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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 03.02.1906
Umfang: 16
. Ein Angrisssplan gegen Dentschland. In einer Unterredung mit einem Vertreter des „Echo de Paris" hat der englische General Maurice an geblich den Angriffsplan Englands entwickelt, wenn es im Falle eine' Krieges zwischen Deutschland und Frankreich diesem auf Grund des bekannten herzlichen Einvernehmens aktiv zu Hilfe kommen sollte. Der französische Journalist wollte wissen, was England in dem Falle wohl für Frankreich tun würde. Maurice erzählte ihm darauf, er glaube zwar nicht an einen Krieg

zwischen den beiden Staaten. Darüber bestehe aber kein Zweifel, daß England den Franzosen die wirksamste Unterstützung angedeihen lassen werde und daß dabei auch dem Heere eine Aufgabe zufallen müsse. Was der englischen Armee an Zahl fehle, habe sie durch rasches Handeln zu ersetzen. Deshalb würde die englische Regierung unter Zustimmung der ganzen Nation schleunigst ein Heer nach Dänemark hinüber werfen. Bei dieser Eröffnung konnte sich der Vertreter des französischen Blattes der Bemerkung nicht enthalten

, daß Dänemark einer solchen Ver letzung seines Gebietes Widerstand entgegensetzen könnte. Dem begegnete der englische General mit der Ansicht, Dänemark werde, auf der einen Seite von Rußland, auf der anderen von England ge drängt, sich auf seinen Preußenhaß besinnen und Alte tirolische Rechtspflege. Von Knrd Eichhorn, Im achten Jahrhundert nach Christi wurde Tirol von den Franken unterworfen und kam unter fränkisch-bajuvarische Herrschaft. Die Verwaltung wurde meist von bayerischen Grafen geführt

für England werden, das zunächst gegen Holstein Vorgehen, bald aber Berlin vom Norden her bedrohen könne, wenn Frankreich sich an der Sicherung des Transport» englischer Hilfskräfte beteilige. Deutschland müßte sofort zwei bis drei Armeekorps dem Angriff vom Norden her entgegenstellen, und England hätte da mit den deutschen Ansturm an der Ostgrenze Frank reichs geschwächt. ES scheint nun fast, daß der Journalist von der großen Wirkung des Plane», den ihm der General entwickelte, nicht genügend überzeugt

war, denn er hielt eS für nötig, noch die Frage aufzuwerfen, ob nicht auch die Japaner für Frankreich und England in einem Krieg gegen Deutschland herangezogen werden könnten. General Maurice meinte, Japan könne dann gut und gern die^deutschen überseeischen Besitzungen mit seiner Flotte und auch mit seiner Landmacht angreifen, ja sogar binne« zwei Monaten ein Heer in Europa stellen. DaS dürfte aber wohl nicht nötig fein, denn wie Frankreich feine TurkoS, würde England eingeborene Truppen aus Indien heranziehen

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Tiroler Post
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Seite 13 von 14
Datum: 24.08.1901
Umfang: 14
Tie Kunst der Aerzte, deren Thätigkeit sich nur darauf be schränken konnte, den Versuch zu machen, die Schmerzen zu stillen, war der Macht der Krankheit nicht mehr gewachsen. Kaiserin Friedrich erblickte an: 21. November 1840 im Bucking ham-Palast zu London als erster Sproß des Prinzgemahls Albert und der Königin Viktoria das Licht der Welt, und große Freude herrschte darob in England, denn nunmehr schien wieder die dritte Thronfolge gesichert. Im Frühjahr 1851 sah die Prinzeß Royal Viktoria

ihren zukünftigen Gemahl zum ersten Male, denn der Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen begleitete seine Eltern auf der Reise nach England. Im September 1855 kam er allein wieder, um die Hand der Prinzessin zu erbitten. Am 29. September machte die königliche Familie mit ihrem erlauchten Gast einen Ausflug in die Berge, und als die Gesellschaft den Craigna-Ban hinaufritt, fügte auf Schloß Vabclsberg seine Wohnung, theilte aber später seinen Ans- enthalt zwischen dein Neuen Palais zu Potsdam und dein Kronprinzen

palais in Berlin. In diesem schenkte am 27. Januar 1859 die Prinzessin Viktoria ihrem Gemahl den ersten Sprossen, den heutigen deutschen Kaiser. Die hochbegabte, energische Prinzeß Royal von England wurde dem preußischen Thronerben eine kluge Beratheriu und Helferin in allen Werken des Friedens. Gleich ihm bethätigte sie eine rege Theilnahme für die Wissenschaften und Künste, wie für den Ausbau der Wohlfahrtsein richtungen, und besondere Verdienste erwarb sie sich um die Förderung der werblichen

