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einzige Möglichkeit sür sie war alio, recht jung zu heiraten.' „Uno warum fiel ihre Wahl auf mich? <?ie Halle ja den jungen Karsten heirate«', toniun, dann hatte sie alles, was sie woll te: Selbständigkeit, Freiheit vom EltetN- haus und de» Mann, den —' sàe Stimme senkie sich in Qual — ..den sie liebte.' „Äber Karl-Ernst Karsten dcit os-i El tern Ingrids keine Gnvähr sür eine Che. Er siand in dem Ruf, etwas leichtsinüg ',u K'iu. es mit den (geldausgaben nicht so zu nehliien. Kurzuin

Sie nur.' , Sie lächelte ernst: „Sie haben mir nichts zu verzeihen, Lothar Greve, ich hätte nur gewünscht. 13) hätte Ihnen und Ingrid ein wenig helfen können.' Sie schlug ihre dunklen, schönen Augen voll zu Lothar auf. Nichts als uneigen nützige Freundschast und Mitgefühl stand in ihnen. Noch lange, nachdem Freda ge gangen, saß Lothar Greve unbeweglich an leinem Schreibtisch. Er vergaß, daß er noch viel zu arbeiten hatte. Unberührt lagen die Zeitschriften und Manuskript blätter für seine morgige Vorlesung

sich nach einer solchen Ko mödie völlig erschöpft wie nach einer schweren Krankheit. Sie war dann einfach nicht imstande, noch ein Wort zu sprechen oder mit Menschen zusammen zu sein. Karl-Ernst, dessen Geschäfte in Mlln« chen zu Ende gingen, war tief enttäusch: über Ingrids Zurückhaltung. Sie lehnt? jedes Zusammensein mit ihm ab und war auch im Hause Nicht mehr für ihn zu sprechen. Das machte ihm einen bösen Strich durch die Rechnung. Sollte das etwa bedeuten, daß Ingrid nichts mehr von ihm wissen wollte? Aher Freda

Pe» rusius beruhigte ihn. Haargenau erzählte sie ihm von der Aussprache mit- Lothar Greve. Sie und Karl-Ernst waren ja Ver bündete. Ein bißchen Geduld und der Weg für beide war frei — für Karl-Ernst zu Ingrid, für Freda zu Greve. „Aber wenn Ingrid diesen Greve wirklich geliebt hat, wird sie dann für meine Werbung zugänglicher sein?' frag« te Karl-Ernst. Freda Perusius verzog spöttisch den Mund: „Lieber.Karsten, ich denke, Sie sind ein so wZlterfahrener Mensch. Ich sage Ihnen, wenn ein Mann oder eine Frau

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es für die Witwe: noch mehr arbeiten. Andreas, der neun jährige Bube, half wacker mit und bekam etwas von jenem Ernst und jener Verschlossenheit, die ihn als Mann überallhin begleitetes. Nachdem er sich mühelos das Primarlehrerp-.,- tent im bernischen Seminar München-Buchsee er worben hatte, ohne seine Krippe voll zu finden, amtete er fünf Jahre lang als Schulmeister in Mittelhäusern und Thun. Zm Frühling 1889, als noch tiefer Schnee in den Meiringer Bergen lag. erhielt er von Cliton Dent und Douglas W. Fre

brachte das Jahr 1904 mit der zweiten Kaukasus fahrt. 1905 ist er wieder im Dauphine; 1V0K im westlichen Wallis und Im Montblancrevier: 1907 im Engadin: 1908 wieder in den Bergen von Courmayeur; 1909 erfolgte ein zweimaliger An griff auf die Jungfrau über den Ostgrat; 1910 und 1911 zieht er abermals ins Dauphine und ins Montblancmassiv. Und dann kommt der düstere Sommer 1912. An dreas Fischer und Ernst Jenny wollten die Ber ner, Waiser und Savoyer Alpen überqueren. Den Beschluß sollte der Montblanc

