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Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 115 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
, 1 peilten (EJjrpttljeit ßtrxlj | gang, imiti) Ijoijjritlìdj ' | eit töljrrctog. ©er Äll | merijitge miA uerlet | ij z ttten fei. fegen. Die Feldtaler Johanns II. Siegmund s.Heß, Die sieben- bürgischen Münzen des Fürsten Montenuovo S. 11 fg. Dieses Stück sub n. 101. (Resch n. 55.) n. 662. Croy, Ernst Herzog von, und Anna von Pommern. Vermählungsmedaille (v. J. 1619). Oval, 39 X3 1 mrn, G., 22*15 g, Guß, war S e ' henkelt, ziseliert. Vs. Brustbild der beiden Vermählten v. r. Umschft. ERNESTVS ■ A ■ CROI

■ ET ■ ANNA ■ A ■ POMERANIA Rs. Zwei Hände, dahinter ein Palmzweig; oben ein ge flügelter Engelskopf. Umschft. (oben beginnend): @ NON • E SOLO ■ SED ■ E ■ COELO Laverrenz II, S. 3: »Dieses Medaillon befindet sich an der Amtskette, welche der Rektor der Universität Greifs wald bei akademischen Feierlichkeiten zu tragen pflegt.« Ernst, Sohn des Carl Philipp, Marquis von Havré, vermählte sich 1619 mit Anna, Tochter H. Bogislaus' XIII. von Pommern (geb. 1590, f 1660). nannte sich Herzog von Croy und starb

. Er vermählte sich 163S mit Magdalena Si bylle, Tochter des Markgrafen Christian von Brandenburg-Bayreuth, geb. 1612, f 1687. (Schaumünzen d. H. H., bei n. 591.) Näheres über die Hochzeitsfestlichkeiten bei Lochner 1742, 82 fg. n. 666. Brandenburg-Ansbach, jüngere Linie, Markgraf Joachim Ernst und Sophie Elisabeth Gräfin von Solms-Lich. Vermählungsmedaille v. J. 1612. Christian Maler. — Oval, 27 x22 mm, S., ver goldet, 5-95 g, gehenkelt, geprägt. Vs. Brustbild v. r., am Armabschnitt C • M • Umschft. (links

beginnend): D • G ■ IOACH ■ ERNES ■ MARCH ■ BRAND ■ PRVS ■ l Rs. Zehn Zeilen Schrift: ZVR 1 GED : DES FVR„ | STLICHENBEYL,, | AGERS MIT FR : SO,, i PHIA ELISA BETH I GEB : GRAFIN VON | SOLMS GEHAL : ZV | 0N0L2BACH DE,, | N 4 OETOBR : | A ? 161 • 2 • Schaumünzen des H. H. n. 629. Joachim Ernst, Sohn des Kurfürsten Joh. Georg, geb. 1583, 1603 mit Ansbach ausgestattet, General der Evangelischen Union, f 1625. Er vermählte sich 1612 mit Sophia Elisabeth, Tochter des Grafen Johann Georg von Solms-Lich

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 420 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
Die heilige Gottesmutter ist darauf dargestellt in Majestät, voll Hoheit, Ernst und Würde. Die Pracht ihres Gewandes ist durch Goldschraffierung erhöht. Ihre Stirn ist durch den ByfsuS- Schleier verhüllt; auf dem Kopftuche zeigt sich der deutungsreiche Stern und das griechische Kreuz als redende Verzierung. Es ist für das Bild der Goldgrund gewählt, der als Hintergrund für die alten Malereien schon in den Katakomben nachgewiesen ist. Er hat bei den Heiligenbildern den Vorzug

vor dem landschaftlichen Hintergrunde, daß er von allen irdischen Wesen absehen läßt und die reiche Pracht des Bildes erhöht; auch wurde er der Symbolik wegen von den alten Meistern angewendet, um an das himmlische Jerusalem mit feinen goldenen Wänden zu erinnern. Das Antlitz der heiligen Gottesmutter zeigt große Würde und hat einen ernst-sinnenden Ausdruck.- Das göttliche Kind auf den Armen der heiligen Mutter ruht an ihrem Herzen und trägt ein faltenreiches Prachtgewand. Neben den Figuren sind die griechischen Titel

ihm zeigt. Seine beiden Händchen suchen Stütze an der hilfreich dargebotenen Hand der gebenedeiten Mutter, an welche es sich anschmiegt. Der Ausdruck des dem Kinde zugewandten Hauptes und die ernst-schauenden Augen bezeichnen die Mutter der Schmerzen. Eine Reihe großer Wahrheiten ist auf dem Bilde „Maria von der immerwährenden Hilfe' zur Darstellung gebracht: daß der Heiland, dessen menschliche Natur bei aller Ergebenheit betrübt sein konnte bis zum Tode, auch in seiner Kindheit schon

