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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 8 von 16
Datum: 18.11.1937
Umfang: 16
ungefähr 130 Meter tief ab. Franz Huber brach sich zwei Nippen. Ferner erlitt er eine Nück- gratverletzung und eine schwere Kopfverletzung. Mair er- Sie fingen nun an. Engelbert wies ihnen die Größe des Hofes nach, die Bodenklassen, die Erträge, die Grenzen und alles und jedes, was ihnen zu wissen nottat. Er zog seiner Väter Hof nackt vor ihnen aus und ließ ihn betasten und schätzen bis auf sein letztes geheimes Teil. Und die Scham würgte ihn dabei am Halse, wenn er Esch- kötters Bernd in die gierigen

Augen sah oder dem kalten und wägenden Blick Beitel Beerstocks begegnete. Endlich war er zu Ende. Der Viehhändler hatte rasche Notizen in sein schmieriges Buch gemalt. Jetzt zog er den Schlußstrich und rechnete eine Weile nach und seine Augen waren flackrig dabei und seine Finger krallten sich über dem Papier. „So, Overhagenbauer", sagte er, „und nun die Be lastung." Da fing Engelbert wieder an, die Zahlen herzusagen, die ihm soviel Not gemacht, daß er sie beinahe auswendig wußte. Der Viehhändler

schrieb schnell und aufmerksam mit. Zuletzt nannte Engelbert die lose Schuld von zehn tausend Mark beim Hillekamps Bauern und die Zahlen, die der Händler ihm auf den Schuldscheinen gezeigt hatte. Da warfen Beitel Veerstock und Eschkötters Bernd sich einen Blick zu, in dem ein heimliches und schmieriges Lachen war. „Das ist alles", sagte Engelbert und legte die Hände übereinander auf die Tischplatte. Er hob die Augen nicht auf, denn die Scham brannte ihm im Blut. Der Viehhändler ließ sich Zeit. Langsam

und um ständlich prüfte er die einzelnen Zahlen, rechnete die Ver zinsung nach, zog den Schlußstrich und murmelte einzelne Beträge vor sich hin. Eschkötters Bernd lehnte über seiner Schulter und sah ihm aus verkniffenen Augen zu. Endlich war der Händler fertig. Er klappte das Buch zusammen, schob es in die Ioppentasche und sah aus harten und kalten Augen zu Engelbert hinüber. „Ja", sagte er langsam, „ja, Overhagenbauer, und wie dachtet Ihr Euch die Sache denn nun so?" Engelbert sah auf. Er war fast weiß

im Gesicht ge worden und auf seiner Stirn glitzerte es fein wie von dünnem Schweiß. Einmal irrte sein Blick zu dem schwarzen Bernd hinüber, aber vor dessen gierigen Augen prallte er ab und blieb auf den knotigen und talgigen Händen hängen, die der Viehhändler auf der Tischplatte herum gehen ließ. „Macht ein Gebot", sagte Engelbert und er fühlte sich litt am ganzen Körper Schürf- und Krahwunden und gleichfalls eine schwere Kopfverletzung durch nachrollende Steine. Trotz der schweren Verletzungen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 11 von 20
Datum: 09.09.1937
Umfang: 20
. Vor dieser Zeit stand daselbst die alte kleine Kirche m W M WM Ein Bauernroman von Ludwig Klug Urheberrechtsschutz durch Drrlagsanstalt Manz, München 1 (Nachdruck Verboten) Unter der großen Schirmtanne an der Wegkreuzung stand Engelbert Overhage und starrte ins Weite. Er hätte ein ansehnlicher Bursche sein können, denn er hatte blitzblanke Augen, eine starke und hohe Stirn, eine eigenwillige und scharfgeschnittene Nase und einen festen entschlossenen Mund. Dazu war er hoch gewachsen und seine Schultern

waren gerade so breit, wie sie sein mußten. Aber um seinen Mund saß ein höhnischer Zug, in seinen Augen flackerte die Unlust und seine Haltung hatte das lange Straßenlaufen schlapp und gleichgültig gemacht. Denn Engelbert Overhage war ein Vagabund. — Ein Vauernwagen kam ihm entgegen. Die beiden Gäule waren stark und rund und der Junge, der die Leine führte, pfiff ein lustiges Lied und warf dem Vagabund einen frohen Gruß zu. Mürrisch und kurz dankte der wieder und knurrte einen zerdrückten Fluch hinterher

