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?" Er wollte widersprechen, aber in Karlas Stimme war etwas Zwingendes, dem er sich nicht entziehen konnte. Mit verbissenem Gesicht setzte er sich wieder. Als mein Vater ruhiger geworden war, enthüllte er mir, was er mir bisher verschwiegen hatte: Nach Ver lassen des Gefängnisses war er sofort zu Emil Maurach gegangen. Dieser habe ihn aber kalt, abweisend, wie einen lästigen Fremden behandelt. Mein Vater habe dann die Rede auf seinen Motor gebracht,- Maurach habe ihn erstaunt angesehen, um welchen Motor es sich handle

sortbringen lassen! In jenem Augenblick war meinem Vater ein fürchter licher Verdacht ausgestiegen. Wortlos hatte er Emil Mau rach verlassen, gegen den er fürs erste nichts unternehmen Ach ja, auf öen Bergen wohnte einst die Freiheit, war es friedlich und so still, heute sitzt auf öeit Bergen die Masse Mensch und macht Radau, daß sich öas Echo kullernd überschlägt. Die Schildkrötensracht. Was einem in Italien aus der Eisenbahn passieren kann. Ein Ausländer, der auf der Heimreise von Rimini gestern

hatte er sich in ihm verstärkt. Jetzt, als er die Zeitungsnachricht in Händen hatte, wurde ihm der Verdacht zur unumstößlichen Gewißheit: Emil Maurach war es selbst gewesen, der den Diebstahl damals inszeniert hatte! Er hatte das Geld, das ihm an geblich gestohlen worden war, in meines Vaters Woh nung, zu der er sich leicht hatte Zutritt verschaffen können, versteckt, um meinen Vater ins Gefängnis zu bringen. Beiseite schaffen wollte er meinen Vater, um ihm unge stört seine wertvolle Erfindung rauben

du mir ins Gesicht zu sageu...?" Furchtlos hielt Karla seinen feindseligen Blicken stand. Ein scharfer, schneidender Klang war in ihrer Stimme, als sie nun rasch, überstürzt sprach: „So gib mir Antwort auf meine Fragen, wenn du es kannst, Walter: Warum hat Emil Maurach, der zuerst Küchenmesser an sich und fügte dem Leopold Grinel» der ihn umschlungen hielt, mehrere Schnittwunden an den Händen zu, so daß dieser ihn loslassen mußte. Frei geworden, stürzte Pelikan, das Messer in der Hand, aus die Frau los. Sie wich

? Du wirst mir entgegenhalten, es sei gar nicht die Kon struktion meines Vaters gewesen, mit der Emil Maurach dann hervorgetreten sei! Warum hat er dann die Pa piere, die meinem Vater gehörten, nicht herausgegeben? Wenn er sie nicht für sich brauchte, dann waren sie doch für ihn wertlos!" Hoch aufgerichtet stand Karla vor Walter Maurach. „Nun gib mir Antwort, Walter!" Er fühlte, wie unter der Wucht und unentrinnbaren Ueberzeugungskraft ihrer Worte etwas in ihm wankte. Verzweifelt bäumte

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„vailllenWer" entthronte Den „Papst Der WUenschaft" Werner Krauß und Emil Stmnings als Gegenspieler im Film „Robert Ko«, der Bekämpfer des Todes' Der auf der heurigen Biennale in Venedig mit höch sten Prädikaten ausgezeichnete Film der Tobis „Robert Koch, der Bekämpfer des Todes" läuft dieser Tage in Innsbruck an. Wir bringen aus diesem Anlaß eine kurze Szene des Films aus der Aufnahmezeit. Im Hörsaal der medizinischen Fakultät der Berliner Uni versität hat soeben ein berühmter Arzt und Lehrer

zahlreicher Anfeindungen inzwischen den Erreger der Tuberkulose und da mit das Vorhandensein von Bazillen entdeckt hat, ist Robert Emil Z a n n i n g s und Werner Krauß sind die beiden großen Gegenspieler in dem Film „R o b e r t K o ch, d e r Be kämpfer d e s T o d e s", in dem der siegreiche Kampf Ro bert Kochs gegen einen der größten Feinde der Volksgesund heit, die Tuberkulose, gezeigt wird. Dem Robert Koch (Emil Iannings) steht das Vorurteil des großen Virchow (Werner Krauß) und damit die gesamte

