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Bücher
Jahr:
1932
Urkundenbeilagen und Nachträge.- (¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden ; 3, T. 2)
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Seite 274 von 354
Ort: München [u.a.]
Verlag: Oldenbourg
Umfang: IX, 336 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II A-25.025/3,2
Intern-ID: 501855
Nr. 22. — 133g, Feb. 17. Heimsteuervertrag des Engelmar von Tarants berg mit Altum dem Helbling, geschlossen zu Meran. Or. Perg. Siegel. — A. Dornsberg. — Tarantsberg ein Schloß bei Naturns, der Brunnhof zu Palaus (vgl. Tameller, Hofnamen, AöG. 100 S. 88 Nr. 258 u , 297). — Siegel mit undeutlicher Umschrift ,,S. Engelmari Tarandi“, Wappen wie oben Urk. Nr. 7. leb Engelmar der Tarant von Tarantspercb vergüte für mich und alle meine erben an disem ofnen prieve und tuen chunt

ich vorgenanter Engelmar dem vorgenanten Altummen fumfzehen phunt geltes der egnanten munzzen auz meinem hove, der da hayzzet ze dem Prunnen und ist gelegen auf Pirchach in sande Ulreiches pharre ze Palaus und pawet in Ulreich der Prunner mit sogetanen gedingen die mit Worten auz genomen sint: Daz der vorgenante Altum mein aydem und seine erben die vorgenanten fumfzehen phunt geltes haben und niezzen und in nemen sulent von dem vorgenanten hove jaerichleich auf sande Marteyns tag und niht an dem habtguet

der haymsteure ab ze slahen also lange, daz ich vorgenanter Engelmar oder meine erben im oder seinen erben gelten die vorigen zehen march perner gaentzleicher und gar. Und wer auch, daz dem vorgenanten Altumen oder seinen erben iht an dem hove ab gienge von den vorgenanten fumfzehen phunt geltes, daz saelben sullent si haben auf allen andern den rechten, die ich han auff dem vor gen. hove, si sein besuht oder unbesuht, gepawen oder ungepawen. Gieng im danne dar an iht abe, daz saelben sol

er haben auf allen andern meinen guetter und auf allen deu und ich han und auch unverzigen aller der reht und purgen und gedinge, als sein hantveste stoet, diu ich vorgenanter Englmar im geben han umb der vorgenanten meiner tohter Maetzen seiner wirtinne haymsteure, diu geschriben ist in der jarzal, do vergangen waren nach Christes gebürt taeusent und driu hundert jar und dar nach in dem sechs und dreyzzigisten jare des naechsten maentages nach sand Luceyen tag. Ich verhayz auch für mich und alle meine erben dem egnanten Altummen

und seinen erben daz vorgeschriben versalzte gut ze beschermen zu verantworten und ze rehtvertigen mit dem rehten als gewerschaft reht ist in mein saelbes aygen schaden und zerunge und in ab ze legen alle die schaden und zerunge, die er oder seine erben liten oder naemen, iz wer vor gaystlichem oder welt- leichem gerihte von wegen verantwurtunge und an behabunge des vorge nanten versatzten guts und darumb ze gelauben sei iren ainvoltigen Worten an ayt und an allen Widerrede mit versatzunge andrer meiner gut

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
(1843)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1843
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Seite 404 von 461
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 454 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 303/1843
Intern-ID: 483015
S -è 3 « L?. Namen der Eigentümer. Benennung der Gaffen. 36 37 38 39 40 41 42 43 In na und Maria Riedl. Georg Kn oll. / Elise v. Dietrich, geb. Moll (Kaffeehaus). Alois Kindl (Gasthaus zur jungen Krippe). Lorenz Fischer/ Franz GraßlS Erben, detto. Johann Bederlunger (Bierhaus). Hofgasse. 44 45 46 47 Franz Schöpfer (Apotheke). l Stadtkammer Innsbruck (Rathhaus). Simon Tschurtschenthaler jun. Stadtplatz. 48 49 50 5t 52 53 54 55 56 57 58 59 Franz Winkler (Apotheke). Andre Müller. ^ Joseph Windisch

. Franz Wen in. Alois Weths Erben. Estners Erben. Joseph Felthoner (Bierhaus). Johann Weths Kinder. Andrà Gatt. Franz Dialers Erben. Riesengasse. 60 61 62 63 64 65 66 "Ü7 67 % 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 Anna Witwe Berger (Wohnhaus mit Weinschank zum wilden Mann). Ferdinand Riß. Anton Lener (Gasthaus Zum weißen Kreuz). Johann Zangerle. Sebastian Fischnaüers Erben. Joseph Tschurtschenthaler. • Alexander Mallitsch (Gasthaus zur goldenen Rose). > Oberer Stadtplatz. ! Joseph Bayrer (Weinschank). - Anton

Schneiders Erben (Stall und Schupfen). Das k. k. adelige Damenstift. Brüder Mörz. Elisabeth Witwe Scharer. Kreszenz Gstirner, Witwe Albinger (Bierhaus) Michael Stadler. - Bartholvmà Volke. St. Jakobs-Pfarrkirche (Sabotzgisches Benefizia tenhaus). . ' ^ Ferdinand Bayrer. Joseph Singer. Franz Raggl. Stallgaffe.