, wird seiner Heimatbehörde eine kurze Nachricht schicken und ihn selbst irgendwo einscharren an einer verlorenen Ecke. So denkt Engelbert Overhage über sein Geschick, denn sein Hoffen hat der Wind längst Verblasen- und all sein Wünschen und Wollen dazu. Doch warum lief sein Denken immer wieder den alten Dingen nach, die längst abgetan und gestorben sind? Es war eine Zeit — sie ist lange dahin und der Straßenstaub hat sie schon halb zugedeckt — es war eine Zeit, da war weit dahinten auf dem großen Bauernhöfe

vor den hellsandigen Heidehügeln ein Anerbe, der den gleichen Namen hatte, wie er in den verschmutzten und ab geriebenen Papieren des Vagabunden steht. Der Hof lag hinter dem großen Wald und seine Bauern hießen darum die Overhagenbauern schon seit altersher. Es war eine Zeit, da trug Engelbert Overhage immer ordentliches Zeug auf dem Leibe, hatte jeden Abend sein sauberes Bett, jeden Tag seine geregelte Vauernarbeit und hatte ein Hoffen in der Brust auf Dinge, die noch werden sollten. Das Overhagenerbe

war der zweitbeste Hof in der Gemeinde und sein Anerbe gehörte zu den strammsten Burschen. Der Overhagenbauer hatte einen Kopf wie Eisen so hart und einen Trotz wie Stahl so spröd. Und als der Gendarm ihm den Anerben vom Hofe holte, weil der Junge den Forstgehilfen angeschossen hätte in der Schneise Zwi schen den Iungtannen bei den Heidensteinen, da tat der Bauer einen Fluch und einen Schwur und das Tor seines Hofes war Engelbert damit verschlossen für alle Zeit, so lange der Bauer das Leitseil noch in der Hand

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 8 von 16
Datum: 30.09.1937
Umfang: 16
hatte. Als Engelbert mit Annemarie zu Tische saß, denn er wollte sich mit ihr noch einmal allein aussprechen, da fragte er seine Schwester zuerst nach einer Magd, die Hanne hieße und irgendwo auf einem der Nachbarhöfe sein müsse. „Hanne? Es gibt nur eine Hanne in der Nachbar schaft und die ist keine Magd, sondern des Vorstehers Hillekamp Tochter." Warum er sie dann nicht kenne, wunderte sich Engel bert. Aber die Schwester klärte ihn auf, die Hanne sei eben einige Jahre fortgewesen

auf einer Hauswirtschaftsschule. Jetzt wäre sie auf dem Hillekampshof und hätte beinahe das ganze Kommando, denn Hillekamps Vater könnte das allein nicht mehr machen und Hillekamps Mutter wäre vor ein paar Jahren aus der Zeit gegangen. Hillekamps Hans, der Anerbe, wollte so recht nicht gut tun. Er säße lieber im Wirtshaus und striche hinter den Mädchen her. Auf Esch- kötters Dina hätte er auch ein Auge und stände halbe Abende mit ihr hinten im Garten bei den Beerensträuchern. „Ich will ihm das austreiben", knurrte Engelbert

zutraulich um des Bruders Nacken und hielt um gut Wetter an: „Darf er denn nicht wenigstens ab und zu hierher auf ßen Hof kommen und uns besuchen?" fragte sie. ( •[ Engelbert zog die Stirne kraus. „Das geht mich nichts an", sagte er kurz. „Danach frag du deinen Vormund. Hillekamps Vater muß das wissen. Ich mische mich da nicht hinein, denn ich würde ja am liebsten die Hunde an ihn hetzen, wenn er sich hier auf dem Hofe sehen läßt." Aber da lachte Annemarie ihn aus. „Die Hunde laufen ja auf den Pfiff

hinter ihm her", sagte sie, „damit wirst du kein Glück haben." Dann sprang sie von ihm weg und lief zur Tür. „Hillekamps Vater hat das nur nicht zugeben wollen, weil doch kein Bauer auf dem Hofe war", rief sie und lachte wieder. „Aber jetzt, wo du da bist und der Hof wieder einen Bauern hat, kann er doch nichts mehr dagegen sagen, nicht? — Nicht, Engelbert?" — ,Meinetwegen", knurrte er, „wenn dich das glücklich macht, daß der Grünrock hier herumdruckst. Aber mir soll er gefälligst vom Leibe bleiben

weiter von der Grenze weg und das Mädchen drüben hielt sich mehr hin zu der Schirmtanne. Es war um die Vesperzeit, da saß die Hanne mit ihren Mägden unter der Tanne bei ihrem Weidenkorb und ihrem Steinkrug. Engelbert sah seine Schwester über den gewundenen Weg kommen. Sie hatte den Strohhut tief übers Gesicht gezogen und einen Korb am Arm und auch einen Krug in der Hand. Aber sie kam nicht zu ihnen her, sondern ging nach der Schirmtanne hinüber zu Hanne und den anderen. ^ Da griff Engelbert nach seiner Joppe

