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Gardasee-Post
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Seite 6 von 8
Datum: 21.11.1906
Umfang: 8
, Kaufmann, Stockerau Wrouislow Jarosz, Privat, Krakau" Fr. von Kleber, Private, Biebrich Frl. von Kleber, Private, Biebrich A. Meier mit Frau, Fabriksbesitzer, Wien Josef Morgulis mit Frau, Odessa Anna Edle v. Rennenkampf, Livland Marie Edle v. Rennenkampf, Livland Anna Rattief, Dorpat Anna Rieder, Private, Klagenfurt Marie Schildknecht, Waisenrats-Gattin Konstanz Ernst Schreyer, Zollbeamter, Fürth G. Spakler mit Frau, Rentier, Haid Hans Tugendhaft mit Frau, Rentier, S. Francisco Theodor Werner

, Gutsbesitzer, Warschau Emil Wittmann mit Frau, Kaufmann, Wien Albert Wachtier, Kaufmann, Bozen Rosa Verzi, Hotelbesitzerin, Cortina Hotel-Pension de 1’ Eiirope. Ludwig Zacher, prv. Reallehrer, München August Schulze. Intendantur- u. Baurat, Berlin Alfred Kulka, Fabrikant, Jägerndorf Ernst Plima, Regierungsrat u. dessen Sohn stud. jur. Wien Oskar Fels, Fabrikant, Wien Rosalie v. Fidler, Staatsrätin m. 2 Söhnen, Moskau, Wladimir Fiedler, Staatsanwalt-Sub. m. Frau Natalie Tambon, Russland Samuel Aschner

A. Walser, Oberregierungsrat, München Eduard Radimsky, Privatier, Prag Schlittgen mit Frau, Kunstmaler, München Dr. Wilhelm John, Artillerieingenieur, Wien Margarethe Morgenroth, Kunstmalerin, München H. Humser, Comerzienrat u. Handlsrichter, Fürth Christian Böhmer, Bahnbeamter, Erlangen Stefan Hartmann, Bahnbeamter, Erlangen Dr. Ernst Moek mit Schwester, Nürnberg Albert Rheinemann, Privatier, Berlin Magdelina Ramstetter mit Sohn, München Ludwig Last mit Frau u. Tochter, Buchhändl., Wien Dr. Hans

Steörkl mit Frau Ludwig Maly, Kaufmann, Wien Karl Görner mit Familie, Dresden Gardone-Riviera. Grand Hotel Savoy. Reichel mit Frau, Wien B. H. de Waal mit Familie, General-Consul, Holland B. v. Schedrowitsch Schedrow, Paranow Martha Breit mit Kind u. Bedienung, Schatzlar Ernst Block mit Frau, Berlin Dr. Karl Krammer mit Frau, Wien Philippe Szende, Budapest Josef Parges, Budapest Otto Krippenstapel, Wilsdruff Rosa Berl, Czernovitz Dr. S. von Partner mit Frau, Staatsrat, Warschau Amalia Falkner

von Sonnenburg, München B. Salomon, Gotha Dr. Hermann Seminger mit Frau, Bad Reichenhall Dr. Richard Sachtleben mit Frau, Königshütte Leon Sydel, Berlin Gustav Graetz mit Frau, Berlin Martin Leutschner mit Frau, Leipzig Villa Sonnenburg. Major M. Boege. München Robert Kohlrausch, Schriftsteller, München Ernst Kotte und Frau, Lüttringhausen A. Michael u. Tochter, Hamburg Dr. M .rii v. Borovik, Warschau H. Daehne, Laubau Hermann Ludolf Heyn, Direktor, Lüneburg Wilhelm Weigand, Schriftsteller, München Baronin

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Alpenländer-Bote
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Seite 2 von 16
Datum: 23.10.1927
Umfang: 16
rlge Elektrikerlehrling Roman Handl aus Hernals ermittelt, der gleichfalls -Schüsse aus einem Bul- doggrevolver gegen die Wache abgefeuert hat. Weiters wurde der 63jährige Hilfsarbeiter Ernst Kugler aus Hernals verhaftet, weil er anläßlich der Tumulte in der Rosensteingasse feinem Stief sohn, dem 21jährigen Hilfsarbeiter Josef Krügler, und dessen Freund, dem 21jährigen Hilfsarbeiter Franz Rauscher, Revolverpatronen beim Fenster hinausgereicht hatte, die Rauscher und Krügler zu den Demonstranten