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
(1847)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1847
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Seite 436 von 488
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 303/1847
Intern-ID: 483008
o ' G 3 M Namen der Eigenthunier. Benennung der Gassen. 442 443 444 Joseph Klotz, Zeugschmiodmeister. Jvseph Kohlegger, Schweinmetzgermeister. Alvis Kirschner, Schlossermeister. 445 446 | Jvseph Epp und Gattinn, Seifensiedermeister. 447 Jvhann Waldes Erben (Seifenfledergerechtsame). 448 448 % | Andra Baumgarmer, Tischlermeister. 449 Lorenz Schmvzer, Senensiedermeister. k 449 a dettv (Stvckl-GeLaude). a-- 449 li detto detto. L» 450 Anna Witwe Preyer, Metzgermeisterinn. 450 a detto (Stbckl

-Gebaude). i— ■ 451 Anton Lener (Bierhaus). ■— 451 a detto (Svmmechauschen). Q . 452 452 a 453 454 455 456 LokattArmen--Kommissk 0 U (stadtisches Arbeitshaus). detto detto (Stockl-Gebaude). Jvhann Ruez. Alvis Norzs Erben (Metzgergerechtsame). Thomas Gritsch, Spezereihandler. AloiS Oefner und Gattinn. 457 458 459 Jakvb Pratzeller. Franz Handls Erben (Hafnergerechtsame). Anna Wieser, geb. Jager. 460 Joseph Brv, Spezereihandler. St. Nikolaus- 461 462 463 464 Maria Schifferer, geb. Vogele. Witwe Glatz

, verehel. Heninger. Clisabeth Hutter. Bernhard Egger, Nagelschmiedmeister. gaffe. 465 466 467 468 469 Anton Borhauser, Bindermeister. Theres Oefner, geb. Benz. Michael Stiegelhofer, Vergolder. Thomas Madis Erben. Andra Kemeter. 470 Peter Maurer. — 471 Lorenz Kofler. 'T 471% Michael Brunners Erben. 472 Anna Zandl, geb. Dreyer. 473 Joseph Schrott und Gattinn, Backermeister. 8 474 ThomaS Egg, Tischlermeisier. »» 475. Witwe Tusch. Jvseph Mayr. 476 477 478 Gevrg Bernlochner, Dominikus und Rosina Jaufner

. 479 480 481 4S2at Anton Kralinger. Johann PortnerS Erben. Lorenz Neuner. Johann Grubers Erben.

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Recht, Politik
Jahr:
[1842]
Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 2. T., 2. Abt.
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Seite 609 von 872
Autor: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: XVI, 853 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz
Signatur: II 106.001/2,2
Intern-ID: 204229
sein. - . . , XI. Zitel. Erben und Freundt, sollen inen selbs Losung.thuen, und niemandt anndern. - Es sollen auch die Erben, solche Losung allein inen selbs und sunst memandts ander« zu gut, und.umb ir Gelt, und sunst kamer anndern gevärlichen gestalt thun, noch yemandts- annderm in irem Namen zuthun. verheng-en noch gestatten; Wo aber hierinn gevärde gebraucht, und erfunden wurde, So soll die Losung nit Crafft haben, Auch Verselb , so also wider dise unnftr Ordnung und Satzung gehandelt hat, wie sich ge bürt

, gestrafft werden. °- Aber die Losung, die der Verlauster, im selbs und seinen Erben Vorbehalten- Und darumb Loßbrief und Sigel hat, Es sey umb Agende Güter, Zinnß oder-Gülten, Die mögen Er,. oder seine Erben, geben, verkauffen unnd Zustellen, wem Sy wollen, Der soll auch.darnach alle Recht haben , die der Ver- kauffer unnd seine Erben gehabt haben.' Da ime auch also yemandts, in Verkauffung seiner Gül te« oder Güerer, auf wenig oder vil Zar,, ain freye Losung Vorbehalten, unnd dann volgends dieselb

vorbehaltne Losung, auch wie gemeldt, hingeben unnd verkauffen wurde. Gleichfalls auch da ainer die Losungs Recht, Erstes Verkauffs verkaufst hette,' Sollen unnd mögen alßdann desselbenVcrkauffcrs nächste Freunde ainer, denselben Kaufs oder verkauffte Losung, auch an sich nemmen unnd einsteen, unverhindert menigklichs, und es damit auch allerdings, wie oben im Achten Tittel deß fünff. ten Buchs., umb annderer Gült und Güter Losung begriffen, gehalten werden. XU. Dm nächsten Erben vnnd Freundten

Soll die Losung durch küin gevärd verhindert noch versagt werden. Ob auch ain oder mer Personen, was Stands, Würden, oder wesens die feind, vnderstehen wurden, ainich Practic oder Csntract zu machen, in Schein, Darmit die Erben oder nächsten Freundt, von der Losung der verkaufften Stuck, Grundt, vnnd

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Bücher
Jahr:
1932
Urkundenbeilagen und Nachträge.- (¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden ; 3, T. 2)
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Seite 235 von 354
Ort: München [u.a.]
Verlag: Oldenbourg
Umfang: IX, 336 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II A-25.025/3,2
Intern-ID: 501855
die vorgenanten phenninge ich Dyemuot ... gib und verchauffe . . . ze ainem ewigen durnaehtigem chauffe für ain aygens umbechummertz guot dem obgenanten Bartholomin und allen sein erben . . . zwainzig pfunt geltz ewiges geltz aus ainen hole und ainen guote gelegen in Eppaner pfarr an der gemain gehaizzen ze dem Basler da ze ainer seiten stozzet Lienharcz guot von Poymont und ze der andern seiten dar an der Tevschen herren guot, ze behalten ander coherencien. Und wer daz daz dem obgenanten Bartholome

oder sein erben icht abgienge an dem obgenanten guote, daz er sein geltz jarichlich nicht davon moecht gewert werden, so sol er sich sein haben, er oder sein erben, auf all ander unser guot, die wir yetzen haben oder immer noch gewinnen. Und also daz der obgenant Bartholome und all sein erben den obgenanten gelt aus den obgenanten guote ewich- lich haben und besiczen sol mit allen den rechten und ansprach und darzuo gehört oder gehoeren moecht besuocht und unbesuocht gar und gaenczlich. Und sol

auch damit tuon und schaffen allen sein nutz und frummen mit vollem gewalte durch sele und durch leip als mit andern sein aygenlichen guoten an all Widerrede und irrung main Dyemuot und meiner chinde und mainz obgenanten pruoders und all unser erben und ander zuogemischten personen. Sol auch der obgenanten gelt die zwainzig pfunt geltz aus dem obgenanten guote jarichleich gezinset und geantwurtet werden auf Chaczen- zungen dem obgenanten Bartholome oder sein erben oder wer dan an seiner stat da ist auf sand

