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Tiroler Grenzbote
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Seite 7 von 8
Datum: 22.08.1931
Umfang: 8
: Alois Freisinger, Thiersee: Josef Ruetz, Oberperfuh: Johann Pramsoler, Jenbach: Hans Knoflach, Innsbruck: Georg Fischer, Wörgl: Simon Adler, Achenkirch: Paul Limpert, Oberaudorf: Hans Schmotzer, Tegernsee: Mar Hauser, Weer: Erwin Grimm, Wörgl: Michl Riedl, Kufstein: Emil Pachmaier, Traunstein: Peter Simet, Badgastein: Sebastian Gasteiger, Häring: Josef Anker, Hall: Franz Rainer, St. Johann: Ludwig Faller, Kufstein: Jo? sef Denifl, Fulpmes: Eg. Hechenbichler, Kiefer: Hans See los, Jnnsbmck: Franz

, Fügen; Josef Denifl, Fulpmes; Johann Krois bacher Fulpmes; Andrä Dürnberger, Kufstein; Emil Rach- maier, Traunstein; Hans Mauracher, Fügen: Georg Fischer, Wörgl: Andrä Wurzer, Fulpmes; Hubert Biedermann, Inns bruck; Josef Hupfauf, Fulpmes; Alois Freisinger, Thiersee; Isidor Mauracher, Fügen; Josef Ruetz, Oberperfuh; Johann Rapp, Matrei: Josef Geister, Innsbruck; Josef Hummel Schwaz; Johann Forstmaier sen., München; Franz Fren ner, Hopfgarten: Josef Plattner, Absam; Karl Weigl, Mies bach: Herzog

Ludwig von Bayern, Bad Kreuth; Friedrich Siegle, München; Herbert Laad, Kufstein: Martin Hupfauf. Kiefer; Pantaleon Reiter, Oberaudorf: Peter Simet, Bad- gastein; Josef Plaseller, Innsbruck; Hugo Wahl. Schwaz; Mar Hauser, Weer; Seb. Easteiger, Häring; Anton Platt ner, Jenbach; Aug. Roittner, Kufstein; Guido Forstmaier, München: Johann Forstmaier jun., München, 41 Kreise. 15er-Serie: Emil Pachmaier, Traunstein, 127 Kreise; Johann Kroisbacher, Fulpmes; Andrä Wurzer Fulpmes; Hans Mauracher, Fügen; Anton

: Isidor Mauracher, Fü gen; Josef Plaseller, Innsbruck; Karl Weigl, Miesbach: Josef Schnaitter, Zirl; Georg Göttfried. Bad Kreuth; Alois Freisinger, Thiersee; Johann Pramsoler, Jenbach; Franz Dittmar, Kufstein; Viktor Höck, Kitzbühel; Franz Lentner, Achenkirch: Josef Anker, Hall, 111 Kreise. Prämien für die drei besten Karten: Emil Pachmaier, Traunstein, 375 Kreise; Hans Mauracher. Fügen; Johann Forstmaier sen., München; Andrä Wurzer, Fulp mes; Josef Denifl, Fulpmes; Johann Kroisbacher, Fulpmes; Hubert

, Kufstein; Anton Ritzl, Fügen; Josef Kobinger, Achenwald; Johann Steinwandter, St. Johann; Einil Nachbauer, Kufstein; Alois Seisl, Kufstein; Rudolf Sanier, Weer; Hubert Biedermann. Innsbruck; Peter Sauerer, Wattens; Johann Kroisbacher, Fulpmes; Dick Vriesmann, Amsterdam: Peter Simet, Badgastein; Guido Forstmaier, München; Johann Forstmaier sen., München; Herzog Ludwig von Bayern, Bad Kreuth; Emil Pachmaier, Traunstein; Konrad Rödlach. Absam; Walter Pachmaier, Traunstein: Georg Fischer, Wörgl; Ernst