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Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 14
Datum: 20.09.1903
Umfang: 14
meldet in der „Petite Republique" in hohen militärischen Kreisen sei ein Feldzug gegen Marokko beschlossene Sache. Man werde Frankreich in einen Krieg stürzen, der viele hundert Millionen und 200.000 Mann erfordern würde. Die offiziösen Blätter sagen zu dieser Ausführung weder jo noch nein. „Temps" läßt durchblicken, daß Verhandlungen mit England und mit Spanien bereits schweben und erklärt, daß die Interessen Frankreichs in Marokko derartig wichtig seien, daß es vor einem Handstreich, wie ihn Jaurös

. Frankreich und England schicken ihre Schiffe nach Saloniki, die anderen Mächte werden folgen. In England beginnt wieder das Hetzen gegen die Türkei. Die Zeitungen bringen spaltenlange Berichte über die türkischen Gräuel. Tatsächlich scheint das Vor- aehen der Türken in Mazedonien weniger auf die Niederwerfung der Banden als auf die Ausrottung der christlichen Mazedonier gerichtet zu sein. In Bul garien ist daher die kriegerische Stimmung auf ihrem Höhepunkt und es scheint fast, daß man auch in Serbien

sich mit der Idee trägt, die inneren Schwierigkeiten durch einen Vorstoß gegen die Türkei zu beseitigen. Rußland und Oesterreich sollen eine gemeinsame Note an Bulgarien gerichtet haben, in der sie Bulgarien für den weiteren Fortgang des Aufstandes verant wortlich machen, ferner sollen beide Mächte Deutschland, England, Frankreich und Italien vorgeschlagen haben, an die Türkei und Bulgarien eine gleichlautende Mit teilung zu richten, worin erklärt wird, daß im Kriegs fälle keine der beiden Parteien auf Hilfe

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Meraner Zeitung
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Seite 16 von 18
Datum: 25.08.1901
Umfang: 18
Ctschthal Mcran (320 M. ü. d. M.) Hotel Erzherzog Johann Mine, Cleopatra Goudyon m. Igs,, Bukarest Direktor Manlicwitz, Berlin Z!- W. Straßbcrgcr ni. G., Ncw-Vork Mr. u. Mine, Haßelinann, France Mr. Pole, England Mr. u. Mrs. Harrison, England Mr. u. Mine. Bniste, Gand Mr. u. Mmc. Laniioycnx, Belgien B!iß A. Rcdpath, England Stadtrath A. Brachvogel m. Fam., Sachsen H. M. Reuncl, Anistcrdam E. I. Beffic. Amsterdam Eduard Landauer m. Fam., Augsburg Eduard Glaßcr, St. Eticnne Friedrich Seiller

in. G., Graz Karl Rieger, ObeiPostverwalter, Wien 2>!r. u. Mine. Munter, Liege Baron von Reibeuitz in Nichte, Berlin Wilhclin Ncsele, Frankfurt Adolf GiUc, London Georges Falkenbcrg, France R. H. Swinton Huntcr, England Alfred Littlewood, England Freifrau v. d. Kcttcnbnrg, Bozen Freiherr v. d. Kcttcnbnrg „ Gcrtsch, Berlin Mrs. Waincnright, England Miß Mr. Miß Gonvood, „ Earl Waschniann in. G., Wien Hosralh Professor Manrns in. G., Wien Mr. Trctzel Blaiu ni. Faniilic, Paris Air. n. Mrs. Walter H, Tessop

. London Misses Bovril, England A. S. Hogne, Ohio Dr. Joses Fricdländcr m. Familie, Wien Atargarctc Lcschbraud, Berlin Dr. Franz .Klein, Wien Fran Ludinilla Host'inann in. Fam., Wien Earl Freund in. Gem., Hagen Dr. Ainadeo Rndan in. Gem., Budapest Mr. Beniiington, London Mrs. Beniiington, „ Otto Wisotsty m. Gem., Berlin Adolf Frcudcnbcrg, Schweinitz Frl. Jda Frcudenbcrg, München Charles Chanington n. Fainilic, London Mr. Biirin u. Sohn, Belgien Fritz Föstl, k.u. k.bcrlieut. in. G, Innsbruck David