. Und verhaiz auch darumb für uns und all unser erben im und allen sein erben sein rechter gewere und vertretterin ze sein vor menich- lich vor gaistlich und weltlichem gericht und in ander gewerschaft an allen schaden ze behalten auzm gericht und im gericht als oft im der not beschich als gewerschaft recht vordert und landes gewonhait ist.“ . . . Beurkundung. Siegler auf Bitte der obgen. Reimprecht. „Des sint geziuge her Hans der geselle auf Tysens, Vellin der Prenleder, Hainczel der leitgeb ze Prissan

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1886
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1885/86
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Seite 114 von 148
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 151 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1885-86
Intern-ID: 500449
119 «haben, geloben, versprechen, verpinden, verpflichten uns auch für uns, all ^unsere Kindt, erben und nachkhommen und alle die, so sich unser annem- inen wollen oder wurden, wissentlich, und so das in allen gerichten und ahn filier statt allerbest craft und macht haben soll und mag, und auch in craft briefs, daß wür, unsere Kindt, erben und nachkbommen, so daau auf Mm obgenanten berg und in den kraisen gesessen, wohnhaft und heleiblich Mindt und werden,, dem vorgenanten unseren gnedigen

herren herzog Sig- HMiiden voran und darnach seinen negsfen erben und nachkhommen in allen Hpd jeglichen Sachen mit unseren leiben und gutem getreu, gehersamb, flipstlichen underthenig sein, iren schaden wenden und iren fromben för deren und alles das thuen sollen und wollen, das denn getreu aigene leut Men rechten und aigenen herrn und fürsten schuldig und gebunden seindt, in solcher Verpflichtung gehorsam!) und untertbeniglich bei demselben MZerm gnedigen herrn, seinen negsten erben und nachkhommen

, berechtet werden und wür solchen rechten daselbsthdn nach- Mmen sollen, als ist (statt: sich) nach gelegenheit einer jeglichen sach pi- dahin gezogen soll werden, gebürt; was aber schlechter Sachen seind, e, soll ein amann auf demTannberg, der dann von ebgenaitan unseim i herrn, seinen erben oder nachkhomen, oder wem sie das be lieben,, so oft das zue schulden kombt, gesetzt soll werden, zue berichten WM, doch daß solch gericht aufreehtigleich und ungefährlich gehalten . und was pön verfallen

, die über ain 1b, d. Costanzer münz nicht seindt Hx darunter, die sollen ainem amman daselbs gefallen, und der soll die ijdspreeher davon ausrichten, als dann gewonlich ist; was aber peen ve®- ;’p„ die über ain pfundt pfeining treffen, die sollen dem vörgenanteh un- W, gnedigen, herrn, seinen erben oder nachkhomen gefallen, es sei gen Hgenz, oder wo sie die hinschaffen. Wür sollen auch dem. vergehanten Merm gnedigen. herrn, seinen erben und nachkhomen nu fürbasser allie Jar HZteuM geben hundert gueter

reimsch gülden, guet an goldt, und gehrech jv wohl schwer gewicht, auch gen Brezenz Irena vogt, oder, wohin sie, die zu raichen, zu iren banden; und darzue soll auch der kürehensaz 'flfkürchen auf Tannberg und am Mittelberg dem obgenanten unserm gpe- M herrn,. seinen negsten erben und nachkhomen zuegehören( also daß ifflie bmfür zue ewigen Zeiten ZW verleiehen haben;, und darauf so ver- wüir uns aller freiheit und. rechten,, so wür als Walser,, und aller

28
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1870
¬Das¬ allgemeine bürgerliche Gesetzbuch für das Kaisertum Österreich : samt allen dasselbe ergänzenden und erläuternden Gesetzen und Verordnungen.- (Manz'sche Taschenausgabe der österreichischen Gesetze ; 2)
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Seite 150 von 476
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VIII, 464 S.. - 4. Abdr., erg. bis Ende April 1870
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich / Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch ; z.Geschichte 1916 ; f.Quelle
Signatur: I 3.501
Intern-ID: 316127
Don dev Erklärung des letzten Willens überhaupt und den Testamenten insbesondere. Inhalt: Erklärung des letzten Willens (§. 552), Erfordernisse: I, Innere §orm (§. 553), Zutheilung der Erbschaft : a) wenn nur Gin, Erbe (8- 554); b) wenn mehrere ohne Theilung (§. 555) ; c) wenn alle in bc- f ««Leu Theilen (8- 556); d) wenn einige mit Th eilen , andere ohne heile eingesetzt find (Atz. 557 und 558). Welche Erben als Eine Person betrachtet werden lß. 555). Recht des Zuwachses (§§. 560—564

aus den Todesfall Überläßt, Heißt eine Erklärung des letzten Willens. §. 553. Wird in einer letzten Anordnung ein Erbe ein gesetzt, so heißt ste Testaments enthält sie aber nur andere Verfügungen, so heißt sie Codieiü. - §. 554. Hat der Erblasser einen einzigen Erben, ohne ihn auf einen Theil der Verlafsenschaft zu beschränken, unbe- stimmi eingesetzt; so erhält er den ganzen Nachlaß. Ist aber dem einzigen Erben nur ein in Beziehung auf das Ganze bestimWier Erbtheil ausgemessen worden; so fallen die übrigen

Weile bei gesetzlichen àden zu. §< 555'. Sind ohne Vorschrift einer Theilung mehrere Erben eingesetzt worden; so theilen sie zu gleichen Theilen. ß. 556. Sind mehrere Erben und' zwar alle in bestimm ten Erbtheilen, die aber das Ganze nicht erschöpfen, eingesetzt worden; so fallen die Übrigen Theile den gesetzLichen^ärben zu. Hat aber der Erblasser ^ die Erben zum ganzen Nachlaße berufen; so haben die gesetzlichen Erben keinen Anspruch, vb- schon er in der Berechnung der Beträge, oder in der Aufzah

