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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 21.03.1955
Umfang: 8
Inger Jörgensen. Mrs. Lawrence, 22 Jahre alt und zweifache Mutter, legte auf der schwierigen Strecke am Mount Mansfield die beiden Durchgänge in 51,8 und 52,1 Se kunden zurück und siegte in 1:43,9 Minuten vor der blonden Französin, die 1:44,9 benö tigte. Luise Jaritz und Ernst Hinterseer gewannen Gomergrat-Derby Das S. internationale Gornergrat-Derby (alpine Kombination) in Zermatt brachte einen österreichischen Doppelerfolf. Bei strahlendem Sonnenschein und guten Pistenverhältnissen wurde

am Samstag die berühmte Blauherd-Abfahrt gefahren. 50 Konkurrenten aus neun Nationen waren am Start. Die Herrenpiste war 3.5 km lang und wies einen Höhenunterschied von 1000 m auf. Die Strecke der Damen war auf 2.7 km bei 700 m Höhendifferenz „verkürzt. Ernst Hinterseer revanchierte sich für seinen Miß erfolg in Mürren und belegte mit großem Abstand den ersten Platz vor Emst Ober aigner, der ebenfalls im „AK" gestürzt war. Bei den Damen war Luise Jaretz ebenso überlegen erfolgreich. Die Ergebnisse

, Herren: 1. Ernst Hinter seer (Oe.) 3:28.2 Minuten, 2. Emst Oberaig ner (Oe.) 3:31.3, 3. Hans Forrer (Schweiz) 3.33.0. —Damen: 1. Luise Jaretz (Oe.) 3:25.2, 2. Edith Bonlieu (Frankreich) 3:28.1, 3. Ros marie Reichenbach (Schweiz) 3:41.0 Beim Kömbinationstorlauf waren zahl reiche Stürze zu verzeichnen, die aber von den Favoriten nur Raymond Fellay zur Auf gabe zwangen*. Der Kitzfoüheler Ernst Hin terseer gewann auch diese Disziplin vor dem Schweizer Slalommeister Grosjean und wurde damit überlegener

Kombinationssie ger. Bei den Damen landete Luise Jaretz einen überzeugenden Kombinationssieg. Die Ergebnisse: Slalom, Herren: 1. Ernst Hinterseer (Oe.) 91.1 Sekunden, 2. Fernand Grosjean (Schweiz) 94.8, 3. Gerard Pasquier (Frankreich) 97.2. 26. Otto Rieder (Oe.) 137.2 gestürzt. — Damen: 1. Eva Mala (CSR.) 110.7, 2. Rosmarie Reichenbach (Schweiz) 114.8, 3. Luise Jaretz (Oe.) 117.2. Alpine Kombination, Herren: 1. Hinterseer 0, 2. For rer 7.94, 8. Ruedl 8.95, 5. Oberaigner 10.89, 21. Rieder 39.76. Damen

: 1. Jaretz 3.48. Mit überlegenen österreichischen Erfolgen endete am Sonntag auch das Gornergrat- Abfahrtsrennen. Bei den Damen distanzierte die Vorarllbergerin Luise Jaretz die zweit placierte Läuferin, die Schweizerin Elsa Forrer, um nicht weniger als 18.2 Sekunden. Bei den Herren war Ernst Hinterseer drei Sekunden schneller als Gerard Pasquier (Frankreich), dem mit 1.2 Sekunden Rück stand Ernst Oberaigner folgte. Die Abfahrts piste der Herren wies bei 6.5 km Strecken länge einen Höhenunterschied

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 22.05.1951
Umfang: 6
Dr. Fritz Dorles und anderen führenden Mitgliedern der neo nazistischen Sozialistischen Reichspartei, im Lande Hessen öffentliche Reden zu halten. Der Innenminister hat der Polizei den Auf trag erteilt, mit allen Mitteln die Einhaltung dieses Verbotes zu erreichen. Das Redever bot gilt auch für den ehemaligen General Otto Ernst Remer, der Propagandaleiter der Partei ist. Truman beabsichtigt Europareise Washington, 21. Mai (AFP). Der ame rikanische Radiokommentator Drew Pearson erklärte, daß Präsident

zeigt, wie die in Wahlauf rufen versprochene Duldsamkeit gewisser Kreise aussieht. Glücklicherweise ist aber Herr Gleißner noch nicht Bundespräsident. Wem es in Oesterreich mit Gewissensfreiheit und Toleranz ernst ist, wird Gleißner, dem Kandidaten des Klerikalismus, seine Stimme versagen. Die UN im eigenen Haus Lake Succeß, 21. Mai (Reuter). Die Ver einten Nationen haben Samstag ihren Amts sitz, der in einer umgebauten Fabrik war, in der während der letzten fünf Jahre 8266 Sit zungen abgehalten

