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Brixener Chronik
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Seite 4 von 10
Datum: 05.09.1899
Umfang: 10
von den Auf rührern angegriffen. Mohammed Scherif und die Söhne des Mahdi fielen. Ein Osficier und zwei Mann der Egypter wurden verwundet. In Süd-Afrika ziehen sich die Kriegswolken immer dichter zu sammen. Am 26. August hielt der englische Colonienminister Chamberlain zu Birmingham (England) eine Rede über die Lage in Transvaal. Er sagte da ganz unzweideutig, was England wolle. Wenn die Krise noch länger dauere, so werde England seine Ansprüche vermehren (d. h. die Republik zum Kriege zwingen), uttt endgiltig

die englische Vorherrschaft in Süd-Afrika festzulegen. Dass in England eine sehr kriegs lustige Partei den Ausbruch des Kampfes kaum erwartet, ist sicher. Dazu gehören die Chauvinisten, welche nur auf die Vergrößerung der eigenen Nation hinarbeiten, ohne wegen der Mittel dazu ängstlich zu sein; ferner jene, welche die früheren Niederlagen durch die Boeren nicht vergessen können (ebensowenig wie die Franzosen ihr Sedan); endlich, und nicht am wenigsten, die Speculanten, die reichen Ausbeuter

, welche die Diamant- und Goldgruben des Boerenstaates in die Hände bekommen wollen. Es fehlt in England aber auch nicht an solchen, welche sehr energisch gegen einen „ungerechten und verhängnisvollen Krieg' sich aussprechen. Präsident Krüger habe schon sehr großes Entgegenkommen gezeigt; er habe alles, was England ursprünglich verlangte, bewilligt, und noch mehr dazu; aber nach jedem neuen Zugeständnis erhalte der Vertreter Englands, Milner, den Auftrag, neue Forderungen zu stellen. — Wenn England auf diese Weise

Bei fehlshabers gelandet war, verhafte^ aber am 31. August wieder freigelassen. Er begab M sofort nach San Domingo zurück, wo der recht mäßige Präsident Figuereo zu seinen Gunsten, zurücktrat. In China droht ein Conflict zwischen England und Ruß land. Aus Shanghai wird berichtet, dass iw Hankau eine englische Firma ihren Besitz inner, halb des russischen Gebietes wollte einzäunen, lassen; aber Kosaken vertrieben die Arbeiter. Dk ließ der englische Consul Matrosen landen und die Geschütze gegen das russische

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Pustertaler Bote
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Seite 5 von 20
Datum: 16.04.1909
Umfang: 20
. Die von Oesterreich verfügte Grenzsperre ist noch nicht aufgehoben, wird aber in den nächsten Tagen erwartet. Politische Rundschau. Ausland. Eine sensationelle Wendung in der Weltpolitik. Aus Tokio sind in London zuverlässige Nach richten eingetroffen, welchen zufolge die japa nische Regierung sich ernstlich mit der Absicht trägt, das Bündnis mit England zu kündigen. Das japanisch-englische Bündnis wurde im Jahre 1905 auf zehn Jahre abgeschlossen, kann aber im Verlauf dieser Zeit immer einjährig gekündigt

werden. Als Grund für diese Um kehr der japanischen Politik wird einerseits der heftige wirtschaftliche Konkurrenzkampf zwischen England- und Japan in China angegeben, andererseits die Verstimmung und das Miß trauen^ welche in Japan durch die Entente Zwischen England und Rußland hervorgerufen werden. In Japan rechnet man noch immer wit der' Möglichkeit eines russischen Revanche krieges. Die intime Annäherung des ver bündeten England an den möglichen Gegner von morgen, namentlich in asiatischen Fragen

, hat den Wert der englischen Allianz in Tokio als sehr zweifelhaft erscheinen lassen. Die japanische Regierung dürfte nun nicht mehr allzulange mit der Kündigung des Bündnisses zögern und dadurch freie Hand für die Wieder aufnahme einer aktiveren Politik in Asien er halten. Sollte die japanische Regierung diese Ab sicht tatsächlich verwirklichen, so wäre das von der weittragendsten Bedeutung. England hatte durch sein Bündnis mit Japan und durch sein Uebereinkommen mit Rußland Indien vor jeder Möglichkeit

eines Angriffes von außen geschützt. Bei Wegfall dieser Allianzen besäße England keine Bürgschaft dafür, daß eine panasiatische Agitation nicht in Indien einsetzen würde. Eine zweite überaus .wichtige Folge des AufHörens der japanisch-englichen Allianz wäre die Nötigung Englands, in den ostasiatischen Gewässern eine starke Flotte zu unterhalten. China und Japan. Die chinesische Regierung hat die Forderung wieder aufgefrischt, daß Japan seine Truppen und seine Polizei von der Eisenbahnlinie An- tung—Hsien

