Abgeordnete haben sogar vor der Abstim mung daH Haus verlassen. Deshalb^.war, auch..diß Majorität eine^^uberaus/große. Nichtsdestoweniger känn 'man'Mt'.'gmem Drunde. anyehmen,. .dass^ Grqf ,.PLrie)stepossen, den,! hurch.^Tisza I s-i^eS'MÜngen^e^.M juM.^jaät.W/consolidie^t Ägiexungspartei Hilfe , zu Führers zu berauben.! GegenwSrtigl scheine die Frei heit Bulgariens,-wie-^auch die Serbiens undRliMä- .niens stark, compromittiert. Diese ernste Frage.-'er rege natürlich große Aufmerksamkeit in England
. Die Behauptung. England habe an. der Frage kein ernstes oder materielles Interesse, scheine ihm zu wenig begründet.—Englands Sympathie mit der Freiheit der Nationen ' sei althergebracht und.bilde die Grundlage für die traditionelle auswärtige Politik Englands. Europa danke einen wesentlichen Theil seiner nationalen Freiheit den Bemühungen Englands, durch die auch Deutschland und Niederland zuerst von dem Despotismus Philipps von Spanien und später Ludwig XIV. befreit worden seien. Beacons- field
habe im Jahre 1378 die junge Freiheit der Balkanstaäten, welche nahe daran gewesen sei, aus dem Regen der türkischen Missverwaltung in ,die Traufe^ der,,russischen Autokratie zu fallen, gerettet. Die Rede Tiszas im ungarischen Parlamente zeige, dass'die Erhältung der Freiheit und Unabhängigkeit der Donau-Fürstenthümer und der Balkanstaaten,zu den Hauptlebensfragen der österreichischen Politik:ige- höre; daher sehe England mit größter Genugthuung, dass die Macht, welche am direktesten und tiefsten dabei
interessiert, sei, den Anfang, in dieser großen internationalen Arbeit mache. Wie Lord Salisbury im Jahre 1378 in Manchester gesagt, stehe Oester reich als Wachtposten auf^den^Zinnen, und die die Freiheit gewährende^ Politik des Berliner Vertrages wepde ohne Zweifel sorgsam und wachsam gehütet. Welche Modificationen England in seiner auswärti gen, Politik infolge dieser wichtigen Thatsache auch eintreten lassen möge und in wiefern diese Thatsache auch Englands isoliertes Risico und eigene, Verant
und freundschaftlichste Einver nehmen unter allen fremden Staaten aufrecht zu er halten, > stets freundliche, versöhnende Rathschläge^ zu ertheilen, um nationale Rivalitäten friedlich zu lösen. Sollten sich jedoch Umstände ereignen, deren gewich tige und gefährliche Natur England zwingen würde, zu wählen, so werde zweifellos die Sympathie'und sogar die ^Unterstützung'Englands denjenigen Mächten zutheil werden, welche den Frieden Europas und,? die Freiheit der Nationen anstreben. Englands Eintreten zu deren Gunsten