Brustschwimmen errang Nernstich, den zweiten Held, den dritten Pernthaler Ernst. Im 800 Meter Dauerschwim men wurde Runggaldier erster, Pernthaler Karl zweiter mit einer Sekunde Abstand, Pernthaler Ernst dritter. Den ersten Preis im Hindernisschwimmen kom biniert mit Waldlauf errang Rammelmaier Her mann, den zweiten Pernthaler Karl, den dritten Runggaldier Herbert. Interessant die Sprünge ii. Ulke. Die Preisverteilung nahm Herr Podestà Cav. Uff. Neri-Leonardi vor. Leichtathletik Zweite Serie

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des Fabrikbesitzers Rudow bewarben. Ingrid War noch niemals in die Verlegenheit gekommen, einen Korb austeilen zu müssen, das wäre ihrem weichen, liebevollen Herzen sehr schwer geworden. Aber Gott sei Dank kam es ni? m weit Ve sah über die Nereliruna der jungen Leute so gleichmütig freund lich hinweg, als ob sie diese Bemühungen überhaupt nicht begriffen. So hatte es bisher keiner gewagt, um ihre Hand an zuhalten. Sogar Karl-Ernst Karsten nicht, der zweite Sohn von Geheimra? Karsten. Die Karstenschen Fabriken

wa ren die einzige Konkurrenz Rudows Karsten war ein weitläufiger Verwand ter Helene Rudows. Und die beiden hat ten es in gelegentlichen Privatgesprächen schon oftmals erwogen, wie gut eine Fu sion der .Karstenschen Unternehmungen mit denen Rudows sein würde. Eine Heirat zwischen Karl-Ernst und Ingrid würde diese Personalunion auf die leich teste Weise herbeiführen. Der alte Karsten war diesem Plan seh' zugeneigt. Er selbst hätte gern schon die Last der Arbeit auf die Schultern seines Sohnes gelegt

. Aber es war heute nich' leicht, das persönliche Vertrauen, das os! mehr wert war als große Geldmittel, aui einen andern zu übertragen. Wenn Karl-Ernst der Herrscher in den Kar- sten'schen Unternehmungen würde, war es die Frage, wie weit ihm neues Kapi tal zur Verfügung stehen würde. In Verbindung mit den Nudow'schen Unter nehmungen aber würden die Karsten'schen Werke gesicherter denn je dastehen. Auch Rudow, mit dem Frau Helene bald danach gesprochen hatte, lehnte nicht ab. «Ich Hab mir schon lange gesagt

, daß es Unfug ist, hier am Ort zwei so groß? Unternehmungen zu haben, die sich ge- 'genseitig den Rang ablaufen wollen. Die Zeiten sind heute so, daß sich einer am anderen halten sollte. Wenn Ingrid den Karl-Ernst mag. dann schönl Aber das sage ich dir, Helene, nur, wenn sie ihn mag, anders nicht. Ich würde Ingrid niemals zwingen, aus Vernunftsgrün den eine Heirat zu tun.' - Frati Helene hatte etwas scharf erwi dert: „Nun. ich dächte, es werden viel Ehen aus Vernunft geschlossen und sind oft vie! besser

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zu. Sie schlich leise Zimmer auswärts und Stiegen abwärts zum Herrgotts Winkel in der großen Stube, zum wah ren Hausherrn. Er redete ein Privat- wörtlein mit ihr. Hast'n aern?' Sie nickte: „Mliaß man so an Märtyrer nit gern hcin'?' „Dann oertrau' i dir'n weiter on!' Alle Tage geht es mehr bergauf. Die Krästi> nehmen zu. Mus; ja sein! So viel starke Suppen und starker Wein! Dazu das offene Fenster mit der Mutter- gottes-Linden Duft. Der Brünnen plät- lchen hell und froh empor, tut dann wieder ernst und voller

noble Gutsch'n eini Helsen Ober a Weil, hob i do a Brökl Hoamat g'hobt und an Himml durch Di und be! Dir!' Sie verweist seine Klagen: „Ist net nntw?nd!g. brauchst nimmer zu geh'n! Magst dableib'n! Sie sprickt weiter, der Vater hat freilich andere Plan' für mi aber er werd fi schon an mein Will'n g'wöhnen! Die Fach g'hshrt mir!' Er riß vor Mannen Mund und Au gen auf: „Moch koa Hetz aus mein Elend, oder weck mi auf wenn's a Traum ist!' Er weinte laut. - „Werst schon sech'n, wie es mir ernst