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 26.10.1937
Umfang: 6
, daß er meinen Auftrag ausgeführt hat und gerade im Begriff ist, dem Polizeipräsidium die Gefangennahme Schnepfes zu melden." „Damned." „Ich mußte das natürlich um jeden Preis verhindern." „Gewiß!" „Ich fuhr sofort hin. Auf dem ersten Treppenabsatz des Hau ses bot sich mir ein merkwürdiges Bild. Durch das Flurfenster stieg vom Hof aus ein Mann. Dieser Mann war mein voll kommenes Ebenbild. Es war Emil Schnepfe." „Wonderful!" „Der Teufelskerl war dem Direktor Zahn durch die Lappen gegangen. Natürlich gab

mir das überlegen. Das ist nicht einfach. Was bist du zu tun gewillt an dieses Abend?" „Richtig, das hätte ich beinah im Drang der Ereignisse ver gessen. Ich habe da zwei Freunde aus Rio de Janeiro, der eine wohnt hier im Hotel. Denen will ich der Bärenführer sein. Nachher gehts los. Ende der Vorstellung morgen früh. Kannst mitmachen! Es sind nette Kerls." „Unmöglich! Du kannst heute abends dich nicht zeigen in öffentlichen Lokalen." „Erlaube mal!" „Ganz Berlin verfolgt Emil Schnepfe. Da sein Bild hängt

mit seinem Doppelgänger, diesem Emil Großkaufmann Karl Zack. Gesellschafter der Firma Gebrüder Zack in Innsbruck, eine angesehene Persönlichkeit der heimischen Geschäftswelt, verschied am 23. d. M., im 40. Lebensjahre. (Lichtbild: Alfons Kroiß, Innsbruck.) Gottfried Kinkel u. a. verkehrten: ihr lebhafter Geist hat diese Erinnerungen in ursprünglicher Farbensrische ausbewahrt und es ist ein hoher Genuß, ihr zuzuhören. Seit der im Jahre 1881 erfolgten Habilitierung Pastors als Privatdozent der Geschichte

um den Hals gewickelt war. Eine Hornbrille ver deckte die Augen. Als er ins Zimmer trat und „Good evening, Mister Byford!" sagte, ging er etwas gebückt. Aber jetzt richtete er sich auf, legte Mütze, Brille, Schal und Mantel ab, und da stand nun ein zweiter Joachim von Lerchenau vor dem er staunten John. „Mich haben Sie und Ihr Vetter wohl nicht erwartet, Mister Byford?" „Herr Emil Schnepfe? Sie? Wie ich mich freue!" stammelte der andere. Und sein Gesicht strahlte vor aufrichtiger Freude. Sechzehntes

Kapitel. Herr Emil Schnepfe benahm sich nicht gerade schüchtern. Er sah sich im Zimmer um, öffnete die Tür zum Schlafzimmer Joachims, sah hinein, schloß die Tür dann wieder, und nachdem er sich überzeugt hatte, daß außer ihm und John niemand in Hörweite war, setzte er sich in den Sessel, der vor dem Schreib tisch stand. Dann lud er John mit einer großartigen Hand bewegung ein, seinen alten Platz wieder einzunehmen. „Lassen Sie sich nicht stören, Mister Byford. Ich erwarte Herrn von Lerchenau. Wann

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 28.07.1931
Umfang: 6
. Mit einer schroffen Hanöbewegung schnitt Walter Mau rach feinem Vater die Rode ab. Seine Stimme klang hart, als er sagte: „Warum wachst du dem Mann einen Borwurf, der wahrscheinlich nur seine Pflicht getan hat?" Betroffen sah Emil Maurach seinen Sohn an. Auch Walter wurde sich jetzt seiner Worte bewußt. Wie kam er dazu, Fiedler zu verteidigen, in dem er in mehr als einem Sinn seinen Feind erblicken wußte? Geschah es nur, weil er jetzt die wahren Verhältnisse kannte?... Oder entsprang sein Widerspruch der feind

seligen Stimmung, die er seit Tagen seinem Vater gegen über empfand?... In einem plötzlichen Entschluß sagte Walter: ,Och habe dir eine Bitte um eine Unterredung zu überbringen, Papa!" „Mir? Von wem?" „Frau Hoogftraaten möchte dich heute nachmittags sprechen." „Frau Hoogftraaten?... Ich kenne die Dame nicht." „Du hast dich, wie sie mir sagte, vor einigen Monaten bei einem Gesellschaftsabend Beates mit ihr unterhalten." Emil Maurach überlegte. ,Hetzt erinnere

ich mich wieder. Was will sie von wir?" Walter zögerte. „Sie hat etwas mit dir zu reden... es handle sich um eine wichtige Angelegenheit." „Konnte sie es nicht mit dir besprechen?" fragte Emil Maurach darauf apathisch. „Nein! Es seien rein persönliche Dinge!" antwortete Walter schroff. Mit kalt abschätzenden Blicken betrachtete er seinen Vater. Imst, 27. Juli. In der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen halb 2 Uhr früh brach im Stadel öes Bauern Hermann V i n i e r in Mils bei Imst ein Brand aus, der rasch auf die angebauten Stäöel

