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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 8

Datum: 31.10.1901

Umfang: 8

und auf diese Weise England zu zwingen, von dem südafrikanischen Kriege abzulassen. — Der König von England soll todtkrank sein. Er leidet an Kehlkopfkrebs. Letzte Woche wurde nachts wegen großer Athembeschwerden eine sofortige Operation nöthig; sie konnte aber nur zeitweise Erleichterung gewähren, da das verletzte Epithelium ein neues Krebsgewächs zeigte. Ernste Ent wickelungen werden befürchtet; der König werde die Krönung kaum erleben. —- England hat für die aus Südafrikn ausgewiesenen Staatsangehörigen

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in England. ' Un^er Generalkonsulat in London berichtet: Aus ländische Mineralwässer finden in England bedeutenden Absatz. Die bekanntesten sind: Hunyadi JanoS, Franz JosephS-Bitterquelle, Geroldstein, Agenta, Apol- linaris, IohanniS, SalutariS und Vichy. Wenn der Verschleiß in die richtigen Hände gelangt, kann jedes gute Mineralwasser hier Absatz finden, doch muss sich der Eigner der Quelle zur Tragung der Reclamkosten (Anfang circa 10.000. später 5000 Pfund St. pro Jahr) verstehen

, da sonst keine notable Firma den Verschleiß übernimmt. Auf Mineralwasser ist in England kein Zoll zu entrichten. . Muskinst5umfnte. Unser Generalkonsulat in salonichi »Nacht aufmerksam, dass, wenn sich österriiAischwngarische Firmcjl bereit fänden, dort eine gut ausgestattete Niederlage zu errichten, so läge viel leicht die Möglichkeit vor, ein regelmäßiges Geschäft anzubahnen. Bizher gibt eS dort keine Finna, welche sich speciell mit dem Verkaufe von Blas- und Streich instrumenten beschäftigt. Wohl

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 1 von 6

Datum: 05.02.1901

Umfang: 6

, um mit Psui-Rufen das angehäufte VolkS- elend zu beseitigen. Diese Lorbeeren der tschechischen Ultras weckten selbstverständlich den Neid der Deutschen, und kaum war das letzte „Hanba' verklungen, donnerte ein „Hoch die Buren!' „Nieder mit England!' durch das Haus. Unser täglich Brot. So vielfältig der Mensch sich Quellen der Nah rung zu erschließen gemusst hat, schrieb schon vor einer Reihe von Jahren das „Tagbl. v. Schaffh.', spielt doch für die große Masse des Volkes das Brot immerhin die wichtigste

, die von der Thatsache Der Alterspräsident sprach nämlich von dem Ableben der Königin von England. Die nationalen Interessen der Deutschen und Slaven haben also gleich in den ersten Momenten des neueröffneten Hauses eine für politische Jdwten scheinbar kräftige Förderung gefunden. Armes Oesterreich! ArmeS Volk! Dieser Ausruf musste sich unwillkürlich auf die Lippen jedes wahren VolkSfreundeS drängen, der diese Art von Volksvertretung das erstemal mitangesehen hat. Wer das parlamentarische Getriebe kennt

d' Bube stark'? Hat das nahrhafte Habermus nicht auch Lei uns vor der schäbigen Zichorie den Rückzug antreten müssen? In England findet man, es sei höchste Zeit, zum Schwarzbrot und Habermus zurückzukehren. Dort bildete sich ein Verein für BrotrefoM, der dahin strebt, kleiehaltiges Brot einzuführen. Er findet immer mehr Anhänger, die Vegetarianer ver- verschmähen bereits das weiße Gebäck. Auch bei uns wäre es an der Zeit, die städtische Bevölkerung in dieser Beziehung aufzuklären. Der Arbeiter

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, und ihr Name prangt im goldenen Buch des hohen Adels von England. Kein Makel findet sich auf den Blättern der Ge schichte ihres Hauses; kein Abtrünniger in den Reihen ihrer Ahnen; und in all diesen dreihundert Jahren ist innerhalb der grauen Mauern von Thoresby Hall nur katholischer Gottesdienst, nur katholischer Ritus, nur katholische Lehre gehalten worden, wenngleich das heilige Opfer oft ausgesetzt werden musste und die Ge treuen nur in Furcht und Heimlichkeit die Geheimnisse der Religion zu feiern