wissenschaftliche Oeffentlichkeit gegenüber. Robert koch, der Bekämpfer des Todes Noch steht der Arzt und Forscher Robert Koch (Emil Iannings) machtlos vor der unheimlichen Macht eines schleichenden Todes. Die Entdeckung des Tuberkel-Bazillus krönt das Werk seines Lebens. Deutsches Filmschssfe« unvrrminSert Durch die Wochenschau dem Frontg-efchehen verbunden In London sind sämtliche Filmtheater geschlossen; die Arbeit in den englischen Filmateliers ruht. Das polnische Film* wesen, bei dem die Bedeutung schon

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das Diadem, das er jetzt Frau Sonnemann schenkt, erinnert stark an den Brillantenschmuck in „Ka bale und Liebe", der von den Tränen der Lan- deskinder glitzerte. Wie wenig Oesterreicher haben das Wort Ignaz Seipels von der Sanierung der Seelen richtig verstanden, als es ausgesprochen wur de! And doch hat die tiefe Einsicht dieses GeneeMaatStoinmMür Major Emil Fetz kommt nach Lienz! Am Dienstag, den 14. ds., wird General- staatökommissär und Bundesminister Major Emil Feh im Anschluß an eine Bereisung

und auch für die Kriegsinvaliden statt. Am 6 Ahr erfolgt die Inspizierung der aus gerückten Formationen am Kaiser Äosef-Platz statt. Am 8 Ahr abends spricht dann Generali- kommissär Major Emil Feh im Rahmen eines Apelles im Großen Saale des Gasthofes „Al st enraute." , weisen und frommen Mannes hier das Grund übel der Zeit bloßgelegt, den sittlichen Verfall. Wir machen's uns leicht, indem wir gar bald für erlaubt halten, was wir gerne haben wol len, und zu dem gewünschten Ziel ist uns fast jeder Weg recht. So weit aber darf

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führten Vater und Sohn diesen Kampf. Ganz plötzlich war Walter Maurach mit dem Plan her ausgerückt, einen großen Teil der im Familienbesitz be findlichen Aktien auf den Markt zu werfen, um die augen blickliche Chance auszunützen und sich auf diese Weise das dringend erforderliche Betriebskapital zu beschaffen. Verzweifelt hatte Emil Maurach sich anfangs dagegen gewehrt. Das sei der Anfang vom Ende, dann könnten sie gleich zusammenpacken und öie Fabrik schließen. Aber Walter hatte nicht nachgegeben

halten können: sobald sie wieder fielen, würde man die Aktien wieder zurückerwerben. Man hatte dann zu allem ein gutes Geschäft gemacht. Immer wieder legte er diese Gedankengänge feinem Vater dar. Es gelang ihm auch nach und nach, den Wider stand des Aelteren zu schwächen. Aber eine letzte Hem mung war bis zur Stunde in Emil Maurach geblieben: die Angst, daß der Plan fehlschlagen könne: dann wären ihnen öie Maurach-Werke endgültig verloren. Auch jetzt hielt er Walters beredten Worten

wieder dieses Argument entgegen: da ritz dem Jüngeren öie Geduld. Er sprang auf. „Wenn du nicht willst — ich kann dich nicht zwingen. Du mutzt mir dann aber einen anderen Weg zeigen, wie uns zu helfen ist." Emil Maurach schloß die Augen. Seine Gestalt sank in sich zusammen. So saß er lange, regungslos. nigs Boris. Von dem großen Gebäude sind nur vier Mauern stehen geblieben. Dem Brande fielen zahl reiche Kunstgegenstände zum Opfer. Der Schaden wird auf 400 Millionen Lewa geschätzt. Einsturz einer Arena. Marseille

, diesem Hangen und Bangen von einem Tag zum anderen hatten ihn fast wahnsinnig gemacht. Nun gab es wieder Arbeit, eröffneten sich neue, lichtere Augenblicke. Er spürte, wie öie Kräfte sich in ihm regten. „Du wirst dich bald überzeugen können, daß der Plan gut ist, Papa!" Als sie am Abend miteinander nach Hause fuhren, sprach Walter plötzlich: ,^Jch vergaß bisher ganz, es dir zu sagen: ich habe heute vormittags Direktor Fiedler von öen Phönix-Werken gesehen." Emil Maurach, der apathisch in der Ecke des Wagens

