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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 04.08.1925
Umfang: 6
, 11. Zdu>en Hans, 12. Feicht- ffend., 13. Schenk Jos., 14. Höllrigl Thomas, A i^e-ljstgrasser Jos., 10. BoscaroM Ernst sen., fflee Robert, 18. BloscoirM Hans, 19. Etz ler Hans, 20. Gutweniger Hein«. — b) G« - hr - Schlecker: 1. Boscarvlli Ernst sen., > Wlirlgl Thomas, S. Baiumann Hans, 4. Cgger I-s, hin.. 5. Schrott , 6. Kuen Hans. 7. I»' Robert, 8. Staufeirt Wich., Göppingen, Bartolinl Franz, 10. MMer Hans, 11. Dr. limerhofer Hans, iL. Egger Gottfried, 13. Klotz» s Jos., 14. Bioocaiiolli Ernstem

., 16. Etzthaler U! '. 16. Noscarolli Hans, 17. Winkle r Heinr., ^ ^ger Jos. sen., IS. GM Albert. 20. Hüll- ?Maz, LI. Huber Fvang, 2S. Kömin Her- ^«dir, 83. Baron Le«n Otto. — c> Gewehr- Iis ister scheIbe: 1. Eggor Jos. sen., 2. Ik«ier Ins. jlln., s. HMriigl Thomas, 4. Bos- Mlli Ernst sen., S. CtzchaLer Hjans, 6. Winkler k«i„r., 7. Kuen Hans, 8. Klotzner Jos., s. Bo«- oaroM Hvn», 10. Varwknt ymnz, Iii. lN«e Aob., IS. KSnk Hermoim^ IS. Hvllrigl Jgstlu, 14. MiVer Han«, 1». Bcnsmmin H«iw. 1y. Torgy' ler Hom

«, «ppan. — h) Ptftoken-.Schle- cker: 1. PvsearvM Cnift fen., 2. KSnig Herm.. Dgyer Jos fen» 4. Torms^er Hmm. Äipan. Ehtdaler Han» - e> Piftalen- Mei' sterscheiv«: 1. Bo««rvkli Ernst sen., 2 TmMler Hm,«. Sppan. 8. K«n!g> Herm., 4. Eft. Hal«r H«n«. — Mit ixw drei b«styeschoss«nen MeWrkarten erwarb sich die Meisterschaft von Pnrz«ttb«n>: mit G»w«Hr HSllrlgl Thomas mit ! Nstvle Kituiq Ermann. — Dw Mvonnenen Preis« ttnne» am Schießstand '?»nm abgeholt werden. In? Mhftm VlympUtd«. Der hoWndtsch« Äynwia

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 12.10.1925
Umfang: 8
, das öffentliche Leben, die Zeitungen und die Schulen. Der Weltmeister des Golfs hat entschie den eine bessere öffentliche Stellung als irgend ein Minister. Der Sport in England ist ernst zu neh men und vielleicht imponiert die Riesenstadt am meisten durch den Ernst, der auf ihr lastet. Mögen auch Nacht für Nacht Millionen von knallfarbigen Reklamen Buntheit ins Straßenleben zaubern, die Aufmachung der Läden- «und Geschäfte eine Art farbige Heiterkeit vortäuschen, der Grundcharakter des Briten

und seiner Städte ist ernst und beinahe -feierlich.' ' Das Sommervergnügen des Briten ist anders als das unsere. Das geruhsame Spazieren oder stundenlange Wandern in unseren wundervollen Gegenden kennt er nicht. Absolut' nicht. Enttveder treibt er Sport oder er sieht zu. Jeder Geschäfts mann hat sein Auto, Camion wochentags, Fami lienkarre Samstag nachmittags. Am Weekend (Wochenende) liebt man es, in einen der großen Parks in der Nähe von London zum Picknick hin auszufahren, auf den Wiesen den Tee zu kochen

den Braten trot ten werden oder das Wiegenkind schreien, als daß sie das zusehen vergäße. Hunting-Vereine.muß die Gegend, die Country, Haben, das paßt denk Sports geist des Volkes und zudem leben zu viel gutes und wohlbestelltes Volk von diesem Sport, dessen Be trieb mit tiefstem Ernst besorgt und mit der größ ten Pflichterfüllung durchgeführt wird. Eine besondere Jagdart wird auf die Fischotter betrieben. Wieder sind es Hunde, den Fuchshunden ähnlich, aber noch kräftiger gebaut, die unter Assi-5 stenz