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 14.10.1937
Umfang: 16
dich hin, Hans, zum Deubel, wachs Maul auf und gieß dir Schnaps hinein." Engelbert hielt sich scharf hinter die Flasche, denn er hatte es gleich vorgehabt, sich vollzupumpen und seinen Aerger ertrinken zu lassen. Dazu gefiel ihm nicht, was Bernd ihm vorredete, und er spülte auch das mit hin unter. Jetzt kam noch hinzu, daß der junge Hillekamp ihm gegenüber saß und ihn mit den Augen seiner Schwester anstarrte. Bernd trank den Schnaps wie Wasser. Seine Augen fingen gefährlich zu glühen an und er prahlte

trieb einen dünnen Nebel vom Bruch herüber und irgend wo bei den Fichtenschonungen herum schrie das Käuzchen jämmerlich und grell. Als die drei an den Schulhof kamen, wo die Straße sich zwillt, murrte der schwarze Bernd einen Gruß, winkte dem Overhagenbauern mit der Hand zu und verschwand in einer der dunklen Seitenstiegen. Er hatte wohl wieder irgendein heimliches Geschäft, für das der helle Tag nicht die richtige Zeit war. Engelbert faßte Hillekamps Hans fester unter den Arm

, denn ihm selbst hatte die Nachtluft den Fuseldunst schon halb wieder aus dem Kopf geblasen, aber der Junge hatte starke Ueberfracht und torkelte auf unsicheren Beinen. Als Engelbert ihm ins Gesicht sah, meinte er wieder, die blonde Hanne sähe ihn mit großen Augen an und es fiel ihm ein, was das saubere Mädchen wohl sagte, wenn sie um die Saufmette wüßte, die sie drei heute in der Hinter stube des Krügers gehalten. Das war leicht auszudenken, denn es war ja auch eigentlich eine Schande, daß sie beiden erwachsenen und großen Kerle

den Halbgewachfenen zwi schen sich nahmen und ihn bis obenhin voll Schnaps und schlechten Wein pumpten. Engelbert wurde es ungemütlich beim Denken und er gab dem Jungen einen Puff, daß der die verschlafenen Augen weit aufriß und ihn anstarrte. „Also das ist keine Art und Weise, Hans, daß du mit dem schwarzen Bernd herumluderst, wie du es heute abend getan hast. Für so was bist du noch viel zu jung und dumm. Und ein besserer Bauer und ein anständigerer Kerl wirst du auch nicht davon. Wenn ich deine Schwester wäre

— ich meine, wenn ich an der Stelle von deinem Vater stände, dann sollte dich das heilige Donnerwetter holen, wenn du mir solche Geschichten machtest." Der Junge sperrte den Mund auf, um etwas zu er widern, aber Engelbert führ ihn an: „Halt den Mund und hör zu! Ich weiß, daß du hinter der Schwester von Bernd herstreichst. Das schwarze Kar nickel ist auch kein Umgang für dich. Die Dina ist auf meinem Hof und ich kenne sie auch von früher her genau genug und was ich noch nicht wußte, das hat mir Bernd heute abend

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 31.05.1921
Umfang: 8
durch die zuständige Ortsgruppe, adressiert an die Finanzbezirksdtrektion, dem Landesverbände einzusenden. Die gewünschte Aufklärung. Bezugnehmend aus die in Nummer 118 vom 27. Mai enthaltene Notiz über die von der Vorinundschastsbehörde Schwaz verfügte Ueberstellung des Engelbert Sieger von Wörgl zu seinen Eltern nach Inns bruck ersticht uns die Mutter des Engelbert Sie ger, dern Einsender dieser Notiz folgende Auf klärung zu geben: Engelbert Sieger wurde von mir vor 18 Jahren nach Wörgl zu meiner Mut ter gegeben