denn von Ihnen?“ „Ich dachte, wir sprachen durch die Blume.“ Ihr Lachen glitt ineinander. „Was haben Sie für einen entzückenden Mund; wenn Sie lachen, ganz besonders. Und so schöne Zähne.“ „Richtig, das vergaß ich vorhin bei der Aufzählung. Links oben ist ein Backenzahn plombiert und der daneben tut mir manchmal weh. Ich glaube —" Er legte ihr zwei Finger auf den beweg lichen Mund. „Sind Sie auch manchmal ernst, Isabelle?“ „Isabelle haben Sie gesagt? Nun gut.“ Ihr Gesicht veränderte sich. „Todernst bin ich zumeist

für Sie bin? Wenn Ihnen ein Garagist nicht zu küm merlich ist, bitte ich, Sie fragen zu dürfen, gelegentlich, wenn die Stunde reif ist, ob Sie meine Frau werden wollen.“ Seine Röte war jetzt eher einer Blässe ge wichen. Er sah sie ganz ernst, beinahe feier lich an. „Denken Sie sich die Umgebung weg“, bat er, „vergessen Sie auch, daß wir uns erst seit einer Stunde kennen. Ich frage Sie da ganz Ernst.“ Da sie schwieg, ihn nur ansah, aus diesen Augen wurde er nicht klug, fuhr er fort und meinte sich anpreisen zu müssen

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 07.08.1941
Umfang: 4
wie er, der wohl schwere und schwerste Arbeit zu leisten vermag, dabei helfen. Das ist ausschließlich Frauensache. Während sich sein Blick den Sternen zuwandte, zog das alles in Sekundenschnelle an ihm vorüber. Mabnend glockte das Fahrtenfeil dazwischen. Dann fuhr er mit seinen Kameraden hinab. Wenn auch mit bangem Herzen. Vor Ort angelangt, schmolz angesichts der Arbeit alle Sorge dahin. Der Ernst des Lebens nahm ihn in Pflicht. Er begann zu schaffen. Toller als je, Stunde um Stunde, ohne auf zuschauen

. Die Kameraden sahen des öfteren verwundert zu ihm hin. Während der Mittagspause aber kann sich sein Nachbar zur Rechten nicht enthalten, stößt ihn an und fragt: „Jan! — Kommst mir heut so sonderbar vor. — So seltsam ernst un8 so still? Hast etwa ein Unglück daheim?" — — — Christian versucht zu lächeln. Es gelingt daneben. Er kann halt nicht heucheln. Er ist ein zu gerader Kerl. Ohne Falsch. Und ohne Schauspielertalent. Einer versucht, ihn darob zu hänseln. Aber da fährt der alte Friedemann

, der seines wilden Spitzbartes wegen scherzhaft der „Stoppelkarl" geheißen wird, ernsthaft dazwischen. „Hol erst mal tief Atem, eh du weiter spöttelst! Deine Straße ist auch nicht allzeit sonnenüberstrahlt und mit Rosen bestreut. Ein jeder von uns hat mal eine Stunde, da der Ernst des Lebens in uns böse Schlingen legt. Sie müssen entwirrt werden. Gewiß. Aber fremde Hilfe schadet hierbei nur. Man muß allein damit fertig werden, muß sich durchkämpfen, durch beißen. Edle Menschen achten fremden Schmerz. Unser Jan

hat Sorgen. Das seht ihr. Also laßt mir den Jungen in Ruh. Wenn er uns braucht, wird er uns schon rufen. Doch wenn er dann ruft, dann steht ihm auch bei. Das nenn ich hernach wahre, echte Kameradschaft!" Die Glocke schrillt. Die Mittagspause ist vorüber. Scheu gehen die Männer wieder an ihre Arbeit. Der Friedemann sprach sonst wenig. Er war meist verschlos sen, ernst und in sich gekehrt. Des Lebens allzu rauhe Wirk lichkeit hatte ihm die Herztür fest verriegelt. Doch wenn er einmal in seiner Art den Mund

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 22.04.1954
Umfang: 12
Gewissens“ bezeichnete, kann man zur Not noch theatralisch finden. Daß sich französische Mili tärs in Eifersüchteleien und unfruchtbarer Kritik über die britische Garantiererklärung, die „keine wirkliche Garantie für Frankreich biete“, er gehen, ist auch nichts Neues: besser, man nimmt es nicht allzu ernst. Daß aber das Kabinett Laniel wiederum einer Entscheidung auswich und dies mal in den Regierungsbeschluß floh, den Älte- sten-Rat der Nationalversammlung, der am 18. Mai eine Sitzung abhält