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 10.05.1879
Umfang: 6
der Ankunft des Jubilars harrte, um denselben feierlich zv empfangen. AU die ser eingetreten war und den Ehrenplatz eingenommen hatte, zeigte sich der Festsaal gefüllt von den Ehren gästen: der Herr ^ k. k. Statthaltereirath Etrobele/ Herr Oberstlieutenant Ernst v. Chambaud-ßharrier, der Herr Bürgermeister der Stadt Bozen Josef Schueler. die Herren Majore Graf v. Khüen und v.^Münzel. verherrlichten das Fest, zu dein fich die zahlreichen Ka meraden des Jubilars aus der activen Armee, Reserve und Landwehr

die österrei chische Volkshyckne, welche wie immer die Herzen Aller höher schlagen ließ. Mittlerweile kam an den Jubilar ein Glückwunsch Telegramm des 2. Kaiserjäger - Bataillons in Brixen, auf welches stürmische „Hoch-'ausgebracht tyurd?n. Der Bürgermeister der Stadt Bözen, Herr-Josef Schueler. toastirte jetzt mit warmen herzlichen Worten auf die gesammte Armee, worauf Herr Oberstlieutenant' Ernst v. Chambaud-Charrier das Wort ergriff, um als der dem Range nach Dienstälteste unter deit anwesenden

des Seitengangesvor. Die Draperien des Saales find roth; da und dort spiegelt ein Wandleuchter. In diesem fürstlichen Raume amtirt nun der Sandwirth aus Pässeier als Statthalter des Kaisers Franz und des Erzherzogs Johann — in bloßen Hemdärmeln. Sehnlich haben fichS auch einige seiner Vertrauten und Beisitzer bequem gemacht; Andere rauchen aus kurzen Pfeifen schlechten Nürnberger Knaster. Der Contrast der ernst berathenden bäuerli chen Versammlung gegen die vornehme Umgebung ist , ergötzlich und doch zugleich

zugekehrt sitzend, zaudert zuzugreifen. Ist'S bäuerliches Mißtrauen? Denkt er. wie die kaiserliche Sendung zu seinem Wert stimme und welche Wendung sie bedeute? Der sinnend ge senkte Kopf ist höchst ausdrucksvoll; vorahnender Ernst scheint, die Freude über die gnädige Botschaft zurückzu drängen. Dieser Hoferkopf ist mindestens ebenso be deutsam, als der in der Mantuaner Abschiedsscene. Die Rechte lässig auf, den Tisch, die Linke sich gegen die Hüfte abkehrend — die ganze Haltung stimmt

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Bozner Zeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 01.09.1902
Umfang: 10
- und Schaumwein - Kellerei, ynn em ourcyicynirrllcyer AUslrieo von Rinder, 500 Schweinen oder 500 Schafen.) Amtliche Kcnideiiliste mn Ksze». (Nach den amtlichen Anmeldungen beim Stadtmagi strat Bozen am 30. August.) Hotel Bristol. I. A. Schürt, Harry Schnud u. Fam., London. Dr. Kaufmann, New-Iork. Fritz Hebberling, München. Jda Wagner, Linz. Frau Maria Strack, Dr. Otto Strack, Köln. M. Well mann, Stuttgart. Dr. Albert Kallmann, Frankfurt. Ernst Heger u. Frau, Leo Ganglbauer, St. Pölten, Max May u. Fam

u. Fr. Dr. E. Fromberg, Arzt, Freiburg. Rud. Oehmhen, Kfm., Julius Melden, Erfurt. I. Zernick. H. Paul, Arzl, Magdeburg. P. Lian, Rsd., Frankfurt. Moritz Krumer, Offenbach. P. S. Keul, Karl Sachs, Kfm., Breslau. Ernst Heger u. Frau, Leo Ganglbauer, St. Pölten. Max Allendorff, Kfm., Rud. Schwartz, fm., Hamburg. A. Mollenkopt, Fabr., Rich. Presset, Kfm., Eugen v. Reindl, Kfm., Stuttgart. Baronin Georg von Ompteda, Baron Georg von Ompteda, Kammerherr, Klamfchlößl. Just. Friedrich, Kaufm., H. Hartzig, Kfm., Joh. Heitzig