(Familie Jotef Mauracher) und für dessen Pflege teils mit Geld, teils mit Waren ausgekommen. Nach neun Jahren verheiratete ich mich und wollte den Knaben zu mir nehmen, was aber meine Mutter vereitelte. Auch nach die ser Zeit unterstützte ich meine Mutter dafür mit Geld und Waren so gut es eben ging. Auch bezog meine Mutter während des Krieges den Unter haltsbeitrag für meinen Sohn. Meine Mutter ließ nun dem Burschen alles hingehen, so daß als Früchte ihrer Erziehung Engelbert Sieger be reits dreimal

wegen Diebstahl vorbestraft ist, n. zw. im Alter von 12 Jahren 14 Tage, im Jahre 1920 zwei Tage Arrest und im Februar 1921 sechs Wochen strengen Arrest, den er noch gar nicht abgebüßt hat. So sicht also in Wirklich keit das Bravsein dieses Burschen ans. Das Vor- mnndschaftsgericht machte meine Familie auf merksam, uns um den Engelbert zu kümmern, da es höchste Zeit sei, gegen ihn energisch vorzu gehen. sonst werde er immer tiefer fallen. Nach dem meine Mutter den Knaben nicht freiwillig herließ

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 27.01.1938
Umfang: 16
einen ehren den Nachruf. Der Tätigkeitsbericht des Kommandanten und der Kassebericht des Kassiers Heinrich Kofler wurden mit Befriedigung zur Kenntnis genommen. Auf Antrag des Obmannes Greiderer wurde beschlossen, für die Frak tion Schlögelsbach, wo im verflossenen Jahr zwei Wasser- 12 /Um Hot und Keimai. Da wurde die Stimme der blonden Hanne stark und froh. „Wenn ich als Bäuerin auf den Overhagenhof komme, wohin gehöre ich dann wohl zu allererst?" fragte sie. Sie legte Engelbert die Arme um den Hals

und küßte ihn mitten auf den Mund. „Zum Overhagenbauer gehöre ich dann", sagte sie und es war wie ein verschämtes Glück in ihrer Stimme. Da riß der junge Bauer das Mädchen in seine Arme und ließ alle seine Wünsche schlafen gehen, denn sie hatten nichts mehr zu beschicken. — Gerade als Engelbert mit Hanne in dle Stube kam, ging oben die Tür und der Pfarrer rief leise nach dem Doktor. Der ging mit heimlichen Schritten hinaus und als er nach einer Weile wiederkam, hatte er ein ernstes Gesicht. Da wußten

und ein ganzer Winter vergangen. Da ritt Engelbert den alten Sandweg vom Over hagenhof her zum Dorfe lang. Er ritt einen vierjährigen feingliedrigen Dunkelfuchs mit hellen Hinterfesseln und kreuzförmig gezeichneter Stirn. Das Tier tanzte spielerisch unter dem jungen Bauern und ließ ihn kaum dazu kommen^ seine Felder richtig anzusehen, die jetzt ihr Recht bekom men hatten und so dankbar geworden waren, daß der Bauer seine helle Freude daran hatte. Als Engelbert dahin kam, wo der dichte Birkenbusch steht, traf

. Es könnte ja sein, daß du gelegentlich und in den nächsten Tagen mit ihr zusammen kämst." Er schmunzelte wieder und ließ dem Gaul den Kopf frei und Engelbert lachte auch. — Als er vor dem Hillekampshof aus dem Sattel sprang, flogen ihm ein paar von den roten Blumen vor die Brust, die sie in der Heide Freiteblumen nennen. Als er dabei Hannes Lachen hinter Flieder- und Beerenstauden hörte, warf er die Zügel über den Torriegel und sprang in den Garten. „Sei nicht so wild, du", stöhnte sie, denn er hatte sie ein bißchen fest gedrückt

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 16.11.1935
Umfang: 12
: 1. Rathgeber Josef; 2. Marchsteiner Andrä; 3. Wirtenberger Sepp: 4. Rödlach Konrad; 5. Schwaninger Josef; 6. Schaar Engelbert; 7. Jäger Josef; 8. Rödlach Ro land; 9. Mayr Mich!; 10. Spöttl Alois. Gilde: 1. Rathgeber Josef; 2. Herzleier Franz jun.; 3. Jäger Josef; 4. Marchsteiner Andrä; 5. Stöcker Anton; 6. Wirtenberger Sepp; 7. Rödlach Roland; 8. Ferenz Artur; 9. Rödlach Konrad; 10. Oberauer David; 11. Schwaninger Josef; 12. Schaar Engelbert. Serie (15er und 5er alternierend): 1. Rödlach Roland; 2. Jäger

