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Alpenland
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Seite 5 von 10
Datum: 21.06.1920
Umfang: 10
mit , . 28 Meter), 1. Engelbert Baldessarini^mit 27,45 Meter; Rudolf Schandl wirst außer Konkurrenz 28,50 Meter. 2. Hermann Dielitz 25,57 Meter; 3. Robert Weber 28 Meter. Handgranatenweitwurf: (Pfl. 45 Meter), 1. E. Rischka mit- 47.95 Meter; 2. Rudolf Schandl mit 41,40 Meter; 3. Rudolf Magerle -40,55 Meter. Hochsprung: (Pflicht 1.40 Meter), 1. Ernst R'.schka mit 1.42 Meter; 2. Heinrich Diefenbacher mit 1,37 Meter; 3. Robert Weber 1-37 Meter. Weitsprung: (Pflicht 5,10 Meter), 1. Robert Wiber mit 5,70 Meter

; 2. Ernst Rischka 5,60 Meter; 3. Alois Seewald 5,15 Meter. 10 0 - M e t., Lauf: (Pflicht 12,2 Sek.), 1. Ernst Rischka mit 12,6 Sek.; 2. Rob. Weber 12,7 Sek.; 3. Heinrich Diefenbach 12,9 Sek. Laufen über 1600 Meter: (Pflicht 4 Min. 50 Sek.), 1. Siegfried Pollak in 4 Min. 58,3 Sek.; 2. Alois Seewald 5 Min.; 3. Strobl Speerwerfen: (Pflicht 32 Meter), 1. Ernst Rischka mit 32,07 Meter; 2. Rudolf Strobl 26,90 Meter; 3. Plattncr 25,10 Meter. Stabhochsprung: (Pflicht 2,70 Meter), 1. Hermann Dielitz mit 2,42

Meter; 2. Ernst Rischka 2.32 Meter. Stäfettenlauf 4X100 Meter: Stafette 1 (Rischka, Weber, Diefenbach und Strobl) gewinnt gegen Stafette 2 mit 54 Sek. Laufenüber 400 Meter: lPflicht 59 Sek.). 1. Robert Weber in 1 Min. 2»/, Sek.; 2. Siegfried Pollak; 3. Steinlechner. Militärgepäcksmarsch über 20 Kilometer mit 25 Kilogramm Belastung: 1. Rudolf Band! in zwei Stunden 7 Min.; 2. Arnold in zwei Stunden 41 Min.; Hans Gaedecke um Brustbreite hinter Arnold. F.-L „Wacker" gegen F.-'C „Rapid

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Tiroler Post
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Seite 3 von 20
Datum: 24.04.1914
Umfang: 20
Wahlbezirk Meran, , Pasieier, Glurns, Schlau- ders: Leonhard Kofler, Baumeister in St. Leon hard. Josef Menz, Popphofbauer in Marling. - Wahlbezirk Lana, Koltern., Neumarkt, ferner M. Ortsgemeinden Altrei, Truden (Gerichtsbezirk Fonöo). Proveis (Gerichtsbezirk Cles): .. Johann Steck, Pfarrer in Grissian. Ernst Zuegg, Vorsteher in Lana. Wahlbezirk Bozen. Sarntal, Kastelruth: ^ Josef Kienzl, Reichsratsabgeordneter in Sörntal. stleber den zweiten Kandidaten konnte eine volle Einigung nicht erzielt

, Kondukteur-Zugsführer in Innsbruck. Für Bozen-Stadt, 4. Kurie, wurden von sei ten der vereinigten Ehristlichsozialen und Konser vativen Tischlermeister Ernst R e i n st a l l e r und Professor Josef Andreatta und für.die Allge meine Kurie Bozen-Meran-Mais der Advokat Dr. Richard Pobitzer in Bozen aufgestellt. Für Meran-Mais wurden ausgestellt: Herr Josef Hö Iz l, Bürgermeister in Untermais, und Herr Walser, Hotelier in Meran. Die Wahlbewegung. Zu den Landtagswahlen im Wahlbezirk der Nordtiroler Städte