, Referend., Zwickau. Frau Eugenia Kaufmann, Karl Nöthen u. Familie, Gg. Tillmann, Mannheim. H. G. Buerkel u. Frau, Dr. Emil Friedmann, Arzt, Dr. Max Ottinger, Hans Rennsbard, Kfm., München. Max Buchholt u. Frau, Dr. Rud. Buschmann, Arzt. Greti Barts, Dr. Otto Ballerstedt, Dr. Sandstein, Dr. Paul Rosenthal u. Fran, Prof. Dr. W. Sachs u. Fam., Elsa Landau, Ernst Graf Hojois, Dr. Gustav Bene» dikt, Fanny Ganglbauer. Lehrerin, Jos. v. Breßlern u. Frau, Sofie Weiß u. Frl. Merz, Ludwig Cohn, Stud., Henrika

Grubner, Kfm., Dresden. Wilh. Schlöndorn, Hannover. H. Grimm u. Tocht., Wien. Daniel, Rsd., H. Naftles, Kfm., Arnold Schwabe, Priv., Wien. B. Lenggel, Rsd. Alf. Duchaufforer u. Fam., Paris. Paul Schulten u. Frau, Fabrikant, Mannheim. O. Thoman, Kfm., Josef Scheingraber, Rsd., München. Ek. Sutigor, Triest. Gustav Thie» mann, Berlin. Franz Unger u. Frau, Priv., Buda pest. Otto Kühne u. Frau, Magdeburg. Karl Pona- ter, Nürnberg. Hotel Mondschein. Max Mödge, Ernst Här tung, Notar, Schökingen. Frl. Elisa

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 01.04.1902
Umfang: 8
. Jentsch u. Frau, Dres den. Johann Wiede, Fabr., Treben. B. Unger, Fabr., Berlin. C. Lange, Banmstr., Berlin. Frau Hirsch, Berlin. Frau Dr. Ewer, Berlin. N. Ernst u. Sohn, Paris. F. Jungnickl, Altona. G. Soldan, Fabr., Nürnberg. Dr. Nob. Jungmann, StaatS- anwalt, Nürnberg. R. Lupin u. Frau, Ulm. Frau Ella Machlup u. Sohn. Budapest. G. Mügge u. Frau, Leipzig, von Arantey u. Frau, Offizier, Dessau. F. A. Roßbach, Ziegeleibesitzer, Plauen. Hotel Walther von der Bogelweide. Nasch u. Frau, Wien. Dr. Karl

Tunke, Wien. Moritz Hirsch u. Frau, Proßnitz. Gottf. Deneung, Beamt., Salzburg. Ernst Johanny, Kfm., Hütters- wagen. Herm. Freigang, Rechtsanwalt, Chemnitz Franz Rich. Riedel, Fabrik., Burgstadt. Walther Hendel, canä. jur., OelSnitz t. Wth. Jos. Pospi- schill, k. k. Hauptm., Brixen. Dr. Gust. Hecht, Preßburg. Dr. Sig. Brosche, Statth., Prag. Dr. R. Barthels, Stuttgart. Or. jur. Emil Körner, RechtSanw., Dresden. Dr. A. Schoenflies, Prof., Königsberg. M. Borrings u. Frau, Nent., Berlin. Adolf Richard

u. Frau, Fabr., München. Hotel Mondschein. Dr. Ernst Küster, Doz., Halle a. S. Johann Jäning, Priester, Wolfslhal. Fritz Schubert, Stud., Wien. Dr. Als. Pönig, Jena. Leo Brunner, Kfm., München. Rother Adler. Frau G. Weikert, Nürnberg Georg Ulrich, Lehrer, Bibat. Eisenhut. Sebastian Jaist, Brixen. Franz Pertanigli, Fondo. Grandl. Josef Breitenbacher, Saffenstetten. Alb. Marchetti, Priv., Neumarkt. Bella Slugat>. Erlau Sonne. Andra Sliva, Agent, Graz. Goldene Traube. Dr. Schrott, Bayern. Ch. Reichmann