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1821
Tirol unter Friedrich von Österreich
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Seite 566 von 610
Autor: Brandis, Clemens ¬zu¬ / Klemens Brandis
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: XXIV, 484 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 102.371
Intern-ID: 338521
u rkundenbuch. 541 sten Lodrou vnd allem vnserm vermugen, als vnsern Lannds- fursten vnd rechten natürlichen Herren Vnd füllen vnd wel len auch dieselb Vesten dem obgenanten vnserm gnedigen Herren feinen Vettern vnd Erben offen halten , Si vnd die irn , die Sy' dartzu schaffen darin vnd daraus lassen vnd da rin ne enthalten zu allen iren notdurfften alsofft daszeschuldenkumbt, wider aller meniclich nyemand auzgenomen, vngeuerlich, doch auf irselbs kost vnd zerung. Auch füllen vnd wellen

wir denselben so also von irn wegen/ da aus vnd in reitten vnd wanndeln, kost schaffen vnd geben vmb irn phemung, alslang Si des bednrffen, Ob aber ich egenanter Paris oder mein erben, das in ainem oder menigern Stückchen über für n vnd nicht sißtt hielten,das wissentlich wurde, so sol ich von des aydes wegen, so ich geswornhab, als vor stet, fürbasser ain treuloser erloser vnd maynayder Man haizzen vnd sein Vnd sol dann die egen ante Vesten Lodron mit irer zugehörung dem egenanten meinem gnedigen Herrn seinen Vettern

und Erben, von mir oder meinen'erben, von den das dann überuarn vnd nicht gehalten wurde, genhlich ledig vnd veruallen sein, Vnd mügen dann dartzu greiffen, sich der vnderwynnden vnd damit hanndeln vnd tun, nach allent iren willen vnd geuallen, an mein, meiner Erben vnd meniklichs von vnsern wegen Irrung vnd widersprechen, Vnd sol uns dawider dhamerlay fach, die yemand erdenkchen möch te, nicht frcyen noch schirmen, sunder der egenant mein gnä diger Herre sein Vettern vnd Erben, des allweg Recht vnd

gelymph vnd darumb alle ire Recht gen vns erlangt vnd be- habt vnd wir gen In allezeit verlern haben, an aller stat vnd vor allen Gerichten geistlichen vnd weltlichen, Vnd des zu vrkund gib ich egenanter Paris für mich vnd alle mein Erben, dem egenanten meinem gnedigen Herren, Hertzog Fridreichen seinen Vettern vnd Erben, den Brief versigelten mit meinem argen anhangundem Jnsigl, Vnd zu getzeugnuss vnd pessrer sicherhait willen Hab ich gepeten den Edel» vesten Han Ilsen von Turin, daz er sein Jnsigl

30
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1927
¬Das¬ Geschlecht derer von Mörl zu Pfalzen, Mühlen und Sichelburg : (1085 - 1927).- (Schlern-Schriften ; 14)
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Seite 48 von 152
Autor: Khuepach, Arthur ¬von¬ / von A. v. Khuepach
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 134 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Mörl <von Pfalzen zu Mühlen und Sichelburg, Familie> ; s.Genealogie
Signatur: II Z 92/14
Intern-ID: 104580
- 41 — und mit dem Halse und mit dem öhopfe und mit dem gehürne und dez ist und sei alles weiss sein in einem roten Yeldt; mit allen den Ern, Rechten, nutzen und gesuchen, die dazu gehörent und also ichs von allen meinen Yordern her pracht, geerbt und gefürt hau, nichts davon ausgenommen. Also antwurt und gib ez alles mit ewiger Fürsicht und mit diesem priefe aus mein und aller meiner Erben Gewalt, nutz und ge wer in dez vorgenannten meines Yettern Steffens dez Chuniges von Ernburch

und allen sein erben Gewalt, Nutz und gewer nu hinfür zu haben, nuzzen und niezzen, zu fürn, zu tun und zu lazzen, zu schimpf und zu ernst als ein Iglich man mit seinem aigen wapen tun und lassen sol nach Landes und nach aigens Wappens Recht, ungeirrt und ungeengt und von alle zusprich von mir und allen meinen erben und von maniglich. Wann ich chainen frewnt noch edlen nicht han noch walz, der die wapen also pillich bahn und fürn als er und dem ich im also wol gunne, und darumb pin ich vorgenannter Peter der Büler

und alle mein Erben dez vorgen. meines Yetters Steffans des Chüniges und allen sein erben recht gut geben u. gewärn und sol sey darumb vertreten und versprechen zu Hofe, zu Tag, zu Taiding gen aller mänichlich und an aller stat da in dez not oder dürft geschieht; es sey vor gaistlichen oder vor wöltlichen recht, nach Landes und nach aigens Wapens recht an allen ire schaden, und sollent, daz allez haben auf mir und auf alle meine erben vnn- schidenlich und auch allen dem gut dez wir ietzund

haben oder noch gewinnen nicht ausgenommen, vor allen lewten und gelten, und des zu ainer urchuud der Wahrheit gib ich in diesen prief und han ich vorgen. Peter gepeten den erbaren vesten Ritter meinem lieben Herrn, Herrn Cyprian von Yilanders und Gerloch von Pilgrätz, daz sy iren Insigel zu dem meinen an diesen prief gehengt haben, in ohne schaden; wann ich mein Insigel nach diesem prief für sich zerproehen han, daz es wider diesen prief noch wieder den vorgen. Steffan den Chünich noch chainen seiner erben

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1864
Geschichte der Vereinigung Tirols mit Oesterreich und der vorbereitenden Ereignisse
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Seite 158 von 294
Autor: Huber, Alfons / von Alfons Huber
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XI, 276 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte 1300-1369
Signatur: II 104.577
Intern-ID: 118989
als ander trief sagen!, die uns der künig von Beheim dar über geben bat. Und wer, daz der selbe Johan graf ze Tyrol an erben stürb, so süllen der vorgenant kunig sin vater und Karel margraf ze Merbern, dez selben grafen bruder, di selben lande von uns und dem riebe ze leben enphahen und haben, die weil si lebend. Und wir der keyser süllen in si öch üben ze iren lebtagen, und wann si niht ensiut, so süllen si uns und dem riebe ledig und loz sin. Wir kunig Joban von Beheim gehaizzen och

für uns und unser kinde, daz wir furbaz unsern herren keyser Ludowig mit dheinen Sachen bindern noch irren süllen an andern leben oder guten , die ime und dem riebe iezund ledig sind oder furbaz ledig werden!. Besunder süllen wir in und daz riebe dar zu furdern. Wir kunig Joban von Beheim verzeihen och für uns und unser erben aller der rehten, die wir gehabt haben an den naewn stete ze Lomparten, Maylan, Pevgamum, Noveren, Pavi, Cremo, Farm, Moden, Retz und Poby, di unser phant warn von dem vorgenanten keyser Ludowig