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Dolomiten Landausgabe

Seite 5 von 6

Datum: 24.06.1943

Umfang: 6

die. ganze Diözese. Dem ehemaligen Mrov-azrr und -etzine» Veichivast-'- d>? ^nhnnn-'n»,-! hat Direktor Dr. Haller in der Festvredigi ged-nki nnd allen Gläiibiaen die kegengvolle Wirksamk«>t de? katholischen Priestertum« nufgczeigi. In der Regina PaclS-Meste von Huber und im keiersichen Te Denm haben die Gkäubige» ihre» vielstimmigen Dank un» Himme' gerufen Dem Ernst der Kr>eg«zeii ent- svreckiend hatte stch der H. Herr Pkarrer jede äußere Feierlichkeit verbeten. Ganz ohne Einum und Aus zug 'st'S ober

Einfach und ernst. J,n engen Halb kreis um das Gnadenbild und den Altar standen an die 29 Priester, die Seelsorger unseres Be zirkes mit ihrem greisen Dekan. Hochwü. Herrn Johannes Unterleitner von Stilvss. Eng ge- W schloffen, dicht gedrängt »m seine geistlichen Führer, stand das gläubige Bolk. Gegen 1000 Menschen. Sie alle hörten still, gespannt auf die Worte des Bredtgers, des hochw. Herrn Alois Falk. Anschließend wurde ein Bittamt gehalten, wobei ein Männerchor ernste Gesänge vortrug. Dann folgte

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Chor wirken bei dieser Vorstellung mit. Donnerstag, den 26. ds. findet di« letzte Auf führung von „Victoria und ihr Husar' statt. Freilag und Sonnkaq ,wei Gastspiele Ernst Taulenhaijn Freitag, den 27. ds. wird Ernst Tautenhayn heute wohl einer der bedeutendsten Komiker der deutschen Operette als -alter Pal in Lehars »Wo die Lerche fingt' zum erstenmal ìn Merano zu sehen sein. Sonntag, den 29. ds. verabschiede! sich der Künstler als „Fideler Bauer' in Leo Falls gleichnamiger Operette. Ball w ver Bar

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termine Nachprüfungen ablegen, fünf wurden auf ein Jahr reprobiert. MakuraZubiläum. Am 14. ds. trafen sich mehrere Herren, die vor 25 Jahren am hiesigen Augustinergymnasium ma turiert hatten, zu einer kameradschaftlichen Wie- dersehe'nsfeier im Hotel Elefant. Unter den Anwe senden befanden sich,S. Exzellenz der Weihbischof der Diözese Klagenfurt, Dr. .Andreas Rohracher, der Professor Dr. Josef Huber des Augustinerstif tes, Alois Kortleitner, Kaufmann aus Vipiteno, Dr. Ernst Ungerer, Gemeindefekretär

und ernst ragt sie über die Kreuze und Male der Toten. Zahllos sind die Lin denkirchlein und Lindenkapellen, treue Nachbarin ist sie oft und oft der Dorfschule und dem Rats- i^rntschild aus der Seele: die Blätter und Blüten der Linde besitzen man cherlei Heilkraft. Unter ihren Blätterkronen hielt man vor Hunderten von Jahren die Versammlun gen mit Vorliebe ab, so mancher Urteilsspruch ist unter solchen Aesten gefällt worden. Die Liedersänger saßen mit Vorliebe unter ihrem Blätterdache und sangen

