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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 24.03.1937
Umfang: 6
Bearbeitung Ernst Erich Buder. Die junge Gräfin Maria Duday und ihr Jugend' gefpiele Leutnant Kalman v. Eötvös, sind miteinander verlobt. Maria hat große Begeisterung für Musik, doch weder ihr Vater, noch ihr Bräutigam nehmen dies ernst. Anläßlich eines Konzertes in Vuoapest des großen Mei sters Liszt, erkennt Maria ihre Bestimmung: eine be rühmte Musikerin zu werden. Später geht sie nach Wei mar durch, flüchtet zu Liszt. Der Meister überredet Marlens Mutter, die ihrer Tochter nachgeeilt war, dem Mädchen

wurden gemäß den erhaltenen Direktiven seitens der Gemeindevorstehung umfassende Vorbereitungen getroffen, um den Erlös an diesem und den darauffolgenden Tagen zu einem recht ansehnlichen zu bringen. Es wurde Vorsorge getroffen, daß der Absatz der Festzeichen in der ganzen Stadt und in allen Fraktionen ein vollwertiger wird und daß die Summe des Vorjahres wenigstens um 40 Prozent er höht werden kann. Es hat sich bereits ein sehr rühriges omitee gebildet, das sich um die edle Sache mit allem Ernst

, der ihm nach altem Aberglauben langes Leben si- ' in chern könne. Kurze Zeit darauf aber wurde sei Tod in den Zeitungen schon wieder erwähnt — und zwar im Zusammenhang mit einer Diphterie- Epidemie, die ihn dahingerafft haben sollte. Er selbst nahm am entgegen, die man seiner on die Beileidsanrufe attin spendete. Jetzt aber hat man ihn zum dritten Male totgesagt — als irgendwo ein Auto verunglückte. Er befürchtet, daß eines Tages seine ganzen Kunden eine dieser häufigen Todesnachrichten wirtlich ernst nehmen

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 28.03.1936
Umfang: 6
. Die unsterbliche Meisteroperette „Die lustig« Witwe' mit Jeanette MacDonald und Maurice Chevalier in den Hauptrollen. Regie: Ernst Lubitsch: Musik: Franz Lehar. Dieser Film, der von der Metro Golowyn hergestellt wurde, war und ist ein Welterfolg und zugleich ver schönste Ausstattungsfilm des Jahres. Als im Jahre 1905 Im Theatek an der Wien die Welt- Uraufführung der Lehar-Operette „Die luftige Witwe' stattfand, ahnte niemand, daß dieses Meisterwerk Le- hars nach 30 Jahren wiederum eine Uraufführung

im Rahmen einer so prunkvollen Aufmachung gesehen. Der Hin weis auf ein riesiges Ballett von 180 Kopsen, das von der Wiener Tänzerin Mina Rasch einstudiert und ge leitet wurde, möge dartun, mit welchem Raffinement der geniale Regisseur Ernst Lubitsch die überaus zahl reichen Möglichkelten, die dil, Operette bot. bei der 3,30 Uhr. Verfilmung ausnützte. In einem neuen Triumphzug wandert nun Meister Lehar» unsterbliches Werk um die Welt und wieder lassen jung und alt die unver gänglichen Melodien „Da geh

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 10.03.1938
Umfang: 6
erinnert alle Präsidenten der Gemeindehilfswerke an diese Vorschrift. in verblichener Briefträgeruniform, Igna tius Lüdl. Er trug in der schwarzen Ledertajche „Grüße vom Herzogstand'. Liebesbeteue rungen auf blumenoerzierten Karten und Rechnungen der Händler in das Dorf. Seine Tasche war nicht allzu schwer; da für führte sein Weg oft stundenweit in die umliegenden Ortschaften und zu den Ein ödhöfen. Ignatius Lüdi nahm seinen Beruf sehr ernst. Wenn ihn eine der lustigen Mägde fragte: „Jgnaz, was hast

denn heute alles dabei?' dann hob er das Antlitz mit dem gewaltigen Schnauzbart und sprach: „Ich bin eine Amtsperson!' Wenn aber die Kathi vor Jubel über die „Rosen-Tulpen-Nelken'-Karte ihres Ge org beinahe vergehen wollte, dann räu sperte er sich zweimal, blickte dem Mäd chen ernst in die Augen und mahnte: „Der Schein trügt — mehr sage ich nicht.' Und wandte sich zum Gehen. Die Kathi aber wußte dann ganz genau, daß Ignatius Lüdl, vom Amtsgeheimnis .sorglich umhüllt, noch mehr solcher Karten des gleichen

Marcus, des Gladiatoren, erzählt. Eine Nen- verfilmung, die das alte Werk der Stumm- silmzeit bei weitem überholt, durch die tech nischen Fortschritte der modernen Kinematu- graphie. Regie: Ernst B, Schoedsack. dem Schöpser des »King ,Kong'-Filmes: in Neu Hauptrollen: Preston Foster, Basii Nathbone, Dorothy Wilson, Alan Hole. I. Holt u. John Wood. Kino Marconi: Ab heute Luise Rainer und Paul Muni in dein wuchtigsten Filmwerk seit Jahren „Die gute Erde'. Dieser Film ist das mit dem Herzen

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