ist den Todten! Sie sind los der Qual, Kennst du ihn wohl? Dahin, dahin Möcht' ich noch heut' zu heil'gein Kampfe zieh'n! Kennst du den Greis? Schneeweiß ward ihm das Haupt An heii'ges Recht hat er umsonst geglaubt. Ans trüben Sternen starrt er himmelwärts. Sein Haus ist leer, gebrochen ist sein Herz — Kennst du ihn wohl? Um ihn, um ihn W>ll im Gebet vor Gottes Thron ich tnie'n. Kennst du das Volt? Von Freiheit tönt sein Sang, Um seine Freiheit ringt es schwer und bang. Ein Cherub weist ihm still und ernst

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 19.10.1867
Umfang: 8
und Potographieu verschiedener Kunstweck, darunter die Photographie eines AntependiumS, welches als daS kunstvollste Webstück der Gegenwart auS der Anstalt des Herrn Man! iy Wien hervorgieng. Innsbruck, 16. Oktober. (Erzherzog Albrecht. Erz herzog Ernst. Ovation. Fürstbischof von Brixen. Ein Landesschütze. Die alte uZd neue Hoferkapelle. AuS Rom und aus Venedig.) Se. kaiserliche Hoheit dex Hexr Erz herzog Feldmarschall Albrecht mit Aegteitung traf gestern Abends pift dem gewöhnlichen Brennerzug hier ein, wurde

Ernst von seiner Inspektionsreise in Vorarlberg hiehsr zurückgekehrt. — Heute gegen Vs? Uhr Morgens ist die ganze Garnison (Infanterieregiment Erz herzog Rainer, Depot-Eadre des Kaiser-Jäger-Regiments, oie GebirgS- batterie, sowie alle Z Schützenbataillone) zu einem Manöver ausgerüK, welches zwischen Zirl und Innsbruck ausgeführt wird. Bald nach, 8 Uhr setzten sich Erzherzog Albrecht, den Marschalls-Stab in der Hand, Erzherzog Ernst, fowie die Generalität zu Pferd und verfügten ;sich zur stelle

Anlagen fuhren die Erzherzoge sammt Gefolge, dann FML. Baron Khun und General Graf v. Leiningen in die Stadt zurück und bald darauf begaben sie sich zum Bahnhof, wo sich der Erzherzog-Marschall mit dem Herrn Landeshauptmann, dem Herrn Statthalter, dem FML. Khun,^ dem Herrn Bürgermeister Dr. Rapp und Hofrath v. Zallinger, Erzherzog Ernst aber mit dem Grafen v. Leiningen unterhielt», bis die Zeit des Abgangs des Wiener-ZugeS gekommen war. — Unser Hochwst. Fürstbischof Gasser, der vorgestern

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 17.11.1921
Umfang: 8
länger als 14 Tage verweilen kann. Ich werde mich bei jedem Ausgang des wirklichen Vollmonds an den von Thimig zur Darstellung gebrachten erinnern müssen. Ich werde Mühe haben, „Kaoale und Liebe^ mit dem erforderlichen Ernst zu lesen, der Ge danke an die verlassene Geliebte Dr. Neumeisters, die Leipziger Musi- kerstochter Luis« Müller und das bedenklich« Flötenspiel wird mich zum Lachen reizen. Me wird es wohl heute sein in „Klein Dorrit? I Wer freut sich nicht schon daraus? Kurzum

