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Nr. 1. „Tiroler Volksbote.' Seite 5. fürchterliche Niederlagen. Ueber 10.000 Engländer sind todt, verwundet oder gefangen. Die englische Armee hat ans der ganzen Linie den Rückzug angetreten. Die Städte Kimberley und Ladysmith sind preisgegeben, ebenso ein Heer unter General Me thuen, das von den Buren eingeschlossen ist. — Der erste Feldzug ist für die Engländer schmählich ver loren. Die Bestürzung und der Schrecken in England sind groß. In Irland droht die Revolution auszubrechen

. — Die Engländer wollen einen zweiten Feldzug uuteruehmeu und dazu ihre letzten Kräfte aufbieten. Der beste englische General, Sir Robert, ist nach Afrika abgereist, um die Sache „anderster' in die Hand Zu nehmen. Er wird gegen 130 000 Mann unter seinem Commando vereinigen. Aber die frischen Truppen sind noch in England. Bis sie nach Transvaal kommen, dauert es 5—6 Wochen. Auch siud sie gauz ungeschult und kriegsuutüchtig. Die Bureu erhalten von allen Seiten Verstärkungen, und es ist mehr als wahrscheinlich

von seinen Grenadieren, der alte Napoleon erschienen, den die Engländer dort bis zu seinem Lebensende gefangen hielten, und habe mit ge kreuzten Armen starr dem wilden Schauspiel Zugeschaut. — In einem Augenblick sei der Spuk verschwunden gewesen. Neben dem Unglück schwebt England in beständiger Furcht vor seinen europäischen „Freunden', dem Rnss und dem Franzos. Aus aller Welt. In Oesterreich haben die Juden bei dem allgemeinen Gezänke goldene Tage. In Ungarn drunten haben sie bald den ganzen Grundbesitz

abgebe». — In Frankreich thun sie wieder ein wenig Kirchen stürmen, das heißt, Klöster durchsuchen, Ordenspersonen und katholische Schulen unter drücken. Die Franzosen werden einmal nicht gescheit. Sie Haben's schon oft probiert: sobald sie sich an der Kirche vergriffen haben, ist allemal von oben die Ruthe gekommen. Sie werden die Ruthe auch diesmal verspüren. Ohne Rnthe ist der Franzos nicht zn bändigen. — In England sind letztes Jahr wieder viele tausend zur katholischen Kirche zurückgekehrt

. England wird mit der Zeit sicher katholisch. In Italien sind Unsicherheit und Gaunerei im Wachsen. Einige Hauptlnmpen wurden zwar iu letzter Zeit ciugekastelt, es wird aber wenig helfen. Namentlich in Sicilieu sind die Verhältnisse überaus traurig; der alte Neapolitauer-Sepp, der's kennt, ließe, wenn's auf ihn ankäme, erst drei Meter hoch Sprengpulver schneien und dann ein paar feurige Sterue dreinschneuzen — das könnte helfen. — Der Russe steckt gegenwärtig in seinem Pelzmantel und thut fein ruhig

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heran, der es auch, unter stützt von vielen herbeigeeilten Neugierigen, gelang, des Feuers Herr zu werden und noch einen Teil des Gebäudes zu retten. Der Schaden wird auf 3—4000 Kronen geschätzt, doch spricht man, daß derselbe durch Versicherung genügend gedeckt sei. Telegramm und neueste UMchten der „Kquer Zeitung'. Wien, 26. Mai.. Wie verlautet, wird auf Befehl des Kaisers eine Deputation des 12. Hu- saren-RegimentS, dessen Inhaber der König von England

und 1 auf die christlichen Demokraten. Amsterdam, 26. Mai. Präsident Krüger er hielt gestern eine Meldung aus Südafrika, wonach durch das persönliche Eingreifen des Königs von England die Frage der Amnestie und der Selbst verwaltung der Buren so gut wie gelöst sei und ernste Differenzen wegen des Friedensschlusses nicht mehr bevorstehen. Die Freigabe des Kabels zum Verkehr zwischen Krüger und den Burenführern sei unmittelbar bevorstehend. Rotterdam, 26. Mai. Der letzte amtliche Be richt aus Schloß Loo besagt