, Hamburg Leo Paschkcs, Kanfmanu, Wien Hellmuth Hollbein, Prokurist, Berlin Philipp Merz, Kammergerichtsrath, Berlin Dr. Carl Klciftenbcrgcr, Direktor, Bielitz Benjamin Palmes m. T-, k. k. Wiajor, England Dr. Stutzer m. G., Professor, Königsberg Rudolf Ürmami, Kaufmann, Oycnbach Carl Hausmann m. G., Prokurist, Prag F. Söllmcycr, Ingenieur, Klagcnfnrt Herm. 'Anger, In enieur, Stettin Arthur Karucbz m. G, Franftadt Johann Gira in. G., Beamtel, Wien Mr. Turner m. Frau u. T., Schottland Emil Frohn m. Fam

vom 1K. bis 23. August. Wiesner Edgar, Kanfin., m. Familie, Wien Schilizzi John, London Gonyen Mons.. u- Mmc., Paris Mr. Benoist in. Familie, Paris Ney B.. Paris Ncinsen E. Miß, Neiv-Iork Callender Miß, „ Thomas G. E-, Gencralinajor, England Komezer P., k. k. österr.-ung. Ecncralkonsnl, Livorno Ortlergrnppe Sulden Hotel Sulden (2000 M. ü d. M.) Solger G. A. m. G., Priv., Mcran Dr. Kccht. prakt. Arzt, St. Zohaun Rosenkcsscl m. Fam., Berlin Se. Durch!. Fürst Alfr. Windischgrätz, Wien Se Dnrchl

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 5 von 20
Datum: 04.06.1904
Umfang: 20
getrieben. Bezüglich des Duell's berief sich der Minister auf seine Erklärungen in der letzten Session und bat schließlich um die Annahme des Budgets unter neuerlicher Versicherung, daß die Kriegs verwaltung sich auf das Unerläßlichste beschränkte. Die Delegation nahm weiter ohne Debatte die Budgets des gemeinsamen Finanz mini st e r i u m s und oes O b e r st e n Rechnungs hofes, sowie die Schlußrechnungen der Zoll gefälle an. König Kduard von England ist von unserem Kaiser zum österreichischen Feld

ma rs ch all ernannt worden. Es ist dies eine besondere Aus zeichnung, die bisher nur dem Deutschen Kaiser zuteil wurde. Die Verleihung der Würde an König Eduard ist ein Akt der Höflichkeit, der dafür Ersatz bieten soll, daß Kaiser Franz Josef den Besuch des Königs Eduard in Wien nicht persönlich in London erwidert. Der Kaiser hatte die Absicht, nach England zu reisen. Aber die Aerzte rieten ihm umsomehr ab, sich den Anstrengungen der weiten Reise auszusetzen, als der Kaiser Seefahrten nicht gut verträgt

. Es wurde vereinbart, daß der Grgenbesuch des Kaisers in London unterbleibt und Erzherzog Friedrich als Vertreter des Monarchen nach England geht. Er bringt nun dem König | die Insignien der Feldmarschallswinde mit. Politische Bedeutung hat die Sache nicht. Aussperrung vou Aanaröeiter«. In Wien fanden zwischen den Baumeistern und den Bauarbeitern Verhandlungen über eine Erhöhung der Löhne statt, die jedoch erfolglos blieben. Infolgedessen begannen die Bauarbeiter einzelner Bauten mit dem Streik. Darauf

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 23.07.1899
Umfang: 16
G. E. Jeffersohn in. G. u. T., Chicago Dr. Fränkl m. G.. Wien A. Hirschfelder, Budapest Jnl. Levy in. G., Frankfurt John R. Whitlay, London I. Frehtag in. G., Leipzig H. Hoerigsch, Magdeburg Mais Grand-Hotcl Llerancrhof Meran (320 Meter ii. d. M.) Tr. John Beallic, Amenka Fran Rentiere Striegel, Berlin Frl. Äiarg. Renmann, Berlin Tr. Frledr. Striegel, Berlin Mrs. n. Mdni. Schidense, Paris Rev. H. B. Hunt, England Mrs. Hunt, England Miß Lovell, England Mr. u. Airs. Herbert Osborne in. Fam.^ 4 Pers., England