, in der der Künst ler Gelegenheit hat, die ganzen Skalen seines großen Könnens zu zeigen. DI« übrigen Rollen In dieser überaus interessanien Komödie sind mit den Damen: Tilly Holpern, Marianne Rub und Grete Lähr, sowie den Herren Rudolf Jammtz, Eugen Prelß, Karl Matuna, Ernst Wieland und Gustav Siege besetzt. — Freitag, den 18. ds., verab schiedet sich Herr Max Paulsen als „Fuhrmann Henschel' in Gerhardt Haupimanns gleichnamigem Schauspiel. — Sonntag den 19. ds., ge langt mit Frau Marianne Rub als Gast

di« Sensasionskomödle „Ge- ständnis' von Ernst Bojda zur Aufführung. Diese Komödie, die -in Wien über drelhundertmal en suite aufgeführt wurde, mar der größte Schlager der letzten Saison. Herr Direktor Eckhardt wird als „John Morland' zum ersten Mal« in einer Hauptrolle vor das hiesige Pu- blikum treten. — Sonntag, den 20. ds.. nachmittags 3 Uhr. „Rot käppchen', Kindervorstellung; abends 8 Uhr gelangt das Auftlärungs- stück „Die Schiffbrüchigen' von Brleux zur Aufführung. D«r Vorver kauf

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Südtiroler Heimat
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Seite 2 von 8
Datum: 01.10.1929
Umfang: 8
Stumpf über Südtiröl spricht, so weiß jeder Tiroler, daß es diesem Manne von Äroler Schrot und Korn bitterster Ernst ist, daß seine Seele blutet und er sich trotzdem zu beherrschen weiß. Man hat keinem Lande und keinpm Volke ick Europa so miitgespielt in der Zeit der Friedens- diktate wie dem Lande und Volke von Tirol. Diese Ungerech- tigkeil hat znm Himmel geschoben und sie wird solange zum Himmel um Vergeltung schreien, solange das unge-^ heure Unrecht von St. Germain nicht gesühnt

ist. „Die strategische Brennergrenße hat heute nicht mehr Berechtigung als die Rheinlandbesetzung', an diese Worte des Südtiroler Führers Dr. Reut-Nicolusfi sollten alle denken, die es um Südtiröl ernst meinen. In der Südtiroler Frage kommen wir um die Revision der Grenzen nicht herum, denn nur auf diese Weise wird eine Befriedung der Tiroler möglich sein, zumal Italien ja im letzten Dezennium zur Genüge gezeigt hat, daß es nicht imstande ist, fremde Völker zu regieren. Und der Faschismus kennt keine nationale

man auch mich zum Fest und zur Teilnahme am Festzug ein. Kurz vor Beginn des Festes erhielt ivch vom Amtsbürgermeisler de Varda ein Schreiben, in dem er mir die Teilnahme an der Veranstaltung verbot und mit teilte. daß das K a rab in i eriekommandm den Auftrag habe, die Durchführung dieses Verbotes zu überwachen. Daß es dem Herrn Orts gewaltigen mit dieser Drohung ernst war, sollte ich bald erfahren. Vor.Beginn des Festzuges wollte ich in einem nahen Geschäfte etwas einkaufen. Kaum ! sahen mlich die Karabinieri

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 03.09.1892
Umfang: 8
11 ^ BoAe«5 Samstag, den S. September 18S2. Nr. 71 Die Lage des Ba«er«stanbes. (Schluß.) Die Zeiten sind ernst; die Socialdemokratie erhebt kühn ihr Haupt; Grund und Boden ist wankend ge worden. Mit den Cnrsürsten von Mainz und Sachsen zu Beginn der großen socialen Revolution des Mittel alters kann man auch heute schreiben: Ein allgemeiner Brand, wie man ihn zuvor nie gesehen, droht Europa zu verheeren. DaS ist die Beutung des Niederganges des Bauernstandes. Darum trauert die Kirche, darum

zu ihm empor; und wenn im ganzen Reiche Tausende und Tausende aus deu Knieen liegen, um andächtig dm Skgen deS Priesters zu empfangen, wenn die Kirchenglocken feierlich weitnm im Lande den Glauben des Volkes verkünden und das Kreuz als Wahrzeichen des Christenthums ernst über die Menge emporragt, dann müssen die Gcbete zum himmlischen Vater dringen und n wird über die Lande seine Arme ausbreiten und unter den eindringlichen Bitten der Gottesmutter die Völker segnen, welche auch in schweren Zeiten