, als di brief sagend, die wir von ime dar über beten, und lazzen ime und dem Römischen riebe di ledig und loz, also, daz wir noh unser erben furbaz dhein reht oder ansprache dar an haben süllen. Och verzeihen wir uns für uns und unser erben Lucc und swaz dar zu gehört, daz wir sprachen, daz unser leben sin seit, und lazzen daz ledig und loz und an alle ansprache unsern» vorgenanten herren dem keyser und dem riebe. Wir keyser Ludowig bechennen, daz Prisee di stat und swas dar zu gehört, künig Joban

von Beheim und siner erben phant sin sol für zweihundert tusent guldin florin, und swanne si die eingewinnend, so mugeii wir oder unser nachchomen, künig oder keyser, di selben stat, und waz dar zu gehört, von in wider losen uinbe di vorgeschriben summ und süllen si och uns der losung niht wider sin. Swaz och der künig von Beheim oder sin erben der vorgenant stat Prisce, wann si die ein gewinnend, geniezzend oder da von ein genemend, ee daz wir oder unser nachchomen si von ine wider losen

, als vorgeschriben ist, di selben nutz süllen si von uns und dem riebe ze leben haben an allen abslagk der vorgenanten summ. Wir der keyser verüben och dem vorgenanten Karl mar grafen ze Merbern und Joban sinem bruder graven ze Tyrol und iren erben Veltevs und Sybydat und och Kalduber daz tal, und waz dar zu gehört, da von uns und dem riebe rürt, di graf Joban iezund inn hat, und die bi uns ren ziten an daz riebe nie chomen sind, mit allein dem, daz wir und daz riebe dar an haben. Och s ul len kunig Joban

32
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1886
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1885/86
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Seite 21 von 148
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 151 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1885-86
Intern-ID: 500449
. (Abgedruekt bei Br an dis, Tirol unter Friedrich von Of reich, Wien 1823, Urk. Nr. 89 und bei Spiehler (s. u.) 283 und 284). Der Kaufbrief: 29, Juli 1432 (Schatzarchiv, Lädel 133; lib. II, 446; üb. IV, 176) lautet wörtlich: Ich Rudolf, ich Hanns vud ich Erkinger gebrüder von Ilaiinerihofen vergehen vnd tri»" offennleich mit dem brief für vns vnd alle vnser erben, daz wir willicleich, wolbedaochticleidi nach zeitigem rate zn den Zeiten, da wir es wol getun mochten vnd so cs aller posst kraff macht gehaben

mag vnd in krafft ditzs briefs dem durleuchtigen hochgeboren fürsten Fridreichen, hertzogen ze Österreich etc, vnserm gnedigen herren, vnd allen seinen erben in; rechten redlichen vnd ewigen kauffs weis hingegeben vnd verkauftt haben alle unser llute,; aigenschaft vnd lehenschaft, gerichte, vischwaide, vederspil, geyaide mit zwingen, penne; - allen andern vnsern rechten, freyhaiten vnd eh afften in der pharre zuTanheim von dem Vilsra’ an die Gacht, als vnser vordem seligen vnd wir die vntz

auf heutigen taginngehabfc vnd genossen |>. darumb vnsderselb vnser gnediger herre mit einer benanten summ gelts gentzleich bezalt vnd gnnH hat vnd rueffen vns der gewert zu rechter zeit an allen schaden, vnd soll vnd mag der yejsi vnser gnediger herre vnd sein erben die obgenanten leute, guter, gerichte, rechten vnd ebaften mi andern stukeben vnd zugehorungen, als vorstet, du furbasser irinhaben, nutzen vnd niessen vnd all damit tun vnd lassen als mit irm rechten aigen vnd kaufften güte, von vns, vnsern

erbe menicleich von msern wegen vngobindert, wan wir vns darauf für vns vnd vnser erben ve". mit lauttrer, ganntzer vnd ewiger fnrzicht aller der rechten vordrung vnd ansprach, so w’ vnser erben daran gehabt haben oder in dhain weg gehaben mochten, also daz wir dazu riyi% kainerlay vordrung noch ansprach haben noch suchen sollen an alle aufsetz vnd generde, vnd ! in darauf gentzleich vbergegeben vnd geantwurttet alle ■ ge wer, so wir daran gehabt haben geloben, vnd versprechen wir obgenant

von Haymenbofen, daz wir vnd all vnser erben , d® genanten vnsers gnedigen Jierren vnd aller seiner erben vmb den obgenanten kauff recht 6 vnd vertretter sein sullen vnd wellen gegen menicleich yor allen gerichten geistlichen jnd liehen vnd an allen steten, wa vnd als offt in des not geschieht nach dem lanndesrechten g lieh vnd vngeuerlech vnd er ainer versatzung vnd verpindung aller vnsrer vnd vnsrer erben W guter gegenwürttiger vnd künftiger. Vnd des zu vrkunt geben wir obgenant von Haimenbof vns vnd

33
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
(1845)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1845
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Seite 435 von 488
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XI, 484 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 303/1845
Intern-ID: 483013
Là ' £?• Ä ■ - Namen - der Eigenthümer.- ^ Benennung der Gaffen. 404 1 Anton Lener. , 405 Fankhäusers Schwestern. * 406 Joachim.Daser, Tischlermeister. 406 Vi Peter ^ Webhofers- Erben. 407 408 ^ Johann Rienzner, Hutmachermeister. « <33 409 Johann Thaler/ Schmiedmeister. 4t0 tyaui Compani, Schlossermeister. 411 Maria Witwe Plattianer, Seilermeisterinn. m 412 Anton Lener. SS 413 Franz Wopfner in Billnöß. 413 a detto (Reben-Gebäude). 4l4 Franz Schenk's Erben. 415 Jakob Diechtl, Gärtner. IQ 416