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durch die vielen Anfragen, die im Oesterr Reise-Bureau in London erfolgen. Daß die Jour nalistenreise jn England förmlich eine Sen sation gemacht hat, davon kann ich Sie ver sichern, denn Ks hat bereits eine große Unzahl von Zeitungen die interessantesten Artikel ge bracht und ich Werde fast täglich von Be suchern im Bureau über die Sache befragt. Die ungeheure Freundlichkeit!und Liebenswürdigkeit, die die Journalisten allenthalben in Tirol fanden, haben einen bleibenden ausgezeichneten (Andruck gemacht

und nicht allein, was die Presse öffent lich 'tut, sondern auch was eine persönliche P ro pa g a n da zuwege bringen kann, wird von Seite der begeisterten Damen und Herren getan. Ich richte diese Zeilen an Sie, da gerade Meran als einer der Glanzpunkte der gan zen R e i se von allen hervorgehoben Wird. Der Landesverband für Fremdenverkehr hat Weisel- los für den Verkehr aus England und Amerika durch seilten Unternehmungsgeist Großes' ge leistet.' (Bezirkskrankcnkafse Meran — Passeier.) Am letzt .1 Samstag fand

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, die Karriere machen wollen, mögen nach England gehen; dort werden sie Parla mentarier oder Bürgermeister. Doch nein! Sie mögen auf die Karriere verzichten und bei uns am Gemeinwohl arbeiten dadurch, daß sie die so schädlichen Trinksttten brechen und der mensch lichen Gesellschaft klar beweisen, daß es eigentlich auch ohne Alkohol geht. Denn dieses Bewußtsein war vor dem Austreten der Abstinenten sozusagen ganz verloren gewesen. Ja, die Abstinenten mögen es erreichen, daß es auch bei uns so weit kommt

, daß es jedem freisteht, zu trinken oder nicht wie in England, wo man niemanden schief anschaut, wenn er auch in der Gesellschaft das Wasserglas vor sich stehen hat. Im Trinken muß unbedingt Toleranz erkämpft werden und für diese Toleranz, für diese Freiheit in einem sehr wichtigen Punkt, im Trinken, kämpfen eben die Abstinenten. Gewiß ein edles Streben, gewiß ein wichtiges Apostolat, sür das sich die Abstinenten ganz freiwillig her geben. Und doch wird ihr Streben verkannt! Tausende von Menschen erliegen

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in Südafrika wieder herzustellen und die Ehre Großbritanniens zu wahren. Lord Beressord sagte in einer Rede, die er in Glasgow hielt, England dürfe keinerlei Einmischung in Südafrika dulden und sollte es - selbst seine ganze männliche Bevölkerung ins Feld stellen müssen. „Standard' sagt in einem Artikel über den bevorstehenden Besuch Kaisers Wil helm in England, derselbe sei ein Ereignis, das die getreuen Unterthanen der Königin mit den Gefühlen unbedingter Befriedigung be- trachten müssen. Der Krieg

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ist did blaue Rose, deren Züchtung einem New-Aoreer HandelZgärtner nach jahrelangen Bemühungen gelungen ist. Derselbe ist mit einigen Zwergrosenstöcken der neuen Spielart nach England gekommen und werden dieselben in voller Blüte während der Krönungswoche in den Gärten der Royal Botanical Society in London ausgestellt sein. — Ein grandioser Krach, der augenblicklich viel besprochen wird, legt Zeugnis von den Aus schreitungen ab, die auf dem Gebiete des Gründungs- wesens in Rußland begangen worden

und Novo-Redondo flüchten mußten, wo sie zunächst Schutz fanden. London, 29. Juni. Der Sultan verlieh dem Könige von England den Hanedani-Ali-Osman-Orden und der Königin Alexandra den Chesaket-Orden, beide in Brillanten. Diese höchsten türkischen Aus zeichnungen besitzen nur noch das deutsche und rus sische Kaiserpaar. London, 29. Juni. Der Zustand des Königs ist insofern befriedigend, als er eine gute Nacht ver brachte. Trotzdem kann er aber noch nicht als außer Gefahr betrachtet werden. London

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 4 von 6

Datum: 15.07.1902

Umfang: 6

und ein Resultat anher bekannt zu geben. K. k. Polizeidirektion Prag, 23. Juni 1902.' Der Thronfolger — Witter des Kosenöand- ordens. Der König von England hat dem Erzherzog Franz Ferdinand das Großkreuz des Hosenbandordens verliehen. Infolge der Erkran kung des Königs konnte diese Ordensverleihung nicht noch während der Anwesenheit des Erzherzogs in London erfolgen; doch gleich, nachdem eine auf die Vortheilhasteste Weife eine Erbschaft für mich veräußert, die mir mehr Last als Freude war. Eine ent fernte