Thurner, Sicherheitswachmann in Zwölfmalareien. 21. Maria, T. des Johann Caviola, Keller meister. Virginia, T. des Jakob Lenzi, Maurer. Anna. T. deS Josef Schennach, Kondukteur. AloiS, S. deS Johann Bonmetz, Schuhmacher. 24. Karl, S. deS Karl Leiß, Handelsmann. 25. Maria, T. des Josef Ploner, Hausknecht. ' Georg, S. deS Jgnaz Knoll, Fleischhauer. 26. Josef, S. des Josef Jud, Heizer bei der Südbahn. 27. Ernst, S. des Johann v. Hoffingott, Spediteur. 28. Maria, T. deS Stefan Bernard, Dienstmann

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 2 von 10
Datum: 24.01.1903
Umfang: 10
Wiener —ö—-Korrespondenten, die unsere srühern Worte vollauf bestätigen: „Vielfach wird das Ernst Vergani'sche „Deutsche Volksblatt' noch als ein positiv christliches Blatt betrachtet und erfreute sich darum auch der direkten Unterstützung katholischer Kreise. Wie wenig sest der christliche Bau des Blattes ist, das konnte man, wenn man nur halbwegs klare Augen hatte, gar oft an den Artikeln des Blattes sehen. Hart näckig wird Katholizismus mit Klerikalismus ver wechselt und bekämpft, jedes Bestreben

d. I. in die Schriftleitung des „D. V.' eingetreten sei. Diese Nachricht schien selbst der sozialdemokratischen „Arbeiterzeitung' zu stark und sie sorderte wieder holt eine Dementierung. So sieht das christliche Blatt des Ernst Vergani aus. Wenn es sich nun als nur antisemitisch geben würde und nicht in christlichen Lesekreisen direkt das religiöse Bewußt sein abschwächen und verwässern würde, so würde kein Anlaß vorliegen, sich derzeit mit diesem Preß unternehmen zu beschäftigen. Nun vergeht aber keine religiöse

. das Schrecklichste ist, eine Seel' aus dem Gewissen zu haben!' Die erste überwältigende Regung des Erstaunens war bei Schmidt bald seiner gewohnten hämischen Art gewichen. Mit verschränkten Armen stellte er sich vorLeonhard hin. „Jetzt möcht' ich grad wissen, wozu das Kirchengehen gut ist?' lachte er. Ein heftiges Zittern fuhr durch die schlanke Gestalt des Soldaten, als sei ein plötzlicher Fieber srost über ihn gekommen. Doch faßte er sich und entgegnete sanft und ernst: „Das hab' ich mich selber gesragt

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 1 von 8
Datum: 22.11.1911
Umfang: 8
im Inland vierteljährig L 2-50, halbjährig L 5'—, ganzjä hrig L 10'—. Für Deutschland ganzjährig X 13'—; für die übrigen Länder de? 5Z-!tpostvereineS ganzjährig L 16—. Einzelne Nummer IL d. Vi« Av»«tz«e de» Kl«tte«» soU»»A- eine a»»dröckliche KLsdis»»« desselben nicht erfols», gilt «ls AbounementsverpKichtnug. Nr. 93 Bozen, Mittwoch, 22. November 1911 Ii. Jahrgang. Lcce saceräos maZnus! Durch die Menge schreitet ernst und würdig im dunklen Kleid ein Mann, um den Hals eine goldene Kette, aus der Brust

einem. Wer bringt Hilfe wohl den Armen? Kirchliche Disitation i« Gries bei Sozeu im Jahre 1749. Bon?. Bonaventura Ettel, 0. L. L. Anläßlich der nächsthin stattfindenden kanoni schen Visitation und Firmung durch Fürstbischof Cölestin dürste eS nicht ohne Interesse sein, von einer Visitation durch den Fürstbischos'Koadjutor vom Jahre 1749 zu vernehmend) Fürstbischof Dominikus Anton Graf Thun (1730—1758) hatte im Jahre 1748 im bisherigen Fürstbischof von Seckau (1739 —1763), Leopold Ernst Baron Firmian

, einen Koadjutor mit dem Rechte der Nachfolge erhalten.') Bischof Leopold, ein Mann voll apostolischen EiserS, begann gleich im folgenden Jahre mit der Visitation der ganzen Diözese. „Er lobte und tadelte, gebot und verbot, ermahnte und ermunterte, tröstete und strafte.' Am 19. Mai hielt er unter feierlichem Glockengeläute seinen Einzug in Bozen und ward dort aufs ehrftirchtsvollste von zahl reichem Volke, Klerus und Behörden begrüßt. Die i) Aus dem Gemeindeprotokoll 1749—1757. H Leopold Ernst

