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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 15.02.1922
Umfang: 8
?aiob uLl Erns. Armauaski. geboren in Tuzz!'. Karümi Schwyz, nach Äncudine, Prozsi Breseia, Italien, zuständig, und zwarI ivegen Einbruchsdiebstahl, Ernst weg«! Diebsrahlsteiinahme, zu verantworten. Jakob Armauaski verübte anfangs gr> biuar 1921 einen Einbruch in das unk s wohnte Landhaus des Dr. Anw» Psiiier I Tuggen in der Schweiz und entweudctc xl dessen Schaden aus einem KasienIchtLi!! eine schweizerische Bundesbahn-ÖbligatMl zum Nominale von 5<XX) Franken, dann «i»I Einlageduch der Sparkasse

er sich als Jakob Winingcr ^s ! gab. Mit der Bundesbahn-Obligation beo^I ! er sich nach Meran und präsentierte dül ^ Obligation am 9. März 1921 bei der Es f i werblichen Spar- und Vorschußkasse in T.'I ! ran zum Verkaufe. Hiebei legitimierte er PI ! mit den Ausweispapieren seines in Mio! ! uohnhast gewesenen Bruders Ernst Arme ! ! uaski und gab an. augenblickliche Notlo^I ^ zwinge ihn zum Berkause des Wertpapiere I , Die Spar- uud Vorschußkasse gab dem IaNi ! Armauaski einen 'Vorschuß von -M Li'^l besorgte

den Verkauf des Wertpapiere? dj Wege der Kreditanstalt in Zürich und zahd am 22. März 1921 den Verkaufserlös o?. I -Il/22.St) Frauken an Jakob Armauaski Wr Durch die Realisierung des Wert?apic^ konnte auch der Einbrecher in der Aic: des Dr. Psistcr festgestellt werden und? I Brüder Jakob und Ernst Armanasti wurde' I am 7. Juni 1921 in Bozen verhaftet. Erir-I Arinanaski hailptsächlich deshalb, weii anfänglich als Verkäufer des Wertpapiere in Betracht lain und weil er vom Zielkauf erlös persönlich Nutzen

zog. Jakob Ann: t-aski wollie glauben machen, er habe d' I Bundesbahn-Obligation von einem Und' I kannten gekauft. Durch die angestellten Nao 'orschungen wurde aber nachgewiesen, da?> i'.ur er der Einbrecher und Dieb sein kenn Nach durchgeführter Hauptverhandlii»? I wurde der wegen Diebstahls bereits ovrbc' si.afte Jakob Arznanaski zu 6 Jahren i^-' I ren Kerlers verurteilt. Ernst ArmMS--^ u'urde freigesprochen, well fic!> der Schuldbeweis nicht erbringen ließ. Da 5- Bnider Armauaski Italiener

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 6
Datum: 03.05.1923
Umfang: 6
der or thodoxen Kirche in Rumänien in der laufen den Session nicht mehr verhandeln zu lassen. Die beiden Gesetzvorlagen sollen erst in der Herbstscssion wieder den Kammern vorgelegt werden. -f- Dos neue Kabinett in Jugoslawien. Belgrad, 3. Mai. Pasitfch hat ein neues Kabinett gebildet und zwar ein rein radika les. Alle Minister mit Ausnahme von vieren haben ihre Stellen behalten. Die Demokraten küMgen schärfste Opposition an. t Ernst Plcuer 5. In der Nacht vom 30. April zum 1. Mai ist im Alter von 82 Iahren

in einem Wiener Sanatorium Dr. Ernst Freiherr von Plencr, nachdem er sich ein.'r kleinvm Operation unterzogen hatte gostorden. Mit ihm schwindet eine der bedeutendsten Persönlichkeiten Alt-Oesterreichs. Ernst Ple ners Glanzzeit sällt in die Jahre zwischen 1873, von wo an er als Diplomat (srüher bei den Botschaften in Paris und London) in Disponibilität, die Egerer Handelskam mer im böhni. Landtag und fpäler auch im Reichsrat verlrot, und 1892. Es war die Zeit der Höchstblüte des Liberalismus

beschäftigt. Aus irgend einem Grunde blieb Finfer am Pflug? düngen, er kam zu Falle und erlitt am linken Fuße einen Lbcrschenkelbruch. Die Ret- tuugscpsellschast übcrfiÄrre den Knecht ins Krankenhaus nach Bozen. b Bautätigkeit in Gries. Es ist für die All- gen '..^ich-it erfreulich zu hören, daß nach jahre in.u ^r Pause die Bautätigkeit wieder aufge nommen werden soll. So seben wir schon auf dcr Tuchbleiche den Ernst der wiederaufzu nehmenden Arbeiten, da dort bereits mit den Vorarbeiten