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1869
¬Das¬ Marienkind
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Seite 334 von 554
Autor: Hacker, Franz Xaver ; Praxmarer, Josef / von Dr. H
Ort: Bozen
Verlag: Wohlgemuth
Umfang: 210, 128 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. außerdem: Der Auswanderer aus dem Zillerthale / vom Verf. "Der Wilderer" und "Eine Dörcherfamilie". - Beil. zum Tiroler Volksblatt. - In Fraktur
Signatur: 2.230
Intern-ID: 187200
Sie es doch an, als Opfer meiner/ Liebe und hohen Verehrung, die ich zu Ihnen trage. Und wenn, sagte Marie, ich Ihnen dennoch die Hand reichen und mit Ihnen das Leben in Liebe, Freud und Leid theilen wollte, und wenn der Vater freudig Ja sagte, würden Sie diese Hand zurückstoßen, würden Sie dann noch fliehen, würden Sie drei Herzen in Trauer versetzen, oder mein Herz vielleicht brechen wollen? Marie, rief Jost erstaunt aus, sprechen Sie das im Ernst, oder wollen Sie für meine Kühnheit mir den Dolch noch tiefer

in das Herz stoßen, wollen Sie mich zuerst in einen glücklichen Wahn setzen, und dann mich bitter enttäuschen? Josef, sprach Marie, das denken Sie von mir? Hier nehmen Sie meine Hand. Gott ist unser Zeuge, daß es mein heiliger Ernst ist/ Der Mann, der die Religion aus ganzer Seele liebt, kann und muß sein Weib glücklich machen. Bleiben Sie edel, treu und fest im Glanben, ja dann mein lieber Josef, fürchte ich nicht, daß unser Bund unglücklich sein werde. Was zögern Sie ? Oder hätte ich mich getäuscht

treiben würden, o dann wäre ich der unglücklichste Mensch auf Erden! Marie sagte ernst, fast traurig: Marie scherzt mitHerzm und heil. Gefühle nicht! Was sie sagt, ist wahr? Aber der Vater, fragte Josl? Der Vater, erwiederte Marie, sieht mein Schicksal gerne in deine Hand gelegt, o das weiß ich, hat er mir es ja schon so oft merken lassen, und Mari« schneb scine Worte in ihr Herz, denn sie tönten da drinnen süß und lieblich wieder, glaubst dn, er hätte es gesagt, um sein Kind zu quälen? Gott gebe

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1869
¬Der¬ Auswanderer aus dem Zillerthale : ein Charaktergemälde aus dem Tiroler Volksleben
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Seite 122 von 342
Autor: Praxmarer, Josef ; Hacker, Franz Xaver / vom Verf. "Der Wilderer" und "Eine Dörcherfamilie"
Ort: Bozen
Verlag: Wohlgemuth
Umfang: 128, 210 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. außerdem: Das Marienkind / von Dr. H.. - Beil. zum Tiroler Volksblatt
Signatur: 398
Intern-ID: 72509
Sie es doch an, als Opfer meiner/ Liebe und hohen Verehrung, die ich zu Ihnen trage. Und wenn, sagte Marie, ich Ihnen dennoch die Hand reichen und mit Ihnen das Leben in Liebe, Freud und Leid theilen wollte, und wenn der Vater freudig Ja sagte, würden Sie diese Hand zurückstoßen, würden Sie dann noch fliehen, würden Sie drei Herzen in Trauer versetzen, oder mein Herz vielleicht brechen wollen? Marie, rief Jost erstaunt aus, sprechen Sie das im Ernst, oder wollen Sie für meine Kühnheit mir den Dolch noch tiefer