, so wird die ungarische in den nächsten Sitzungen des Parlaments gewählt werden. Bei der österreichischen Delegation erfolgt mit Ausnahme der Neuwahl des Präsidiums keine weitere Aenderung. Als Präsident ist Ernst Graf Sylva Tarouca in Aussicht genommen. Der Em- pfang der Delegationen, der wahrsechinlich durch den Erzherzog Thronfolger erfolgen wird, dürfte am 29. April in der Ofnerhofburg stattfinden. Vor dem Zusammentritte der Delegationen wird auch noch eine gemeinsame Ministerkonferenz stattfinden

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Außferner Zeitung
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Seite 3 von 28
Datum: 26.04.1914
Umfang: 28
Nr. 17. Seite 3. Wahlbezirk Meran, * Passeier, Glurns, Schlün ders: Leonhard Kofler, Baumeister in St. Leon hard. Josef Menz, Popphofbauer in Marling. Wahlbezirk Lana, Kaltem., Neumarkt, ferner die Ortsgemeinden Altrei, Truden (Gerichtsbezirk Forido), Proveis (Gerichtsbezirk Cles): Johann Steck, Pfarrer in Griflian. Ernst Zuegg, Vorsteher in Lana. Wahlbezirk Bozen, Sarntal, Kastelruth: Josef Kienzl, Reichsratsabgeordneter in Sarntal. Ueber den zweiten Kandidaten konnte eine volle Einigung

in Innsbruck. Für Bozen-Stadt, 4. Kurie, wurden von sei ten der vereinigten Christlichsozialen und Konser vativen Tischlermeister Ernst R e i n st a l l e r und Professor Josef Andreatta und für die Allge meine Kurie Bozen-Meran-Mais der Advokat Dr. Richard Pobitzer in Bozen aufgestellt. Für Meran-Mais wurden aufgestelltHerr Josef Hölzl, Bürgermeister in Untermais, und Herr Walser, Hotelier in Meran. Die Wahlbewegung. Zu den Landtagswahlen im Wahlbezirk der Nordtiroler Städte und Orte

, so wird die ungarische in den nächsten Sitzungen des Parlaments gewählt werden. Bei der österreichischen Delegation erfolgt mit Ausnahme der Neuwahl des Präsidiums keine weitere Aenderung. Als Präsident ist Ernst Graf Sylva Tarouca in Aussicht genommen. Der Em pfang der Delegationen, der wahrsechinlich durch den Erzherzog Thronfolger erfolgen wird, dürfte am 29. April in der Ofnerhofburg stattfinden. Vor dem Zusammentritte der Delegationen wird auch noch eine gemeinsame Ministerkonferenz stattfinden

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Der Arbeiter
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Seite 6 von 8
Datum: 29.04.1920
Umfang: 8
Schau, dieses Elends dieses äußere Elend kann nur dadurch abgewendet werden, daß vernünftige Grundsätze und nicht hetzende Schlagworte im Volke Fuß fassen und vom Volke den Regierenden aufgenötigt werden. Mit der amerikanischen Mehl aushilfe gewinnen wir vielleicht Zeit, um Ord nung in unser Wirtschafts- und Staatsleben zu bringen. Aber diese Ordnung kommt nicht, wenn wir bloß schimpfen und auf die unsinnigsten Schlagworte hören. Vernunft und Ernst must überall zur Herrschaft kommen. Vernunft

und Ernst spricht aus den Zeilen unserer Arbeiterpresse. Jeder christliche Arbeiter und jede christliche Arbeiterin muß das Möglichste tun, um die Gundsätze anderen einzuimpfen, die allein zur Gesundung führen. Deshalb, christliche Arbeiterin, ist die Arbeiterzeitung auch dir notwen dig. Deshalb, weil wir vor einer so ernsten Ent scheidung stehen, mußt auch du dich für die ernsten und schweren Fragen interessieren, die die Welt bewegen. Deshalb mußt auch du daran arbeiten, daß die Irrwege