Tietl in. Bedg., Dresden W. Ainnk in. Fam., Land-Ger.-Tir., Berlin Mr. n. MrS. Tnrner, England Aiiß Johnsion, England Miß Bell, England Miß Scharinann, England Miß Pellisor, England Mühsam mit Fam., Berlin Rev. E. Brandt. London Mr. Ilichard Staue, Irland Rev. B. 2. Kadcliffs, Irland Miß Kadclisss, Irland Miß Kadclisss, Irland Bela-Tauscher kais. Rath »i, G., Preßbnrg L. W. Brandt, Hainburg E. Eloß. Ob.-Jng., Heidenheiiil Major Sabarth m. G., Gnmbinncn Hon. David Vitz-Gerald, Dublin Hon. Mrs. Vitz

-Gerald, Dublin Frd. Meese, Fabr.-Bes. m. G., Barmen I. Davidsohn, Berlin Neveu du Mout m. G., Köln a. It. Nendant Baertl m. G., Sigmariiigen Rudolf Härtung m. G-, Berlin Erich Härtung, Berlin Dr. med. Volkwein in. G., Sigmariiigen H. Hoeritzoch, Älagdeburg Karl Stein in. G. n. Schwägerin, Nrag Dr. L. Leipziger in. G,, Berlin Freytag in. G., Leipzig Wilhelm, Wien Karl Schwab, Köln a. R. Ernst Neinbold, Köln a, N. Dr. Hugo Pring, Berlin Frl. Marie Erdmann, Livland Airs. A. Aiajendil in. Fam., England

Karl Oner, Köln a. :>t. Tr. P. Fiiiles, >>tölii a. :1t. Dr. G. Aiolnar, :>tedaktenr, Bndapesr E. Erinye, Budapest Fr. Zanitätsraib Illmer m. Frl. T,, Berlin Tr. Tapve m. Frl. T, 'Berlin Flig, Biirgerineisier, xtcnnen', Brnno tierisch, >tomcn? Rnd. Blockberger, Apolhekcr, ^eivüg :>!ev. n. A!rs. <-cherbrole, England Victor Broda, Roiiateiz Frau Banrath Wenlzel m. Begl,, Berlin :>t. Lais, Inspektor, Karlsrniie E. Tiev m. Frl. Töchter, Mrnberg A. Ear, Fabr -Tir., «5annsladt Wassermann, Hosschanspieler

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 3 von 24
Datum: 08.11.1902
Umfang: 24
(also einmal in fünf Jahren) die Abgabe zu entrichten ist. Per deutsche Kaiser ist nach England ab- : gereist. Ec wird etwa drei Wochen auf der Reise . sein. In politische Kreisen legt man diesem Besuche , große Bedeutung bei. Weber die Kunst hat Kaiser Wilhelm am 2. November bei Einweihung der neuen Gebäude der Hochschulen für bildende Künste und Musik in Char lottenburg gesprochen. Nachdem er seines Vaters Kaiser Friedrich gedacht, dem die Neugestaltung zu ; verdanken, fuhr er fort

theilnehmen sollen. Pie Wnreugeuerale. In London machte das Gerücht die Runde, daß die Generale in aller Stille schon verschiedene Male mit höheren Offizieren des „Kolonial-Office" konferirt hätten. Aus schwerwiegenden Gründen sei dieses nicht offiziell bekannt gemacht worden. General Dewet hat London verlassen und seine Rückreise nach Südafrika angetreten. Die Generale Botha und Delarey gaben ihm das Geleite bis Southampton. Bei seiner Abreise soll Dewet erklärt haben, England würde ihn niemals

mißverstanden und verurtheilt worden. Sie hätten das Kitchener ge gebene Wort gehalten. Sie hätten seine Bedingungen angenommen und nie versucht, sie abzuändern. Als sie, niedergebeugt von Kummer, in England einge troffen seien, fet die ihnen menschenmöglich freund lichste Haltung, die sie annehmen konnten, manchem vielleicht nicht herzlich genug vorgekommen. In An betracht jedoch, daß eben erst über den Gräbern ihrer gefallenen Verwandten und Freunde Gras gewachsen sei, hätten sie wohl den Feinden vergeben

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 5 von 24
Datum: 18.01.1902
Umfang: 24
die preußische Armee angegriffen hatte. „Laßt den Mann gewähren." sagte der große König, „und regt Euch nickt auf, er beißt aus Granit." — Diese so sach liche und in so noblen Ton gehaltene Zurückweisung hat in England einen Sturm der Entrüstung hervor gerufen. Der Großtheil der englischen Presse erging sich in hochmüthigen und frechen Auslassungen darüber und auch Chamberlein gab in einer zu Birming ham gehaltenen Rede eine ziemlich unverblümte Ant wort aus die Bülow'schen Bemerkungen. „Ich weiß vollkommen