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Kitzbüheler Nachrichten

Seite 7 von 10

Datum: 01.08.1936

Umfang: 10

. Grandhotel. Righter Renee und Tochter, U.S.A. Grandhotel. Reitler Emil, und Frau, Wien. Grandhotel. Prof. Reitler Josef, Wien. Grandhotel. Niel I. E., Washington. W. Rößl. Nektorys Idenik und Frau, Prag. Reisch. Ritter Heinrich und Frau, Schweiz. Tryol. Pension Schloss Lebenberg Kitzbühel Telefon 68. Mit allem neuzeitlichen Komfort. Am Waldesrand in der Nähe des Schwarzsees. Jausenstation Riese Eugene, U.S.A. Reisch. Rutgers Jan Jakob und Fam., Belgien. Tiefenbrünn. Dr. Nhonheimer Ernst und Fäm

. Grandhotel. Neiger Emilie, Wien. Tschadesch. von Nothermann Richard und Fam., Belgien. Reisch. Ing. Schuster Hans und Frau, Deutschland. Grand hotel. Dr. Selinko Gabriel, Budapest. Joh. Berger. Schwarz Moriz und Fam., Wien. Klausner. Schirmer Josef, Innsbruck. Pöllern. Schlucker Viktor, Wien. Lebenberg. Dr. Stefenelli Emil und Tochter, Feldkirch. Stang. Senoner Vinzenz, Kirchbichl. Kaiser. Smalt A. A., Holland. W. Rößl. Dr. Smalt Richel, Holland. W. Rößl. Schreuder C. D., Holland. W. Rößl. Schoorel

A. Ft und Frau, Holland. W. Rößl. Spitz Emil, Wien. Tiefenbrunner. Slingenberg Johannes und Fam., Holland. Tiefenbr. Schindler Fritz, Genf. Reisch. Stöger Dina, Wien. Resch. Ing. Skoczdopole Hans, Wien. Resch. Skiortino Mary Lanzon, Malta. Florianihof. Staub Andre und Fäm., Paris. Badhaus. Samstag, i. August 1936 Großer Tiroler Trachtenball GRAND HOTEL Beginn 22 Uhr - Eintritt 1 S, Festkarten frei - 2 Musikkapellen - Freinacht - Tischbestellungen beim Ober erbeten

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-deutschen Handelsbilanz eingetreten ist, haben aufgehört. Es sind jetzt wieder mehr disponable Guthaben der Deutschen Reichsbank bei 'der Oesterreichi- schen Nationalbank vorhanden, wodurch die Forderungen der österreichischen Exporteure wieder ohne Störung be friedigt werden können. n Emil Ertl f. Der bekannte Romanschriftsteller Hof rat Emil Ertl ist am 8. Mai in Graz gestorben. Emil Ertl, ein gebürtiger Wiener, feierte erst vor kurzem seinen 75. Geburtstag. Sein Name

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auf Kilometer 176.7. Die Maschine mit Ten der, Dienstwagen, zwei Postwagen und drei Personen wagen stürzten dabei um und wurden schwer be schädigt. Das Geleise wurde aufgerissen. Lot sind: Postadjunkt Sabel und Kaufmann Karl F r e i- st a d t l-Wien. Verletzt sind sechs Personen schwer und 15 leicht, und zwar: Oskar Reiter, Wilhelm Kirchmayer aus Wien, Franz Inner Hofer aus Innsbruck, seine Tochter Lina, Lotte H e i m a n n-Wien, Eduard Pointner- Linz, Dr. Anton Freund und dessen Frau Grete, Emil Wiener

, Richard Heß, Franz Vogel, Josef Fiala aus Wien, Reinhard Paul Friedrichsen- Holland, Joses Krempe, Alois Zinke, Rosa Paar, Adele E ck st e i n, Anton F e i z l aus Wien, Max Lebori-Wien, Madleine Sennbaumfeld- Melek, eine Französin, die erst kürzlich einen Wie ner geheiratet hat. Die Art der Verletzungen sind: Josef Fiala schwere Rippenbrüche und Kopfverletzung, Emil Wiener Kopf verletzungen und innere Verletzungen, Wilhelm Kirch- mayer, Postbeamter, rechter Fuß abgerissen, er geriet mit dem Fuß