Führerschaft recht, diese Leute sind zum Großteil Verhetzte, aber verhetzte nicht von der Polizei, sondern von den soz. Zeitungen und Rednern und die sollten für alles, auch für all das vergossene Blut haftbar gemacht werden. Es wäre da wirklich an der Zeit, daß man ernst machen würde. Wenn diese Hetzer und Schürer straflos aus gehen, dann weiß ich nicht mehr, wer anzuklagen ist. Die Sozialdemokratie hat wegen der Zentral bankgeschichte eine Ministeranklage verlangt, wir möchten jetzt in allem Ernste

wollte die sozialdemokratische Partei nichts davon wissen, Die Hand der Versöhnung weisen wir zurück hieß es dazumal, was wir predigen, ist Haß und wieder Haß. Die sozialdemokratischen Abgeordneten haben übrigens eine bequeme Gelegenheit zu zeigen, ob ihnen ernst ist; sie sollen nur einmal im Pack, ment ruhig und sachlich mitraten und mittM Geschieht das, dann ist es ganz gleichgültig, me; auf dem Ministerstuh! fitzt. Mittlerweile müssen wir glauben, was Dr. Bauer sagt: Dr. Bauer hat auf dem Verbandstag der Metallarbeiter

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 24.10.1924
Umfang: 10
Heuer noch unter Dach kommen und im Frühjahr 1ÄW end- olgt am Sonntag 10.40 Wr vormittag». Auf ltMmg: Ellens, Loater, Habel, Pinggera, Sanier, Tauber, Unterhoifer, Gchwetgbofer, Mayer, Listorvat, Fille. — Die Reserve ist die sen Sonntag flZlelfrei. Veflgewinner beim yerbst-ErSffnvngsschiehen der Jagd- und Sportschühengesellschaft Meran am 8., 12.. IS. und 19- Oktober 1924. a) TIef- schußibefte: Vistole): Boscawlli Ernst sen., KSnig Josef, König Hermann, Ladurner Anton (Algund), Tauber Enist, Halller

Schnauders Zehetmayr Leopold, Lvndero Baldessare, Hornof > Egger Josef jr.» Gritsch Rudolf! Dartschlns), Gessenharter Martin ^Bad Gastetn), Ladurner Anoton Mgund), Klee Rod. sun., MM Alois, Egger Josef ien-, Nägele Karl, Haller Hans: Stand: Gessenh-arter Martin^ Ladurner Matthias Wgund), GM Sllots, Dr. v. Tall sEppan), Egger Josef sen., Gritsch Rudolf (Partschins), Tauber Ernst, b) Serien beste: Pistole^ Torggler Hans (Eppan), Vorstellungen tm großen Saale des Gasthofes „zum weißen Kreuz

'. Die Eröffnungsvorstellung findet am Samstag, den LS- ds., um halb S iUhr abends, statt. GegÄen wird Ludwig Ängengru- bers dreiaktige Vauernkomödie „Der G'w i s- sensWurm', ein volkstümliches Stück, das bei den Theaterbesuchern sicher besten Anklang finden Wird. Am Sonntag» den 26. ds-, finden um halb 4 Uhr nachmittags und um halb 9 Uhr ««SA:' Ä Tauber Ernst, König Hennann, Zehetmayr L., Hailer Hans. Lande ro Baldessare» Ladurner A. iWgund), GiM Alois, Hornof Gottliob: Jagd: Haller Hans, Bosoarom Ernst, Gritsch Rudolf

<Partfchins), Egger Josef jun-, Pecher Heinrich, HöllrU Dhomas, Ladurner Anton (Algund), Gessenbarter (Bad Gastein), GM Alois, Cav. Sandri Pletro; Stand: GM Alois, Egger Josef sen., Egger Joses Zun., Gritsch Rudolf (Partschlns), Gessenharter (Bad Gastein), La- fogler Simon Wogen), Haller H., Kcrstlunger I. Wartschins), Bosoarollt Ernst» Gruber Hugo (Mals), c) Metsterbest«: Wistole: Bvs- oarolli Emst, Torggler Hans tthwan), König Hermann, Hgger I. sen., König Josef, Haller Hans, Tauber Ernst, Zehetmayr

dem Egger N-! sen.! G^ss^ar^Martln.' Haller Brennersee stieß Auto an «inen «Wtetn Hans. Gilli Alois. Gosearolli, Lafogler (Bozen), und wurde. W Werschlagend. in das Feld ge> Egger Josef jr., Matha I. (Lana). d) Tage s Prämien Kr die meisten Nummern jedes Schießtages: am 8- Okt. auf Pistole, Jagd und Stand: König Hermann, Gessenharter, Frau M. Kortisch, Gessenharter: am 12. Okt.: Tcmber Ernst, König Josef, >Egger I. jr., Gritsch Rud., Gespenharter, Brenner Hans: am IL. Oktober: König Hermann, Tauber