, daß in gewissen Kreist« die Animosität gegen. England den rednerischen Indiskretionen des Kolon ialministers zugeschrieben wird. Was ich ge- s^<z^habe,habe ichgesagt. Jchziehe nichts d v ^ zurück und ändere nichts daran. Jtz Zauche auch nichts davon zu verteidigen. Ich wi^ dem Beispiele folgen, das mir gegeben wo^rn ist; ich will nicht einem Minister des Aen^rn Lehren ertheilen, noch irgend von ihm e n t g e g e n n e hm en." Ein kräftigeres Wort als Gras Bülow hat der aN^jemitsiche Abgeordnete Liebermann

lassen. Sie kann nur bestimmt werden durch reale und dauernde Interessen des Landes, und diese schreiben uns unter Wahrung unserer Selbstständigkeit, Würde und Ehre vor, mit England friedliche und freundschaftliche Be ziehungen zu pflegen." Die Woteu in Wreußen. In der Sitzung des preußischen Abgeordnetenhauses vom 14. Jänner sühne Graf Bülow in Beantwortung der Interpellation be treffs die Polenfrage aus, die bekannten Wreschener Vorfälle seien von der Polenpresse übertrieben worden. Die Schuld

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 10.08.1901
Umfang: 10
, aber von ihren Pflichten voll und ganz durchdrungenen Gattin und Mutter. Sie besaß einen scharfen Geist und man erzählt sich, daß sie Fragen der Politik und der Verwaltung sehr ernst erfaßte trotzdem trat sie fast nie über den Rahmen der Familie hinaus. Einer ihrer Verdienste, der in politischer Hinsicht zwar ein hochanzu schlagender, ist der, daß sie, die Tochter der Königin Viktoria von England, sehr enge Be ziehungen zwischen dem englischen Hofe und dem Hause Hohenzollern hergestellt hat, welche nicht ohne Folgen

geblieben sind. Wo immer zwischen England An Stelle des Sees war einst — so erzählt man sich -- eine unergründlich tiefe Schlucht, welche der feuerspeiende Krater zurückließ. Nach anderen Ver sionen war hier eine milchtriefende Alm. Uebermüthige Senner trieben argen Frevel mit den Gottesgaben. Zur Strafe verschwand die Alm über Nacht und ein dunkles Bergauge bedeckte Alm und Senner. Märchen haft ist die Umgebung des Sees noch heute. Kein Baum, kein Strauch umgiebt ihn. Grau und ver wittert fallen

Unbehaglichkeit auch manchen Vortheil für sich gebracht. Prinzeß Viktoria, die nachmalige Kaiserin Fried rich, wurde am 21. November 1840 zu London als ältestes Kind der Königin Viktoria von England und des Prinzen Albert von Koburg geboren. Im Herbst 1855 erfolgte in Balmoral im schottischen Hochlande ihre Verlobung mit dem Prinzen Friedrich Wilhelm von Preußen, dem späteren Kaiser Friedrich III.. und am 25. Jänner 1858 im St. Jamespalast in London die Vermählung. Nach dem 1888 erfolgten Tode des Kaisers

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Volksblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 17.02.1900
Umfang: 10
der Flotte. Schon 1898 habe ich Ausdrücklich gesagt, dass es uns gar nicht darauf a«- oumlt, über den jetzigen Bestand hinaus neue Schiffe Au bewilligen. Mau bleibe uns also unt dem Einwand lerne, dass wir überhaupt keine Flotte wollen. Wenn auf England hingewiesen wird und unsere Bündnis- fähigkeit, so frage ich: Sind wir nicht heute schon mehr gesucht, als uns lieb ist? (Sehr richtig! lmks.) Ein Bündnis setzt Uebereinstimmung der Interessen voraus. Deshalb scheint mir ein Bündnis

zwischen uns und Russland ausgeschlossen. Russland verschließt seine Thüre für unsere Producte, England hält sie offen. Combinationen, die an) einen Krieg gegen England hinauslaufen, müssen den Dreibund sprengen, denn Italien ist auf England im Mittelmeere angewiesen. Der Regierung wird schon heute bange vor der Hetze gegen England. Wir finden in officiellen Blättern Warnungen vor der Hetze gegen England, wie wir sie vernünftiger selber nicht schreiben könnten. (Heiterkeit links, Gelächter rechts.) Man weist

