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Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 134 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
| HT ■ WORDEN- j A [ NO : 47 BIS - A VF | REMNISRE • AN | O DES • gl - IAR® [ SVMA 154610 I MARCK ■ 2 LOT | 2 ß 2 6- (Ab kürzungszeichen undeutlich) Donebauer, S. 594, n. 5131, Taf. 80. Das Exemplar D.'s kam in den Besitz Wunderly-Muralts (Raritäten- Kabinett, IV, n. 80) und von diesem in die kaiserliche Münzensammlung. Es scheint Unikum zu sein. v. Ernst, Bergwerksmünzen, kannte es nicht. — R., freie Bergstadt im Budweiser Kreis, bereits 13S5 genannt. n. 789. Fürstenberg, Fürst Josef Wenzel. Aus beute

S . WENCESLAUS : • | BEY WOLFFACH KÄME IN AUS | BEUT IM QUARTAL REMI« l NISCERE ! • 1767 Fr. Dollinger, n. 32. — Kat. Schulth.-R. II, n. 5049. — K. v. Ernst, Von Bergwerksmünzen, S. 58, n. 5g. Taf. II, 41. Auch als einfacher Taler geprägt mit dem Beisatz: AD LE GEM CONVENTIONS • Vom kleinen Stempel ließ der Fürst 500 Stück ausprägen, vom großen 150 Stück, und zwar «sollten das vierfache Taler sein; nachdem der Stempel einen Bruch erlitten, wurden nur noch dreifache Taler geprägt. Dollinger

, wiederholt verlassen und 1765 wieder in Betrieb gesetzt worden. Bereits ein Jahr später hatte sie nebst silberreichem Bleiglanz usw. große derbe Stücke von gediegenem Silber und Haarsilber im Gewichte von 50—200 Pfund geliefert. Innerhalb elf Jahren wurden daselbst 10.900 Mark Feinsilber gewonnen.« Ernst 1. c. n. 790. Sachsen, Kurfürst Johann Georg III. St. AnnastoUen in Freiberg. 1690. Martin Heinrich Omeis.— 81 mm, S„ 233 g. geprägt. Vs. Die Gegend bei der Muldener Brücke unter Frei berg. Oben in zwei

Zeilen: WAS MENSCHEN HAND DURCH GOTT THUN KA N | DAS SIEHT MAN HIER MIT WUNDER AN' Unten in einer Kartusche: ST • ANNA • Auf einer Leiste MHO. Rs- Das Innere des Bergwerkes. Oben eine Hand aus den Wolken mit einer Münze, welche die Kurschwerter zeigt. Randschrift: Giß zVßVs, ARBEIT; V.VaRTT DER ZEÌT (Bergwerkslanipe?) ES FOLGT aV s BeV t DIe DICH ERFReVt . (Spitzhammer und Schlegel gekreuzt) Tentzel, L. A., II, 647, tab. 68, n. I. — Ernst K. v., Von Bergwerksmünzen, S. 74, n. 89, Taf. Ill

, 56. Die Rundschrift ist nach Tentzel auf anderen Exemplaren folgende: ZVM MEISNER ROHTEN FURTH HAT AUF ST. ANNENSCHACHT BEY FREYBERG GOTT UND FLEIS UNS DIESE AUSBEUTH BRACHT. n. 791. Hannover, Kurfürst Ernst August. Harz medaille, o. J. H. B. — 66 mm, S., 103*50 g, geprägt. Vs. Saturn bringt aus einem Bergwerk zwei Füllhörner mit gemünztem und ungemünztem Silber. Hinter seinem Kopf ein Kreisring mit den Worten: SIC • VENIUNT + Neben dem Fuß: HB Rs. Der geflügelte Saturn schüttet aus einem Füllhorn Geld

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1925
Ernst III. : Roman
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Seite 214 von 487
Autor: Ompteda, Georg ¬von¬ / von Georg von Ompteda
Ort: Berlin [u.a.]
Verlag: Dt. Verl.-Anst.
Umfang: 482 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II A-19.706
Intern-ID: 88441
Majestät, daß der Vater seiner Schutzbefohlenen Betriebs- inspektor war an der Staatsbahn. Martha, die ältere, führte dem Witwer die Wirtschaft, während die hübsche Maria Tippfräulein war bei Doktor Erfasser. »Von der Effau!« sprach Ernst der Dritte. Fast hatte er gesagt, er kenne den Herrn. Endlich standen sie vor dem Hause, und die Mädel blickten scheu auf zu den dunkeln Fen stern im vierten Stock. Rittmeister Adolf Gast fragte, ob man sich wohl wiedersähe, und bat, schreiben zu dürfen

