht schließen sich die theoretischen Lektionen in wirklicher' Körperschulung an, sowie die Lektionen in Anatomie, Phnsiologie «nd Hygiene, d!e ein Arzt des ML.-Kol- legiums sowohl für die Besucher des er- ften als auch fü5

jene des zweiten Kurses abHalt, ^>ie ihre im vorigen Jahre erwor benen Kenntnisse vertiefen. Es wird auch Die Kursbesucher begeben sich i»m Siegosdenkma! um einen Kran, niederzulegen ein Kurs im Chorgesang abgehalten, dem die schönsten vaterländischen Gesänge gelehrt werden. In der Folge wird sich die Tätigkeit noch auf weitere Gebiete erstrecken. Es 'handelt sich' um ' eln ^umfassendes Prö- gramm, das mit einem dem Ernst der Stunde entsprechenden Pflichtbewußtsein zur Abwicklung gelangt. K!n6eri»anìvl gvtun6

, ist die Patronin der Hausmütter. Stiftskirche Gries: Sonntag. 23. Juli: Fest des hl. Jakobus: 3 Uhr erste hl. Messe. Gewöhuliche Gottesdienste 3 Uhr nachm. Rosenkranz und Evangelien. Gleichzeitig in der Oberen Kirche Stan desunterweisung für die Frauen. 26. Juli: St. Anna: 6.30 Uhr Seelenum gang. anschließend in der Oberen Kirche hl. Amt und Segen. Gebelsstunde nach Meinung Am Sonntag, den 23. Juli, wird in der Pfarrkirche um 5 Uhr abends eine Gebetsstunde nach Meinung des Hl. Vaters gehalten. Der Ernst

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Seite 4 von 6
Datum: 05.06.1940
Umfang: 6
zerbrechen! Koffer, Zahnräder, Druck- rohrleitungen - - alles aus Karolit!' Es will nicht aufhören, also hält ihm Wernieke kurz entschlossen den Mund zu, daß er luftschnappend auf seinen Stuhl sinkt. „So behandelt mau den Ncklamechef der „Karolit-Werke'!' ist sein erstes Wort. 'Aber dann wird er ernst. „Gefällt euch vielleicht der Name nicht?' „Doch,' lächelt Karajan. „Er ist tadell.-s. Klingt auch. Du bist wirklich ein Kerl, dem was'einfällt.' kenen keine Spur mehr zu finden. Die Organe

am 8. Juni abends der 23 Jahre alte Ernst P n g a n des Cäiar aus Tezze di Trento. Er' alitt ans einem Steige unweit der Heilig-Grab-Kirche in Bolzano ans und stürzte über eine Felswand an die 30 Meter tief ab: Paaan blieb auf einem Felsvorsprung tot liegen. Am I. Juni früfi be merkten Passanten von dem Viale Trento aus die Leiche und verständigten die Sicherheits behörde. Der an einer schwer zugänglichen Stelle liegende Tote wurde von der Feuerwehr ge borgen. Die Organe der Sicherheitsbehörde nahmen

Biagini der nach Bolzano übersiedelte, wird die gesetzliche Wartegebühr zuerkannt und für dessen Ersatz Vorsorge getroffen. — Für die Gemeindearmen im Hartmannsheim werden für die Monate Jänner. Februar und März L 20.786 aushc- zahlt e Vom Gymnasium-Lyzeum iu Bressanone. Alle nenn Schüler der 8. Lnzealklasse haben das Jahr erfolgreich abgeschlossen und sind damit zugleich auch reif für den Besuch der Hochschule. Unter ihnen befinde» sich zwei Vürgerssöbne unserer Stadt: Ernst v. Ferrari-Kellerbof

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 30.01.1943
Umfang: 6
50.—. Dem Iesiihciin: In treuem Gedenken an »nie e H'i'sfrau 2>'ina Ma>r. Gor'.'ti. von '»'-niffie Franz Holzkneelst Lire 30. -. I,n Gedenken an Iosek Ln>'- ger von Alois Lnnger Lire 100.— . Jan Gedenke, au Karl Pircher von Franz Pirckier. Laivc?. L ,'K In ebreudein tgedenken nn unsere liehe. Mutter Grau Theresia Uuterhoser. S. Giustina, Lire 100.—. Bon lliigenaiint Lire 50.--. Giir da? VaskSbilkswerk der A.d.O.: Im Gedente-- >u, den Gemlieuo,, Ernst Schorn von Goniffie Kort Schorn Lire 11X9. . von Grau Linux

