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Dolomiten
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Seite 2 von 16
Datum: 09.04.1938
Umfang: 16
Klubvorsitzende der Sudetendeutschen ud, Ab geordneter Ernst Kundt, sich am 7 ds. zu Worte und gab namens des parlamentarischen Klubs der Sudetendeutfchen Partei folgende Erklärung ab: ,,Jn meiner Eigenschaft als Klubvorfltzcnder teile ich mit, daß der Äbgeordnetenklub der Sudeten- deutfchen nnd Karpathendeutschen mit Rilckpcht darauf, daß die gestrige Rede des Herrn Finaiij- minifters. die heutige Vorlage sowie die Zensur praxis und vieles andere immer noch keinen kon kreten Willen der Koalitionsmehrheit

zn rasche ster Aenderung des Systems gegenüber dem Sudetendentschtum beweisen, aus Protest dagegen an der heutigen Abstimmung nicht tcilnimmt.' Die Parlamentarier der Sudetendcutschen und Karpathcndcutschen Partei verließen hierauf ge schlossen den Saal. „Ernst' und „äußerst ernst' Tokio. 8. April. Die erste amtliche Stellungnahme Japans gegenüber der neuen amerikanischen Flottcn- politik erfolgte Donnerstag durch einen Sprecher des Marineministeriums. Konteradmiral Roda. Er erklärte, daß Japan

und Japans weiterhin dem Verhältnis 5:5:3 ent- spreche und sich weigert, eine endgültige Fest- legung der Einflußzone im Stillen Ozean durch- zuführen, betrachten wir die Lage als äußerst ernst.' Auf verschiedene an ihn gerichtete Fragen, welche Haltung Japan gegenüber einer möglichen Flottenoerstärkung Sowjetrußlands in Ostafien ecnnehmen werde, erklärte Roda, daß Japan einen derartigen Schritt als äußerst'ernft anfehen müsse, da er einer Kriegsdrohung gleichkäme. Achnlich fei es. wenn etwa England

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Volksbote
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Seite 7 von 12
Datum: 06.09.1923
Umfang: 12
auf a ' nasse Zeit. Fürs Grummet und die Herbst- srucht wars aber nit zum Best'n, wenn's mit dem feucht'n Wetterle auf die Dauer ernst werd'n tät. — Die Sommergast verlaf'n si a . ganz gewaltig und so wirds wieder ganz stül im Talel«. Jetzt hört man dafür die bekannte Herbstmusig: Dreschn und Matratzen- und Teppichklopfen. — Am Suntig ist im Lan gental no a Wiesenfest gewesen und die Lei serer Musik hat dort aufgspielt. Abends bei der Hoamfahrt hat si si a no do in Ulrich hsarn lassen und das ganz brav

. — Jaz glab is, daß Ernst werd, mit'n nuien G'richt bei ins. Im Gmoanhaus tuan's fleißig Kanzleien richten und unter Dach und im Keller werd'n die Bogelsteig'n gmacht, für die ganz nuien Summer- u.Wintersrischler» für die die Herrn von der mrien Prütur a ganz bsundeve Auf merksamkeit habn wern und di« si für län gere und kürzere Zeit aushebn wolln. — Jetzt scheints, geht der Toad a wieder um, nachdem er a guate Zeitlang Ruah gebn hat. Gestem den 4. September starb hier Fräulein Therese Egger

ununterbrochen, zeitweise sogar fast in Strömen geregnet hatte. ^ In Hall sind letzte Woche zwei Knaben, der Bürgerschüler Ernst Mantl und der Volksschüler Alois Senn» an Blutvergiftung gestorben. Der eine hatte sich den Knöchel verletzt- der andere durch einen Sturz das Knie. Sie hatten der Verletzung zuerst zu wenig Beachtung geschenkt. Am 30. August ist der ehemalig« König Ferdinand von Bulgarien in Drixlegg ange- komm^n und hat im Schlosse Lanegg Auf enthalt genommen. In Haller-Eck bei Kirchbichel fuhr