, zu ersuchen, einen Termin für die Ratifizierungsdebatte festzulegen, ist ernst zu nehmen. Wohlgemerkt, erst für die Debatte! Und auch dies nur dann, wenn bis dahin alle Vorbedingungen Frankreichs erfüllt sind. Nachdem zwei derselben, nämlich die englische und amerikanische Garantiererklärung bereits erfüllt sind, bleibt als wesentlichste noch die deutsch-französische Saarregelung. Daher ist die deutsche Vermutung, Paris wolle Bonn die Schuld am Hinauszögern der Ratifizierung zuschieben, tatsächlich

. Die Masse wird in die Hälfte geteilt. Die eine Hälfte wird mit dem Kakao, den man mit kaltem Wasser ver rührt hat, vermischt. In eine befettete und bemehlte gute oeKannie aes Moraers und seiner Opfer. Die Sicher heitsbehörden halten es nicht für ausgeschlossen, daß Karl Mennel von immler ermordet worden ist. varen ün Til SpatUpIittex Belm 4. Riesentorlauf in Waidring waren 123 Fahr» an den Start gegangen. Nur 80 aber passierten das Ziel, so schwierig war die Piste. Ergebnisse: Herren: 1. Ernst

Oberaigner (Salzburg); 2. Anderl Molterer; 3. Ernst ^ Hinterseer; 4. Ernst Spieß. Damen: 1. Rikki Mahringer; 2. Rosl Sailer; 3. Regina Schöpf (alle Tirol); 4. MumB (Deutschland). Der am Ostersonntag in Kempten ausgetragen* Inter, nationale Riesentorlauf war mit 160 Läufern ausge zeichnet besetzt. In der Mannschaftswertung gewann L e r m o o s mit Walter Schuster, Josl Rieder und Hilde u Hofherr mit 8:09,2 Minuten vor Hindelang und Oberst dorf. Der Wiener Elf Rapid ist es zu Ostern gelungen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 11.06.1947
Umfang: 4
Oesterreichs wird für Wahlen dann eIntreten, wenn die Gewähr dafür geboten ist, daß sie tatsächlich den freien Willen des österreichi schen Volkes zum Ausdruck bringen können. Diese Vorgänge haben neuerdings bewiesen, daß die Interessen des österreichischen werktätigen Volkes und die Würde des Landes allein von der Sozialistischen Partei Oesterreichs gewahrt werden. Angebliche Forderungen Fischers Wien, 10, Juni (APA), Einem Bericht des Wiener Kuriers zufolge hat Nationalrat Ernst Fischer gegenüber zwei

Mitgliedern der österrei chischen Regierung vor vier Tagen erklärt, er habe genaue Informationen aus Moskau, daß die Russen nicht nur keinen Staatsvertrag un terzeichnen würden, sondern auch mit Repres salien von sowjetischer Seite zu rechnen sein könnten, falls die „Westorientierung" Oester* reich» nicht geändert werden sollte. Unter anderem fügte Nationalrat Ernst Fi scher hinzu, daß er selbst nach der von ihm in Vorschlag gebrachten Zusammensetzung in die neue Regierung elntreten würde. Ebenso sei

. In einer durch den Pressedienst der KPOe ver breiteten Erklärung dementiert Nationalrat Ernst Fischer den Inhalt dieser Meldung, bestätigt je doch, daß er mit Bundeskanzler Figl und anderen Vertretern der OeVP eine Unterredung „privater" Natur gehabt hat, in der auch die Frage einer Re gierungsumbildung zur Sprache stand. Der Pressedienst der OeVP veröffentlicht seinerseits eine Stellungnahme, in der unter an derem festgestellt wird, daß „Abgeordneter Fischer in dieser rein privaten Zusammenkunft aktuelle Fragen

, gegen dis i Raab und Figl, mit denen sich Ernst Fischer in? stillen Kämmerlein zum Packeln zusammensetzt 1 Die Kommunisten, die sich seit Wochen heiser ge* schrien haben, um fälschlich andere des ..Paktie ren»" zu beschuldigen, während in Wahrheit dis KPOe mit der OeVP heimliche Besprech uren ab- hielt, um sich, wenn möglich, über eine Hinten- herumpolitik zn einigen. Beide Parteien wollen es jetzt nicht gewesen sein. Beide lügen und beschuldigen sich gegenseitig Beide haben sich dadurch in den Augen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 06.12.1948
Umfang: 4
und 22 Vorarlberger befanden. Die Namen der Tiroler lauten: Niederstetter Franz, Innsbruck; Pohl Walter, Schwaz; Halch Gotthart, Pettneu; Kämmerer Konrad, Kufstein; Hofbauer Walter, Rum; Wink ler Karl, Niederbreitenbach; Harpf Ernst, Inns bruck; Nußbaumer Florian. Kufstein; Bader Er win, Ehrwald; Eberharter Josef, Mayrhofen; Bauernfeind Anton, Solbad Hall; Lindner Jo- Hann, Oberndorf; Trecker Anton, Gerlos; Mayr Josef, Ellbögen; Oberhofer Rupert, Schaffau; Meindl Rudolf, St. Margarethen; Wild Josef. Innsbruck