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 27.07.1938
Umfang: 6
Eisenbahn wird Ausländern bis auf weiteres eben falls nur mit besonderer Genehmigung des Oberkommandos der Fernostarmee gestattet. Bezeichnend für den nach sowjetrulsi- er Auffassung bestehenden Ernst der äge ist ein weiterer Erlaß Marschall Blüchers, nach dem die Familien von An gehörigen der roten Fernostarmee eben- alls aus dem Konfliktsgebiet abtranspor- iert werden sollen. Frankreich als Ariegslieserant für Tschiang-Kai-Schek Tokio. 26. Juli 5 Trotz der wiederholten Dementis von ìanziZfischer Seite

Rückzug unter Mitnahme ihrer Geschütze an. » - - Tokio, 26. Juli. In den am Montag aus dem Grenz bezirk Schanföng einlaufenden Nachrich ten wird die Lage an der mandschurisch- sowjetrussischen Grenze als „ruhig.und entspannt' beurteilt. Sowohl die Trup penbewegungen wie die Befestigungs arbeiten hei Schanföng seien eingestellt. Japanische Offizierskreise sind der An sicht, daß ähnliche Zwischenfälle auch in Zukunft kaum oermeidbar, aber erfah rungsgemäß nicht allzu ernst zu nehmen seien. Sie seien

war schon vor dem Weltkriege einer der bekanntesten Flieger der Welt, und al? zwei Jahrzehnte spa ter die ikarische Grundform des Fliegens. der motorlose Segelflug, wiederentdeckt wurde, zeichnete sich sein jüngerer Bru der Wolff durch Meisterleistungen aus, die dazu beitrugen, den Segelflug von einem bloßen Sport zu einer durchaus ernst zu nehmenden fliegerischen Betäti gung zu machen — eine Entwicklung, die durchaus noch nicht abgeschlossen ist. Die Beispiele der fliegenden Brüder- pgare

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 17.09.1923
Umfang: 4
hinabsaust, dWn Bremse zu vevsaHM -WM und das jede Minute an einer SteÄn ganz ernst ist Felswattd zu zerschellen oder in ebnen Abgrund himm-terzu-reinnen droht. Der Ghausseu-r, zu deutsch Reichst-angter, ist wahrhastig nicht zu be neiden. A!b«r — und damit müssen wi-r die Un geduldigen -lmd erst vecht aille, die die Krise nur durch erregte Worte einer nutzlosen Kritik ver schärfen oder, -weil sie nichts besseres wissen, einen System -Wechsel predigen, zur Ordnung rufen: Die Nswen .verloren

. Ruhrgebiet gegen Rvkchsreglenmg. Neues Unheil ln Zapan. erWrt: Ohne LRung des RuhrkonM'ktea keine Sanierung der Wirtschaft, kein« San-i^nmg der Finanizenl Und daß diese Sanierung eine bren nende Lebensnotwendigkeit von Reich und Boll geworden ist, auch das -ist eine Tatsache, der sich kein Einsichtiger verschließen kann. Aber bei all dem drohenden Ernst dar Lage wäre es nicht minder verkehrt, nun vorzeitig zu verzagen, >wie ' '>!cm gesagt, die Nerven, zu veÄeren, das heißt zu verlieren. Mw's? nmß

und es wird -höchste Zeit... Die Strei chung der Mark in Basel ist ein Warmin^s- signai, das eigentlich nicht -mehr nötig hätte -sein sollen! Die innenpolitische Lage Deutschlands ist nach -wie vor nicht minder ernst. Man denke nur an den Zeiglnerskandak und sein« neuesten Varian ten, -vor allem die schöne Dresdener Parade der proletarischen Hundertschaften! Ein anderes be denkliches AnMichen: An dem Martsturz haben gerade einzelne rheinische Wiriischaftskreise. offensichtlich mit Geldern der Ruhrhilfe des Reiches