hin auf den engli schen Imperialismus. Hüten wir uns, dass wir nicht selber Imperialisten werden. (Lebhafter Beifall links.) Lassen wir uns nicht von Phrasen sangen. Man spricht jetzt viel vom Deutschen Weltreiche. Das Streben nach dem Weltreiche führt zum Streben nach der Welt herrschaft und dann kommt der Weltkrieg. Auch das ist ein Irrlicht, das die Politik in den Sumpf führt. (Lebhafter Beifall links.) England macht böse Erfahrungen mit dies er Weltmachtspolitik und Frank reich hat unter den Napoleoniden

von Tülle, direct an den Minister präsidenten gerichtet. — Die Subscriptionsliste der „Croix' für die gemaßregelten Bischöfe weist bereits 37.132 Francs auf. England. (Entblößung von T? upp e n.) Manchen scheint es bedenklich, dass fast alle Truppen nach Afrika geschickt werden, während das Mutterland entblößt dasteht. Der Kriegsminister tröstete anfangs dieser Woche das Parlament mit folgenden Ausführungen: In England seien gegenwärtig 98.000 reguläre Truppen, 77.000 Miliztruppen und 215.000

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 13 von 18
Datum: 15.09.1899
Umfang: 18
, Hildesheim Dr. M. Friedländer, Berlin Alfred Ackermann m. G., Leipzig Peter Nippel in. G.. Wien Hermann, Sauitätsrath m. Fam., Halle PH. Sonneuberg m. G., Cilli I. Hirsch in. Fain., Berlin S. Fürstenberg m. G, Berlin Prof. Fuchs, Freibnrg i. B. Pro». Dr. Kleinert, Berlin Ferd. Kreil, Tetfchen H. Tiesgens m. G., Hamburg Air. Thormston, England Aug. Böhin m. Schwester, Wien G. Schwarz in. G., Oienz Mme. di Paola, Neapel Dr. M. Scheier in. G, Berlin Baurath Schulze, Wesel Geh. Baurath Stübbeu m. G.. Köln

Air. Thonipsan in. Fam., England Farwald, Viersen Huckmann, Biersen Frl. v. d. Bregg, Lausaune Frl. v. d. Krale, Lausanne Mr. n. Mrs. Oddie, England Mr. H. Canton, England Air. E. H. Wollaston, England Dr. jnr. Brandts, Hamburg Dr. Ernst Frank, Berlin M. Seeber, Berlin L. Aschenheim m. G-, Berlin Gustav Aschenheini, London Mendelpatz (13»t Meter ü. d. M.) Grand-Hotel penegal, Arthur Goßberg, Leipzig George Winkler, Leipzig Heinrich Thedfen in. G., Hamburg Albrecht Anstich m. G-, Hagen Mad

Hildebrandt, Berlin Mrs. E. B. Hallok, New-'.'jork Aüsi'es Hailok, Ncw^^jork Aiiß Nogers, !lieiv-.')ork Miß Croivbndge, Ne>v-'.'<ork Tr. van Somereii. Äenedig Obern Sterger, Venedig Mr. u. A!rS. W. Bradleu ^teeler, Plnla- delphia Mad. M. Strakosch in. S., Wien Air. n. Airs. N. Thomse», Florenz Mad. Sophie Schwarz, Wien Mad. Tansig m. Fam., Wien Tr. Zgnaz Schivarz >». G., Wien Hosratb '.'ienniann in. G., Wien Air. Marneford Aiossats, England Miß Behrens, England Ai. Atossarl, England Mad. M. Berend. Berlin

Mr. N. Kirchpatrik, London Stadtrath Anglist Kalkow in. G-, Aia^debnrg Bankier Panl Keil in. G., Leipzig Fabrikant Karl Georg Schwemann, Hagen Assessor Dr. F. Knhn, Leipzig Air. Atten, in. Fam., England Minna Renner, Privatiere. Trieft Carl Renner, Priv., Trieft! Carl Nenner, Privater, Trieft Dr. Emil Spira m. G., Triesr Dr. Karl Haberl, Ädv., Wr.-Nensladt Tr. Anton Pieck in. Fam., Wien Fr. Marie Gärtner, geb. Baronin v. Gimmi. Thalgan Diaconus Paul Arnold m. G., Großenhai»' ^ulte Dillmaiiit in. Bruder. Berlin