Josef; 3. Rödlach Konrad; 4. Rathgeber Josef; 6. Schrvaninger Josef; 6. Wirtenberger Sepp; 7. Oberauer David; 8. Schaar Engelbert; 9. Mayr Mich!. Jungschützen „6": 1. Laimgruber Franzl; 2. Rödlach Hans; 8. Auer Rudolf; 4. Pflanzner Hermann; 5. Herzleier Berta: 6. Seiwald Max; 7. Posch Josef I. .Jungschützen „A“: 1. Rathgeber Anna; 2. Seiwald Karl; 3. Margreiter Martin; 4 Abfalter Johann; 5. Laim gruber Ällois; 6. Feistmantl Ernst; 7. Laimgruber Franzl; 8. Feistmantl Willi. Prämie für Uebungszehner

: Rathgeber Josef, Ctocker Anton, Rödlach Konrad, Schaar Engelbert, Posch Josef I, Herzleier Franz jun., Jäger Joses. Uebung (Kreisgeld): Jäger Josef, Rödlach Konrad, Rathgeber Josef, Stöcker Anton, Rödlach Roland, Spöttl Alois, Schaar Engelbert, Feichter Julius, Straffer Lorenz, Schwaninger Josef, Ferenz Artur. Mayr Mich!, Riedmüller Alfons, Herzleier Franz, Seiwald Hans, Posch Josef I, Mair Fritz, Annegg Richard. Pertinger Hugo, Feistmantl Josef, Posch Alois. Theater, MresLZr» Wmmsi StadtthLater

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 10.07.1909
Umfang: 12
22. Eduard Leuprecht, Weißenbach 396 23. Gabriel Bader, Ehrwald 400 24. Franz Günther, Neutte 411 25. Eduard Seelos, Starkenberg 422 '26. Albert Berktold, Bichlbach 431 „ 27. Franz Bader, Lermoos 435 28. Engelb. Sonnweber, Untergarten 448 „ 29. Rudolf Forcher, Weißenbach 475 „ Sch l ecker: 1. Engelbert Jäger, Lermoos 12 Teiler 2. Karl Kerber, Ehrwald 13 3. Jos. Bücher, „ 56 4. Julius Schennach, Reutte 57 " i 5. Haus Poberschnigg, Lermoos 58 fr 6. Xaver Schennach, Ehrwald 62 ! 7. Jos. Sonnweber

, „ 63 1 I 8. Jos. Guem, „ 64 „ Los | 9. Rudolf Forcher, Weißenbach 64 „ 10. Norbert Grill, Neutte 65 11. Otto Poberschnigg, Lähn 78 " t \ 12. Hans Schedle, Heiterwang 82 " 13. Franz Oberhammer, Lermoos 87 14. Eduard Leuprecht, Weitzenbach 95 „ 15. Anton Haas, juu., Lermoos 106 t 16. Florian Schweißgut, Rieden 107 tr ■ 17. Franz Storf, Reutte 115 ■ 18. Simon Hundertpfnnd, Lermoos 122 „ 19. Thomas Perle, Keimen 128 Teiler Los 20. Albert Berktold, Bichelbach 128 „ 21. Engelbert Sonnweber, Garten 130 „ 22. Tobias

Sonnweber, Ehrwald 135 „ 23. Emanuel Turri, Reutre 140 „ Los 24. Michael Höck, Lermoos 140 „ 25. Alois Gärtner, Bichlbach 141 „ 26. Seelos, Starkenberg 157 „ 27. Jos. Pfennig, Heiterwang 174 „ 28. Oskar Schretter, Ehrwald 175 „ Los 29. Franz Sam, Lermoos 175 „ Serie: (10 teil. Mal Serie - 3 Schüsse). 1. Engelbert Jäger, Lermoos 28 Kreise 2. Hans Poberichnigg, Lermoos 26 „ 3. Hans Schedle, Heiterwang 25 „ 4. Norbert Grill, Neutte 25 „ 5. Eduard Leuprecht, Weißenbach 25 „ 6. Karl Kerber, Ehrwald