Robert, Innsbruck; Gächl Georg, Reith; Neurau- ter Johann, Zirl; Anfanz Ignaz, Finkenberg; Höp- perger Alfons, Thaur; Breitenselb Werner, Inns bruck; Scheffler Ernst. Völs; Rößler Erich, Inns- brück; Sappl Johann, Wörgl; Salchner Alois, Trins; Oettl Karl, Gfchnitz; Trauner Karl, Inns bruck; Wiedner Josef, Hart b. Schwaz; Spatt Ernst. Innsbruck; Stecher Johann, Patsch; Grünbacher Peter Ellbögen; Christi Franz. Ab- sam; Furgler Johann, Innsbruck; Oberschmied Alois. Knfftein; Mair Richard, Kufstein

; Schrettl Hermann, Innsbruck; Ammerstorfer Siegfried. Innsbruck; Bauer Leopold, Innsbruck; Berger Ernst, Innsbruck. 1 Die Entwicklung des demokratischen BewufiSseim Oesterreich ist nicht in der gleich glücklichen Lage wie die Länder der klassischen Demokratie, denen zur Entwicklung und Festigung des demo kratischen Bewußtseins lange Zeiträume ruhiger und friedlicher Entfaltung zur Verfügung stan den. Die Demokratie konnte sich bei uns immer nur dann entfalten, wenn die diktatorischen oder monarchischen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 09.03.1946
Umfang: 8
wird jetzt vom interna tionalen Lebensmittelamt in Washington be raten. Vor Abschluß dieser Besprechungen kann man nicht sagen, ob wir gezwungen sein werden, die Rationen in der britischen Zone noch weiter herabzusetzen. Französische Beamte erklärten heute in Berlin, die französische Zone müsse sofort 80.000 Tonnen Weizen erhalten, wenn nicht die dortige Bevölkerung von sechs Millionen Deutschen hungern soll. Die Franzosen be zeichnen die Lage als ernst. Amerikanische Militärregierung geht nach Berlin Beromünster

etwas auf. Als er ihren Blick traf, senkte sie schnell die Lider. „Cobb, sprichst du im Ernst?“ fragte Ed. „Da, schau dir das an!" sagte Cobb und warf ihm sein Notizbuch hin. Er beobachtete Ei, der die Namen der künftigen Aktionäre las und einen leisen Pfiff ausstieß. „Ich lasse Sandy Lake kommen“, fuhr Cobb fort. „Er ist in Tulsa. Und morgen muß ich mich um die Beschaffung des Bohrgeräts kümmern. Ich nehme an, daß wir Anfang nächster Woche betriebsbereit sind und mit der Bohrung beginnen können.“ E,d klopfte

mit dem Notizbuch auf sein Knie. „Cobb, beinahe hättest, du mit mir auch ein Ge schäft gemacht. Jedenfalls will ich mit Süßchen darüber reden.“ Er gab ihm das Notizbuch zu rück. „Wie wäre es, wenn wir einen kleinen Be richt über die neue Gesellschaft brächten?" „Das wäre sicher eine Hilfe für mich“, sagte Cobb. „Aber ich möchte nicht, daß du mich als eine Art Hausierer hinstellst. Ich möchte dieses Geschäft meinen Freunden Vorbehalten.“ Ed sagte lachend: „Cobb, manchmal weiß ich wirklich nicht, oh du ernst

zu nehmen oder der gerissenste aller Schwindler bist." „Es ist mein voller Ernst."