Anton Scherer. 417 Anton Petter. 418 Alois Wölls Erben (Gasthaus z. gold. Einhorn). 419 Johann Wvll, Viktualienhändler. 420 . Joseph.Malfatti und Gattinn, Krämer. ^ 421 - Joseph Kneußl (Spezereihandlungsgerechtsame). 422 Franz Maders Erben (Chirurgiegerechtsame). 422 Vs Peter Mayr, Webermeister. 423 Nikolaus Tschon, Weißgärbermeister (Gasthaus zum Steinbock). 424 Dominikus Zaiser, Schwemmetzgermeister. ■ <3 424'/r Johann Dierigl, Schustermeister. 425 Johann Schmalzl's Erben. 426 Karl Schiestk

, llhrenmachermeister (Gasthaus z. ■ e ■ goldenen. Kreuz). «14 426 A detto ° (Stöckl-Gebäude).' •ö 426 b detto . detto. . 427 ■ detto. fa* 428 Mathias Purtscher. . . à 429 Joseph v. Sammerns Erben.' st 430 Joseph Glatz, Bäckermeister. 431 Johann Haßlwanter. « 431 a detto (Stöckl-Gebäude). 432 Alois Walde, Seifenfledermeister. 433 Alex Appeller, Posameutierermeister. 3^ 433 si Johann Haßlwanter (Wohnhaus und Garten). «4 434 Alois Mages, Handschuhmacher und Weißgärber- 4—(■ Meister. q—«- 435 Johann Tfchurtschenthaler

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1870
¬Das¬ allgemeine bürgerliche Gesetzbuch für das Kaisertum Österreich : samt allen dasselbe ergänzenden und erläuternden Gesetzen und Verordnungen.- (Manz'sche Taschenausgabe der österreichischen Gesetze ; 2)
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Seite 177 von 476
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VIII, 464 S.. - 4. Abdr., erg. bis Ende April 1870
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich / Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch ; z.Geschichte 1916 ; f.Quelle
Signatur: I 3.501
Intern-ID: 316127
tartan Leben des Erblassers ein- getroffen; so muß die Erfüllung derselben nach dem Tode des Erblassers nur daun wiederholt werden, wenn die Bedingung in einer Handlung des Erben oder Legatars besteht, welche von ihm wiederholt werben kann. §. 702 . Eine dem Erben oder Legatar beigerückte Be dingung ist, ohne ausdrückliche Erklärung des Erblassers , auf den von dem Erblasser nachberufenen Erben oder Legatar nicht auszudehuen. f, 703. Zur Erwerbung eines unter einer auffchiebenden Bedingung

zugedachten Nachlasses ist nochwendig, daß die bedachte Person die Erfüllung der Bedingung überlebe, und bei - dem Eintritte derselben erbfähig sei. §. 704. ■ Ist es ungewiß, ob der Zeitpunkt, aus welchen der Erblasier das zugedachte Recht einschränkt, kommen oder nicht kommen werde; so wird diese Einschränkung als eine Bedingung angesehen. E §. 705. Ist der Zeitpunkt von der Art, daß er kommen muß; so wird das zugedachte Recht, wie andere unbedingte Rechte, auch auf die Erben der bedachten Person

übertragen, und nur die Uebergabe Mi zum gefetzten Termine ' verschoben. $. 706 . Wäre es offenbar, daß die in der letzten An ordnung ausgemeffene Zeit nie kommen könne, so wird die Bestimmung dieser Zeit wie die Beisetzung einer unmöglichen Bedingung angesehen. Nur in dem Falle', daß der Erblasser wahrscheinlich bloß in der Berechnung der Zeit sich geirrt hat, wird der Zeitpunkt nach dem wahrscheinlichen Willen des Erblassers zu bestimmen sein. §. 707» ©o. lange,das Recht des Erben oder des Lega tars

wegen einer noch nicht erfüllten Bedingung, oder wegen des noch nicht gekommenen Zeitpunktes verschoben bleibt, so lange finden im ersten Falle Zwischen dem gesetzlichen und ein gesetzten Erden, und im zweiten Falle Zwischen dem Erben und Legatar, in Hinsicht auf den einstweiligen Besitz und Ge nuß des ^ RachlaffeS ^ oder Legates, die nämlichen Rechte und BerbintzftchEEiten, wie bei einer fideicommiffarischen Substitn- Non statt. ~

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
(1844)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1844
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Seite 431 von 478
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 476 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 303/1844
Intern-ID: 483014
430 Verz. d. Hauser U. deren Eigenth. O L» m Benennung Namen der Eigenthümer. der i « I Gaffen. 452 Lvkal-Armen-KommWon (städtisches Arbeitshaus). 452 a detto detto (Stöckl-Gebäude). 453 454 Alois Pirchl. Alois NorZ's Erben. Kaiserflraße. 455 Thomas Gritsch. 456 Alois Oefner und Gattinn. 457 Jakob Pratzeller. ■ 458 Franz Handls Erben. . ■ 459 Anna Wieser, geh. Jäger. 460 Joseph Brix. St. Nikolaus- 461 Maria Schrfferer, geh. Vögele. gaffe. 462 Johann Glatz. 463 Georg Todtenmvser. . . 464

Bernhard Egger. . 465 Anton Vvrhauser. 466 ThereS Oefner, geb. Penz. 467 Theres Witwe Stiegelhofer. . ^ 468 Thomas Madls Erben. 469 Andrà Kemeter. - 470 . Peter Maurer. 471 Lorenz Kofler. 471% Michael Brunners Erben. - ' 472 Anna Zandl, geh. Dreyer. î 473 Joseph Schrott und Gattinn. - - 474 Thomas Egg. 475 Witwe Tusch. 476 Joseph Mayr. c 477 Georg Berulochner. 478 Dominikus und Rosina Jaufner. 479 Anton Kralinger. «Ö 480 Johann PortnerS Erben. 481 Anna Schwarz. .'J 482a b Johann Gruber. N 482 c Joseph