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, in tausend silbernen Strichen, daß er ganz eingesponnen ist darin, dann liegt er eine Weile wach mit ; offenen Augen. Dann sieht er den Emil Zsigmondy vor sich. Er sieht > ihn oben in der Wand hängen, wie er sich aufreckt und einen j Halt sucht, sieht, wie er sich an dem schmalen Griff aufzieht, ; die Beine frei über dem Abgrund, so hängt er zwischen Le- , ben und Tod. Jetzt hat er das eine Knie nachgezogen — , das andere. Jetzt findet die Hand einen Griff, jetzt ist er oben, beugt den Kopf zurück

in der Schlucht, die zwischen der kleinen und der großen Zinne emporführt. Er findet das kleine Band, den schmalen Felssaum, klet tert zum Leist empor und steht vor der gestuften Wand. „Mirk dir dö Stell!" Von oben starrt ein schwarzes Felsloch herab: Dort em por bis zum Riß. , Wie tut der Emil Zsigmondy? Der Seppl schiebt sich nach dem Felsen empor, zwängt sich in den schmalen Riß. Als das Herz wieder ruhig- geht und der Atem fest, späht er wieder auswärts. So weit er den Kopf aus der Wand hält, überall

er sie ab. Die ÄZand wehrt sich. Nicht der kleinste Riß! Der bloße, nackte, feste Fels, wie er aus der Erde gewachsen ist, steht da vor ihm und seine Hände greifen darüber ohne Halt. Und der Emil Zsigmondy? Verschiedenes. Bom Südtircster Weinmarkt, Infolge der günstigen Witte rung stehe,n die Rebkulturen in bestem Zustande. Der Win ter hat mit reichlichen Niederschlägen und bei geringer Kälte einen idealen Verlauf genommen, so daß der Boden eine ausreichende Feuchtigkeitsreserve bekommen hat. die den Kulturen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 12 von 14

Datum: 07.07.1934

Umfang: 14

Lächeln ab und zog den Hut. Dann schluckte er und schnappte nach Lust und wollte zu feiner wohlvorbereite- ten Rede 'ansetzen. Doch —> er sollte nicht dazu kommen. Die junge Dame war einen Augenblick stehen geblieben, hatte den guten Emil erstaunt von oben bis unten gemessen und War kopfschüttelnd weitergegangen. Der fassungslose Emil hatte im wahrsten ,Sinne des Wortes bas Nachsehen. Und was der Arme jetzt zu sehen bekam, lieh ihn seine kleine, große Tragödie Kar er kennen: Die junge Dame

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, 68 Jahre alt. In Tr am in starben Besitzer Johann Werth im 44. Lebensjahre und Haus- und Güterbesitzer Valentin Nößing, gewesener Schmiedmeister, im Alter von 74 Jahren. Theater und Musik Stadttheater Innsbruck Montag, 8 Uhr: „Der Mustergatte", Schwank von Avery Hopwood. Spielleitung Anton Dietl. In den Hauptrollen: Thea Poras, Roswitha von Posselt, Hansa Thöny, Anton Dietl, Karl Hey, Emil Markgraber. Preise von 50 g bis 3 S. Dienstag, 8 Uhr: „Die lustigen Weiber von Windsor", komisch-phantastische

strengen Arrest bedingt verurteilt. Während F. die Strafe annahm, berief T. dagegen. Der Be rufungssenat unter dem Vorsitze des Hofrates Dr. Haupt (Staatsanwalt Dr. Huber) gab der Berufung keine Folge und bestätigte das erstrichterliche Urteil. Die Unterschlagungen bei der Salzkammer gut-Lokalbahn Salzburg, 17. Oktober. Am Montag beginnt der Prozeß gegen den frü heren Direktor der Salzkammergut-Lokalbahn Emil Richter, der sich wegen des Verbrechens der Un treue und des Verbrechens der Veruntreuung

sich an dem Gefühl, von dem jungen Dichter mit der ganzen leidenschaftlichen Inbrunst der Jugend geliebt zu werden, sie genießt dieses Gefühl mit der befriedigten Eitelkeit der Schuld übergab die Südholz-A.-G. hie Hälfte der Aktien der Salzkammergut-Lokalbahn an Sir Ben nett, dessen Privatsekretär Direktor Emil Richter seinerzeit gewesen war. Als nun Sir Bennett die Aktien der Salzkammergut-Lokalbahn übernommen hatte, forderte er die Aufnahme Richters, der 1896 in Punkau bei Aussig geboren wurde, in den Ver