, wie wir sie in diesen Blättern entrollt; doch der Tag wird kommen, an dem sich zeigen wird, dass das Blut der Märtyrer auch sür ihr eigenes Vater land nicht vergebens geflossen ist, wo das Andenken an Tyborne wieder aufleben und heilig gehalten werden wird von ganz England. große Feldherren haben Rückzüge befehligt; es war auch nicht nöthig, dafs das Wolff'sche Telegraphen bureau von dem „Triumphzuge des Grafen durch Deutschland, wie er seit 1870/71 nicht erlebt', berich tete; denn Lorbeeren auf Vorschuss

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mit Psund in Gold für die Banknoten auszuhändigen. Ec stellt nur die einzige Bedingung, daß Sie England sofort verlassen und im Ausland wieder «in ehrliches Leben beginnen. Bleiben Sie dagegen in England, so werden Sie verfolgt werden, und das Endresultat können Sie sich wohl denken. Nehmen Sie die Bedingung an?' fügte er hinzu. «Ja, mein Herr', «widerte Hampton, „ich bin Mister Silverton sogar sehr dankbar. Ich empfinde über das, waS ich gethan habe, aufrichtig« R«ue, und mit Hilse dieser Summe

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in Großbritannien beigetragen haben. In einem zu Genf gedruckten Pamphlete: „Die Transvaalfrage' von Naville, ^ von beflissener Hand auch in Meran Verbreitung fand, findet sich folgende Stelle: „Krüger we ß recht wohl, daß diese Leute (Vuren) in Krieg ziehen, wenn er ihnen das Gespenst „England' vorspiegelt. WaS unS dabei empört, ist, daß man unt:r dem Rufe der unS theuern Grundsätze: Unabhän - gigkeit und Nationalehre diese bra ven Bauern zur Schlachtbank führt, um einer tyrannischen und verkäuflichen

, da ein Ersatz aus England noch nicht eingetroffen ist. Die Regierung wird wahrscheinlich diesen Soldaten Prämien anbieten, um sie zu bestimmen, weiter im Dienste zu ver bleiben. Die englische Garnison ist bereits um 9000 Mann schwächer, als der normale Stand eS erfordert. Privatbriefe aus Johannesburg melden, daß dort Hungersnoth herrsche. Die Zahl der gefangenen Buren beträgt gegenwärtig 13,703, von denen 521 auf Ehren wort entlassen wurden. Li-Hung-Tschang ist sehr schwer er krankt

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den südafrikanischen Ereignissen. Die Königin bat Robert? um seine Ansicht über die Beendigung des Krieges. Die Antwort Roberts' soll sehr pessimistisch gelautet haben. Er soll offen erklärt haben, daß an ein baldiges Ende des Krieges nicht zu denken sei, sondern daß dies überhaupt nur durch die Zubilligung der Unabhängigkeit beider Republiken möglich sei. England könne nur dann Autsicht auf Erfolg haben, wenn eS eine Armee von 300.000 Mann dauernd in Südafrika belassen könne. — Die Aeußerungen des englischen Ober

befehlshabers anläßlich der geplanten Ehrenbesol dungen lassen, wie man glaubt, darauf schließen, daß England in absehbarer Zeit eine direkte oder indirekte Friedensvermittlung mit dem Präsidenten Krüger anbahnen wird. Die Engländer sind jetzt in Südafrika wirklich vom Unglück verfolgt. Die Admiralität in London erhielt ein Telegramm, welches meldet, daß daS Kanonenboot „Sybill e', welches Blau jacken landen wollte, um den Buren den Weg zu verlegen, bei Steinbockfontein, nahe bei der Lam- bertsbai

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und nur die Landesautzschüsse in Function bleiben. Die Sistierung würde fortdauern, bis die Völker und die Parteien das Verfafsnngsleben wieder möglich machen. Die Judenpresse ist somit die größte Feindin der Rechte des Volkes. Deutschland. Wie sich nun herausstellt, war also doch an der seinerzeit aufgetauchten N«chricht, Deutsch land und England möchten sich in den Colonialbesig Portugals theilen, etwas Wahres. Eine Verlautbarung des Lissaboner Cabioets besagt nämlich, England und das Deutsche Reich hatten in Gemäßheit