ganz fertig. Gerade in die Reihen der männlichen Jugendvereine hat der Krieg zerstörend eingegriffen und dieselben gelichtet und geschmä lert. Jetzt gilt es, mit großem Ernst und heiliger Begeisterung die katholische Jugend recht und echt zu pflegen, die Zahl der Vereine zu vermehren und das innere Leben zu stärken. Dazu wird auch der kommende Gautag veranstaltet. Es soll ein Feuer angezündet werden, welches in die jugnd- lrchn Herzen schlägt und dieselben für die hohen Ziele der Charakterbildung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 14.05.1909
Umfang: 12
und die Gemeinderäte, speziell im dritten Wahlkörper, welche nur mit Hilfe der Hand lungsgehilfen gewählt wurden, darin aufgefordert werden, dafür einzutreten, daß der Wunsch! der Boz- nec Handlungsgehilfen in der nächsten Sitzung des Gemeinderates erfüllt werde. Arme Handelsange stellte! Glaubt ihr denn wirklich!, daß es der Bozner Magistratspartei ernst ist, euch zu helfen? Die letzte Gemeinderatssitzung muß euch doch eines andern belehrt haben. Handelsangestellte! Ihr könnt euch nur helfen

, wenn ihr euch alle in einer Organisation zusammenschließt, aber nicht im deutschnationälen oder klerikalen Verbände, sondern im Zenträlverein der Kaufmännischen Angestellten Oesterreichs, denn nur dieser Verband hat sich! die Aufgabe gestellt, für die Mitglieder materielle, sowie auch soziale Ver besserungen anzustreben, eventuell auch zu erkämp- ! fen, denn die letzten Verhandlungen im Parlamente ! haben es bewiesen, daß nur die Sozialdemokraten ! mit eurer Besserstellung es ernst nehmen, während die bürgerlichen Abgeordneten

". Auf dem Festplatz angekommen, wurde vorerst der Kampf mit dem Durst aufgenommen, und so rann halt der „Rötl" in Strömen durch die trockenen Landstür merkehlen. Kein Wunder daher, wenn dann nach mittags einige in eine besondere Kriegsstimmung versetzt wurden und ihre Wut dann an den ver haßten Franzosen ausließen. Aus dem Spaß, wurde Ernst, und so gab es auf den: Festplatz regelrechte, Kämpfe zwischen Bauern und Franzosen. Die Fran zosen kamen wie im Jahre 1809 schlecht weg. Erst als Gendarmerie einschritt

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Alpenländer-Bote
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Seite 2 von 16
Datum: 23.10.1927
Umfang: 16
rlge Elektrikerlehrling Roman Handl aus Hernals ermittelt, der gleichfalls -Schüsse aus einem Bul- doggrevolver gegen die Wache abgefeuert hat. Weiters wurde der 63jährige Hilfsarbeiter Ernst Kugler aus Hernals verhaftet, weil er anläßlich der Tumulte in der Rosensteingasse feinem Stief sohn, dem 21jährigen Hilfsarbeiter Josef Krügler, und dessen Freund, dem 21jährigen Hilfsarbeiter Franz Rauscher, Revolverpatronen beim Fenster hinausgereicht hatte, die Rauscher und Krügler zu den Demonstranten

Führerschaft recht, diese Leute sind zum Großteil Verhetzte, aber verhetzte nicht von der Polizei, sondern von den soz. Zeitungen und Rednern und die sollten für alles, auch für all das vergossene Blut haftbar gemacht werden. Es wäre da wirklich an der Zeit, daß man ernst machen würde. Wenn diese Hetzer und Schürer straflos aus gehen, dann weiß ich nicht mehr, wer anzuklagen ist. Die Sozialdemokratie hat wegen der Zentral bankgeschichte eine Ministeranklage verlangt, wir möchten jetzt in allem Ernste

wollte die sozialdemokratische Partei nichts davon wissen, Die Hand der Versöhnung weisen wir zurück hieß es dazumal, was wir predigen, ist Haß und wieder Haß. Die sozialdemokratischen Abgeordneten haben übrigens eine bequeme Gelegenheit zu zeigen, ob ihnen ernst ist; sie sollen nur einmal im Pack, ment ruhig und sachlich mitraten und mittM Geschieht das, dann ist es ganz gleichgültig, me; auf dem Ministerstuh! fitzt. Mittlerweile müssen wir glauben, was Dr. Bauer sagt: Dr. Bauer hat auf dem Verbandstag der Metallarbeiter