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Franz; 14. Stolz Karl; 15. Unterschweiger Peter; 16. Bischofer Joses; 17. Rathgeber Josef; 18. Hundertpfund Erich, Jgsch.; 19. Plaseller Josef; 20. Hiller Friedrich; 21. Kugler Josef; 22. Cincelli Emil; 23. Schneider Franz; 24. Müller Albert; 25. Wieser Johann (6454 T.). H aupt: 1. Hundertpfund Karl (81 T.); 2. Wöll Ernst; 3. Knoflach Hans; 4. Pahl Jakob; 5. Farbmacher Karl; 6. Knoflach Franz; 7. Bischofer Josef; 8. Stolz Karl; 9. Mersi Alois; 10. Rauch Otto, Jgfch.; 11. Stolz Robert; 12. Müller

Franz; 13. Rathaeber Josef; 14. Flür Hans (2518 T.). Schlecker: Rorai Franz (180 T.); 2. Knoflach 5)ans; 3. Hundert- pfund Karl sen.; 4. Farbmacher Karl; 5. Plaseller Josef; 6. Ing. Biedermann Hubert; 7. Ing. Rauch Leopold; 8. Pezzei B.; 9. Hiller Friedrich; 10. Stolz Robert; 11. Müller Karl; 12. Cincelli Emil; 13. Mersi Alois; 14. Fila Anton; 15. Sanier Josef; 16. Wieser Georg, Jgsch.; 17. Kugler Josef; 18. Bischofer Josef; 19. Pahl Iakoö; 20. Schneider Franz (1161 T.). 5er-Serie:1. Ing. Biedermann

Hubert (47 Kreise); 2. Knoflach Hans (46); 3. Pahl Jakob, 4. Plaseller Josef (je 44); 5. Knoflach Franz, 6. Hundertpsund Karl, 7. Unterschweiger Peter, 8. Farb macher Karl, 9. Heis Hermann, 10. Fila Anton (je 42); 11. Bischofer Josef, 12. Rorai Franz, 13. Cincelli Emil, 14. Ing. Rauch Leopold sie 41). Meister: 1. Ing. Biedermann (124 Kr.); 2. Wöll Ernst (119); 3. Rorai Franz, 4. Plaseller I. (je 116); 5. Knoflach Hans, 6. Unter schweiger Peter (je 114); 7. Pahl Jakob (111); 8. Ing. Rauch Leopold

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auf den Leim zu führen? Wäre es nicht richtiger gewesen, ihn offen aufzu klären? Was konnte der Mann dafür, daß Herr Emil Schnepfe dem Herrn von Lerchenau so ähnlich sah? Ach, dieser Schnepfe! Doktor Zenz hatte ihm erzählt, daß die Polizei mit aller Bestimmtheit in Erfahrung gebracht habe, daß Emil Schnepfe sich zur Zeit in Berlin aufhalte. Beweise für seine Tätigkeit wurden der Polizei täglich ins Haus gebracht. Es regnete An zeigen, die auf Schnepfes „Arbeit" schließen ließen. Joachim dachte schmunzelnd

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 8 von 8

Datum: 17.03.1936

Umfang: 8

ION-KINO Heute Erstaufführung des deutschen Spitzenwerkes: Troumulus Ein Bild des Lebens, wie wir es alle kennen, bunt in seinem Wechsel und Durcheinander- wirken von engherziger Sittlichkeitsschnüffelei und wahrer Moral, von Verrat und Treue, von Komik und Tragik zieht hier an unseren Augen vorüber. In der Hauptrolle: EMIL JANNINGS der große Menschendarsteller, in seiner bisher größten und stärksten Rolle. am Notwendigsten! Butter, Eier. Fette und devgl. Dinge verlangen nur die unersättlichen