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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 18.04.1936
Umfang: 8
aus. Selig sind sie, die nicht sehen und doch glauben! Wie haben sie auch in ihrer Weise schon einen Begriff vom Ernst des Lebens. Sie fühlen bereits die lichten und die dunklen Mächte, die um den Menschen ringen. Seel sorger, die sich auf Kinder verstehen, sagen uns, zu welchen Opfern die Kleinen schon bereit sind! Kindlich und kindisch sind zwei sehr verschiedene Sachen, und es ist niemand so wenig kindisch, wie ein naturhaft auf wachsendes echtes Kind. Kinder haben schon oft die höchsten Berufe

ausgeübt werden. Es ist noch biegsam wie Wachs, es ist noch lenksam wie ein gutes treues Wesen. Es hat noch den Glauben an die Ehrlichkeit der Erwachsenen, noch den Glauben an das Gute. Eltern verantwortlichkeit, was wird einmal vor Gottes Gericht von ihr gefordert werden! Ach. ihr Eltern, könnte ich doch zu euch sprechen, wie es der heilige Ernst dieser Sache erfordert. Welch eine Lebensaufgabe ist euch zugedacht in der Erziehung eurer Kinder! Mancher wird Lehrer und Professor, um junge Menschen

dem Kinde alles, was dir ihm vermachst, und hättest du Millionen zu verschenken, wenn du dem Kinde nicht Christus geschenkt hast. Das wird die bange Frage deiner letzten Stunde sein. Du wirst vor Gott treten, und er wird Rechenschaft fordern für deine Seele und für deines Kindes Seele. Du kannst dich nicht retten, wenn bu nicht alles tust, um auch dein Kind zu retten. Das ist der heilige Ernst des Weißen Sonntags, ein Gefühl von Schwermut und doch wieder Bertrauen. Blü ten im Mai. wo werdet ihr fein

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 21.11.1901
Umfang: 8
, einer auf Josef Masera. —Bei der heute statt gefundenen Gemeinderaths-Crgänzungswahl des zweiten Wahlkörpers sind von 287 Wahlberechtigten 156 er schienen. Eine Stimme war nngiltig. Gewählt sind: Paul Christanell mit 149, Oswald Gasteiger mit 150, Dr. Anton Kinsele mit 149, Heinrich Lun mit 92 und Ernst Weger mit 95 Stimmen. Professor Kluibenschedl und Ludwig von Ferrari erhielten je 38 Stimmen und Dr. Franz von Kofler und Jvo Ritter von Pützer je 20 Stimmen. Die übrigen Stimmen waren zersplittert Bezeichnend

ist, dass die beiden Radicalen Heinrich Lun und Ernst Weger um mehr als 50 Stimmen weniger erhielten als ihre Mitgewählten. Es ist das für die betreffenden zwei Herren ein starkes Mißtrauens votum von Seite einer bedeutenden Anzahl Wähler aus dem Kreise der Intelligenz und ein Be weis, dass viele mit dem radiacalen Treiben durchaus nicht einverstanden sind. Es beginnt zu dämmern. Zum Aamensfeste der K^ye^ogi« Etisaöetß Maria. . Anlässlich des Namensfestes Ihrer k.k. Hoheit, Erzherzogin Elisabeth Maria

. Die Sänger, die sonst gewöhnlich den Gottesdienst in der Gymnasialkapelle ver schönern halfen, zeigten gediegene Proben ihres Könnens. Besonders thaten sich die Herren Egger Valentin und Mntschlechner Josef, sowie der Dirigent Peter Lothar hervgr. Der ganze Ausflug bewies aufs' neue das gute Verhältnis der Studenten zu ihren Lehrern, aber auch die erfreuliche Thatsache, dass am Gymnasium derFranciscaner die Fröhlichkeit der Jugendzeit bei allem Ernst des Studiums gewahrt bleibt. Deca« HtaH kommt «ach

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