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 25.03.1892
Umfang: 8
von August Leo. Nachdruck verboten. 43 (Fortsetzung.) Doch eines Nachmittags ereignete sich ein Umstand, der feine Mission hoffnungslos zu machen schien. Er stand in dem großen Zimmer, als Bill hereintrat; der kleine Tragöde näherte sich diesem mit ernster Miene und fragte: »Haben Sie mich schon den Hamlet spielen sehen?' .Zum Teufel mit Eurem Hamlet I' schrie Bill ungeduldig und schlug den alten Mann mit der Faust in das Gesicht. DaS war mehr als Ernst ertragen konnte, er stürzte sich aus Bill

und streckte ihn mit einem wohlgezielten Schlage zu Boden. Die Wahnsinnigen warfen sich, toll vor Freude, auf den am Boden liegenden Wärter und würden ihn in Stücke gerissen haben, hätte sich Ernst dem nicht widersetzt und ihm geholfen, hinaus zukommen. Bill war rasend; er lehrte sofort mit noch drei Wärter zmück, diese ergriffen Ernst, schlepp ten ihn in eine entsernte Zelle und schlugen ihn dort so unbarmherzig, daß er blutend und bewußtlos auf dem Boden liegen blieb. DaS war eine traurige Nacht

für Ernst. Halb verschmachtend vor Durst, konnte er keinen Trunk er halten und eS war ihm schon eine Erleichterung, als er den Morgen herandämmern sah. Er sagte sich, daß jetzt alles mißglückt sei, denn er wußte nun kein Mittel mehr, durch welches er erfahren konnte, ob Constanze am Leben sei, oder wie er gar Gelegenheit sände, sie zu sehen. Sein unglückseliger Streit mit dem Wärter machte die Sache noch schwerer, doch er beschloß jetzt kühn vorzugehen, was auch die Folgen sein mochten. Bill

,' sagte Bill höhnend, „Sie sind sehr gescheidt.' .Wenn ich Ihnen sagte, wie Sie sich ohne große Mühe hundert Dollars verdienen könnten, würde» Sie mich dann auch für wahnsinnig halten?' .Wir haben hier eine Menge solcher Leute,' er widerte Bill. .Ich prügle jeden Tag einige Millio näre und oft auch ein oder zwei Könige.' „Sie sprechen thöricht,' sagte Ernst, „ich meine es ernsthaft.' „Natürlich, Sie sind wie die Anderen, Sie glauben, die Welt gehöre Ihnen.' .Darin eben irren

aus, fuhr zurück und sah Ernst scharf an. indem er sich dachte: „Der ist wirklich nicht verrückt', dann sagte er laut, den Kopf schüttelnd: Wienex Börse (Telegramm der Wcchselstuien-Actienges-llsch-ft „Merkur' in Sien.) Wien, 24. März, 2 Uhr Nachmittags (Schlnß- Conrse). Gem. Rente in Noten st. 94.20, Gem. Rente in Silber fl. 93.55, Oesterr. Goldrente fl. 110.80, Oesterr. Papierrente fl. 102.90, Oesterr.-nng. Bank fl. 965.—, Creditanstalt fl. 309.75, London fl. 118.85, 20 Francs-Stücke fl. 9.42

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 21.04.1892
Umfang: 8
sind, um Dich zu verhaften.' „Doch gefangen!' dachte Ernst und sagte dann mit fester Stimme: „Konnten die Menschen nicht warten, ohne in mein Schlafzimmer einzudringen?' „Ich bat sie, dies zu thuu und Dich schlafen zu lassen, doch sie wollten nicht.' „Es sieht unfreundlich aus, Madame', sagte einer der Männer, „doch bei einem solchen Falle müsse» die kleinen Höflichkeiten des Lebens beiseite gelegt werden'. Ernst dröhnte der Kopf, sein Herz schlug heftig und er fragte: „Mutter, welcher Elende hat uns verrathen

?' „Sie machen kein Geheimniß daraus, Ernst. Wir sind von meinem Dienstmädchen verrathen worden. Sie nennen sie einen weiblichen Detektiv — ich nenne sie eine Schlange. Sie stand bei mir in Kost und Lohn, scheint aber von der Polizei bezahlt zu sein, oder vielleicht einen Geliebten unter den Detektives zn haben.- Ernst sah ein, daß eS nutzlos war, sich zu wider» setzen und sagte daher: „Meine Herren, ich folge Ihnen! Ich möchte meine arme Muttter nicht in Ungelegenheiten bringen, indem ich eine Scene mache.' „Sie müssen