, Mieser Lire 50.—. Zum ehrenden GScöcnfcn an Seit Gefallenen Hugo Rnedl von Ga- inikie Ernst v. Hossingott Lire 100.—. Znm ehrenden Gedenken an den Gefallene» Iasef MntlneM von seiner Tanto Eircte Reisch Lire 50.—. Statt Blume» aus.da? Grab de? Herrn Grawz Gras und Gran von den Kameraden der Kapuzinergasse Lire 110 . —. von de» Kameraden in Rencio Lire 215 - von den Ka- »lerndeu !„ der Königin Helene-Straße L're '295 non den Kanierade» in Lorcto Lire 93. von dev Kameraden der Pia Carrettai Lire

an den Gefallenen I. Mnt'nekli von Tante Elrew Reilg» Lire 50.— Statt Blumen auf das c-ßrab der Gran Witwe 2l. Manraündter von Gamilie Eduard Steiner Lire 30.-—. von W'lwe. An-a Schneidinger Lire 50. -. Zum ehrende ,1 Geoenkei- a» de- Gefallene', Karl Sandbichler von Taole Lina 'nd Moj Lire NX, -. Zun, ehrende» Oiedcnken on den Gefallenen Ernst Schorn von Jolitz Kovvet'to, ter Lire 50. von de» Grauen in der La„benga'e Lire 7,7-0. . von den Granen in der Ofoethestraßc Lire 120.—. von Tnnle Luise Lire 50.-- non

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Seite 1 von 4
Datum: 17.06.1942
Umfang: 4
. weiche die Vanzerver- bandc am Samstag abend crliNen muhte die ach'e Armee neue Stellungen beziehen. Ei» wichtiges Ge- -ecin fand an diesem Tage in der Ebene südlich von Acroma statt, jedoch sind Einzelhei'cn hierüber »och nicht bekannl. Augenblicklich ist die Lage sehr ver wirrt und man kann leine Mutiuastungen ansleUcn. Tie Lage ist ernst.' fährt der Bericht fort, „aber obgleich die achle Armee neue Stellungen beziehen must, kämpft ste doch mit Ausdauer weiter. Obwohl man sich kein genaues Urteil

Bo- nassini, des kgl. Finanzwache-Oberlcntnants Buonvenuti, des Oberleutnants des kgl. Heeres Tioiano »nd des Sickierheits-Brigadiere 23in- belloni. welche am 26. Mai l. I an de» kg»e,,:a-- ztvischcn der Provinz Zara nnd dem Königreich Kroatien in einen von den Kommunisten geleg ten niederträchtigen Hinterhalt gerieten niid dabei als Opfer der Pflicht Helen, hier ein- getroffcn. Den ersten Ernst entboten den Leichen auf dein Dampfer die Behörden sowie die Sqnadristen von Ancona und dcr Erzbischof

zu einer Begegnung mit Austenmi- nister Gros Eiano in Turin ein. In seiner Be gleitung befanden sich bebe Beamte des spani- >chen Anstenniiniilerinnis und der italienische Bot'-hiszer >» Madrid. An der Grenze wurde . der bebe Gast von einem Vertreter des italieni- >ch'n Ani-enminiiterlums der ibm den Ernst de« Grafen Eitno übermittelte, und vom iranischen cinviangen. Erz. Serrana Suner »nbr nacki Turin weiter, wo er nch den gestrigen Tag injliii'It und „. a. einen Kranz am Grabe des K-'v-'s Ämaoens von Savonen