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 03.02.1955
Umfang: 6
Dr. Sc h ä r f, haben nun selbst einen solchen Antrag eingebracht und da mit gezeigt, daß sie es mit ihrem Vorschlag auf Verwirklichung der Gleichheit aller Staatsbürger bei der Besetzung von Stellen im öffentlichen Dienst ernst meinen. Nun liegt es an der OeVP, der Zustimmung ihres Parteiobmannes die Tat folgen zu lassen. Österreich braucht keine Wahlpflicht Aber gerechte Verteilung der Abgeordnetenmandate (SK). Im demokratischen Oesterreich ist Jie Beteiligung der wahlberechtigten Bürger an den Nationalratswahlen außerordentlich stark

teilnehmen. D®s indonesische Kabinett ermächtigte Ministerpräsident Sasiroamidjojo, mit den Regierungen der übrigen vier Kolombostaa- ten Fühlung aufzunehmen, um sich gemein sam für eine Entspannung in der Formosa krise einzusetzen. Indonesien sieht die Lage um Formosa als sehr ernst an, „da China unser Nachbar ist und wir verpflichtet sind, einen Brand im Hause unseres Nachbarn zu verhindern". „Ein bedeutendes Maß von Einstimmig keit* in ihrer Haltung zur Formosa-Krise haben die Ministerpräsidenten

der Common wealth-Staaten nach Mitteilung von maß geblicher Seite erzielt. Im wesentlichen sei man über die lebenswichtige Bedeutung eines gemeinsamen Vorgehens des Common wealth und der Vereinigten Staaten von Amerika übereingekommen. „Eine etwas andere Ansicht“ als die der übrigen Mitglie der des Commonwealth sei von Indien ver treten worden. Dem Ergebnis einer Gallup-Umfrage zu folge haben 65 Prozent der befragten Eng länder der Meinung Ausdruck gegeben, daß Die Situation ist ernst, Wien, 2. Februar

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 25.05.1951
Umfang: 6
Ernst Fischer, Sozusagen vom „Himmel“ weg zu einer Unterhandlung mit dem Sendboten der Hölle, oder jedenfalls — in die Laube. Man kann das alles, was damals geschah, in den Zeitungsberichten jener Tage nach- lesen, aber ganz besonders in dem Protokoll der 54. Sitzung des Nationalrates vom 11. Juni 1947, in der der Vorfall ausführlich diskutiert wurde. Vorangegangen war dieser Zusammen kunft eine andere, an der, gleichfalls durch Vermittlung des Abgeordneten Kristofics-Bin der, teünahmen

: Von der OeVP die Abgeord neten Ingenieur Raab, Minister Heini und Gorbach, von der KP abermals Ernst Fischer. Beide Zusammenkünfte wurden streng ge heimgehalten. Vorangegangen war aber noch etwas an deres, viel Wichtigeres: die Regierungsumbil dung in Ungarn, die dort durch die Beseiti gung des Ministerpräsidenten Nagy das bis her bestehende scheindemokratische Regime erledigte und das offen volksdemokratische einleitete — und der dann, rund ein halbes Jahr später, der kommunistische Staatsstreich

wurden auch Namen ge nannt; Ernst Fischer hat sie in seiner Dar stellung in der erwähnten Nationalratssitzung wiederholt. Er nannte von bürgerlicher Seite die Namen Dobretsberger, Taucher und — Gleißner. Wie man aus späteren ergän zenden Darstellungen erfuhr, war Doktor Gleißner als der künftige Bundeskanzler die ser „Verständigungsregierung" mit der Volks demokratie ausersehen. Fischer nannte auch drei Sozialisten -- die sich, als sie davon erfuhren, entschieden für die Ehre bedankten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 20.03.1956
Umfang: 8
Ferdinanda Floßmann über die Familienpolitik der SPOe Österreichische Skisiege beim Gornergrat-Derby Die österreichischen Skiläufer setzten ihr« Erfolgsserie in den Konkurrenzen des Gor- nergrat-Derbys in Zermatt auch am Samstag fort. Es wurden die beiden Kombinationstor läufe im Dorf Zormatt gefahren, die von Ernst Hinterseer und Putzi Frandl gewon. oen wurden. Damit wurde auch die alpine Kombination abgeschlossen, da das eigent liche Gornergrat-Derby am Sonntag, ein« der längsten Abfahrten

durch einen Photographen und durfte noch einmal starten; mit 60 Sekun den «efczte sie sich auf den zweiten Platz. Im zweiten Durchgang war wieder Berthod mit 61.8 klar die Beste vor Snite (USA) mit 63.3 und Frandl mit 64.1, doch dabei hatte die Schweizerin einen Torfehler begangen, der ihr 5 Strafsekunden einbrachte und den Sieg kostete. In der Alpinen Kombination der Herren siegte Ernst Hinterseer vor An. derl Molterer, bei den Damen Putzi Frandl vor Madelaine Berthod. Resultate: Herren: 1. Ernst Hinterseer