. Aber der Name? Er besaß kein Taschenbuch mehr wie früher: der diensttuende Flügeladjutant war jetzt sein GedachtniSftärker; so suchte er vergeblich nach einem Papier und reichte schließ lich die Herausforderungskarte des Beißers hin. Als Seine Majestät dem Sigismundflügel sich näherte, trat plötzlich einer, gleichsam drohend, aus dem Dunkel ihm entgegen. Im letzten Augenblick erst, nachdem er Herrn Adolf Gast als Ernst den Dritten erkannt, zog er sich ehrer bietig zurück. Der König fragte, wer er fei

? Wachtmeister Sicher von der Geheimpolizei. Ob er denn hier Dienst habe? Jawohl, feil acht Uhr, wo er seinen Kameraden Wacht meister Schutz abgelöst. Und mit Verwunderung erfuhr der junge Herrscher, daß ständig Geheimpolizei die Gegend um das Schloß abging. Auf der Diensttreppe war es Ernst dem Dritten, als husche ein Schatten am Ende des langen Ganges. In einer Tür verschwand ein Bein. Er eilte hin und fand die Karte angeheftet: »Major Pupp, Flügeladjutant Seiner Majestät des Königs. Königliches

Residenzschloß.« Ernst der Dritte klopfte. Der Besuch ist nicht verborgen geblieben. Zieht man von der Wiedergabe des Stemrein- nehmerssohnes (Mutter geborene Gänseklein aus der Luder gasse), heute ganz unter die Könige gefallen, jene Eitelkeit 2IA

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 172 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
. Auch diese Linie war in Bozen, am Ritten, Deutschnoven, sowie im Etschthale reich begütert. Kaspar Reifer, Sohn Ulrichs, des Nicla,s Enkel, ge hörte zu den wenigen Adeligen, welche in den Wirren Friedrichs „mit, der leeren Tasche' unerschütterlich treu zum Landesherrn hielten, weshalb zwischen ihm und Peter von Spaur (s. u.) Absage erfolgte. Peter von Spaur ließ sich vom Herzoge Ernst die Zusage machen, dass er ihn mit Schloss Altspaur belehnen würde, wenn er es einnähme, — sandte aber zu gleicher Zeit

mit Stillschweigen übergangen; als aber die Aussöhnung zwischen den Brüdern, den Herzögen Ernst und Friedrich, eine vollständige war. und gar nach dem Tode Herzog Emsts (1424) verlangte Herzog Friedrich dies Schloss energisch zurück. Peter von Spaur war indessen auch gestorben | wohl im Laufe des Jahres 1424, da noch in diesem Jahre — der Tag ist nicht angegeben, doch wahrscheinlich am 20. November 1424 — bereits dessen Sohne die Lehen empfangen (Cod. Cles. IV, p. 18, teut.)], aber auch seine Söhne weigerten

sich, die Veste Altspaur herauszu geben — „ihr Vater Peter hätte sie vom Herzoge ^Ernst empfangen' u. s. w. 1 ) Ladurner, Keg. Nr. 1078. 2 ) „Anklagen gegen Peter von Spaur', Inns bruck. Pestarchiv 81/XXXVI11. 3 ) Clemens Graf v. Brandis, „Tirol unter Herzog Friedrieh', p. 158, und Schatz-Arch. Hep. HI, p. II OD, anno 1420.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1901]
Tirol und Vorarlberg : neue Schilderung von Land und Leuten
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Seite 18 von 463
Autor: Achleitner, Arthur ; Schmid, Mathias / von A. Achleitner und E. Ubl. Mit farb. Trachtenbildern, ... zahlreichen Illustr. und Originalbeitr. von Mathias Schmid ...
Ort: Leipzig
Verlag: Pagne
Umfang: XI, 400 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur ; In 17 Lfg. erschienen
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: III 64.136
Intern-ID: 522793
durch die Felsen- enge, eine Brücke verbindet die eng aneinandergerückten Böschungen. Hier steht der letzte blauweiße Greuz- fiamm, jenseits der Riß beginnt die gefnrstete Graf- schast Tirol, die schwarzgetbe Herrlichkeit. Noch ein mal muß die Riß überbrückt werden, dann geht es ab wechselnd in mäßigen Steigungen und Gefällen auf dem vom Herzog von Coburg erhaltenen Sträßlein zum Jagdschloß in der Hinierriß. — Ernst und feierlich ragen die gelben Thürme deS Schlosses ans dem frischen Grün der Gelände