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 10.01.1900
Umfang: 8
können manche noch nicht verschmerzen. So benützt der Politiker Frafsati die Verlegenheit Englands, die Eolonialträumc der Jta» liener zu wecken. Er betont in der »Huova ^ntoloM« die absolute Nothwendigkeit für Italien, die zweite Aufforderung Italiens wegen Besetzung EgyptenS anzu nehmen. Die erste ergieng 1382, als England Italien zur Theilnahme an der Occupation EgyptenS einlud. Furcht nicht unbegründet war. Aber trotz aller Gefahr können sich die dickköpfigen, westfälischen Bauern von vrsoo 6o Aorts nicht dazu entschließen

. Ludgerus geweiht, oberhalb derselben die Wohnung de» MeßnerS, der nebenbei auch eine kleine Kneipe und Handlung fühlt; unterhalb auf ebenem Rasenplaue das heutige Schulhaus und die Pfarrwohnung^ Die Ansiedelung ist in den 60ger Jahren entstanden und wurde besiedelt von Colonisten, die ursprünglich am Cederbach, dem heutigen Ikeresopolis wohnten. Das Land ist dort nicht von guter Beschaffenheit und Der Verfasser thut dar, dass England den Transvaal- krieg schlechterdings nicht zu Ettde führen

kann, ohne? dass das befreundete Italien durch die zeitweise Besetzung^ EgyptenS den Engländern die freie Entfaltung ihrer ganzen Militärmacht gestaktet, sodann aber, dass Italien ohne alle Gefahr und eigene Ausgaben jeden Augenblick zwei Armeekorps an England abgeben katin, wogegen England natürlich den Italienern die Wiederherstellung des italienischen Einflusses im Mittelmeere verbürgen mus». Der Autor schließt: „Die Sympathie der großen VolkSkreise mit den Boeren dürfe Italien an der Ver- Verfolgung

seiner Lebensinteressen nicht hindern. Außer dem sei das Eingehen auf Englands Wünsche mit keinerlei Gefahr verbunden, da England und die Tripelallianz geschlossen hinter Italien ständen. Also müsse Italien den Augenblick benützen und «agen.' Wie man der „N. Fr. Presse' aus Rom telegraphiert, erklärt man gegenüber dieser Auslassung und anderen gleich artigen Gerüchten gegenüber in der Confulta auf das bündigste, England habe einen Antrag auf Mitbesetzung EgyptenS nicht gemacht, daher hätten Verhandlungen darüber

nicht stattgefunden. Die Sache könnte auch wirklich für England fehr gefährlich »erden, da eS in Egypten bereits gätzrt u»d der Respect der Unzufriedenen vor Italien gewiss nicht sehr groß ist. Frckltkreich. Die officiellen Empfänge im ElysSe fanden am NeujahrStage mit dem üblichen Ceremonie!! statt. Der Nuntius Msgr. Loreuzelli als Vertreter deS diplomatischen Corps hielt eine Ansprache,, auf welche Präsident Loubet dankend erwiderte und faste: Die Ausstellung von 1900 und die großartige Kundgebung

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Meraner Zeitung
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Seite 13 von 14
Datum: 07.12.1900
Umfang: 14
M. u. A!i»e. Lorruchet, Marseilles Wilh. Colzn m. G. u T., verlin Ferd. Kurz, Alleiisteig Grnnd-Hotel Meranerhot Ät. Mitropolsky u. G., Moskau Marquis u. Marqnese Carega u. Familie, 7 Per,'., Florenz Henry vau der Bergh m. G. u. Familie, 5 Pers., London Julins«onnenseld n. Fani.,5 Pers., Budapest Marquise A. Carega, Florenz Heinrich Deau, 1 Pers., England Emil Streffon u. G., Budapest Anerbach u. G, m. S. u. Gouv., 4 Pers., Berlin B. Kantorowi cz, Berlin .Krüger m. G., Bremen Hans Pacher, Priv., Wien Julius Haas

, Laudesrath, Wien Regierungsassessor von Bemberg, Düsseldorf Fränler u. G., Glarns, Schweiz Mons. Henry Barbouxe m. Fam., 3 Pers., Paris Mrs. Allfrey, England Miß Little u. Jungfer, England Mrs. Breumcr, England kassier in. G., Berlin Frl. Cassier, Berlin Julins Honwitz, Kaufmann in. G. u. Frl. Tochter, Dresden Frau Wilh. Haase m. Fam., Mannheim Haase, Lieuteuaut, Mannheim Heinrich Neichenberg, jr. Marburg Frau Neichenberg u. Frl. T., Marburg Comte u. Comtesse de Chabrillan, Paris Comtesse L. Mirepois