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 16.05.1900
Umfang: 8
können. Internationale Wohlthätigkeit hat sich der Nothleidendcn angenommen; so spendete die Stadt Berlin eine halbe Million, nicht ohne Zuthun des Kaisers, der Wert auch auf diesen Beweis deutschen Wohlwollens gegen England legt. Denn wenn auch zunächst Indien zu gute kommend, hat diese Unterstützung, po litisch genommen, Einwirkung auf England. Wenn man nur darüber vergessen könnte, wie sehr England seine Nächstliegenden Pflichten versäumt! Statt Milliarden für die Unterdrückung der Freiheit der Burenrepubliken

zu verwenden, sollte es die Hunderttausendc von Menschen retten, die mit einer geringwertigen Nahrung bereits vor dem Untergänge zu bewahren wären. Aber England hat nur viel Geld für den Unterdrückungs krieg, nicht für Hunger und Elend in Indien — ein furchtbarer, aber leider nur wahrer Bor wurf. Für den Krieg ungezählte Millionen, für die Hungernden nichts! Muss es nicht für jeden ernst denkenden Engländer etwas tief Be schämendes, Erniedrigendes haben, wenn er sieht, wie das Ausland die dringensie

», Frankreich sei ent schlossen, England seine guten Dienste zweck« Herbeiführung deS Frieden» anzubieten und zwar in einer Form, die keinen Anstoss erregen dürfte. — Au» Pretoria meldet ein Telegramm nach Beijuinju herüberhörte . . . aber welch' schreckliches Fatum, zu keinem stieg der Geist' herab, keinem gelang es, sich in den unnatür-i lichen Zustand zu versetzen, obwohl sie sich den! ganzen Tag hindurch abmühten. Viele Zu schauer gingen unter Gelächter davon, neue kamen wieder heran .... und der Erfolg

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 18.06.1902
Umfang: 8
Zeitung' (Südtirolcr Taablatt) Mittwoch, den 18. Juni 1902. Amtliche Kmdenliste KM. (Nach den amtlichen Anmeldungen beim Stadtmagi strat Bozen am 16. Juni). Hotel Bristol. Jankovic, Rittmeister, Ungarn. Jankovich, Rittmeister, Ungarn. Hotel de l'Enrope. A. Ziegler, Zürich. I. Pettpher, England. Karl Czapp u. Frau, Beamt., Wien. Siegfr. Cohn, Nsd., Proßnitz. 3iud. Lahn, Rsd., Wien. Sigm. Kaldor, Rsd., Graz. H. Heg, Kfm., München. Alfred Schlochauer, Kfm., Berlin. Max Bernstein, Rsd., Neu-Ulm

. Dr. M. Oesner, Tannheim. Jos. Vollrath, Akad.. Berlin. Friedr Ambros, Neisd., Zwittau. A. Molsoherlioh, Pro zessor., Berlin. Hotel Greif. Wilh. Tucker, Alex. Solvent u. Frau, England. Dr. E. Röchelt u. Tocht., Arzt, F. Reifferfcheit u. Tocht., Meran. Heinr. Zambra, Bmt., Rovereto. Otto Harte, StaatSanw., Magde burg. Regina Kraus, Priv., Bayern. Jul. Puck mann u. Frau, Kfm., Osnabrück. V. van den Dosch, Bahn-Direktor. O. Gschwind u. Frau, Kfm., Ham burg. Philipp Hopp, Darmstadt. Guido Hospodor, Rcisd., Graz

, Otto Schonthal u. Frau, Archit., I. Mülner, Ksm., Wien. Hotel Walter von der Vogelweide. Emil u. Hugo Levy, Bankbeamt., Hannover. Margaret Roß, England. Karl Fischer, Kfm., Prag. J.Krauß, München. Eugen Rosenberger, BreSlau. BaldamuS u. Frau, Kfm., Hamburg. Dr. j. Cjerristen, Apoth., D. Teeßen, Apoth.. Rotterdam. A. Barany, Rsd., Budapest. Franz Völsh, k. k. Leutn., Wien. Josef Freund, Rsd., Wien. Hotel Mondschein. Arth. Schuricht, Photo graph, Chemnitz. Al. Seebacher, Bauer, Wangen. S. Ungar, Ksm