uns entschuldigen, Mr. Fulton', ent- Segnete- der Beamte, der schon gesprochen hatte, „wir müssen Hierbleiben, bis Sie bereit sind, mit uns zu gehen. Es wäre vielleicht besser, wenn die Dame sich zurückzöge.' „Ja, Mutter, verlasse uns', bat Ernst. .Diese Herren müssen ihre Pflicht erfüllen und ich möchte sie nicht daran hindern. Ich bin jetzt in den Händen des Gesetzes und muß meine Sache verfechten, so gut ich kann.' Mrs. Fultou zog sich zögernd, mit brechendem Herzen zurück und ihr Schmerz vergrößerte

sich noch, als sie einige Augenblicke später ihren Sohn gefesselt zwischen den beiden Detektives die Treppe hinabsteigen sah. Das Scheiden zwischen Mutter und Sohn war kurz, doch schmerzlich. Ernst wünschte nicht diese traurige Scene zu ver länger», deshalb küßte er, mit hoffnungsvollen Worte», die wie Hohn erschienen, seine Mutter, eilte hinaus zu dem Wagen, der ihn an der Thüre erwartete und wurde fortgeführt — in's Gefängniß. 27. Capitel. Die schwarze traurige Frau. Die erste Nachricht, welche Constanze von Ernst's

Gefangennahme erhielt, kam in Gestalt eines Briefes von seiner Mutter. — Constanze war wie gelähmt. Ihre schlimmsten Befürchtungen waren eingetroffen, sie hatte es immer sür nicht rathsam gehalten, daß Ernst uachNewyork zurückkehre bis zu der Zeit, wo er im Stande sein würde, sich zu rechtfertigen, und jetzt war er wirklich gefangen! Was konnte sie thun um ihu zu retten? Es konnten vielleicht unter den Papieren ihres Vaters Beweise von Ernst's Unschuld sein, aber wie sie diese Papiere jetzt erhalten konnte

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 4
Datum: 20.11.1914
Umfang: 4
des 1., Alois Foitl des 2. Tir. Kaiserj.-Reg., beide beim Reg., August Unterforcher des 1. Feldj.- Bat., beim Garn.-Spital Nr. II. Eingeteilt wird der Leutnant in der Reserve Alois Krall beim 3. Tir. Kaiserj.-Reg. Transferiert werden zur Automobilabteilung die Hauptleute Ernst Freiherr v. Handel- Mazzetti des 1. Tir. Kaiserj.-Neg., Karl Christian des 2l1. Feldj.-Bat.; die Ober leutnants Karl Strnad des 36. Jnf.-Neg., Karl Holzschuh des 4. Tir. Kaiserj.-Neg., Wilhelm Lakott des 12. Feldj.-Bat.; die Leutnants

in der Reserve Äladar Nehoda des 4. Tir. Kaisers.-Reg., Ednard Wall- uiann des 1. Feldj.-Bat.; die Fähnriche (Ka detten) in der Reserve Wilhelm Böckl und Ernst Gobel, beide des 36. Jns.-Reg., Leon hard ^-ewerynski des 3. Tir. Kaisers.-Reg. Mit Wartegebühr wird beurlaubt der Haupt mann August M ü u ch des 59. Jnf.-Neg. (auf sechs Monate). Verliehen wurde die früher bekleidete Ober- arzteuscharge, und zwar im Verhältnis der Evidenz, dem ehemaligen Oberarzt Dr. Franz M ayr (Aufenthaltsort Trient, Landst.-Bezirk

.-Ergänzuugsbezirkskommau- dos Brixen. Ter Kaiser hat ans Kriegsdauer ernannt: zu Landstnrmleutuants: Dr. jur Franz Mene- strina, Johann Eck, Hubert Rhomberg, Bertram RHomberg, Ernst Wehr er, Ernst Dann Hans er, Leo Greiner, Dr. jur. Emil Walter, Erwin Fussen egg er, Al fred Gross, Ernst Rottlenthner, Viktor Feldner, Josef Schwemberger, Hermann Freiherrn v. Aichelbnrg, Ernst Helte- brand, Andreas .Siegele, Dr. med. Otmar v. An der Lan, Paul Gast ein er, Dr. jur. Valentin Lorenz Evers; zu Landsturm-Ober- ärzteu die Doktoren

: Josef Finger und Gab riel Wolf; zn Landstnrm-Assisteiizärzten die Doktoren: Josef Pircher, Anton >^chär, Johann Nicolnssi, Oskar Pan, Robert Ritter v. N en P an er-B r «n dh a ns e n, Leo- nello Cristvforetti, Älkfred Deutsch, Hans Molitoris, Otto Nagl, Ernst Neubauer, Max Paregger, Hermann Reisch. Wieder verliehen wird die früher bekleidete Charge eines Medikamentenakzessisten in der Reserve dem ehemaligen Medikainentenakzessi- sten in der Reserve, Magister der Pharmazie Wil helm Stiglcr

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