in das Herz stoßen, wollen Sie mich zuerst in einen glücklichen Wahn setzen, und dann mich bitter enttäuschen? Josef, sprach Marie, das denken Sie von mir? Hier nehmen Sie meine Hand. Gott ist unser Zeuge, daß es mein heiliger Ernst ist/ Der Mann, der die Religion aus ganzer Seele liebt, kann und muß sein Weib glücklich machen. Bleiben Sie edel, treu und fest im Glanben, ja dann mein lieber Josef, fürchte ich nicht, daß unser Bund unglücklich sein werde. Was zögern Sie ? Oder hätte ich mich getäuscht

treiben würden, o dann wäre ich der unglücklichste Mensch auf Erden! Marie sagte ernst, fast traurig: Marie scherzt mitHerzm und heil. Gefühle nicht! Was sie sagt, ist wahr? Aber der Vater, fragte Josl? Der Vater, erwiederte Marie, sieht mein Schicksal gerne in deine Hand gelegt, o das weiß ich, hat er mir es ja schon so oft merken lassen, und Mari« schneb scine Worte in ihr Herz, denn sie tönten da drinnen süß und lieblich wieder, glaubst dn, er hätte es gesagt, um sein Kind zu quälen? Gott gebe

4
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 270 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
dem Künstler, der dieses Wort be greift! Von dem Augenblicke an, wo ihm diese Erkenntnis kommt, wird er aufhören, zu trivialisieren; er wird nur noch wahr haft Edles, Reines, Hohes liefern können! Zwar nicht die wichtigste Aufgabe, aber doch die wirkungsvollste Taktik und die feinste Technik der Kunst ist es für die, die Anderes schwer begreifen, den Ernst des Lebens lächeln und die menschlichen Allotria heim lich schluchzen zu lassen. Maskenscherz! Die braucht; immerhin ist es ein höchst interes santer

ist und aber doch auf jeden Fall bestanden werden muß. Man sieht, überall nur Maskenscherz. Doch gilt es, diesen Scherz wenigstens eben so ernst zu nehmen, wie der zur Schau getragene Ernst dieser Maskerade im Grunde genommen lächerlich ist. Das zer rissene Gewand des Bettlers und der schim mernde Mantel des Herrschers, beide sind Maskenstücke. Stelle mir den Bettler so dar, daß ich mich trotz seiner Fetzen vor ihm verbeuge, so bist du eiu Künstler, sonst aber nicht! Und bringe mir einen König, mit dem ich trotz

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1925
Ernst III. : Roman
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Seite 436 von 487
Autor: Ompteda, Georg ¬von¬ / von Georg von Ompteda
Ort: Berlin [u.a.]
Verlag: Dt. Verl.-Anst.
Umfang: 482 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II A-19.706
Intern-ID: 88441
wedelt, damit der Herr Hofkapellmeifter Wilhelm Stab be ginnen mochte. Steigt etwa Ernst dem Dritten eine Erinnerung auf an jenes Wedeln des berühmten Haloander vom Fenster auf den Markt hinaus? Es ist im Grunde zu bezweifeln, denn der Rex hat nur noch Augen für die Braut, die hold errötend ihr Glas an das seine klingen laßt, während er immer ganz eigen mit der Schulter zuckt und sich bedrohlich ans Herz greift. Da sagt plötzlich Prinzessin Ingeborg, ihrem Rang ent sprechend links neben

dem Könige, während rechts von ihm die Königin von Öland Platz genommen hat, ob sie nicht mit der Braut tauschen dürfe, damit das junge Paar nebenein ander komme. Hier nun äußert Ernst der Dritte wieder eine jener Seltsamkeiten, die ihm doch die Herzen gewinnen: »Ich weiß nicht, ob es geht. Ich kenne das Hofzeremomell nicht genügend. Ich glaube, wir müßten lieber erst Flimmer fragen.« Aber glücklicherweise stimmt Seine Exzellenz der Herr Oberhofmarschall gnädig nickend zu. Der ältere Engel flat tert

herab, der jüngere schwebt hinauf. Ernst der Dritte aber hebt nach alter Kasinositte sein Glas gegen feinen Ober- hofmarschall, der ihm sein Glück erlaubt, und ruft ihm über die Tafel zu: » Glänzend, Exzellenz ! Sehr anständig, auch ohne Tennis! « Der Oberhofmarschall legt den verschrumpelten Greisen- finger auf den Mund und lächelt beglückt. Alle sind sie er freut. Die alte Prinzessin Aurora verständigt durch Winker zeichen das Mirabellchen: »himmlisch!« Dann wischt sie sich verstohlen

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