. Jobann Arbonstni, Steinbrecher, Brez. Anton Kompatscher u. Frau, Güterbes., Kastelruth. Weißes Kreuz. Marg. Plunger, Bäuerin, Margarete Rier, Bauerntochter, Kastelruth. Maria Gschwenter, Sterzing. Joh. Obertogger, Afling. Weihes Rötzl. Franz Falk, Mühlenbesttzcr, Terenten. Rosa Winkler, Lüsen. Lor. Wakagni, Trient. Ed. Danzer, Bildhauer, Max Götz, Tischl., Bogen. Franz Zachia, Vigo. Fiorindo Jsetto, Venedig. Elisa Dears, E. L. Gardiner, England. Humbert Abele, Bäcker, Venedig. Ambros Vonati, Novara

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 19.06.1906
Umfang: 8
und führte aus, daß dieser die Wichtigkeit einer starken, durch längere Jttdienststeldttng schlag fertig erhaltenen Flotte erwiesen habe- Teshalb haben sich alle Seestaaton beeilt, daraus die prak tische Lehre zu ziehen und gehen fieberhaft daran, ihre Seemacht zu Heben. Als eine Hauptlehre fei anzusehen, daß -die Entscheidung im Seekrieg in erster Linie dem mächtigen, schwerbestückten, gut gepanzerten Schlachtschiffe zufalle. England sei hierin vorangegangen und habe schon nach der Schlacht

nicht der mindeste Zweifel, ihre Augen, ihr süßes Lächeln, ihr Erröten hat ten es verraten. Oder wollte sie ihn absichtlich, ein wenig warten- lassen.? — den. und müssen Torpedobootzerstörer und Tor- peldöboote weitergebaut werden, und es haben hier bei die Turbinen als Motoren schöne Erfolge auf zuweisen. indem mit solchen Turbinenbooten schon Geschwindigkeiten von 36 Knoten erreicht worden sind. Was den Bau von Unterseebooten anlangt, sei Frankreich vorangegangen und England an fangs nur widerwillig gefolgt

werden wird. lieber die Stärke der österreichischen Kriegs flotte im Vergleich zu den fremden Flotten gibt eine Zusammenstellung Aufschluß, aus welcher zu entnehmen ist, daß Inklusive der schon, geplanten Bauteil sich der Gesamtlonnengehalr der Kriegs» floaten der Seemächte folgendermaßen beziffern England 1900 800 Tonnen. Frankreich 800 000, Teutschland 380000. Amerika 700000, Japan 4(10 000, Italien 340 000. Rußland 373 000 und Oesterreich-Ungarn 143 900 Tonnen. Gegenüber der Frage der Entsendung größerer

- pedofcchrzeuzen und Booten sind ..Husar' nni» ..Kaiman' als Musterboote in England gebaut worden: ferner sind fünf Torpedofahrzeuge und l3 Torpedoboote in Triest im Bau, während sechs, Torpedosahrzeuge und zehn Torpedoboote in Fiuin>: in Ban genommen werden. Ueber den Bau ??r Unker'eeboote soll man in nächster Zeil schlüssig werden, wenn die Mittel hiefür bewilligt werden. Auch in, Budget pro 1906 ist siir Neubauten an Schissen nichts vorgesehen, doch wird schon im nächsten Jahr die Marineleitung

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 22.12.1899
Umfang: 8
angekommen, von Buren umringt und höflichst eingeladen werden, ihre strategischen Pläne in — Prätoria auszuarbeiten. Eine überraschende Meldung kommt aus Preußen. Ein in Essen erscheinendes Blatt berichtet nämlich, daß, während man die Sympathie sür die Buren recht geräusch voll zur Schau trägt, in der Krupp'schen Fabrik in fieberhafter Eile an der Fertigstellung von 35.000 Stahlgranaten gearbeitet n»ird, die nach bestimmter Ueberzeugung der betreffenden Arbeiter nur für England bestimmt