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 16
Datum: 15.04.1899
Umfang: 16
Ernst einen warmen Nachruf. Der Gemeinderath ermächtigte den Bürgermeister, das Beileid der Stadt Bozen bei dem Obersthvfmeisteramte in Wien zu« Ausdrucke zu bringen. — Ein weiterer Nach ruf galt dem verstorbenen Gemeinderathsmitgliede Heinrich Wachtler. Die Gemeinderäthe erhoben sich zum Zeichen der Trauer von ihren Sitzen. — Vor Nebergang zur Tagesordnung wurde folgende Resolution einstimmig angenommen: ,Der Gemeinde rath der Stadt Bozen verwahrt sich mit vollem Nachdrucke

der offiziellen j Ansprachen gab der Vorsitzende bekannt, daß das! Kammerbureau aus Anlaß des Ablebens Sr. k. u.) k. Hoheit des Heirn Erzherzogs Ernst eine Bei- I leidsdcpesche nach Wien gesendet hat. — Alle öfter- - reichischen Handels- und Gewerbekammern haben an- ! läßlich des 50jährigen Regierungsjubiläums des Kaisers gemeinsam eine Huldigungsadreste angeschafft,! die dem Kaiser auch überreicht wurde. Diese pracht volle Adreffe kostet über 4000 fl., für die hiesige s Handelskammer entfällt der Betrag

ihr zu Ehren ein Festesten, wozu die ganze Familie und Verwandte geladen waren. ± Trient, 13. April. (Aus Stadt und Land.) Am 10. d. M. fand in der Kollegiatkirche zu Arco ein feierliche» Trauerhochamt für Herrn Erzherzog Ernst statt, und nahmen die Behörden und Geistlichen nebst vielen Fremden daran theil. — Feldzeugmeister Ritter von Hold ist von Arco nach Innsbruck zurückgekehrt und hat dort wieder das Korps- kommando übernommen. — Am 30. April wird in Cavalese das Kaiserjubiläumsschießen beginnen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 14.03.1857
Umfang: 8
segnend und mit würdevollem Ernst einherschrcitend. Den 'Zug schlössen die k. k. Behörden, die Herren Offiziere, der Stadt magistrat und die Honoratioren. In dieser Ordnung bewegten sich die lang gedehnten Reihen durch die Gassen deS alten Marktes und deS obern GrieseS über den Pfgrr- und Domplatz in die Kathedrale. Die Häuser und Kirchen waren überall, wo der Zug sich vorbei bewegte, festlich geziert. Jedermann hat das seinige >,ach Kräften gethan. Im bunten Wechsel sah man fliegende Teppiche

und Bänder, Guirlanden von Blu men und Flechtgewinde von Nadelholz, ernst und heiter flatterten die Fahnen und Fähnlein anf den Giebeln der Dächer und von den Fenstern der Häuser. Die freudige und allgemeine Theilnahme hat sich dadurch einen sprechenden Ausdruck gegeben. ES galt ja den erhabenen Kirchenfürsten, welchen wir in doppelter Be ziehung den unfrigen nennen, als den Metropoliten unserer Kirchenpropinz und als den ruhn?vollen Sohy unseres glücklichen Vaterlandes. Es war halb fünf Uhr

luv virlutuni vuclor liilus, itor tutum. Kint tiln ili«oij>uli Lontomtoros socouli. t-rexem luum jiaslor liono , prvtLAv, (iisjione. Llont cooli excubint! ^ lalus tiln in iicio. Intus latt-t IiumililZS, I^uris i>i>tot cliaritas. I^«?r lv .ecclesia croscvt , Lt l'irnlis Iiilaroscot. Lu^ra peotus ^osn cuduisli, Lt vilalia ilicl!» vliidisti. iZuani solix illa civitas iZuam regit tanla ilixnitas! Wien, lll. März. Herr Baron Ernst v. Bülow, Gesandter Dänemarks beim deutschen Bunde wegen Holstein

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