von Tirol, Tr. Schumacher, bei. Nachstehend die Kombinationsergebnisse: Herren: 1. Friedl Pfeifer, Arlberg. 453.5; 2. H. von Almen. Wengen. 455.4; 3. Emil Allais, Paris. 455.8; 4. R. Rominger, St. Moritz, 466.4: 5. Rudi Matt. Arlberg, 472.1. Damen: 1. Gerda Paumgarten, Arlberg. 578.1; 2. Schimmelpenninck, Red. Ski B.. 589.2; 3. Paula Wie singer. Milano, 598:2; 4. Elvira Osirnig, St. Moritz. 598.6; 5. Erna Steuri, SDSC., 603.5. Bestattungen in Innsbruck Dienstag Helene Corazza, Pächtersgattin, 48 Jahre

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Kitzbüheler Nachrichten

Seite 7 von 10

Datum: 16.07.1938

Umfang: 10

® WelwarS, Kitzbühel Josef-Pirchl-Straße, neben „Goldene Gams“ Mann Arthur mit Kam., Berlin. Reisch Meßner Franz und Frau, Innsbruck. Mösenlechner Dr. Merwitz Emil und Frau, Wiesbaden. Grandhotel Maurer Heinrich und Frau, Hamburg. Reisch Matys Franz und Frau','Wien. Schnepf Ing. Mehl Friedr., Wien. Herold Prof. Mück Rudolf mit Fam., Wien. Maier Meyer Christel, Krefeld. Jagerwirt Mehser Grete, Düsseldorf. Slang Müller Gertrud, Bitterfeld. Gutmansthal Mollik Klara, Wien. Felizitas Metzger Jakob

, Zweibrücken. Erika Dr. Naumann Wilhelm, Halle. Erika Noll Gertrud, Eisenach. Stang Nestler Johanna, Heidenau. Hinterholzer Nemeczek Helen, Wien. Seebichl Ing. Nimmelhan Emil u. Frau, Konstanz. Ro seng an. Tr. Ostishausen Richard, Berlin. Bichlalm Olivien Marcella, England. Langer Lennereigsnosssnschaft Kitzbühel Josef-Pirchl-Straße 9 — Jochbergerstr. 1 Täglich frische Alpenbutter, Milch, Yoghurt, diverse Käse u. Gebirgshonig Milchtrinkstüberl — Jausenstation Offenbach Liefet, Heidelberg. Fischer Otto

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Alfred. Dr. Defloria», Prostliner Franz. Dipolt Milli, Austerer Matthias, Langer Bruno, Rigg Heinrich, Marchetti Theo, Marchetti Emil, Frau Dr. Kollensperger, Langer Anton, Bertolini Alois, Austerer Hans, Dellemann Alois, Mel» poner Paul, Torggler Franz, Frau Dr. v. Call, Alois v. Aufschnaiter. Anton Barbiert, Micheler F-:anz, Cav. Franz Niederbacher. Zischg Hein rich. Frau Baronin v. Biegeleben, Austerer Hubert, Lochmann Milli, Eostner Karl. 1039 Teiler. 15or-Seric, Klasse A: Huber Josef. 146 Kreise

. Paccagnel Alois, Langer Anton. Langer Bruno, v. Dellemann Alois. Austerer Johann, Unterlcchner Josef. Dr. Defloria». Marchetti Emil. Zischg Heinrich. Prohliner Franz, Math« Josef, Moser Josef. Melponer Paul, Frau Baronin v. Biegeleben, Austerer Hias, Bertolini Alois, 124 Kreise. ISer-Serie, Klasse B: Breitenberger Martin. 137 Kreise, Dr. Randolt Eötsch. Mal- paga Benjamin, Ing. Karl Köllensoerger, Reu- hausec Matthias, Winkler Hans, Huber Karl, Torggler Franz, Günther Adolf. Winkler Ant., Götsch

Josef, Marchetti Emil. Malpaga Ben- 'amin, Bertolini Alois, Winkler Johann, Torggler Franz. Patauner Anton, Günther Adolf. Götsch Wolzgang. Cav. Franz Rieder- bacher. 5 Me ist er karten. Klasse A: Langer Anton, 718 Kreise, Huber Josef, Langer Bruno, Alois v. Dellemann, Paccagnel Alois. Austerer Johann. Unterlcckmer Josef, Dr. Deklorian, Marchetti Emil, Moser Josef. 633 Kreise. 5 Meister karten, Klasse B: Breiten berger Martin. 653 Kreise, J»g. Karl Köllcns- perger. Dr. Randolt Götsch, Neuhauler