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mit Stolz hervor, dass die österreichischen StaatSrenten im Vergleiche zu den Cursvariationen der StaatSpapiere wirtschaftlich so fortgeschrittener Länder wie Frankreich, Deutschland und England die geringste EnrSreduction erlitten haben. Auch die öster reichische Handelsbilanz weise im Verhältnisse zu 1893 eine Besserung um 14 Millionen auf. Das alles sind Zeichen, dass die wirtschaftliche Lage Oesterreichs nicht unbefriedigend ist. Die Regierung strebt auch die Besserung der LandeSfinanzen

und nicht dazu führt, einen großen europäische» Feuerbrand zu entzünden. Ebenso werde beini Besuch des Kaisers Wilhelm in England die Frage der Verhütung einer weiteren be denklichen Kriegsgefahr die Hauptrolle spielen. Die (Kt eignifse in Südafrika. London, 8. Nov. Die Buren machten einen Ein fall nach Jngwavuma im Zululand, plünderten und verbrannten öffentliche Gebäude und Läden. Die Be hörden, die Polizei und die Einwohner flüchteten nach Eschowe. London, 3. Nov. Wie aus Oranjeriver-Station verlautet

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würde einer außerordentlichen Begünstigung der Wir kung der heutigen Waffen gleichkommen, nachdem die Kenntnis der jeweilig einschlägigen Enlfernungen die hauptsächlichste Vorbedingung für den Erfolg des FeuerS ist. England und Transvaal. Nach einer der „P. E.' ans London zugehenden Meldung würde man die letzten Vorschläge des Präsi denten Krüger an sich als diöcutierb.ir betrachtet haben, wenn nicht an dieselben die englifchcrfeitS als schlechter dings unzulässig bezeichnete Bedingung geknüpft wäre, dass England

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zu sorgen, daß der jetzige südafrikanische Krieg nicht über die rein örtlichen Verhältnisse hinausgeht und nicht dazu führt, einen großen europäischen Feuerbrand zu entzünden. Ebenso werde beim Besuche Wilhilms in England die Frage der Verhütung weiterer bedenk licher Kriegsgefahr die Hauptrolle spielen. Der Gamoa-Vertrag. Berlin, 8. Nov. Der Samoa-Bertrag mit England gelangt heute g'ur Veröffentlichung; die Dreiherrschaft wird demnach beseitigt und Deutsch land iritt die Vorherrschaft auf Samoa

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haben. Der Kriegsschaden erhöht sich aber bedeutend, wenn man den auS dem Verluste von Menschenleben und ArbeitStauglichen (ca. 48.000 Mann) sich ergebenden volkswirthschaftltchen Autfall in Rechnung zieht. Aber auch eine andere Gefahr droht dem freien England: der durch die dauernde gewaltsame Okku- pation der Burenstaaten und die agressive Politik deS imperialistisch regierten Großbritannien herauf beschworene Militarismus wird schließlich die Ein führung einer Art obligatorischer Wehrpflicht

erwerben.' Mr. Hammond schließt seinen Essay mit fol genden Worten: „Innere Reform für das Gemeinwohl ist nicht eher zu erwarten, bis nicht die Sprache Englands nach außen wieder die Sprache der Moralität ist und nicht die Sprache deL Hochmuths, der Gewalt und der Rache, bis England nicht seine alten Ideale in den großen Fragen der Menschheit wieder ehrt, bis es nicht die Achtung wieder zurück gewinnt, anstatt den und über die Absichten der betreffenden kandidierenden aufgeklärt werden. Zu diesem Zweck

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Besuch Lord Roberts bei der Königin Viktoria in Os- borne ausschließlichden südafrikanischen Ereig nissen. Die Königin bat Roberts um seine Ansicht über die Beendigung des Krieges. Die Antwort Roberts' soll sehr pessimistisch gelautet haben. Er soll offen erklärt haben, daß an ein baldiges Ende des Krieges nicht zu denken sei, sondern daß dies überhaupt nur durch die Zubilligung der Unabhängigkeit beider Republiken möglich sei. England könne nur dann Aussicht auf Erfolg haben, wenn es eine Armee

die ganze Welt ihre herzliche Theilnahme zollt, ihre Erfolge wenig nützen, denn England wird alles aufbieten, um den Krieg zu einem gün stigen Ende zu führen. Englische Blätter stellen fest, daß sich die Lage der Kapkolonie seit den letzten Tagen bedeutend verschlimmert hat. Die Telegramme vom Kriegsschauplatz beweisen, daß eine vollständige Aenderung der englischen Tak tik erfolgt ist, indem sämmtliche verfügbaren Streitkräfte zur Dekung der Eisenbahnlinien benutzt und alle entfernt liegenden

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aller Proteste und Versicherungen könne nicht der geringste Zweifel darüber bestehen, dass Russland dre Mandschurei annectirt habe. Laut New-Aorker Nachrichten ist man in Washington derselben Ansicht. Wenn sich diese Meldung bewahrheiten sollte, so bedeutet sie eine Kriegsgefahr zwischen den Russen und Japanern. Wahrscheinlich endigen auch die chine sischen Wirren mit einem derartigen Kriege. Auffällig ist. dass England den Japanern ein Bündnis ange boten hat. Briefkasten der Redaction. Löbliche Vorstehung