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Volksbote
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Seite 4 von 14
Datum: 19.10.1939
Umfang: 14
Ama. Monika deS AloiS Regensburger, Tierarzt, und der Matscher Moifia. Oskar deS Odo Ouercioli. Unteroffizier km kgl. .Heer, und der Jaist Gssela. 11. Walter des Josef Manfred!, Wachmmm, und ber Dallago Sofia. Stefan des Ernst Pederiva, Gärtner und der Unger Elisabeth. 12. Lucia des Anton Mono, Arbeiter, und der Frullo Helen«. Pierina' und Maria des Anton Bellone, Beamter, und der Peseio Magdalena. 14. Lorenz des AloiS Corte, Goldschmied, Md der Tolltn Rita. Edelgard des Dr. Heinrich Steck, Arzt

, und der Gamper Anna. 18. Johcnm de» PrimuS Marsura. Arbeiter, und der Bazzacco Margarete. Margarete deS Hannibal Natt, Telephonist, und der Wvaldle Ftteda. Maria des Dr. Rafael Eab. Casali, Podesta, Md der Bacci Delta. 20. Frieda deS Franz Raff. Fleischhauer, und der • ■ HqmLerger Rosina. ' Alois beS Engelbert Pretato, Arbeiter, Md der - Scuccato Palmiera. 31.! -Maria ^ des Alois Baldessatt. Angehöriger der Grenzmiliz. Md- der Zadra Olga. Norbert des Karl Holmp, Beamter, und der Mall Julie. . Ernst deS Anton

Giuliani, Spengler, und der Laug Kathettua. Rome» deS Ernst Trevissor. Chauffeur, und der der Dona FneS. AloiS deS Anton Calvrtti. Tsschler, und der 22 . Blanger Johanna. Johann deS Rudolf Ginckdo, Arbttter, und der _,ipttan Ammnziata. Waltraud de» Viktor Walch, Kaufmam, und ber Hetnrlcher Gertraud. 2t. Silvano des Engelbett Devaliett, und der Bazza- nella Jda. ^ Klara des Helnttch Wiemmm, Goldarvttter, «nd 'der Oehlinger Luffa. 25. FabttMS de» Ltonello Ciampi, Beamter, Md Sex Tognazzoni Georgine

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 08.07.1940
Umfang: 6
befchreibimg in der SamSiagaurgkibe. — In der Wochenschau: Deutsch« Fallsnürmabibringer in .Hol land und Belgien. Beginnzeiten 5, 6.30. 3, 9.30 Uhr. Dcnrtc-Kiiw. .Heute Feinandel, der bekannte Komi ker, in seinem ulkigen Lnwvicl voll Inniger Ideen. Einfalle nnd Abenteuer: A rtnro va in citta' „Arthur k o m m t in d i e G r o ft st a d t', mit stZabv Merlan und IulcS Beerv (Für jcderinann ge eignet. D. Sch.Z. Beginnzeilen 5. 6.30 3. 9.30. Lnee-Kino. .Heute Martba Eggerth. Ivan Pciro- vich. Ernst

geographische Filmschin. imd in der Wochenschau die ersten KanrpfbilLcr der Fallschirmabspringer bei ihrem groszen Angriff aus Rotterdam. Ab DienStag Paul Hörbiger, .HanS Mol« Theo Lingen, Adele San drock. Franziska Gaal, Wolc Albach Rcttv im Filni- wcrk „La varata di primavcra' — „D i e Frühling? Parade», ein lustiges LiebeShdill am Hofe deS Kaller Franz Josef. (Für jedermann geeignet. D. Sch.). Seburren in öer Pfarre Srier Avril 1. Lidin de? Johann Stella, kgl. Beamter, u. d. Angela Vicrni. 2. Ernst

, u. d. Anna Lettner. 26. Ernst deS Amilcare Pollt, Ehauffeur, n. d. Jda Fiammetti. 28. Edeltraud deS Heinrich Wiedenhofer, Bau«, u. d. Sophie Larcher. 28. Brimo des Arthur Borgognont, Beamt«, n. d. Eäcilia Battisti. 28. Robert deS Lidio Marchefani, Kaufmann, o. b. IncS Pedrotti. 30. Olivicro deS Karl Zanella, Lehr«, u. d. Al» bina Polisscml. 30. Tilvm dcS Wilhelm Eestarollo, Arbeiter, u. b. Maria Diani. Juni 3. Maria dcS Eduard Mzzarri. Profeffor, ». d. Karla Ottolenghi. 7. He^ga des .Heinrich Costazza

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