Matth., Torggler Franz, Malpaga Benjamin. Huber Karl. Götsch Wolfgang, Patauner Anton. Jux-Prämien: Torggler Franz. Loch mann Willi. Marchetti Emil, Ing., Köllens- psrger. Prafeisor Tirler, Dr. Deflorian. Bar- bieri Anton, Marchetti Theo, Eötsch Wolfgang, Zischg Heinz, Matha Josef. Bertolini Alois, Disertori Alfred, Mnlvaga Benfamin. Micheler Franz, Prostliner Franz. Langer Bruno, Patauner Anton. Matha Georg, Eccel Mario. Prämien für 3 beste Inxkarten: Marchetti Emil, 2ng. Köllensperger, Marchetti

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auf der Strecke von Kastelvuth nach Seis Hakenkreuze gemalt. Die meisten aber wurden im Dorfe Kastelruth selbst und dort am Gemeindehaus angebracht. Das hatte zur Folge, daß am Sonntag vor mittags eine Menge von Verhaftungen, teilä aus dem Bett heraus von Seiten der Carabinieri und Faschisten vorgenommen wurden. Es wurden verhaftet: Franz Mayregger, Besitzer des Gasthofes Lamm, Emil und Alois Silbernagl, Söhne des Wolfwirtes; Alois Trocken Bäckermeistersohn und Schrott, Pächter von der bekannten

zurückbehalten worden, einer 10 Tage. Hofer hat aus Folge dieser Verhaftung eine Sinnestrübung erlitten und befindet sich derzeit in einem Sanatorium in Gries. Ausweisung. Der Kapellmeister der Jnnicher Musikkapelle, Emil Schweiger, ein österreichischer Staatsbürger, ist gus Ita lien ausgewiesen worden. Als nämlch einmal der Präfekt Mastromattei in Jnni-chen war, befahl er die Entfernung einer grün-weißen Schleife mit der Inschrift „Musik kapelle Jnnichen", wobei er auf den Widerstand' des Ka pellmeisters

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. Alle diese Welten durchschreitet Emil I a n n i n g s, der groß artige Gestalter der Robert-Koch-Figur. Schwer und langsam stampft er durch die Zimmer, in sich gekehrt und nur seiner Ar beit lebend, gründlich, gewissenhaft, fleißig, ein Hühne mit zarten, behutsamen Händen und Augen, aus denen der Glaube eines Kindes spricht... Ein Mensch, wie nur Emil Jannings ihn gestalten kann, groß und gütig, stark und zart, naturhaft schwer und dennoch von einer wundersamen Aufgeschlossenheit — ein echter Jannings

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abgehoben zu werden. Das Starten heißt auch „abhauen, lossausen, losbrummen" oder „loszwitschern". Wer das erstemal in einem Flugzeug aufsteigt, wird tüchtig „ge schaukelt" (natürlich nicht m Verkehrsmaschinen). Der Führer eines Flugzeuges wird immer „Emil" genannt, der Beobachter „Franz". Urheber letzterer Bezeichnung soll der Fliegerleutnant Flüthgen, ein Sohn des Dichter Victor Blüth- gen, sein. Bei einem Manöver wurde er gefragt, wie sein Be obachter heiße. Darauf soll Blüthgen geantwortet hauen

: „Ex zellenz, das weiß ich nicht; ich rufe ihn immer ,Franz'." Die Bezeichnungen, die das fliegende Personal hatte, sind heute noch in abgeleiteten Zeitwörtern erhalten. Man nennt z. B. die wichtigste Tätigkeit des Beobachters, das Orientieren (heute amtlich „Orten" genannt), das „Franzen". Der Beobach ter „franzt Strich", wenn das Flugzeug in gerader Linie ge leitet wird. Bei einem Verfliegen hat er sich „verfranzt". Man spricht von einer „Fliegerehe" zwischen „Franz" und „Emil" weil sie sich so gut