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 5 von 8
Datum: 08.02.1940
Umfang: 8
„Jawohl mrd einmal, es war kan bevor er sterben mußte, hat er geweint, denn er war schon ganz schwach geworden, «eil et die Schull, trüge, wenn nach seinem Tod« kein Ooerhage mehr auf dem Overhagenhof wäre. Aber daran, Engelbert, daran hat er nie einen Zwoisel gehabt, daß du den Hof antreten würdest, wenn du etwas wieder her gefunden ' hättest.' Engelbert hielt die Lippen zusammen, daß sein Mund aussah wie ein gerader Strich. „Warum hat er mich von der Väter Erbe fortgrwiesen

in» Schloß. Anne mie saß tm Vackenstuhl am Fenster und weinte, daß es ste stieß, und Engelbert ging auf die Diel« «nd pfiff laut und frech das Lied vom Kuckuck, der sein« Eier tu fremde Nester legt. Aus der Diele sah Engelbert eine junge und dunkelhaarig« MaA. dt« früher noch nicht auf dem Hofe gewesen war. Sie kam ihm aber doch bekannt vor und sie machte ein freundliches Gesicht. „Wie heißt du?' fragt« er ste. „Na. Bauer, deine Schulkameraden kennst du wohl nicht mehr

- Und wenn es dir mit allen deinen Freunden so geht, dann hat sich mein Bruder heute morgen zu früh gefreut, als ich ihm erzählte, daß du wieder am Hofe wärest. Kennst du mich noch immer nicht, Ooerhagenbauer?' ' Da lachte Engelbert und klatschte ihr die flache Hand zwischen die Schultern. „Eschkötters Dina, daß ich dich schwarzes Karnickel vergessen konnte! Aber. Mädchen, wie kommst du aus unseren Hof, brauchen deine Leute dich denn nicht mehr- Und was macht der Alte und was macht Bernd?' Die Wagd lacht«. — „Daß der Alte aller Arbeit

du nicht meinen Bruder besuchen gehen? Der freute sich schon darauf. Komm am Abend. Bauer, ich bin dam auch da und wir köünen uns sa einmal wteder lustig machen wie in alten Tagen ' Ein Lachen lief Über ihr'Gesicht. „Weißt du noch, wie oft wir zusamtnmaesessen haben auf der Holzbank unter dem schiefen Holz, biriibaum? lltö) weißt du noch das eine- mal im Abenddunkel, als der Me zum Dorf gegangen war und Bernd ins Hotz, weil er einen Fasan schieße« wollte für de» Sonn tag?' Engelbert wußte das noch gut, Der Abend

'. sagte er, „ich wollte morgen oder den anderm Tag sowieso nach Hillekampo Bader. Heute will ich mich erst ein bißchen ausruhen und mir den Hof an- sehen.' Damit drückte er das große Dielentor auf und trat hinaus. * Am NoßküWelgrabsn lang ging er nach den Graswiesen hinüber, die nach dem Moorbruch zu liegen. Engelbert sah, daß das Gras schon geschnitten war. Auf' den Üverhagenwiesen stand »« in Haufen, und auf der Gemeindemark waren ein paar Mägde In kurzen Röcken und Flucksrhüten dabei, es mit langen

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 3 von 4
Datum: 10.10.1931
Umfang: 4
, Rödlach Konrad. Schwaninger Iosef, Marchster- ner Andrä, Prantner Hans jun., Posch Iohann, Iäger Iosef, Höllrigl Gottlieb, Holzhammer Paul, Seiwald Edl, Kutzel- nig Albert, Witsch Iosef, Neurauter Franz. — Absam-Tief: Holzhammer Paul, Rath geber Iosef, Wittwer Franz. Rödlach Ro land. Plattner Iosef, Schaar Engelbert. Rödlach Konrad, Bücher Iosef. — Absam- Kreis: Rathgeber Iosef, Rödlach Roland, Plattner Iosef. Rödlach Konrad, Holz hammer Paul, Bücher Iosef, Wittwer Franz, Schaar Engelbert. — Haupt