auf, die Flagge des Coburgi- fchen HauseS flattert bei Anwesenheit des Her zogs im rauschenden Bergwind. Lachender Sonnenschein vergoldet die herrlichen Wald brände, er mildert den Ernst der wilden, ab gelegenen Gegend. Kühn geformte Berge thürmen sich ans him- mclanstrebcnd, fie bilden in ihrer malerischen Staffage eiuen der intercfscmtesten Standpunkte im Bereich der deutschen Alpen. Auf herrlichen Reitwegen erreicht der Wanderer fast mühelos Felsscencrien, wie sie gewaltiger nicht erdacht

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1901]
Tirol und Vorarlberg : neue Schilderung von Land und Leuten
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Seite 206 von 463
Autor: Achleitner, Arthur ; Schmid, Mathias / von A. Achleitner und E. Ubl. Mit farb. Trachtenbildern, ... zahlreichen Illustr. und Originalbeitr. von Mathias Schmid ...
Ort: Leipzig
Verlag: Pagne
Umfang: XI, 400 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur ; In 17 Lfg. erschienen
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: III 64.136
Intern-ID: 522793
DAS OVemnnthAl. ^ciu pflegt dcn Landstrich iuuaufwärts vmi Innsbruck bereits zum Obcrinn- thal zu rcck)ncn und haben wir das Ge- lmàkmiderHmiPtstadtbis einschließ lich Landeck einer Schilderung nnter dem 3,ubrum Arlbergbahn schon unterzogen. Das eigentliche Oberinnthal beginnt süd wärts von Landeck kangS des sich dnrch finstere Schluchten windenden Jim, So lieblich sich der Garten des Uuterinnthal zeigt, so düster und ernst ist das obere Innthal, daS sich bis Finstermünz stetig veren gert

auf und mir vereinzelt mildern grüne Matten, kleine Felder und ab und zn eine Siedeluug den starren Ernst der Land schaft, Von steiler Höhe grüßt daS Dorf Hvchgal- mig herunter und auf der rechten Uferfeite des toseu- Berkihmlg der Schlüssel an PelrnS. Von Josef Knabl. dcn Inn thront hoch oben daS doppekthürmige Dorf Fließ, das die Ehre genießt, Geburtsort deS großen Künstlers Joses Knabk zu seiu. Als Sohn armer, kindcrgesegncter Eltern erblickte Josef Knabk am 17, Juki 1819 das Licht der tirolischcn Welt uud früh

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Bücher
Kategorie:
Sport, Spiel
Jahr:
1886
Alpenwanderungen : Fahrten auf hohe und höchste Alpenspitzen
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Seite 556 von 561
Autor: Grube, August Wilhelm ; Benda, C. [Bearb.] / nach Originalberichten ausgewählt, bearb. und gruppiert ... von A. W. Grube. Neu bearb. und erg. von C. Benda
Ort: Leipzig
Verlag: Kummer
Umfang: 288, 247 S. : Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Alpen ; s.Bergsteigen ; z.Geschichte ; f.Erlebnisbericht
Signatur: II 140.735
Intern-ID: 98285
etwas abnehmen könnte, wo nicht einmal der Steuerexekutor etwas findet. So plaudern wir, bis Fleiß sich eutfernte, um auf der Alpe nach seinen Schafen zu sehen — ich schreibe ruhig an ureinem Briefe weiter und nach einer Weile zum Fenster hincmsblickend, sehe ich zuerst Fleiß, äußerst ernst dareinschaueud, dann L. rechts und links von einem Gensdarmen in voller Waffenrüstung, einer davon der Steiermärker, eskortiert heran kommen; hinter ihnen trollt Poschgantz einher mit dem dümmsten Gesicht von der Welt

. Nicht wissend, was dieser Aufzug bedeuten soll, laufe ich, unge achtet meines defekten Kostüms, auf die Straße und riefe L. an: „Nun wie gehüs, wie kommen Sie daher?' Erst jetzt bemerkte ich die Wuth aus seinem sonst so vergnügten Gesicht. „Fragen Sie die Männer ■— die haben mich als einen Räuber arretiert und wollen mich als Gefangenen nach Flitsch führen', war die Antwort. Das war doch zu toll, um ernst zu bleiben! Mitten in den Auseinandersetzungen fühlte ich mich auf die Schulter geschlagen

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