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 6 von 8

Datum: 17.04.1936

Umfang: 8

an den Kraftwagen an. Er kam hiebei zum Sturze und zog 'sich Quetschungen an der linken Ge säßseite und am rechten Ellbogen sowie verschiedene Haut abschürfungen zu. — Aus Dalaas wird berichtet: Der 13 Jahre alte Schüler Emil Bitsckmau wurde kürzlich, als er mit einem Trittroller aus der Bundesstraße die Fahrbahn übersetzen wollte, von einem nachkommenden Schweizer Personenkraftwagen angefahren. Er erlitt am linken Fuß mehrere Quetschungen und einige Hautabschürfungen leich ten Grades. Bludenzer Brief

ausgeführte Er innerungsmedaille zukommen lasten. In Bludenz bedachte man mit dieser Auszeichnung die Mitglieder: Forstrat i. R. Emil Rumpf, Mandatar des Vereines für Mudenz; Herrn Joses Gaßner, Fabrikant: 'Familie Jül. Lutz; Firma Franz Dworzak und den Lehrerverein von Vorarlberg. Alle diese Mitglieder gehören dem Verein seit mehr als vier Jahr zehnten an. —giw— Allerlei aus Bregenz. Es wurden beerdigt: Herr August Jauck. der 22 Jahre der Stadtmustk Bregenz angehörte, und Frau Frieda Wohlgenannt geb

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zum Gemeindevorsteher, welches Amt er bis zum Beginne der faschistischen Herrschaft zur vollsten Zufrieden heit versah. Seine Verdienste fanden ihre Anerkennung in der Ernennung Kiems zum Ehrenbürger der Gemeinde. Todesfälle. Bozen: Emil Baldesfarini, Student, 12 Jahre; Sebastian Unterkofler, „Unterhütter"; Rosa Lafogler, Krankenpflegerin, 84 Jahre; Franz Dallapiazza, 82 Jahre; Anna Cimadon geb. Egger,, 47 Jahre; Alois Morandell, Besitzer, 56 Jahre; Alois Pichler, Mechaniker, 33 Jahre; Alois Malojer, 59 Jahre; Anna

Heuschreck, 74 Jahre; Jo hanna Lugan, 85 Jahre; Guido Roncador, 34 Jahre; Max Staüdinger, 68 Jahre; Elisabeth Perathoner, 27 Jahre. — Meran: Klara Breitenberger geb. Moser, 40 Jahre; Ka- rolina Oettl geb. Burger, 39 Jahre; Bruno 'Mahlknecht, 5 Jahre; Josef Lechner, Zimmermeister, 78 Jahre; Leopold Sanderer, 32 Jahre; Heinrich Zambotti, 74 Jahre; Maria Leiter, 71 Jahre; Alois Folie, 54 Jahre; Katharina Folz- mann geb. Terzer, 56 Jahre; Maria Divari, 27 Jahre; Emil Barcatta, 55 Jahre; William Studenmund

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in die Reichsstratze einbiegen wollte. Das Fuhrwerk wurde von der Tram bahn erfaßt und total zertrümmert. Die Mhe wurden leicht verletzt, der Fuhrmann, ein Bauer aus Arzl, blieb unverletzt. St. Johann i. T., 14. Oktober. Gestern nach mittags fuhr der Straßenmeister Emil Plattner mit einem Personenwagen der Landesbauleitung aus der Bundesstraße über den Paß Thurn. Plötzlich versagte die Steuerung und der Wagen stieß an einen Telephonmasten, der abgebrochen wurde. Da bei überschlug sich der Wagen und Plattner wurde

die heitere Muse mit einem ungemein lustigen Schwank, „Der Mustergatte", von Avery Hop wood, zu Worte. In den Hauptrollen sind beschäf tigt: Thea Poras, Roswitha von Posselt, Hansa Thöny, Anton Dietl, Karl Hey, Emil Markgra- ber. Die Spielleitung hat Anton Dietl inne. Die Erstaufführung ist zugleich Stammsitzvorstellung für die Gruppe B. Zwei Stunden Lachen vermit telt dieser moderne Schwank. Zwei Stunden un terhalten sich die Zuschauer um lustige Verwick lungen in einer Ehe, in der natürlich zum Schluß

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