hinabsaust, dWn Bremse zu vevsaHM -WM und das jede Minute an einer SteÄn ganz ernst ist Felswattd zu zerschellen oder in ebnen Abgrund himm-terzu-reinnen droht. Der Ghausseu-r, zu deutsch Reichst-angter, ist wahrhastig nicht zu be neiden. A!b«r — und damit müssen wi-r die Un geduldigen -lmd erst vecht aille, die die Krise nur durch erregte Worte einer nutzlosen Kritik ver schärfen oder, -weil sie nichts besseres wissen, einen System -Wechsel predigen, zur Ordnung rufen: Die Nswen .verloren
. Ruhrgebiet gegen Rvkchsreglenmg. Neues Unheil ln Zapan. erWrt: Ohne LRung des RuhrkonM'ktea keine Sanierung der Wirtschaft, kein« San-i^nmg der Finanizenl Und daß diese Sanierung eine bren nende Lebensnotwendigkeit von Reich und Boll geworden ist, auch das -ist eine Tatsache, der sich kein Einsichtiger verschließen kann. Aber bei all dem drohenden Ernst dar Lage wäre es nicht minder verkehrt, nun vorzeitig zu verzagen, >wie ' '>!cm gesagt, die Nerven, zu veÄeren, das heißt zu verlieren. Mw's? nmß
und es wird -höchste Zeit... Die Strei chung der Mark in Basel ist ein Warmin^s- signai, das eigentlich nicht -mehr nötig hätte -sein sollen! Die innenpolitische Lage Deutschlands ist nach -wie vor nicht minder ernst. Man denke nur an den Zeiglnerskandak und sein« neuesten Varian ten, -vor allem die schöne Dresdener Parade der proletarischen Hundertschaften! Ein anderes be denkliches AnMichen: An dem Martsturz haben gerade einzelne rheinische Wiriischaftskreise. offensichtlich mit Geldern der Ruhrhilfe des Reiches