des Josef und der Maria Wechsel berger von der Wiesen Billa in den Bach und ertrank. „Warum siehst du mich so sonderbar an?" fragte Emil Maurach plötzlich verwundert. „Du irrst dich: ich sehe dich nicht anders an als sonst!" „Du bist überhaupt seit einigen Tagen so eigenartig, Walter! Manchmal habe ich fast öen Eindruck, als seist du aus irgendeinem Grunde gegen mich aufgebracht! Ich kann ja schließlich nichts dafür, daß die Verhältnisse so geworden sind, ich habe wich lange genug gewehrt

, wie die Antwort lauten würde. Verzweifelt lehnte er sich dagegen auf. Wenn es sich wirklich so verhielt, wie Karla sagte.... wenn sein Vater das Verbrechen verübt hatte... würde dann nicht für alle Zeit diese grauenhafte Tat zwischen ihm und Karla stehen?... # Mühsam erhob sich Emil Maurach. „Guten Tag, gnädige Frau!" sagte er und ging mit unsicheren Schritten Karla Hoogftraaten entgegen. Wohnhaus -es Jakob RulanS, Haus Nr. 17, voll kommen eingeäschert. Menschenleben sind glücklicherweise nicht zu Schaden

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Alpenländer-Bote
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Seite 8 von 16
Datum: 26.12.1937
Umfang: 16
Versicherungsprä mie. Die vier Opfer Martha Marek wurde wegen Giftmordes, begangen an ihrer ehemaligen Untermieterin Felizitas Kittender- g e r, ihrer Tante, der Stabsarztenswitwe Susanns L ö - w enstein, ihrem Gatten Emil Marek und ihrer Tochter Ingebora, zur Verantwortung gezogen. Frau Kittenberger wurde durch die dämonische Frau zum Abschluß einer Lebensversicherung animiert, nach ihrem plötzlichen Tod hat Martha Marek die 5000 Schilling be tragende Versicherungsprämie sich als „erbberechtigt" aus zahlen

Marek zur Universalerbin einge setzt. In allen vier Mordfällen sind die enterdigten Leichen von Gerichtschemikern untersucht und das Vor handensein von Rattengift ist festgestellt worden. Emil Marek und die Siebzehnjährige Der Techniker Emil Marek, dessen Prozeß vor zehn ahren großes Aufsehen erregte, hatte in seinem letzten ebensjahr ein Verhältnis mit einem siebzehnjährigen Mädchen. Mit seiner Frau vertrug er sich seit langem schlecht, so daß diese sich entschloß, sich des ihr längst lästig

darüber, daß Emil Marek mit Wissen oder aar mit Hilfe seiner Frau sich das Bein selbst abgetrennt hat. Damals ließ das Gericht die Möglichkeit eines Unfalles beim Holzspalten gelten. Emil und Martha Marek sind lediglich wegen Verbrechens der Verleumdung zu je sieben Monaten Kerkers verurteilt worden. Martha Marek befindet sich im Iequisitenspital des Grauen Haujies. Sie behauptet, an schweren Sehstörungen mit plötzlich eintretender Blindheit zu leiden. Sie steht un ter ständiger ärztlicher Aufsicht

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 1 von 4
Datum: 22.08.1931
Umfang: 4
, Forstaffistent Emil Wesely, Oberförster Karl Mrtenberger, Forstossistent Hans Peteler, Forsteleve Moritz Lettner, Forstassistent Heinrich Zeppitz, Forstassistent Julius Ko- larsly, Forsteleve Ferdinand Mocker, Forst- asiistent Adolf Lipperl, Forsteleve Augustin Winter, Forstverwalter Paul Rust, Forst ossistent Julius Kluß, Forstassistent Josef Holzknecht, Forsteleve Wilhelm Hock, Forst eleve August Obersteiner, Forstverwalter Karl Jaeorcig. Forsteleve Friedrich Kaiser, Forstassistent Josef Luftenegger