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Mittwoch» den 21. September 1932 Mttwal Seite « — Nr. 114 dige Vater Dill, der bei der Primiz des hoch- würdigsten Jubilars schon die Orgel gespielt und den Chor geleitet hatte, und seine zwei Amtsnachfolger. Der Speisesaal war ein Blumengarten: wenn auch nicht die Azaleen, des Frühlings Erstlingskinder» ihren Farben schmelz entfalteten, so grüßten doch die frohen Kinder des südlichen Sommers lächelnd von allen Tischen und Gesimsen, während von den Wänden die Wappen der Aebte ernst

. Klubabend. Die P. T. Mit- glieder wollen die Mitgliedskarten beheben, ausgeliehene Bücher und Zeitschriften zurück stellen. :: Meraner Männer-Eesangverein. Donners tag, den 22. September, Wiederaufnahme der Proben im Vereinsheime. Wegen des bevor stehenden Herbstkonzertes werden die Mitglieder ersucht, vollzählig zu erscheinen. Briefkasten Dr. P. ln C. Gelangt zur Veröffentlichung in der Stadt- und Landausgabe des „Volks bote' vom 22. September, (o) „Abonnent- und „Ernst Denkende-, Merano. Ost schon

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nur im Turmspringen antreten wird. Ueber Auftrag des italienischen Schwimm- verbandcs wird auch der Scktionsleiter des Juventus-Bolzano. Ernst Ebner, die Reise nach Magdeburg mrtmachen. IV. Europa MeislorsÄaflen Der Schwimmsport der gesamten Welt wird in der Woche vom 12. bis 10. August seine Blicke nach Magdeburg, der traditionsreichsten Schwimmerstadt Deutschlands. richten, wo unter einer nie zuvor erlebten Beteiligung fast aller schwimmsporttreibenden Nationen der Alien Welt die europäische Schwimmliga

Deiters und Nüske. 200 Meter Brust: 15 Teilnehmer sind ge meldet. Die Deutschen Schwarz und Sietas haben gleiche Siegesaussichten: Reingold. Finn land. der Titelverteidiger, kann erne Ueber- raschung bringen. Die anderen Teilnehmer dürften kaum unter 2 Min. 50 Sek. kommen. 100 Meter Rücken: Der Deutsche Ernst Küppers, der Vierte auf den Olympischen Spielen in Los Angeles, hat einen schweren Gegner, den derzeitigen deutschen Meister Schwarz. Für die nächsten Plätze kommen die Ungarn Haza« und Nagy

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braunes Wasser führte. Trotz der Schwere der Bahn, die stellenweise kaum 80 Zentimeter ttef war. wurden sehr gute Resultate erzielt. Nachstehend die einzelnen Ergebnisse der Wett bewerbe.' 200 Meter Freistil: 1. Ebner Ignaz, Bolzano. 2 Min. 59.6 Sek.: 2. Magotti Dino. Derona, 3 Min. 22.9 Sei: 3. Fenetta Dalerio. Padavium. 3 Min. 24 Sek. 100 Meter Freistil: 1. Ruzzante Gastone, Padavium, 1 Min. 15.8.; 2. Ebner Ernst, Bolzano, 1 Min. 18.2 Sek.: 3. Ferrarese Luigi, Verona. 1 Min. 28.1 Sek.: 4. Ladurner

die Achseln. „Ist es Ihnen schon einmal ausgefallen, daß ich Scherze mache, noch dazu mit solchen Dingen? Nein, Fräulein Jüttner, alles ist mein voller Ernst. Und jetzt bitte ich Sie, die Zimmer drüben, in denen meine Schwester früher gewohnt hat, instand zu setzen für Angela Eberhard.' Fräulein Jüttner atmete, als hätte man sie in ein zu enges Korsett hineingepreßt. Das war doch nur ein blöder Traum, der sie äffte. So ein Unsinn, so ein Wahnsinn — das konnte doch nicht wahr sein! Diese dreckige, häßliche