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 27.03.1895
Umfang: 8
, die Resolution des Abg. Dr. Kaizl wurde abgelehnt. Anstand. ,*5 Der am 20. dS. verstorbene Fürst Woldeuiar zur Lippe hat, wie gemeldct, den Prinzen Adolf von Schaumburg-Lippe zum Regenten eingesetzt. DasSuc- cessionSrecht des HauseS Schaumburg-Lippe wird indes von den nach der Primogenitur-Ordnuug vorgehenden erbherrlichen Linien bestritten, an deren Spitze gegen wärtig Graf Ernst von Lippe-Biesterfeld steht. Nach Artikel 76 der deutschen Reichsverfassung ist derBun- deSrath berufen, VerfassungS

des derzeit in Berlin wei lenden Grafen Ernst zur Lippe-Biesterfeld gegen die Regentschaft. 5*5 Die italienische Regierung hat an die schweizerische das Ersuchen gerichtet, eine Anzahl von Anarchisten, die sich in Lugano, nächst der italienischen Grenze, aufhalten und von dort auö ihre Agitation nach Italien ausdehnen, aus dem Gebiete der Eidge nossenschaft auszuweisen. — Die„AgenziaStefe»ni' meldet aus Maffaua vom 24. de., General Baratieri ist mit seinen Truppen in Senafe eingetroffen

der Bevölkerung verhaftet. Derselbe heißt Koyama Rokunosuky und ist 21 Jahre alt. Von seinem Vorleben weiß man nichts. Der SchusS hat die Wangr getroffen. Die Wunde wird nicht für ernst gehalten. Der Ministerpräsident Graf Jto telegraphierte nach Hiroshima um Ent sendung von Dr. Soto, den Leibarzt des Kaisers. Die Minister und höchsten Beamten sprachen in der Wohnung Li-Hung-Tschangs vor. Von der Polizei sind Maßregeln gegen Wiederholung solcher Angriffe getroffen. Die Regierung hat Li-Hung-Tschang

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Brixener Chronik
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Seite 7 von 12
Datum: 26.11.1912
Umfang: 12
Frauenkirche gelesen werden. Die 8 Uhr-Messe entfällt an diesem Tage. MmMMgllM Kmilikt mit Serbien. MM mobilisiert. In hohen militärischen Kreisen Wiens wird heute die politische Lage sehr ernst be urteilt. Die Antwort von Serbien ist noch aus ständig und die hohen militärischen Kreise glauben nicht, daß die österreichisch-ungarische Regierung geneigt sein werde, sich auf ein langes Zögern ein zulassen. Die kritische Wendung ist bis zu dieser Stunde nicht eingetreten und so bleibt noch die Hoffnung

, daß die M narchie nicht vor die dringende Notwendigkeit rascher Entschlüsse gestellt sein werde. Europa steht unter dem Eindrucke der großen Rüstungen in Rußland. Es bestätigt sich, daß Ruß land die Rüstungen in ausgedehntem Maße betreibt. Durch diese militärischen Vorkehrungen ist die Lage ernst, aber noch nicht kritisch geworden. Die Ankunft der serbischen Truppen in Durazzo wird nächste Zeit erwartet. Die Monarchie hatte jedoch bisher den Grundsatz, militärische Operationen nicht zu be hindern

kann kein Zweifel sein. Wenn Rußland militärisch rüstet und in diesem Um fang rüstet, so gilt es Oesterreich-Ungarn und seinem Verbündeten Deutschland. Wie immer die Drohung gemeint ist, sie wird die Monarchie nicht von ihrer vorgezeichneten Bahn abdrängen. Die Lage ist ernst, aber es wäre unrecht, deshalb die Hoffnung auf Ethaltung des Friedens aufzugeben. Oesterreich wird die Gefahr um so eher abwenden, je starkmütiger es den Ereignissen entgegentritt. politische Wundschau. Die Delegationen hielten am Freitag

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