, Forstaffi stent Eugen Homann (der jetzige Leiter der Bundesforstverwaltung Hall in Tirol, Forstaffistent Emil von Leys zu Paschpach, Forstaffistent Rudolf Gscheidt, Forstmeister Emil Figala, Forstassistent Ludwig Mar- zani und Forstassistent Karl Schachinger. Die ärztliche Behandlung sowie den Unterricht über die erste Hilfeleistung bei Unfällen hatten inne: Dr. Eduard Wurzer und Dr. Friedrich Angerer. Religionsunterricht, eingeführt unter dem Forstverwalter Karl Jaconcig, erteilten: Pfarrer

des unglücklichen Weltkrieges, welcher auch dieser Anstalt das Ende bereitete. Den Schülern war auch Turnen und Schwimmen gestattet, jedoch durften sie am Vereinsleben und geselligen Veranstaltungen des Turnvereines nicht teilnehmen. Ganz besonders wurde das 25jährige Bestandesjubiläum dieser Anstalt gefeiert und schreibt hierüber das Gedenkbuch fol gendes : „Anschließend an die am 26. und 27. Juli 1906 unter dem Vorsitze des als Minifterial - Kommissär fungierenden k. k. Oberforstrates Emil Böhmerle

, Lehranstalten, Vereine und son stigen Korporationen und lud hierauf den Vertreter des Ackerbauministeriums, k. k. Forstrat Emil Böhmerle ein, die Zeugnis verteilung an die Absolventen des Lehr kurses 1905/06 vorzunehmen. Dieser hielt nun an den Lehrkörper und an die Forstzög linge eine überaus herzliche, dabei bedeu tungsvolle Ansprache, wobei er dem Lehr körper für die erzielten Erfolge die verdiente Anerkennung zollte und die Zöglinge an eine gewissenhafte Pflichterfüllung und standhaftes Ausharren

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 01.10.1937
Umfang: 6
, Biarritz, Ostende, Kopen hagen und noch eine ganze Anzahl besserer Ortschaften. So, hier haben wir ja auch Ihr Bild. Sind Sie's oder sind Sie's nicht?" Doktor Zenz reichte dem gefesselten jungen Mann eine Photographie. Der blickte erstaunt auf das Bild. „Donnerwetter, das ist ja ein Bild von mir, das ich gar nicht kenne!" Er betrachtete das Bild von allen Seiten, dann drehte er es um und las die Bemerkungen, die da standen. „Emil Schnepfe, Hochstapler, Hoteldieb, Heiratsschwindler. Aristokratisches

des Muffolinie Begrüßung in Innsbruck und fein Empfang in München bereite heute in den KKMMeMGßMeSen K17 Der Oberwachtmeister befolgte den Befehl seines Vorgesetz ten, dabei sagte er: „Na, Schnepfeken, sind wir nicht immer nett zu Sie?" Der Angeredete rieb sich die Handgelenke, die etwas rot gescheuert waren. Dem Fragenden warf er wieder einen seiner grimmigsten Blicke zu. „Noch einmal .Schnepfe' und Sie können sich von Ihrem Vor gesetzten auszählen lassen!" Der Kriminalkommissär hatte das Bild Emil

bekannte Emil S t r a k a aus Preßburg wegen Betruges, ver botener Rückkehr und Falschmeldung verhaftet. Der Mann, der als Priester, Dr. theol., Professor, Lehrer, Sprachlehrer usw. auftritt und sich verschiedene Namen beilegt, kommt meist mit gefälschten Dokumenten in Klöster, Krankenhäuser usw. und verübt Betrügereien und kleinere Diebstähle. Er spricht Deutsch, Ungarisch, Tschechisch, Italie nisch, Polnisch, Ruthenisch, Slowenisch und Kroatisch. Straka hatte sich hauptsächlich in der Steiermark

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 14.08.1937
Umfang: 16
-iOuvertüre — Ru«dolf Pehm: Concertino für Flöte nnd Orchester — Rudolf Kattnig: Potpourri aus« der Operette „Der Prinz von Thule". 13.00: Zeitzeichen, Wetterbericht und Wetteraussichten, Mit tag sbericht, Programme für heute. 13.10: Mittagskonzert. Funkkapelle. Jules Massenet: Ouver- tiire zur Oper „Phädra" — Emil Waldteufel: Ganz allerliebst, Edvard Grieg: Erste Poer-«Gynt4S-uite — Peter Mjitsch Dschaikow- skilj Chanson triste — Alexander Stefanides: Indigo, Intermezzo — Strauß--Bi ttner Morngold