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 01.02.1928
Umfang: 10
sionen sind, nicht allzu ernst nehmen, da nämlich der Fa schismus antikonstitütionell, antidemokratisch und vor allen Dingen auch gegen die Ausübung des freien Wahl rechtes gerichtet ist und so eine Betätigung der fundamen talen genossenschaftlichen Prinzipien unmöglich macht. Es genügt hier die Feststellung daß die gesamte Ge- nosienschaftsbewegung von diktatorisch arbeitenden Instan zen, und zwar sowohl von zentralen für alle Teile Ita liens zuständigen Köruperschaften> als auch von lokalen

, denn Worte des Beifalls zu hören, verlangte er nicht. Dazu war die Lage zu ernst, und es sollten noch heute schwerwiegende Entschlüsse gefaßt werden. Niemand unterbrach ihn. Als er geendet hatte, sah er die fünf Männer erwartungsvoll an. Vorerst getraute sich niemand, ein Wort zu sprechen. Jeder war noch mit eigenen Erwägungen beschäftigt, zog Schlüsse und rechnete. Aber das Ergebnis war überall das gleiche: Zusammenbruch unvermeidlich! Da hob Mister Bertley, der älteste unter ihnen, die -Hand

, damit anzeigend, daß er sprechen wolle. Alle sahen aus. Auf sein Wort gab man viel, er war der älteste und erfahrenste Geschäftsmann unter ihnen. Vielleicht wußte er einen Rat und einen Ausweg. Aber fein Gesicht hatte keinen frohen Schimmer, er war ernst und kühl. Als er zu sprechen begann, wußte jeder, daß seine Worte gegen einen weiteren Kampf waren. Und er sprach nicht viel. Sein letzter Satz war: „So werden wir uns ergeben r j ' Diesen Worten folgte eine peinliche Stille. war ruhig geworden, man hörte

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Alpenland
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Seite 6 von 16
Datum: 30.09.1922
Umfang: 16
. Die Ge ne inde Berchtesgaden hat sich bereit erklärt, auf einem viel begangenen Wege, etwa dem zum Lockstein, eine Ludwig- Ganghofer-Bank zu errichten. Die Freunde wollen diesen Erinnerungsplatz mit feinem Bildnis, in Form eines Me daillons -schmücken. Die SälKurger Künstler wervm sich an diesem Ausrufe beteiligen. . / . ^ Gmunden. Ein Scheusal. In St. Peter in der Au, Nieder- österreich, wurde 'der ^ 22jährige Bäckergehilfe Ernst Spieß berger aus Gmunden -verhaftet, der versucht hatte, die 16jährige Tochter

hatten in der Nacht zum 2. ds. durch Ginbvuch beim Chausseewirt in Schatt- leiten zwei Fahrräder im Werte von 2,206.000 K entwendet. Die Täter, von denen einer mit einer scharfgeladenen From- mctpisLole bewaffnet war, ergriffen bei der Anhaltuing durch den Rahonsinspektor Johann Rabl und Gendarmeriein- spettor Ulrich unter Rücklafsung der Fahrräder die Flucht. Tlit Hilfe des Polizeihundes „Luchs" (Eigentümer Drogist Ernst Wagner in Frohnleiten) gelang es, Ehreubevger aus der Murbrücke in Frohnleiten und Lewffch

treten sollte. Vor zchn Jahren hatte er die Schwester lres amerikanischen Kaufmanns Ernst Richter geheirattt, ließ sie aber bald darmff sttzen. Dieser Umstand wurde ihm zum Verhängnis. Ms am 13. September besagter Kauf mann zufälligerweise zmn Fenster eines Wiener Hotels, in dem er Wohnung genommen hatte, hinaussah, erblickte er seinen Schwager aiff ider Straße Vorbeigehen und ließ ihn verhaften. Dieser jedoch- verstand es durch Vorweisung eini ger Dokumente seine Freilassung zu erwirken. Bald jedoch

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