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. 19. September. An schließend an den Bericht in den „Dolomiten' über die Vermutungen über die angebliche Begräbnisstätte Attilas, des Hunnenkönigs, welcher im Jahre 455 nach Christi starb» sei folgendes mitgeteilt: Die Volksmeinung ist vom wissenschaftlichen Standpunkt aus wohl nickst ernst zu nehmen. Attila, welcher mit seinen Reiterscharen aus Asien kam und halb Europa verwüstete» ist in Orsova in Ungarn gestorben, wo er auch wahrscheinlich begraben liegt. Nun läßt die Regierung am um strittenen Objekt

auf die vielen Besucher unseres Landes ausüben, um zu beweisen, daß das Flugzeug heute eine unentbehrliche Rolle im Fremdenverkehr zu spielen berufen ist. Trotz dem diese Erkenntnis bereits seit Jahren sich in weiten am Fremdenverkehr interessierten Kreisen durchgesetzt hat. ist es bis heute noch nicht gelungen. Merano in das Luftverkehrs- netz einzubeziehen und den Flugverkehr in heimischen Häfen aufzunehmen. Wie wir hören, soll es aber nlmmehr end lich doch ernst werden mit jenen Plänen. Nachdem

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Hans. Mar. Rittoli Rocco, Kofler Josef, Meßner Ludwig. Boserrolli Ernst fen., Sonnen burger Josef, Gnsler Josef, Ladurner Mich!, 3988 Teiler. m „Jedermann'-Bolksbühne Maia bassa. Am Sonntag, 10. Mai, wird das Schauspiel „Jeder mann' um 4 Uhr nachmitags aufgcfllhrt, Endo um 5.45 Uhr. und abends 8.30 Uhr beginnt die letzte Vorstellung. Kartcnververkauf bei Firma Praxmarer (gegenüber Maria-Trost- Kirche) und Buchhandlung Vogelweider, Berg lauben, und Soimtags im Vereinshaus, alter Widum

Josef jun.. Meßner Luduna. Egger Josef sen., Haller Hans, Winkler Jofef. Un- gericht Josef, Prünster Hans, Theiner Jofef, . Weiß Battista, Riva Luis, Elsler Hans. Somvi Simon. Flarer Matthias, Ing. Köllensperger Karl. Ladurner Michl, Kastlunger Josef, See» laus Hans, Mader Johann. Boscarolki Ernst sen., Klee Robett, 129 Kresse. Zer-Serien: Winkler Josef, 33 Kresse. Unter lechner Jofef, o. Dellemann Luis, Battolini Franz. Egger Josef jun., Somvi Simon. Meßner Ludwig. Ing. Köllensperger Karl, Gufler

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Martin. — Kleinkaliber-Serten Kl. 21: Gcsicniiarter Mart.. Zöggeler Josef, Zöggeler Lrns. Egger Josef scn. — Kleinkaliber-Serten Kl. B: Mader Johann, Winkler Zllois. Ladurner, Michel, Fritzi Gottfr.. Netterer Mois. — Jagd-Tiefschuß: Lattrttsch Ferdinand, Etzthaler Hans, Boscarolli Hans. — Jagd-Serien Kl. A: Boscarolli Hans. Riva Luis, Lattrttsch Ferdinand, Haller Hans. — Jagd- Serien Kl. B: Zöggeler Luis. Friizi Gottfried. — Pistolen-Serien Kl. A: Boscarolli Ernst fen., Haller Hans. — Meisterschaften