. — Junioren: 1. Susi Sander (Saar) 4:17,1. Herren: 1. ex aequo Anderl Molterer (Oe) und Hans Forrer (Schweiz) 3:25,5; 3. Ray mond Fellay (Schweiz) 3:26,6; 4. Ernst Hin terseer (Oe) 3:29,5; 5. Fritz Huber (Oe) 3:30,7; 6 Christi Pravda (Oe) 3:33,0 — Ju nioren: i. Wallace Werner (USA) 3:22,8 (Ta gesbestzeit); 2. Francois Bonlieu (Frank reich) 3:25,7; 3 Emile Viollat (Frankreich) 3:36,4. Die Winterkampfspiele der Faustballer Samstag und Sonntag wurden in Innsbruck erstmals „Winterkampfspiele“ der Faustbal ler

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 22.04.1954
Umfang: 12
Gewissens“ bezeichnete, kann man zur Not noch theatralisch finden. Daß sich französische Mili tärs in Eifersüchteleien und unfruchtbarer Kritik über die britische Garantiererklärung, die „keine wirkliche Garantie für Frankreich biete“, er gehen, ist auch nichts Neues: besser, man nimmt es nicht allzu ernst. Daß aber das Kabinett Laniel wiederum einer Entscheidung auswich und dies mal in den Regierungsbeschluß floh, den Älte- rten-Rat der Nationalversammlung, der am 18. Mai eine Sitzung abhält

, zu ersuchen, einen Termin für die Ratifizierungsdebatte festzulegen, ist ernst zu nehmen. Wohlgemerkt, erst für die Debatte! Und auch dies nur dann, wenn bis dahin alle Vorbedingungen Frankreichs erfüllt sind. Nachdem zwei derselben, nämlich die englische und amerikanische Garantiererklärung bereits erfüllt sind, bleibt als wesentlichste noch die deutsch-französische Saarregelung. Daher ist die deutsche Vermutung, Paris wolle Bonn die Schuld am Hinauszögern der Ratifizierung xuschieben, tatsächlich

. Nur 80 aber passierten das Ziel, so schwierig war die Piste. Ergebnisse: Herren: 1. Ernst Oberaigner (Salzburg): 2. Anderl Molterer; 3. Ernst ^ Hinterseer; 4. Ernst Spieß. Damen: 1. Rikki Mahringer; 2. Rosl Sailer; 3. Regina Schöpf (alle Tirol); 4. Mumn (Deutschland). Der am Ostersonntag in Kempten ausgetragene Inter, nationale Riesentorlauf war mit 160 Läufern ausge zeichnet besetzt. In der Mannschaftswertung gewann L e r m o o s mit Walter Schuster, Josl Rieder und Hilde Hofherr mit 8:09,2 Minuten vor Hindelang

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 10.04.1947
Umfang: 4
? Aufgebracht hat tzs der kommunistische National rat Ernst Fischer, der einem Grazer KPOe-Publikum, wenn schon keine Erfolge, so zumindest Sensationen aus Wien berichten wollte. Die kommunistische Grazer .Wahrheit“ stürzte sich auf ’ie Erfindung, worauf j der Volksparteiabgeordnete IHig im steirischen Land tag in einer längeren Rede unter anderem sagte: „Wir haben tatsächlich einen Pakt miteinander, die OeVP und die SPOe. Aber keinen Geheimpakt, J sondern einen ungeschriebenen, weithin sichtbar offenen

, die Männer, mit Ausnahme von zweien, all e in Uni form. Red, schlank, beweglick, etwa 24- bis 25- jährig, nahm Anna, Bestürzung in seinen nuß braunen Augen, den Korb mit dem Geschirr ab. „Ich war ja wohl wirklich etwas ungeschliffen vorhin am Fenster", sagte er, „aber haben Dctty oder ick Sie wirklich um das Geschirr und die Eiswürfel angebettelt?" „Keineswegs", antwortete Anna, „ich habe nur zufällig gehört, daß Sie zu dritt von einem Teller essen müßten!" „Aber so ernst was das gar nicht gemeint

lionen Seidenballen unverkauft blieben. Nach Be richten von Fachleuten liegt der Grund haupt sächlich in dem verstärkten Verkauf von japani scher Seide, in der Entwicklung der amerikani schen Nylonindustrie und in der wirtschaftlichen Krise, die sich über die ganze Welt erstreckt. Auch die verschiedenartigen Devisenumrechnun gen tragen ihren Anteil an dem schlechten Seiden geschäft. Göring wurde nicht ernst genommen Wien, 9. April (APA), Der ehemalige Sicherheitsdirektor von Oberösterreich, Peter

des deutschen Reiches zu machen. Die politische Führung werde jedoch Berlin-inne haben. Ob Bundeskanzler Schuschnigg diesen Bericht des Zeugen ernst genommen habe, kann Rever- tera nicht sagen. Ihm gegenüber habe sich Schuschnigg dahingehend geäußert, daß die groß sprecherische Art Görings bekannt sei. Auf Befragung durch den Beisitzer erklärte j der Zeuge, daß Oberösterreichs Exekutive zu einem Wider stand bereit und bis zum letzten Augenblick als durchaus verläßlich anzusehen war. Die Ausrüstung sei