Sepp. — Prämie: Plattner Iosef, Rödlach Konrad, Seiwald Hans jun., Seiwald Iohann sen., Spötl Jo hann, Holzhammer Paul, Riedmüller Al fons, Iäger Iosef. — Uebung: Poschs Jo hann, Plattner Iosef, Prantner bosef. Rathgeber Iosef. Holzhammer Paul, Dol linger Heinrich, Neurauter Franz. Ried müller Alfons, Stöcker Anton, Seiwald Edi, Marchsteiner Andrä, Seiwald Hans, Rödlach Roland, Spötl Johann, Holz hammer Mar, Wittwer Franz, Posch Ja kob, Schaar Engelbert, Iäger Iosef, Ber tinger Hugo, Höllriegl

bei dem starken Per sonenverkehr ein Unfall zu vermeiden ge sucht wurde. Kempner ging nämlich mit zwei Burschen nebeneinander und hörte das Hupensignal des nachkommenden Motor radfahrers. Es erfolgte ein Freispruch, well ein Verschulden oder fahrlässiges Handeln nicht feststellbar war. 8 Im Verkehr ist immer etwas los. Am 16. Mai ereignete sich in Hall ein Ver kehrsunfall. Als das Lokalbahn-Auto von Innsbruck kommend nach dem Kaiser Franz Iosefplatz einbog, wollte das nachfahren de Personenauto des Engelbert

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 10.12.1914
Umfang: 8
, 2. K., Jnnerberg. — Gregori De Giovanni, 11. K., Mezolombardo. — Greil Anton, 12. K., Landeck. — Gritsch Franz, 9. K., Silz. — Grones Engelbert, 1. K., Buchenstein, tot. — Gru- ber Georg, 9. K. — Gstier Alois, Unters., Tit.- Zugsf., 12. K., Mühlau. — Gstirner Anton, 4. K., Kastelbell. — Guella Quirino, Ers.-Res., 12. K., Pranzo, tot. — Gaiser Johann, 12. K., Eppan. — Galanto Giovanni, 10. K., Condino. — Galehr Rudolf, Patrf., 7. K., Vorarlberg, Düns. — Gaspe- jrini Alois, 12. K., Jnnichen. — Gasser Franz

Eduard, 4. K., Jenbach. — Lechner Johann, 11. K., Weitental, tot. — Leimgruber Engelbert, Arzl, tot. — Leitner Josef, 3. K., Stilfes, tot. — Lettner Michael, Tiers, tot. — Leonardi Hum., 2. K., Riva. — Libardi Josef, Ers.-Res., 1. K., Levico. — Libiseller Bartolomäus, 4. K., Aßling. — Lin- gauer Josef, 4. K., Bruneck. —Longo Bortolo, 9. K., Siror. — Longo Giovanni, 2. K., Siror. — Loos Mans., 2. K., Canale. — Luccia Elia, 12. K., Tesino. — Ludescher Oskar, Unters., 5. K., Dorn birn. — Lunelli Josef

, 5. K., Telve. — Schilcher Josef, Tit.-Patrf., 2. K., Telfs. — Schlat- ker Franz, 4. K., Fließ. — Schmid Luigi, Tit.-Pa- trouillef., 2. K., Calceranica. — Schmidt Joses, 7. K., Jungholz. — Schnetzer Johann, 2. K., Vorarl berg, Düns. — Schönsberg Cändido, 2. K., Folga ria, tot. — Schöpf Johann, Ersatz-Reservist, 9. Kom panie, Haid, tot. — Schöpf Johann, 11. Kompanie, Umhausen. — Schranzhofer Vinzenz, 10. K., Sil- <lian. — Schütz Engelbert, Zugsf., Tit.-Oberj., 8. K., Fließ. — Schwaiger Franz, 12. K., Lech

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Volksbote
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Seite 5 von 8
Datum: 07.03.1940
Umfang: 8
gerade nicht not.' — „Damals bist du mir an» Leben gejprun- gen. Vverhagenbauer', sagte er, „soll das nun hier gleich wieder losgehen?' Engelbert biß sich auf den Lippen herum. Der Jäger war im Recht. Und außerdem war ihm seine Schwester eingefallen. Aber dann dachte er auch an das, was Annemie ihm vom Verpachten gesagt hatte, und daran, daß der Jäger stch auf dem Over hagenhofe ins warme Rest setzen wollte. Da kam der Zorn wieder über ihn und er lachte dem Jäger voll Hohn ins Gesicht

Revier zu halten, darfft du die? Augen aufmachen. Und somit guten Tag,.Engelbert.' Er schob den Hut in den Nacken und bog in den schmalen Pfad ein, der über die Heide »ach dem Gemeindewald zulauft. Engelbert sah hinter ihm her. „Pachten will der bestimmt nicht', dachte er. „Soviel habe ich als.sicher herausgehört. Eigentlich ist Ludolf gar kein so übler Kerl und Anne- mi« hat nicht danebengegWen. Aber ich kann den, Grünrock nicht vor mir sehen oder die Wut -steigt mir ins Blut