, Geffenharter M., 2lkber Josef, v» Dellemeum 2lko>s. — Kleinkaliber- Serten Kl. 2: Reiterer Alois, Alber Franz. Egger Gottfried. — Jagb-Ticflchrch: v. Delle- mann Alois. Höllrigl Thomas, Lattrttsch Fert. — Jagd-Serien Kl. A: Egger jim., Höllrigl Th.. Lattrisich Fert. — Jagd-Serien Kl. B: v. Delle- mann Alois, Hornof Gottlieb. Elsler Hans. > Piftole-Serien Kl. 21: Boscarolli Ernst fen. — Piftole-Serten Kl. B: Riva Luis. — Meiste» schaffen hoben errungen: Kleiickakiber Kl. B: Bronzene: Reiterer Alois, 246

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Geschichte v. M.B. R ü b a^tsche r, gebunden Maria Veronika Rubatfcher, Perle Christi.- ,Ro - man einer Liebenden . . . . . . .. 35.- L. 15.- .. 20 .- „ 10 .- „ 15.“ „ 10 .- .. 38.- .. 17.- ä Bayd JJ, ,Das_miMere und. untortz Eisacktgl ... , Band.m7 i. u. A..Teil, Ritten^,Säriifah Tschöggel- ’berg, Überetsch, Unterland und Regglberg .- . Band Ul. 2. Teil, Die Kunstdenkmäler Bolzanos . Band IV. Das Burggrafenamt, Bintfchgau . . . Berfchwundene. .Gestalten. Aus einem Städtchen am . .-Eisack,. Bon -Ernst

Loesch . 7. . . Aus sonnigen Tagen tm Eisacktal. Bon Ernst Loesch Das Königskind Leim Weifner und andere Geschichten aus dem Lande an der Etsch von Franz Sylvester Weber . Doiomltensagen von Karl Felix Wolfs. 3 Bände, kartoniert, je Die Kirchen im Bürggräfenamte. Ein Kirchenkränzel von Bruno Pokorny ■ . .. . . . . .... . . Reim mich!, Der Gemsenhirt, RoMan ..... — Das Bergvllchlein . .... . . . . . . . — Das Kapuzinervübl - .... ....... Paul T s ch u r t f ch ent Haie r, Ueber den Ritten

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war zahlreich, obwohl das Konzert wegen des anhaltenden Regens unterbleiben muhte. Im 80 Meter Freistil-Schwimmen errang Pernthaler Karl den ersten Preis, Runggaldier Herbert den zweiten, Held den dritten. In kurzen Abständen folgten Candotti, Rammel- maier Heinrich und Hermann, Ekuber, Rubatscher usw. I Im 80 Meter Brustschwimmen siegte Pernstich in einer Minute, 31 Sek.; zweiter war Held in anderthalb Sekunden Abstand, dritter Pern thaler Ernst. Sehr umstritten war der erste Preis im 800 Meter

Dauerschwimmen, wobei Runggal dier Herbert und Pernthaler Karl sich gegen seitig immmer wieder überholten. Schließlich gelang es Runggaldier, auf 800 Meter eine Sekunde Vorsprung und somit den ersten Preis zu erringen. Dritter wurde Ernst Pernthaler. Lebhaftes Interesse und große Heiterkeit er weckte der Wettbewerb mit Hindernissen. Sämt lichen Schwimmern gelang es. das Ei im Löffel, den See zu durchqueren, worauf der Waldlauf eine Vergrößerung der Abstände erwirkte; doch in der letzten Schwimmstrecke kamen

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I 11 t i I j! s i M * R Seite 4 — Nr. 16 „Dolomiten* Montag» den 6. Februar 193^- BrEanoneu ümgebung c Feier der Diskumspakrone Ingenuin und Albuin. Gestern wurde im Dom die Feier der Brixner Bistmnspatrone Jngemiin und Albuin feierlich begangen. Von der Kanzel sprach Herr Prof. Dr. Heinrich W a s ch g l e r. Die Heiligen lehren uns Ernst zu machen mit dem Christentum, so klang es aus seinen Worten. Hierauf zelebrierte der hochwst. Fürstbischof das Pontifikalamt, wobei der Chor eine Feftineffe