sein können. Die Arbeiter kennen aus jahre langer Erfahrung genau die in den verschiedenen Staaten gebräuchlichen Geschoßprofile. Das hier in Betracht kom mende paßt nur sür England. An der Fertigstellung des Auftrages wird Tag und Nacht gearbeitet. ' ' Eine derbe Moralpredigt hält die „New-Dork Tribuna' den Engländern, indem sie mit dürren Worten sagt: „Noch eine Niederlage, und England verliert Südafrika' Läßt es sich enbgiltig schlagen, so folgen Jenem Indien und seine übrigen Besitzungen) Kanada und Australien

lösen die Bande, welche sie heute noch mit Großbritannien vereinen und England sinkt auf das Nivean einer Macht dritten Ranges herab.' So sehen auch heute alle klar blickenden Engländer die Lage an. Sie wissen sehr wohl, daß der Kampf nicht mehr um die Niederwerfung der beiden kleinen Burenrepubliken geht, sondern um die Auf rechterhaltung ihres gesammten Weltreiches.

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 13.07.1908
Umfang: 8
komnrii die iang> ersehnt? Kunde von der Erfindung einer Schreibmaschine, mit der nahezu geräuschlos gearbeitet werden kann und« bei der idas Klappern und Rasseln des Apparates weg fällt. In Nowyork, Chicago und Buffalo Haben sich bereits Gesellschaften gebildet, die mit gewal tigem Kapitale die industriell Ausnutzung der neuen Erfindung betreiben werden. Die Methode, durch die das Geräusch der Schreibmaschine auf gehoben wird, wird einstweilen streng geheim ge halten: es soll sich auch in England

eine Gesell schaft bilden, die das Patent für England erwer ben will. — „Seeschlangen' in Sicht. Verschiedene Mat ter bringen ganz ernsthaft folgende Mitteilung: Einen merkwürdigen Fans machte ein Fischerboot aus Grimsby dieser Tage an der Küste von Schott land. Aus der Tiefe des Atlantischen! Ozeans brachte eines der Netze nämlich den Kopf eines unbekannten Ungeheuers hervor. In demselben befindet sich eine lange lederartige Zunge, die einen Umfang von drei Fuß acht Zoll hat. Man nimmt

. In England ist ei.» Buch aus der Feder eines Japankenners. Mr. Montäomery, erschienen, das in erschöpfender Weise das Lehen im Lande der aufgehenden- Sonne schildert. Sehr interessant sind die Kapitel, in denen der Verfasser das Schul system der modernen Japaner behandelt. Wir er fahren zum Beispiel, daß den japanischen' Schul» kindern allwöchentlich einmal gewisse Regeln für den Verkehr mit Fremden eingeschärft werden. Diese Regeln lauten: Rufe nie vorübergehenden Fremden höhnend nach. — Nimm niemals

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 12
Datum: 08.12.1908
Umfang: 12
Klafac, der in Belgrad sich mit den Serben gegen Oesterreich verschworen, in Prag gerade zur kritischesten Zeit den Pöbel in Aufstand hetzte und anfeuerte: Nieder mit Oesterreich! Hoch Serbien! Hoch England! zu schreien, mit dem Anführer der Räuber und Plünderer in Prag solidarisch erklärt und die Ob männer aller tschechischen Klubs sind feierlich zum Ministerpräsident Frhrn. v. Bienerth gegangen, um Sühne zu fordern für die vom Wiener Publikum an dem tschechischen Bandenführer und serbischen

namentlich mit Rück sicht auf die Vorgänge in der italienischen Kammer vom letzten Donnerstag, die eine politische Kund gebung der Jtalienita und eine Niederlage der drei- bundsreundlichen PolitikTittonis bezweckte, an den die Aufforderung gerichtet wurde, abzudanken. Das Blatt schreibt: „In Paris verkündet einer der Männer der grotzen Politik, Mr. Doumer, ästf das Bestimm- teste einen Krieg zwischen zwei Großmächten im nächsten Frühjahr. Er nennt die Großmächte zwar nicht, meint aber offenbar England

und Deutsch land. 2n England hält der Feldmarschall White eine Rede, welche von Kriegsgefahren förmlich ge spickt ist. Und nun kommt noch die gestrige Sitzung der italienischen Kammer, die von Wassenlärm klirrt und ein parlamentarisches Seltenbild in neuester Zeit nur noch in der berühmten französischen Kammersttzung vom Juli 1870 besitzt. Das altes ist mehr als genügend, um jedermann zum Bewußt sein zu bringen, datz die Völker Europas in einer Phase von größtem Ernste eingetreten

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