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Klebelsberg, Budape,r. Miß Henting mit Jungfer. David Eugen Smith. ^ fessor, mit Gemahlin, New-Nork. Miß Lili Hun g, England. Dr. Hans Lauber und Frl. Olga Laubec. 6 v. Sannica, Mindrzeotz. Frl. Helene Batsch, Wren. Villa Gasser - Miß v. Boumistrow, Rußland. Herr Guglewicz, Galizien. Frau Baronin Cantono-E-ev»,

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in Prad veranstaltete, soll am nächsten Sonntag, 23 November, wieder holt werden. — Am 16. November sollen 150 Kronen Reinertrag erzielt worden sein. Der Rath. Arbeiterverein für Buxen und Amqedung hielt am 16. November seine Monats versammlung ab. Herr Prätrs Dc. N ßler hielt einen sehr interessanten Vortrug üver „Die Gewe kschasten in England' und versprach, nächstens üver die Gewerkschaften in Frankreich, Nordamerika:c. zu sprechen. — Vereinsmitgliev Herr Oelsacher ergriff hierauf das Wort

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. Herr und Frau von Krainsky, Galizien. Villa Alexandra: Frau Geisler. Gräfin Plater. Gezi v. Gränzenstein, Ungarn. Herr und Frau v. Mankowski mit Kindern und Dienerschaft, Russisch- Polen. Pension Villa Gasser: Frau Gräfin Tar» notvska, Polen. Frau M. Füller mit Tochter, England. Herr Oberstleutnant Müller mit Gemahlin, Württemberg. Herr August Krika, k. k. Hofrat, Wien. Hochw. Herr v. Höbe, Ehrenburg. Baronessen Marie, Elise u. Marianna v. Höbe, Ehrenburg. Marie Stefan, Polen. Madame von SolkowSka

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, welcher die andere Scheibe fehlte, der linke Zeigefinger weggeschossen. Leicht hätte der arme Bursche töllich getroffen werden können. — Endlich haben auch wir ein mal eine gute Postverbindung und müssen nicht mehr selbst nach Brixen lausen um jeden, Brief. Ein Brief von England nach Brixen brauchte nicht so lang, als von Brixen nach St. Andrä. Nun Gott sei Dank, jetzt ist es anders! Täglich hört man schon von weitem das Posthorn erschallen, welches uns die nahe Anknnft des schmucken Land- briefträgers verkündet

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schlagen würde. Wie sehr England bestrebt ist, das Land zu anglisieren, dafür liefert der Umstand den Be weis, das englische Mädchen zwecks Verheiratung frei importiert werden, um die englische Rasse mit der einheimischen zu verschmelzen. Ferner ist im le gislativen Council der Beschluß gefaßt worden, daß Nichtengländer» weder das passive noch das aktive Wahlrecht zugestanden werden soll. Daß solche Will kürlichkeiten von der Bevölkerung ruhig hingenom men werden, daran ist nur die gedrückte Lage

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den Auftrag schließlich annehmen werde. Netv-Uork, 23. Dez. England und Italien ziehen die Erledigung der venezuelischen Affäre durch den Haager Schiedsgerichtshof vor, während Deutschland den Präsidenten Roosevelt als-Schieds richter wünscht. — Nach einer Meldung des „Jour nal^ soll ein Kampf zwischen dem Kanonenboote „Panther' und einem venezuelischen Fort in der Nähe von Maracaibo bevorstehen. Die dortige ^Fahrstraße ist mit Minen versehen. Verzeichnis der Abnehmer vowNeujahrsentschuldignngs« Karten

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., Ferd. Falk mit Frau u. Sohn, Ber lin. G. Blick u. Frau, Kfm. Ottilia Clais, Priv Otto Erbig, Prokurist, Julius Fischer, Tonkünstler, A. Fischer, Kfm., Franz Furnstein, O.-Jng., Berta Hohr u. Schwester, Herm. Weidinger u. Frau, Be amt., Jof. Calvert Swife, England. Hotel Walter von der Vogelweide. Andrä Mellitzer, Kfm., Max Zinner u. Frau, Red., Wien. Paul Grabmaier, Priv., Mich. Scheef, Kaufmann, Pfaffenhofen. Hans Simma, Kfm., Egg. Hans Lang, Kfm., Ewald Gieger, Bahnfekr, Metz. Heinr. Laut- mann