». Bedieilung, Paris Frau Clara Porsch, Berlin Julius Heilbert u. G., Hamburg von Heyer, Reg. Präsident, m. G., Liegnitz Dr. u. Mrs. Richards, England Mons. n. Ä!ad. Jean Lecot, Saint Onentin Frankreich Baron von Tnnireicher n. Fam., 5 Pers., Wien Ed. Tust in. G.. Berlin Carl Toll, Kaufmann, Berlin Mrs. Brown, Scotland Miß Fullerton, London Mr. n. Mrs. Oscar Saenger, Rew-K>ork Cppen m. G. ii. T., Hannover Cirolerhof Dr. Eugen Kohn, Adv., Tetschen Dr. Jsidor Scheidemesscr, Adv., Tetschen Sigsried Gerstl

, Wien Siemens Arnols, Charlottenbnrg Briider Hewricks, England Dr. Karl Hedenstrow, Adv,, Riga Professor F. Weißnar, Wien Alfred Docker, England Thos. Flisjeker, England Henry John Hart, Birmingham James E. Short, Birmingham Acheusee Pertisau 950 Meter ii. d. M. Hotel Älpenhof Herin. Blachhut m. Fam., Leipzig Emil Hipper, München Dr. Peldnitzly, Troppan Dr. phil. v. Hackmaun, Helsingsors, Finnland Dr. Paul Panl Marsop, Muiicheii-Rom Ed. Elfingcr m. G., Wien Frau M. Clippert, Cassel Anna Meukiewicz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Datum: 12.03.1908
Umfang: 8
, wo er am nächsten Abend eintreffen wird. Tort nimmt er aus der „Hohenzvllern' Wohnung. Für den 26. März ist die Zuscnnmenknnsl der beiden Herrscher geplant. Tann begibt sich der Kaiser direkt nach Korfu. England und das deutsche Meich. Ein Brief, den Kaiser Wilhelm an den englischln Marineminister geschrieben hat, gibt der „TimeS' wieder einmal Veranlassung, sich als Retter des Vaterlandes aufzuspielen und gegen das überhaupt des deutschen Reiches mit Ausdrücken nnd Unterstellungen zu arbeiten

, wie man sie in der wechselvollen Geschichte dieses Blattes znr Genüge zu kosten be kommen hat. Was an der Sache Wahres ist, wird man erst abwarten müssen. Jedenfalls aber wirst dieser neue Verhetznngsversuch wieder ein grelles Licht aus die trvtz aller dimastischeu und politischen Höflichkeiten bestehende Kluft zwischen England und dem deutschen Reiche. Ans Berlin schreibt man hieziu „Kaiser Wilhelm soll in seinem Briese an den britischen Marine- minister Lord Tweedmvuth dieseu zu Gunsten Deutschlands zu beeinflussen versucht

weil England diese Flotte sürchtel. Alle Reden, die man in London über maritime Fragen hält, haben als Gruudgedaukeii diesen einen Punkt. Keine audereFlotleraubt den Engländern ihre Ruhe. Tie russische Kriegsflotte ist ver nichtet, die französische wird in London als minderwertig angesehen, auch ist dieselbe auf zwei völlig getrennte Meere verteil:. Tie italieni sche und österreichische Kriegsmarine kommen sür England gar nicht in Betracht. Tie ameri kanische Flotte ist zwar an Schiffen und Kanonen

bedeutend stärker als die deutsche, aber >ie ist durch den üzean von England gerrenn: und Amerika hat Himer seiner Floiie kein Landheer. Teutschland dagegen ist von England nur eine Seereise von ein bis zwei Tagen gelrenn: nnd hinter dicker Flotte steh: eine Armee, die, wenn auch nur ein kleiner Teil d^von die englischen Küsten erreichen w^rde. iofor: die Herren Londons wäre. Tabeiistoie Sttmmnng in Teutschland eine ''olcbe. daß voraussichtlich da- jetzige Flo::cnge''etz geändert und iälirlich der Vau

ron fünf großen Panzern in Angriff genommen werden wird. Diese Tatsache raubt anscheinend den englicben Smatsmännern jede Ruhe und Ueberlegung. Taher der nervöse Zug, der augenblicklich die ganze Politik de Herrschi und nberaü Kouslikie schaffen will. Eine solche Politik aber kann nichi ewig dauern. Tas Ney, welches England für seinen angeb lichen Gegner ausspannt, wird schließlich ihm selbst um den Korn geworren werden. Statthafter Maron SpitgMld in öüdtirol. Am Moniag bemchtt. wie schon kurz

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