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 24.02.1955
Umfang: 10
Menschen hat sich retten können. Der schwefelgelbe Sturm fährt daher und hüllt die Städte in undurchdringliches Dunkel. Blitze fahren nieder, schon brennt es da und dort. Die Menschen stürzen aus den Häusern, zertram peln einander. Der Boden erbebt, die Häuser stür zen reihenweise ein und begraben unter den Trümmern die fliehenden Massen. Der Boden öff net sich. Den Spalten entströmt heißer Asphalt ... Bald geht der Bauer aufs Feld, die Saat zu be stellen. Er tut das mit vollem Ernst. Er probiert

nicht, dazu wäre ihm das Saatkorn zu schade. Die Kirche hat ernste Gewänder angelegt und ruft auf zu ernster Fastenarbeit. Ihr ist auch ernst. Wir aber möchten diesen Anruf am liebsten beiseite schieben. Die einen stöhnen: „Schade, daß der Fa sching schon um ist!“ Andere rümpfen die Nase: .. ach, die fade Fastenzeit! Wenn nur schon Ostern wäre!" Unbeirrt beharrt die Kirche: Jetzt iät die Zeit der Gnade. Jetzt ist der Tag des Heiles! heute noch muß der Kampf begonnen werden gegen das Böse, gegen den Widersacher

, gegen den Lügner und Mörder von Anbeginn, der sich sogar an den Hei ligen, an den Sohn Gottes herangetraut hat. Wir sind in Gefahr, diesen Ruf nicht ernst zu nehmen, ihn abzuschütteln, wie ungehorsame Kinder die Mahnungen und Predigten der Mutter abtun. „Mutter, hör auf mit deinem Gesumse! Wir wissen schon selbst, was wir zu tun haben.“ Die meisten Christen hören das Wort der Kirche überhaupt nicht mehr. Alle Jahre kommt Fasten zeit und Ostern. Das religiöse Tun steht in einem eigenen Gefäß

zur Arbeitsruhe am wichtigsten Muttergottesfest, am 8. Dezember, er möglicht. So ist die Feiertagserklärung des 8. De zembers ein religiöses Anliegen, das auch ernst genommen werden muß. Auch den Vorschlägen von der anderen Seite, den 8. Dezember auf andere Termine zu verlegen, muß energisch entgegengetreten werden. Solche aus wirtschaftlichen Gründen beantragte Ver legungen lassen sich nicht in den Ablauf des Kir chenjahres einbauen, genau so, wie wir nicht Weihnachten im Sommer und Ostern nicht im Herbst

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 25.05.1951
Umfang: 6
Seite 2 Nr. 117 Freitag, 25 . Mai 1951 Der Preisknüppel der Volks pariei droht Kampf dem Preis- und Steuerraub delt, wie diese sozialistischen Parteiführer in der Regierung abzulösen wären! Welch ein Abgrund der Lüge und der Heuchelei! Seither ist noch eine Darstellung Ernst Fischers bekannt geworden, die die offizielle und gewiß vorsichtig-verlogene, die er im Nationalrat gegeben hat, ergänzt. Danach soll Bundeskanzler Figl, als die Besprechung und die Stimmung schon etwas vorgerückt

, war es der erste Gedanke dieser Partei — mit den Kommunisten zu packeln. Aber daß nun diese Partei, die in solcher Situation ihren Partelobmann und Bundeskanzler, ihren Fraktionsobmann, ihren dritten Nationalratspräsidenten und zwei Minister zu einem Ernst Fischer kuhhandeln schickt; daß diese Partei, die damals auf dem Sprung war, Oesterreich zu verhandeln und zu verkaufen, uns, die Sozialisten, die das verhindert haben, die sozialistischen Arbeiter, <Ns seither noch mindestens zweimal, im Fe bruar 1948

und im Oktober 1950, Oesterreich gerettet haben, als anfällig gegenüber dem Kommunismus verleumdet — das ist doch wohl des Schlechten, des Infamen zuviel! Die Rote Katze, das verreckte Vieh, der Kadaver, mit dem die OeVP ihre Wahlschlacht schlägt, gehört in Wahrheit als Panier über der Fron- leichnamspackelei zwischen Volkspartei und Kommunisten aufgezogen! Aber das ist noch nicht alles. Herr Gleiß- ner, dessen Name damals in jener Verhand lung mit den Kommunisten fiel, Herr Gleiß- ner, den sich Ernst