Kleißl. 482 d Georg.Binder. 482 e Joseph Hepperger. 483 Jakob Spielmanns Erben. 484 Franz Strobls Witwe. 485 jSt. Nikolaus -Kirchenfond (Kirche mit Gottes- 485 a \ n cf er). 486 Bruderhausfoud (das - kaffirte Siechenhauö mit - . Garten). 487 Johann Liner. - St. Nikolaus- 483 Joseph Huber. ... 489 1 Johann Grubhofer. ^ ' gaffe.- 490 Appellers Schwestern. 491 Mathias Weyrer. ^ . - ' 492 Franz Herzleyer.

36
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1864
Geschichte der Vereinigung Tirols mit Oesterreich und der vorbereitenden Ereignisse
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Seite 222 von 294
Autor: Huber, Alfons / von Alfons Huber
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XI, 276 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte 1300-1369
Signatur: II 104.577
Intern-ID: 118989
nant erzbischof Ortbolf oder sein nacbkoinen haben oder gewinnen, nicht friden noch sunen noch verrichten dehainer Sache an ir wizzen, willen und gunst. Wir sullen ouch alle die, die wir dem' vorgeschriben erzbyschof Ortolfen oder seinen naehkomen ze lielft’e senden, willich- lich und gütlich verchosten an alles geverd, aber derselben chost sul len si uns nicht gepunden sein, swann si ir leut uns ze helfe sendent. Bedurften aber wir oder unser erben herzogen ze üstereieh, ze Steyr und ze Lern

den durch des obgenanten erzbyschofs und seines gots- hauses ze Salzburch lande und sei new geslos mit herschraft oder sust ze varen, des so! er uns oder unsern bouptleuten von unsern wegen stat tun und cheuffe schaffen und sullen wir auch durch sein gebiet varen an geverde, als wir unschedleiehist mugen. Geschech aber im von unserm geliger dehainer merchlieher schad, den sullen wir gen im und seinem gotshaus erchennen, und wann der vorgenant erzbyschof Qrtolf nicht enist, so sullen wir und unser erben herzogen

ze Öste reich , ze Steyr und ze Kemden dannoch das gotshaus ze Salzpur ob in unserm scherm haben unz an seinen nacbkomen, der mit recht erz byschof ze Salzpurch wirt und auf seinen stul ze Salzpurch chumt. Ez sol ouch der tu mp rohst und das capittel ze Salzpurch uns und un sern erben die weil geholffeu und gevolgig sein und mit allen den pun- den gepunden sein, als vor geschritten ist. Teten das der tumprobst und das capittel ze Salzpurch nicht, so sollen wir in die weil hin wider nichts gepunden

sein. Wolt aber der erzbyschof von Salzburch, sein nacbkomen, in den gelubden nicht beleihen und sich uns, unsern brue- dern und erben, herzogen ze Ostereich, ze Steyr und ze Kernden ze helfen inner iars frist nach dem tag, alz er ze Salzburch auf seinen stul chumt, nicht verpinden, als sich sein bruodern, her Chünrad, her Weichart, herFridrich, her Hainreich und ouch er erzbyschofen ze Salzpurch vor mit ir briefen gegen unsern vordem verpunden habent, so sullen wir uns aber des verpinden, daz

wir im und seinem gotshaus an leuten und an landen dhain schad sein. Teten wir des nicht, so sul er uns ouch nichts gepunden sein, und wie er sich zu uns, unsern bruedetn und erben verpindet, desselben sullen wir, unser brueder und eiben im ouch gepunden sein. Und wellen ouch mit disen punden andern punden, der wir iiu und seinem gotshaus gepunden sein und da er unsrer vorvordern brief über bat, nicht abnemen, wan daz si beleihen sullen in aller chraft, als si verscliriben sind. Und das dise avnung und dis pund

37
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1806)
Baierisch-Tirolische Denkwürdigkeiten ; 1
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Seite 26 von 109
Autor: Aretin, Johann Christoph ¬von¬ [Hrsg.] / [Hrsg.: Johann Christian von Aretin]
Ort: München
Verlag: [k.A.]
Umfang: 109 S., [1] Bl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: I 107.015
Intern-ID: 349367
^Gottes Sohne gewonnerr, feriteti Brudern mid ,/ ihren Erben in so gethaner Beschcidmheit werZ „ben, basi er oh ne Sohne verfuhre, und ab- „gienge, daA Gote nicht molle, odor od er „ Sohne gewonmn, imd auch die Furbatz ohne „Gohne verfuhren , so solle das vorgonaunte „Land, die Mark Zu Brandenburg, mit allen „ihren Zugehoren, als vorbenannè n/st, ohne „ W i derred e ver fa llenfa mmeti., und Erbe n ■ ' n y „ Stephan, Lndewigen, Wilhelm, mch an ihre „ andere Bruder, vb wkr mehr Sohne-Hcwsns „neu

,-und an khre Erben:. G'o. haben. dawider „die -hochgeborncn Furstcn Sttphan, Lndewig, „und- Wilhelm, mnser Sohne Ludwkgen dem „-Markgrasen zu Brandenburg, und seinen rech- „ ten ^ Erben auch mit unstrem gnten Willen, „Gunst, und Wort nach. unserm-Todt geben, ,,uud geschafft -VaS Land Zn Baiery, und was „fie Guter haben,^ oder gewinnen, es sey ay „eigenen Erb oder Lehen, wie es genannt seye, ,>in Schwaben, Frank, 'n, oder-in andern kan» ,, den,^ àlso daA/die Land, Lente, nnd Giiter ,, an den. vorgenannte

Markgrastn zu Brande»» „ burg und sei» Uecht Erben versa llen , kvms „men, und Erben ohne alle Aiderrede in aller „ Weitz und Bescheidenheit, als er in das Land, „die Hflif.p Brandenburg gemacht, und ge^