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Kabeltelegramm nach Mill Hill, England, gelangte. Nach Annahme des hochw. Herrn Reetors in Mill Hill dürfte sich der traurige und ganz unerwartete Todesfall, der der Vorneo-Mission eine so tüchtige und vielversprechende Kraft entriss, ungefähr vor 2 oder 3 Wochen ereignet haben. Ursache, sowie nähere Umstände seines Todes sind noch nicht bekannt. Hochw. Herr Josef Röck, noch nicht volle 26 Jahre alt, stand soeben im Be griffe, mit seinem früheren Herrn Reetor in Brixen, hochw. Herrn Alois Stotter, eine neue

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-serbischen Kon fliktes ist die Auffassung: leise Besserung der all gemeinen Lage durch die Aussicht ans eine Verstän digung unter den Großmächten, Beharrung des Kon fliktes zwischen Wien und Belgrad in gleicher Schärfe. In Wien wird die Situation als fast hoff nungslos aufgefaßt, aber betont, daß die Verhandlun gen mit England noch nicht ganz abgebrochen sind. Kronprinz Georg von Serbien auf der Flucht! Eine neue Ueberraschung in der an Sensationen überreichen Geschichte Serbiens, einen unerwarteten

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 5 von 10

Datum: 28.07.1900

Umfang: 10

zurück, um Kann wieder anderenorts „geschlagen' zu werden. In der letzten Zeit sind aus England neuerdings 15.000 Mann nach Afrika eingeschifft worden — für einen „beendigten Krieg' ein etwas auffallend großer Nachschub. Hages-Aeuigkeiten. HZürgermeisterwaßt i« Salzburg. Bei der am 24. ds. in Salzburg erfolgten Wahl des Bürger meisters, , bei welcher 27 Gemeinderäthe anwesend waren, würde von 26 abgegebenen Stimmen Vice- bürgermeister Berger mit 19 Stimmen zum Bürger meister gewählt

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 5 von 6

Datum: 14.06.1900

Umfang: 6

. Der Congrefs nahm eine Resolution an, worin den ausländischen Organisationen, insbesondere jenen von England, Deutschland und der Schweiz, für die Unterstützung bei den Bergarbeiterstrikes der wärmste Dank aus gesprochen wird. Es wurde allseits die Wichtigkeit des Ausbaues der Frauenorganisationen betont wurde. Aröeiter-Ausschreituugen. Aus Eisenerz wird unterm 11. d. gemeldet: Anlässlich eines sArbeiter- sestes, das gestern nachmittags auf dem Erzberg ab gehalten wurde, kam es zu Ausschreitungen

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aus dem Arbeiterstande, dessen Gesicht mit Blut be sudelt war. Der Herr weckte nun den Schlafen den, und auf die Frage, was er hier thue, bekam er mit einer gewissen Schwermuth die Antwort: „Zu viel Bier trunka ho i.' Auf Drängen und Helfen des Herrn wurde der Arme, der bei 12° K. einem sichern Erfrierungstod ausgesetzt war, zu seinen Eltern gebracht. Telegramme. Königin Virkoria f. London, 22. Jänner. Königin Victoria ist kurz nach 6Vz Uhr abends ver schieden. London, 23. Jänner. In ganz England herrscht tiefste

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hat. Das Schwerste für einen Bahnball ist stets die Geldbeschaffung. Ich habe mich diesbezüglich umgesehen. Bei den Wiener und Schweizer Geldinstituten war nichts zu machen, dagegen stehen die Aussichten in Mailand, in England und bei Südtiroler Banken günstiger. So stehen die Sachen heute und ich hoffe, daß auch die Regierung einen entsprechenden Beitrag leisten wird. Man hat mir ferner den Vorwurf gemacht, daß die Bahn über zwei meiner Besitzungen gehen wird. Di- heutige Wumrnsr ist außer dem 4feitigen

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üm'krn des Reiches verlangt werden müsse. Die Förderungen, von denen einige als vorher zu erfül lende Bedingungen aufgestellt sind, unter welchen England in die dreiprozentige Erhöhung des türkischen Einfuhrzolls willigt, andere wieder der türkischen Regierung als Verpflichtung zur spä teren Durchführung auferlegt werden sollten, be ziehen sich auf die Vermehrung des Personals, auf die Vergrößerung einiger Baulichkeiten, auf die Er- ricktung' provisorischer Lokalitäten bis zum Baue definitiver

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