» aber -wieder hinter der blonden Boi;» steberstochter her. Der Hofsuttge sagte ihm, daß der schwarze Bernd, ,ppjjmAJto gefragt habe. SM Kug sei er zu trefieck. Sollte der schon einen Käufer für den Hof wissen? Engelbert machte sich auf den Weg ins Dorf. Als er in die Dorfstraße einbog. über» hotte er den allen Dettenbauer und dev sprach ihn an. denn er tnnnte das Over- hagengesicht nicht gleich wieder. Aber dann merkte, er. mit wem er'«- zu tun hatte, und- feine Reden wurden so sparsam und kum^ daß Engelbert ihn fragte

, .ob chm das viel-' leicht nicht recht wäre. Neben ihm herzu gehen. Da sah der^weißhaatlge Alle ihm dreist in die Äugen. j „Daß du einmal aewWtrt Hast und dar andere. Engelbert, da» Wtd^ch^. vielleicht? vergessen. Aber soviel ich gehört habe, willst , du dein Erbe nicht antreten und deft-Hof verhandeln wie einen Sack Kartoffeln. Sö>^ dar ist also wirklich wahr? Ja, dann Oper- hagenbauer, dann ist es mir sieb und recht, wenn du mich allein «eitergshen läßt. Denn Bauer und Stromer, das paßt mein Lebtag

nickt zusammen.' Da riß der Aerger an Engelbert. . „Ich will dir was sagm, Dettenbauer. Wenn du nicht weihe Haare hättest und wenn du noch 'ein Jungkerl wärest, dann j schlüg' ich dir setzt Ms Maul, daß du dich! in den Graben legtest. Und. im übrigen habe ich dich nicht angesprochen, sondern du mich. Was ich mit meinem Hofe mache, da», geht euch alle den Teuxel was an. Und in «iftem Stromerkopf ist manchmal weniger Heu uno Mist, als in einem PauernschSdel. Und so mit guten Tag, Dettenbauer, und'steh

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Tiroler Grenzbote
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Datum: 31.12.1927
Umfang: 16
. Oberbaukommissär, mit Frau. Krismer Engelbert. Hilfsämterdirektor, mit Familie. Krainz, Dr. Willi, Professor. Kufsteiner Sparkasseverein. Krummschnabl Therese, Damenschneiderin. Kaindl Thomas, Gutsbesitzer, mit Frau. Köllbichler Dominikus, Holzhändler, mit Frau. Klammer Josef, Juwelier, mit Familie. Kerschbaumer Iosef, Kunsttischlermeister. Kreiskrankenkasse Kufstein. Kemter Alois, Postamts-Direktor i. P., mit Frau. Kurz Hans, Kaufmann, mit Familie. Kühle Wilhelm, Bäckermeister, mit Familie. Kurz Peter, städt

. Laad Antonie. Tabak-Hauptverlag, mit Familie. Leitner Anton, Kaufmann, mit Familie. Loser Ludwig, Prokurist, mit Frau. Leitner Sebastian. Gutsbesitzer, mit Familie. Lechleitner. Dr., Familie. Leitner Sebastian, städt. Zimmermann, mit Familie. Lerchenmüller Josef. Kaufmann, mit Familie. Mühlbauer Florian, Kassendirektor, mit Familie. Maschler Marie, Post-Offizialin. Mühlmann Engelbert, Lehrer, mit Familie. Mair Paula, Lehrerin. Machnitsch Hilda, Lehrerin. Mitterhofer Alfons, Steuer-Oberverwalter

, mit Frau. I Sirt Christof, Turnlehrer. Sappl Thomas, Lehrer, mit Familie. Sachsenmaier Lorenz. Fachlehrer, mit Familie. Sick Engelbert. Post-Oberoffizial. mit Familie. Sappl Johann, Vertragsangestellter. Sisinatzky Gilbert, kgl. rumän. Major in Cernanti. Sachsenmaier Johann, Bäckermeister, mit Familie. Seitzl Adolf, Optiker, mit Frau. Sappl Maria, Kaminkehrergeschäftsinhaberin. Seitzl Matthias. Uhrmacher, mit Familie. Spitzer Maria, Kindergartenleiterin. Selzer, Geschwister, Easthof Steinbock

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