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 13.10.1951
Umfang: 12
Jahre — und geben dafür nichts zurück. Das sei Imperialismus der grellsten Sorte, ein Ko lonialmonopol, das den zentralen Teil Europas plündert — und das im Jahre 1951. Wenn in den sowjetischen Erklärungen auch nur um ein Jota ernst ist, fordere Ich Sie lager der Vereinten Nationen zum Zusammen kunftsort — aber nur für die erste Sitzung. Auf der ersten Vollkonferenz soll die Be grenzung der neuen neutralen Zone zur Sprache kommen. Einer der wichtigsten Punkte, für die noch keine Lösung gefunden

für militärische und 1.022,000.000 Dollar für wirtschaftliche Hilfe. Ueber die Aufgliederung der aus dem letz ten Jahr übertragenen Mittel ist nichts Nähe res bekannt, doch soll Europa davon mehr als 566 Millionen Dollar, also rund zwei Drittel, für militärische Zwecke erhalten. auf, mit den Westmächten zum ehemöglich sten Zeitpunkt zusammenzutreffen, um den Staatsvertrag abzuschließen, so daß alle Besatzungsmächte aus diesem Land abzie- hen können. Es ist uns ernst mit dieser Er klärung. Es liegt

im Jahre 1943 versprochen wurde. Wir werden von dieser Politik auch nicht einen einzigen Augenblick abweichen. Als nächster sprach der französische Hoch kommissar Payart, der in Ergänzung der Er klärungen seines Elementes in der letzten Sit Verteilung der USA-Hilfe steht noch nicht fest —— (Fortsetzung von Seite 1) Wenn es den Sowjets nur um ein Jota ernst ist KRIMINALROMAN VON H. POSSENDORF COPYRIGHT BAREN- BOCHER „Natürlich nicht“, stimmt Sylvia zu. „Wer »ollte auch an Ihren Aussagen interessiert

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Datum: 15.01.1952
Umfang: 6
Emil Zatopek — Sportler des Jahres 1951 Sportblätter von 16 Ländern wählten — Aul den nächsten Plätzen folgen Hugo Lobtet und Aloxan dra Tschudina — Ernst OcwSik „Fußbäder des Jahres' 4 — Bradl an 16. Stelle Rekordgewinn im Sporiiolo Di« Gewinnermit'tlung der 20. Sporlto’torunde brachte folgende Ergebnisse: 1. Rang: 1 Zwölfer mit S 338.032.— netto. 2. Rang: 52 Elfer mit 8 8497.— netto. 3. Rang: 1192 Zehner mit S 283.— netto. Die Gewinne aber drei Ränge werden ab 5. Februar angewiesen

ihre Anerkennung gefunden. An dritter Stelle folgen die einzige Frau im Spitzenfeld, die russische Aliround-Sportlerin Tschudina, und der australische Weltrekord schwimmer John Marshall, gefolgt vom „Boxer des Jahres" Ray Suga r Robinson. Der erste Fußballer in der Liste ist der Mit. teiläufer der österreichischen Nationalmannschaft, Ernst Gewirk, der mit fünf Punkten zusammen mit dem Radweltmeister Ferdl Kühler (Schweiz) und dem deutschen Schwimm«- Herbert Klein an zwölfter Stelle rangiert. England, Holland

; 12. Ernst Gewirk (Oester reich), Ferdinand Kühler (Schweiz), Radwelt, meister, und Herbert Klein (Deutschland), Schwimmer, je 5 Punkte; 15. Bob Richards (USA), Leichtathlet, und Sepp Bradl (Oesterreich), vier Punkte. Die weitere Reihenfolge lautet: 17. bis 20. Jeisey Joe Walcot't (USA), Boxweltmeister. Wla dimir Kasanzew (UdSSR), Weltbester 3000 m Hin dernisläufer, Dick Savitt (USA), Tennisspieler, Wimbledon-Sieger von 1951, Erik Larsen (Däne mark), Europameister im Einerrudern je drei Punkte

(75 am Start): Erster und österreichischer Meister Erich Raffl, WSV Innsbruck, mit 5:22.2 (Tages bestzeit); 2. Ernst Feistmantl. Rodelverein Hall, ’tai, 5:27.2; 3. Fritz Kienzl, Sportverein Reutte, 5:28.0; 4. Willi Leimgruber, Rodeiverein Halilal, 5:29.2; 5. Hermann Mayregger, Sportverein Igls, 5:31.0, — Frauen-Einsitzer (18 am Start): Erste und österreichische Meisterin Maria Isser, ESV Innsbruck, 6:20.6; 2. Hilde Sturm, Rodeiverein Halltal, 6:26.2; 3. Pepi Gru'tschnigg, Badgastein, 6:28.0; 4. Melitta

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