. Sie sprachen über Dieters Entwicklungs gang. Dieter gab in kurzen, scharf umrissenen Zügen ein Bild seines bisherigen Lebens. „Ein etwas ungewöhnlicher Lebenslauf', bemerkte der Direktor. „Aber die Empfehlurrg 3&W4 ehemaligen Vormundes gibt mir die Gewähr, daß Sie sich Ihrer Aufgabe mit dem nötigen Ernst widmen werden.' «Ich komme mit dem festen Vorsatz, alle Kräfte an meine Aufgabe zu setzen, Herr Direktor', erwiderte Dieter, „und hoffe. Sie in jeder Beziehung zufriedenzustellen.' »Schön

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ihr Blick auf die Zeilen. Wie es auch sein sollte, der Ernst des Briefes erschreckte sie. Es wären die ehrlichsten Empfindungen, die aus den Worten sprachen. Hatte sie sich zwischen ein anderes Glück gedrängt, durch das Glück ihrer eigenen Liebe eine verheb ßungsvollere Hosfnung durchbrochen? Sie war versucht, das Zimmer zu verlassen, nach Hause zurückzukehren. Niemals würde sie den Schatten dieses angebeteten Menschen, dem dieser Brief galt, durch ihre nüchterne Wirklichkeit über winden. Sie konnte

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nicht nur allein wie in Europa, es befin det sich dort auck, ebenso wie auf seiner Nnlel in starker Bedrängn-s. Die Phanta sien. d>e einmal britisch«' Köpfe erfüllten an'esichts 5er Möglickkeit, in Afrika Na talien zu scklaaen, sinh beoraben. Die Wirklichkeit sieht blutig ernst au?. Sie wird bestimmt durch dauernde Schläge dur>h -ioene Erk-böpfuna. durch die sen> '<>nde der Tropen, kiu^cki Wassernot. ^er nkrik/inikche Krieo hat Enaland? afri kanisr^e !?le?luni scbon beute sehr schwer l'eeintrs>ibtiat

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, und der Hillebrand Linie: Martello Jolanda des Ludwig Moler und dar Znchiati Luise: Aasat Grete des Ernst, Handelsmann, und der BernabS Maria: Pasquale Lina des Plinio, Maler, und ver Amen- stadi Aiitoinette: Egger Äagmar des Dr. Karl, Kauf mann, und der Schach Ursula; Schenk Cleo des Wather, Publizist, und der Perger Isabella: Graia Edith, Ml>on Maria, Hinteregger Luiss des Richard und der Wächter Johanna. Werft orbene: Kroìpe Gustav, KL Jahre, Kauf- . mann aus Alfeld: Arquin Berta, V7 Jahre, BeMero- gattini

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. Der im' 17, Lebensjahre stehende, in der Jn- dnstriezone beschäftigte 2 attista Brancaleon hat nch bei der 'Arbeit mit 'Naphtha Brandwunden zweiten und dritten Grades am Gesicht und an verschiedenen Körperstellcn zngczogen. Branca« lcon wurde sogleich in das Krankenhaus ge bracht, b Hcldcnchrung. Am Sonntag, den 21. Jän ner. 19 llhr vormittags, findet am Soldaien- fricdhof in San Giacomo die Hcldenchrung für die Gefallenen Gottfried Amonn. Unteroffi zier in einem Geb, Jäger-Regiment,. Ernst Schorn. Unterscharführer

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Grothe. Weitere Darsteller sind Gustav Dießel, Jessie Virog und Ernst Busch. Vor uns rollt das Schicksal eines Mädels von heute ab. dessen Leben sich aus den tausend Wech selfällen des Alltags formt, deren Erleben so wirk lichkeitsnah und echt ist. daß es das Dasein un zähliger junger Fraueu unserer Generation zu verkörpern scheint. Mit 20 Jahren hat Gilgi ersah- ren, daß sie das uneheliche Ktnd einer Lebedame und von ihren jetzigen Eltern nur adoptiert wor den sei. Sie ist ein tapferes Mädchen

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