Gegr. 1862 Fazenda 1/8 kg 1.60 Mischung IV 1/8 1.40 Mischung Nr. 6 1/8 „ 1.20 10 dkg —.96 19.25: «Opernkonzert. -Dirigent: Karl Auderieth. Mitwirkend: Elisabeth Forini (Sopran)-; «Georg Mäikl -(Tenor); «Georg Punt- schart (Baß). Wiener -Symphoniker. Emil Nikolaus von Reznicek: „Donna Diana", Ouvertüre — Ignaz Brüll: „Das goldene Kreuz": Wie anders war es, Lied des Bombardon; Keinen Zweifel, ach, kein Schwanken«, Duett — Martin Spörr: „Der Abt «von Fiecht": Vorspiel zum zweiten Akt; Won Angst

. 16.00: Nachm ittagsbevicht, Valuten-- und «Devisenkurse. 16.05: Nachmittagskonzert. Wiener Funkorchester. Cleimus: Der «Sieger, Marsch; Josca, -heitere «Ouvertüre — Eduard «Strauß: Fidele -Bursche, Walzer — Emil Neu mann: Mädchentrüume; In der «Taverne, Intermezzo — Karl -Rosner: Impromptu —• Carl Komzak: Ouvertüre zur Oper „Edelweiß" Carl Rvbrecht: «Operet- lenreise, Potpourri — «Translateur: Hochzeit in «Li«lipnt, «Charakter stück '— Josef Hellmesberger: Tarantella. 17.00: Felix Rosche

und Wetter aussichten', alpiner Wetterdienst. 19.10: -Aus Regen folgt -Sonnenschein. Eine meteorologisch-musi- ka«lische Betrachtung. Zusa«mmenstellung: Theodor Waldau. Ausfüh- reude Lizzi HolZschuh; «Emil Petrof-f (Gesang). Verbindende Worte: Josef Wichart. Die Funkkapelle. Leitung: Heinz «Sandauer. 20.00: Giuseppe Lugo, Tenor -(Scha«llplatten). — «Gounvd: Kava tine -aus der «Oper „Margarethe" — Delibes: Arie aus der Oper „La«kme" — Jamiu°Hvlt: Jamais, Lied —- Jam in: Amore, Lieb — Eurtis: Torna

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Alpenländer-Bote
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Seite 15 von 16
Datum: 08.11.1931
Umfang: 16
vember: Martin, zuerst römischer Reiteroffizier, dann Wnch, zuletzt Bischof von Tours (Frankreich), Patron vieler Orte und Kirchen, auch Patron der Armen, der Ka vallerie, der Schmiede. Weber und Schuhmacher, t 400; (St.-Martins-Verehrung verdrängte die Wotansverehrung). _ Donnerstag. 12. November: Martin I., Papst und Märtyrer, f 655; Aemilian (Emil) von Tarragona, Priester in Spanien, f 574; Kunibert (Kuno), Bischof von Köln, f 665. — Freitag, 13. November: Didakus (Digo). Fran ziskaner

. Eine gefährliche Einbrecherbande, 13 Personen stark, stand letzte Woche vor dem Welser Schwurgericht in Ober österreick, die zum Teil auch in Tirol ihr Handwerk aus übte. Die Anklage, die der Bonde 23 vollbrachte und 11 versuchte Einbrüche nachweist, ist gegen folgende Personen erhoben worden: Rudolf Rauscher, 30 Jahre alt, Hilfsarbei ter: Emil Matz, 26 Jahre alt, Polier: Franz Haslinger. 36 Jahre alt, Handelsangestellter: Franz Wurm, 21 Jahre alt, Hilfsarbeiter: Fritz Sommer, 26 Jahre alt, Marktfahrer; Josef

, Emil Matz und Fritz Sommer je sechs Jahre, Joses Sommer acht Jahre, Franz Wurm drei Jahre, Ludwig Sommer 18 Monaie, Stephanie Sommer vier Monate und Margare.e Sommer zwei Monate schweren Kerker. Karoline Locker, Josef Rauscher und Leopoldine Sä>aufler wurden freige sprachen. Das Verfahren gegen Franz Haslinger ist ausgeschieden worden, da er nicht auf findbar ist. Den Verurteilten wurde die Untersuchungshaft eingerechnet. Margarete Sommer schrie, als sie das Urteil gegen ihren Mann vernahm

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