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von einem neuerlichen Besuche Kaiser Wilhelms in England sind unbegründet. London, 17. Sept. In Glasgow sind süuf weitere Pestfälle vorgekommen. London, 13. Sept. Von den Philippinen wird ein Aussehen erregender Vorfall officiell gemeldet. Der Hauptmann Mac Qniston wurde vor der Front tob süchtig uud erschoss einige Soldaten. Die Soldaten feuerten dann auf den Hauptmann, der hiedurch ge- tödtet wurde. London. 13. Sept. Im gestrigen CabinetSrath in Balmoral unterzeichnete die Königin eine Vekaunt- machnng, wonach

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sich in den Händen des englischen Gesandten in Haag, welcher aber dieselbe erst nach telegraphischer Weisung aus London überreichen wird. Dass England nicht auf ein Mindestmaß von Forderungen denkt, geht aus allen Begleiterscheinungen der Friedensaction und aus der beinahe lärmenden Bereitwilligkeit hervor, mit welcher weitere Opfer für den unseligen Krieg flüssig gemacht werden. Im englischen Unterhause wurde am 1. d. eine Vorlage wegen eines Nachtrags- Credites eingebracht. Es wurde dargelegt, dass im

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, welche erwiderte, sie beabsichtige nicht, sich in die Reisepläne des Präsidenten Krüger einzumischen Präsident Krüger hofft, England besuchen und eine persönliche Unterredung mit der Königin e langen zu können. Präsident Krüger wird nur einen kurzen Aufenthalt in Holland nehmen. Die Königin Wilhelm ine, welche daS Schicksal der Buren lebhaft beklagt, soll den Präsidenten Krüger be wogen haben, sich in erster Reihe an Frankreich zu wenden, um dessen Sympathien zugunsten der Buren sich zu sichern. Die Königin

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sich in nur ganz kurzer Entfernung von der Stadt konzentrieren. Die Session des VolksraadS in Pre toria wurde vorgestern eröffnet. Krüger lobte die Loyalität des Oranje-FreistaateS und erklärte, Transwaal habe durch seine Haltung England gegenüber bewiesen, daß eS den Frieden, in dem sonst mit allen auswärtigen Mächten stehe, aufrecht erhalten wolle; es werde auch jetzt alles thun, um die Sympathien der ganzen Welt auf Seite der Buren zu sehen. Gleich in der ersten Sitzung wurde unter Ausschluß

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gab,» ihm nach j«der Richtung hin ein« g«di«gen« Bildung, di« «r durch Reisen noch bedeutend »rweitert«. Sei»« Reisen führten ihn nicht nur durch da» italienische Königreich, sovdern auch England, Griechenland, Türkei, Kleinasien, Kaukasu», Persien. Rußland, Deutschland, Schweden, Däoemark, Niederland und Belgien, wo er überall die socialen u»d wirthschastltchen Verhältnisse auf da» eingehendste studierte. Auch sein« militärischen Neigungen und Interessen sollen sehr große sein. Bereit

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aus sein« Marin» heute den dritten Platz in Europa ein; erst kommt England, dann Frankreich, dann Deutschland! und e» ist keineswegs die Möglichkeit ausgeschlossen, daß Deutschland, wenn e» »inmal die projektierten zwei Milliarden für di« Marin« geopfert hat, di« zweit« Flotte d«r Welt besitzen wird. lD«r schlafind» Br»ms»r.Z AuS Dresden, 13. Okt., wird berichtet: Im Jahre 1832 wurde de in Naußlltz, einem Nachbarorte Dresden», wohnhafle Bremser Hermann Dlttrtch bet einem Eisenbahnunfall am Rückgrat

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England. London, 8. September. Heute fand ein ^ 2 ^ständiger.Ministerrath statt. ' Es wird ver- sichert, als Ergebniß desselben wurde an Trans vaal eine energische Depesche gerichtet, worin das Aufgeben der Souveränität entschieden ab gelehnt wird. Es verlautet, daß 10.000 Mann nach Südafrika abgehen. Die Minister, nament lich Salisbury, wurden beim Verlassen des Aeußern Amtes vom Publikum acclamirt. Telegraphische Nachrichten. Graz, 13 Sept. Das „Grazer Volksblatt' sagt, die katholische

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