39
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1867)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 4. 1867
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Seite 87 von 401
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 396 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Schlagwort: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 229/4(1867)
Intern-ID: 475130
Gerolts-Ekk, Vogl Ulrichen von Malsch. Herrn Peter von Schennan, Herrn Chunrad von Freiberch, Herrn Eckharl von Trostberch , Herrn Rudolf von Cämpan, Pertholden den Ru- beyner. Diepolt den Chat zenstainer, Rieharl von Haien, llain- rich Snällmann. Cbunrat Trautsun den Schlandcrsperger vnd Hainrich den Pernecker ze Porgen gesetzt han hinlz Graf Wilhalmen von Minnlfort vnd hin/, seinen Erben^ seiner Toch ter meiner 8mir vnd auch als der brief sagt, den er von mir hat vnd ich vorbenaten Porgen

an allen iren scha den ledigen vnd lösen Porgschaft vnd Schulden, Taten wir das nicht, welchen Schaden si oder ir erben des nement, den so! ich vnd mein Erben In ab tun gänzleich vnd vnverzo- genlich an widerred iren werten darüber ze gelauben an alt vnd süllent daz haben auf allem dem vnd ich vnd mein Erben jetzt haben vnd noch gewinnen. Und wenn daz ist, daz der vorbenant Graf Wühalm oder sein Erben, ob er nicht war, die vorbenant Porgen ledig sagten mit iren brief , da Süllen wir die Porgen disen brief

40
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
(1844)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1844
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Seite 420 von 478
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 476 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 303/1844
Intern-ID: 483014
48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 ~ffl 61 62 63 64 65 66 O r-è «3 M, 36 37 33 39 40 41. 42 43 44 45 46 47 Namen der 'Eigenthumer. I Benennung der Anna und Maria Riedl. Georg Knoll. Elise v. Dietrich, geb. Moll (Kaffeehaus). Alois Kindl (Gasthaus zur jungen Krippe). Lorenz Fischer. Franz Graßls Erben, dette. Johann Bederlnnger (Bierhaus). e. Franz Schöpfer (Apotheke). ^ StMfammer Innsbruck (Rathhaus)/ Simon Tschurtschenthaler jun. Stadtplatz. Franz Winkler (Apotheke). re Müller. Joseph

Windisch. . Franz Wenm. î A lois Weths Erben. Estners Erben. Joseph Felthvner (Bierhaus). Johann Weths Kinder. Andrst Gatt. .Anton Berghvfer. Rieseugaffe. Anna Witwe Berger (Wohnhan.S mit Weiiischaiikj zum wilden Manu). Ferdinand Riß. Anton Lener (Gasthaus zum weißen Kreuz). Johann Zangerle. Sebastian Fischuallers Erben, jJoseph Tschurtschenthaler. Alexander Mall it sch (Gasthaus zur goldenen Rose). Oberer Stadtplatz. 67 67 V* 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 Joseph Bay rer (Weinschank). . Anton

Schneiders Erben (Stall und Schupfen).! Das k. k. adelige Damenstift. Friedrich Mörz. Elisabeth Witwe Scharer. Anton Ragl (Bierhaus). Michael Stadler. Bartholoma Volke. . . , St. Jakobs--Pfarrkirche (Sahytzgisches Benestzm-! tenhaus). Ferdinand Bayrer. Joseph Singer. ' Franz Raggl. Stalsgasse.

41
Bücher
Jahr:
1932
Urkundenbeilagen und Nachträge.- (¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden ; 3, T. 2)
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Seite 314 von 354
Ort: München [u.a.]
Verlag: Oldenbourg
Umfang: IX, 336 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II A-25.025/3,2
Intern-ID: 501855
für Meran und. Naturns bis Mais 1383—1385. 299 Ich Ruepel von der Haselstaud auz Passeyr, sun weylent Hainrich ab Prantach, vergich offenleich mit disem prief fuer mich und alle mein -erben allen den, die in scheut, hoerent oder lesent, daz ich in genomen und enphangen han von meinem sweher Andren von Stilfs mit ganzer voller zal vierzichk marchk perner gueter Meraner muenzze, der ich mich rueffe periht und gewert sein ze rehter zeit an allen schaden und die er mir geben hat ze haimstiur

zu seinen thocter (!) Elspeten meiner eieichen wirtin Und umb die vorbenanten vierzichk march perner peweiz ich mein vorbenantiu wirtin und alle ir erben vierzichk phunt gelcz, daz sy die sullent haben auz meinem halben hof ze der Haselstaud und auz allen den rechten, als sy von alter zuo dem selben tail gehorit und auz ainer wisen ist gehaizzen diu Guelf. Und ob der vorbenanten frawn Elspeten oder irn erben ze dehainner zeit iht ab ging der vorbenannten vierzich phunt geltz, daz sullent

sy haben auf aller meinner hab, die ich yezunt han oder für paz gewänne ze gantzzem vollem gelt der vierzich phunt perner gelcz an allen abslach. Doch mir egenannten Rueplein und meinen erben ze wehalten waer, daz ich vor meiner egenannten wirtin ab ging und daz wir niht leibleich erben mit ain ander gewannen oder liezzen oder ob sy ab ging vor mein, so sol ich egenanter Ruepel und alle mein erben auf die vor geschriben vierzichk marchk, da die vierzich phunt geltz umb stent, ewigiu lozung umb haben, wen wir sy manen

für mich und alle mein erben meiner egenanten wirtin Elspeten und allen irn erben dez disen prief ze ainem urchund der warhaid; versigelt mit meiner lieben friund anhangenden insigel Nikieins von Chalb und Paert- leins von Steinhaus, paide auz Passeyr, wan daz sy daz getan habent von wegen meinner fleizzigen pet wille in an schaden. Dez sint geziugen Dioni- sius von Camerueit, Symon sun weilent Chuntzen aus der Telle, Haintz Jaufner und Dionisius und Steffel, sune Hainrich von Stainhaus, Vridel vor dem Vreithoff, Ulle

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